DE1783022C - Kraftschlussige Zangeneinrichtung zum Verbinden und Losen von Bohrrohrverbindun gen und Schaltanordnung fur eine solche Zan geneinnchtung - Google Patents

Kraftschlussige Zangeneinrichtung zum Verbinden und Losen von Bohrrohrverbindun gen und Schaltanordnung fur eine solche Zan geneinnchtung

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DE1783022C
DE1783022C DE1783022C DE 1783022 C DE1783022 C DE 1783022C DE 1783022 C DE1783022 C DE 1783022C
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Germany
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motor
control
lever
hollow shaft
shaft
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English (en)
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John L Whittier Flick Howard S Long Beach Calif Dickmann (V St A )
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Byron Jackson Inc
Original Assignee
Byron Jackson Inc
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Description

I 783022
Die Erfindung betrifft eine kraf {schlüssige Zangen- · in Normaliage mn der Hohlwelle verbunden ist und einrichtung sum Verbinden und Lösen von Bohrrohr- der frei drehbar auf der inneren Welle angeordnete Verbindungen, mit einem Gehäuse, einer in diesem Hebelarm für das Ventil des mit kleinem Drehgehalterten Vorrichtung zum kraftschlüssigen Er- moment schnellaufenden Motors und der fest auf fassen und Betätigen der Bohrrohrverbindung, und 5 der inneren Welle angebrachte Hebelarm für das mehreren Motoren, wobei eine Steuerung vorgesehen Ventil des oder der langsam !aufenden Motoren mit ist, mittels der ein einzeln geschalteter Motor die großem Drehmoment vorgesehen sind, wobei die aus Zangeneinrichtung mit hoher Drehzahl und geringem der Hohlwelle herausgearbeiteten, engstehenden Drehmoment und sämtliche Motoren diese mit Widerlager am frei drehbaren Hebelarm anliegen, geringer Drehzahl und hohem Drehmoment an- to während die weitstehenden Widerlager den festtreiben. Weiterhin betrifft die Erfindung eine liegenden Hebelarm freigeben, und der Steuerhebel Schaltanordnung für eine kraftschlüssige Zangen- in um den Drehzapfen abgekippter Lage durch die einrichtung. aus der Mitnehmerscheibe und dem Mitnehmer be-
Bei derartigen Zangeneinrichtungen ist es erforder- stehenden Mitnehmereinrichtung mit der inneren
lieh, beim endgültigen Festziehen der Bohrrohr- i5 Welle verbunden ist
Kupplungsverbindung, aber auch beim ersten Lösen Bei dieser Schaltanordnung sperren erfindungs-
oder »Aufbrechen« einer beispielsweise festgeroste- gemäß die Ventile in Ruhelage den Druck zu dem
ten Kupplungsverbindung, sehr hohe Drehmomente mit kleinem Drehmoment schnellaufenden Motor
aufbringen zu können, wobei die Drehgeschwindigkeit und dem Motor oder den entsprechenden Motoren-
nicht hoch zu sein braucht und oft auch nicht sein 20 gruppen, die langsam mit großem Drehmoment
soll, um den Vorgang gut beherrschen zu können. laufen, und geben ihn in zwei weiteren Stellungen mit
Beim anfänglichen Zusammenschrauben der Kupp- jeweils entgegengesetztem Drehsinn für die Motoren
lungsverbindung, aber auch beim Auseinander- frei.
schrauben nach dem ersten Lösen sind dagegen keine Nach einem weiteren Erfindungsgedanken steht der
hohen Drehmomente erforderlich. Hier aber kommt 35 Mitnehmer nur in Nullstellung des Steuerhebels dem
es aus Wirtschaftlichkeitsgründen auf hohe Dreh- Mittelschlitz gegenüber, in welchen er einrückbar ist.
geschwindigkeit an. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
Es ist bekannt (deutsche Patentschrift 1 160 806), insbesondere darin, daß mit einem einzigen Steuerderartige Zangeneinrichtungen hydrar'isch anzutrei- hebel in betriebssicherer, einfacher und gleichzeitig ben. Es ist auch schon bekannt (USA.-Patentschrift 30 narrensicherer Weise die gewünschten vier Betriebs-3 282 339), mehr als einen Antricbsm tor zu ver- zustände der kraftschlüssigen Zangeneinrichtung, wenden, wobei allerdings nur daran gedacht wurde, nämlich Fahren mit großem Drehmoment und gerinfür jede Drehrichtung einen solchen Motor vorzu- ger Geschwindigkeit, Fahren mit großer Geschwinsehen. digkeit und geringem Drehmoment, jeweils für
Die bekannten Einrichtungen erfüllen aber nicht 35 Rechtslauf und Linkslauf, zu steuei.i sind. Hinzu
die Forderung, wahlweise in beiden Drehrichtungen kommt der einfache, wirtschaftlich herzustellende
entweder einen schnellen und leichten Antrieb oder Aufbau und das geringe Wartungsbedürfnis, Fakto-
einen schweren und langsamen Antrieb einschalten ren also, weiche sowohl die Investitionskosten wie
zu können. auch die Betriebskosten derartiger Anlagen in ent-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für den 40 scheidender Weise günstig beeinflussen. Ein weiterer hydraulischen Antrieb einer Zangeneinrichtung eine Vorteil liegt darin, daß die Umsteuerung in sehr solche Steuerung vorzusehen, daß wahlweise mit kurzer Zeit durchgeführt werden kann. Dies wirkt einem einzelnen Steuerhebel entweder ein einzelner sich ebenfalls kostenmäßig sehr stark aus, da das Motor mit geringem Drehmoment, aber hoher Dreh- Nachsetzen des Bohrgestänges ein Vorgang ist, zu geschwindigkeit oder eine Motorgruppe mit hohem 45 dessen Durchführung die eigentliche Produktion, Drehmoment, aber geringer Drehgeschwindigkeit in nämlich das Bohren selbst, unterbrochen werden Jeder der beiden Drehrichtungen eingeschaltet wer- muß. Hinzu kommt als weiterer Vorteil, daß die Anden kann. lage sehr kompakt und übersichtlich aufgebaut ist,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- wodurch wiederum die Betriebssicherheit sehr gelöst, daß den Motoren oder Motorgruppen Steuer- so fördert wird.
ventile zugeordnet sind, weiche über Stoßarme und Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Hebelarme mit einer Hohlwelle bzw. einer konzen- Zeichnungen dargestellt.
Irisch in dieser angeordneten Welle verbunden sind, Fig. ! ist eine kraftschlüssige Zangencinrichtung
und ein Steuerhebel für die Kupplung der Hohlwelle zum Verbinden und Lösen von Kupplungsvcrbind'-i
mit dem Steuerventil oder beider Wellen mit den 55 gen von Bohrrohren in perspektivischer Sen 1-
Steuerventilen vorgesehen sind, ansieht;
In Weiterführung dieses Erfindungsgedankens ist Fig. 2 zeigt ein Arttriebsschema wie in Fig. 1;
der eine Hebelarm frei drehbar auf der in der Hohl- F i g. 3 zeigt eine Verteilerleitung und Steuerein-
welle befindlichen Welle und der andere Hebelarm richtung der Antricbsmolore in Seitenansicht im Teil'
fest auf dieser artgebracht. 60 schnitt;
Nach einem weiteren Erfindungsgcdankcn sind aus F i g. 4 wie Fi g. 3; Rückansicht;
dar Hohlwelle cngstehcnde Widerlager und weit- Fig, 5 zeigt einen Teifschtiitt 5-5 der Fig. 4;
stehende Widerlager herausgearbeitet und im Bereich hifi- und hergehende Steuerverbundweile;
des Steuerhebels an dun Wellendrehzapfen eine Mit» Fi g. 6 zeigt einen Teilschnilt 6-6 der Fig, 5;
riciimerpcheibc und ein Mitnehmer vorgesehen, 05 P i g. 7 zeigt einen Teilschritt 7-7 der F i g. 5;
Für diese Zangencinrichtung ist im weiteren Aus- Fig. 8 zeigt eine Seitenansicht im Schnitt; Verbin-
biiu des firfindungsgediinkens eine Schaltanordnung dung des Aniriebshcbcls mit den Bctätigungscinrich«
vorgesdffft, die darin besieht, daß der Steuerhebel tungen für die Motorstcuervcntile.
Fig, 9 ist eine Teilansicht im Schnitt 9-9 der Fig, 8,
Fig, IO ist eine Teilansicht im Schnitt 10-10 der Fig, 9,
Das Bohrrohr i eines Bohrgestänges trägt eine Kupplungsverbindung 2 mit einem weiteren Bohrrphrteil, Diess Kupplungsverbindung soll mittels der kraf {schlüssigen Zangeneinrichtung 3 festgezogen oder gelöst werden, zu welchem Zweck diese Zangeneinrichtung mit einem entsprechenden KraftschJuB- oder Greifmechanismus versehen ist.
Zu diesem Zweck ist es erforderlich, daß die Zangeneinrichtung durch einen Antrieb über eine Kraftübertragungseinrichtung 4 wahlweise in beiden Dreh richtungen, und zwar, ebenfalls wahlweise, einmal mit starkem Drehmoment bei langsamer Drehzahl und einmal mit schwachem Drehmoment, aber mit hoher Drehzahl gedreht wird.
Diese Drehung wird durch zwei über ^ine Steuervorrichtung 5 gesteuerte hydraulisch wirkende Antriebsmotoren 6 und 7 bewirkt. Der Motor 6 wirkt über ein verhältnismäßig großes Antriebszahnrad 8, der Motor 7 über ein verhältnismäßig kleines Antriebszahnrad 9 auf ein Stirnrad 10. Dieses trägt ein Ritzel 11, das seinerseits in ein Stirnrad 12 eingreift. Das Stirnrad 12 überträgt seine Drehurjg auf den Zahnring 13, der die Zangeneinrichtung dreht.
Die Steuervorrichtung ist in ein Gehäuse 14 eingebaut. Dieses ist an einem Arm 15 angebracht, der Ohren 16 trägt. In diesen sitzen Befestigungsschrauben 17, die den Arm 15 mit der Kraftübertragungseinrichtung 4 verbinden. Befestigungen 18 tragen den Ventilblock 19. Er enthält das Steuerventil 20 für Motor 6 und das Steuerventil 21 für Motor 7. Die Ventile des Steuerblockes werden durch eine Betätigungseinrrhtung22 über einen Antrieb 23 betätigt.
Von einer Pumpe irgendeiner der bekannten Ausführungen, die nicht gezeichnet ist, führt die Zuflußleitung 24 zum Ventilblock 19. Sie ist parallel an die beiden Ventile 20 und 21 angeschlossen, desgleichen die Abflußleitung 25, die zum Sumpf führt. Vom Ventil 20 führt der Ventilkanal 26 zum Motor 6. Von diesem kommt die Leitung 27 zurück. Der Ventilkanal 28 verbindet sie mit dem Sumpf. Vom Ventil 21 führt der Veniilkanal 29 zum Motor 7. Von diesem kommt die Leitung 3d zurück. Der Ventilkanal 31 verbindet sie mit dem Sumpf.
Die Betätigungseinrichtung 22 besteht zunächst aus der hin- und herbeweglichen Hohlwelle 32, die in Lagerarmen 33 gelagert ist, in denen auch der Ventilblock 19 bei 18 angebracht ist. Eine zweite hin- und herbewegliche Welle 34 befindet sich innerhalb der Hohlwelle 32. Auf dieser sitzt fest verbunden der Hebelarm 35. Er greift durch eine Ausnehmung 36 der Hohlwelle 32, deren Wände die Widerlager 41
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Piese drehen die Hohlwelle mit, wenn der Hebe! qus seiner Ruhestellung nach oben oder unten gedreht wird. Dabei folgt der Hebelarm 39 über die eng-Stehenden Widerlager 4t und 41 dieser Bewegung
und überträgt seine Bewegung über die Stoßstange 44 auf das Ventil 20 des Motors 6, während die in weiterem Abstand stehenden Widerlager 37 und 38 den Hebelarm 35 und damit die Stoßstange 43 zum Ventil 21 nicht berühren und daher dieses Ventil in seiner
ip Ruhestellung stehenlassen. Über das Ventil 20 wird daher der Motor 6 vorwärts oder rückwärts gesteuert, während der Motor 7 keinen Druck erhält Er ist mit einer nicht gezeichneten Überholkupplung mit der Achse des Ritzels 9 verbunden. Dieses Ritzel läuft also, durch das Stirnrad 10 mitgenommen, leer mit.
Die Welle 34 ist an ihren Enden über die Enden
der Hohlwelle 32 hinaus verlängert und trägt hier einen Antriebshebel 48, der er.oi Arm hat, welcher sich zwischen oberer Wandung 49 und unterer Wandung 50 des Steuerhebels 45 in Längsrichtung desselben erstreckt. Zwischen den Wandungen 49 und 50 des Steuerhebels 45 ist eine Mitnehmerscheibe 51 angeordnet. Diese besitzt eine obere Kellfläche 52, eine untere Keilfläche 53 und zwischen ihnen einen Mittelschlitz 54. Der Arm des Antriebshebels 48 endet in einen Mitnehmer 55, der unter dem Mittelschlitz 54 steht und die Hin- und Herbewegung des Steuerhebels 45 in dessen Normalstellung nicht behindert. Wird aber der Steuerhebel 45 um die Zapfen 46 nach unten geschwenkt, so kommt die Mitnehmerscheibe 51 mit dem Mitnehmer 55 in Eingriff, so daß nunmehr die innere Welle 34 der Schwenkbewegung des Steuerhebels 45 gemeinsam mit der Hohlwelle 32 folgen muß.
Bei nach unten geschwenktem Steuerhebel 45 werden also beide Ventile 20 und 21 gleichzeitig betätigt, so daß beide Motoren 6 und 7 in der gewünschten Richtung Druck bekommen. Die Überholkupplung des Motors 7 kuppelt daher ein. Über sein kleines Ritzel 9 treibt der Motor 7 die Zangendnrichtung mit kleiner Geschwindigkeit und hohem Drehmoment an. wobei er durch den mitlaufenden Motor 6 unterstützt wird.
Es wäre ungünstig, wenn die Möglichkeit bestände, während des Laufes des einen Motors allein den anderen dazuzuschalten, da dies Getriebestöße verursachen und den Motoren schaden würde. Diese Art Fehlschaltung verhindert die Gestaltung der MitrKimereinrichtung, da der Mitnehmer 55 nur bei Ruhestellung des Steuerhebels 45 in den Mittelschlitz 54 der Mitnehmerscheibe 51 gedruckt werden kann.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kraftschlüssige Zangeneinrichtung zum Verbinden und Lösen von Bohrrohrverbindungen, mit einem Gehäuse, einer in diesem gehalterten Vorrichtung zum kraftschlüssigen Erfassen und Hi tätigen der Bohrrohrverbindung und mehren ι Motoren, wobei eine Steuerung vorgesehen >*■' mittels dei ein einzeln geschalteter Motor ι Ii Zangeneinrichtung mit hoher Drehzahl und r ringem Drehmoment und sämtliche Motoren dit mit geringer Drehzahl und hohem Drchmomu' antreiben, dadurch gekennzeichnet. d>i den Motoren (6, 7) oder Motorgruppen Steu · ventile (20,21) zugeordnet sind, welche ü> >·. · Stoßarme (43,44) und Hebelarme (35. 39) n> einer Hohlwelle (32) bzw. einer konzentrisch
dieser angeordneten Welle (34) Verbunden sifid, und ein Steuerhebel (45) für die Kupplung der Hohlwelle (32) mit dem Steuerventil (20) oder beider Wellen (32, 34) mit den Steuerventilen (20, 21) vorgesehen ist.
2. Zangeneinrichtung nach Anspruch 1( dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarrii (39) frei drehbar auf der in der Hohlwelle (32) befindlichen Welle (34) und der Hebelarm (35) fest auf dieser angebracht sind.
3. Zartgeneinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Hohlwelle (32) engstehende Widerlager (41, 42) und weitstehende Widerlager (37,38) herausgearbeitet und im Bereich des Steuerhebels (45) an den Wellen (32,34) Drehzapfen (46), eine Mitnehmerscheibe (51) und ein Mitnehmer (55) vorgesehen sind.
4. Schaltanordnung für eine Zangeneinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerhebel (45) in NormaUage mit der Hohl· welle (32) verbunden ist Und der frei drehbar · auf der inneren Welle (34) angeordnete Hebelarm (39) für das Ventil des mit kleinem Drehmoment schnellaufenden Motors (6) und der fest auf der inneren Welle (34) angebrachte Hebelarm (35) für das Ventil des oder der langsam' laufenden Motoren (7j fnit großem Drehmoment Vorgesehen stridj Wobei die aus def Hohlwelle (32) herauf gearbeiteten, engstehenden Widerlager (41*42) am frei drehbaren Hebelarm (39) anüegenj wahrend die weitstehenden Widerlager (37f 38) den festliegenden Hebelarm (35) freigeben, Und der Steuerhebel (45) in um den Drehzapfen (46) abgekippter Lage durch die aus der Mitnehmerscheibe (51) und dem Mitnehmer (55) bestehende Mitnehrnereiririchlüng mit der inneren Welle (34) verbunden ist.
5. Schaltanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (20,21) in Ruhelage den Druck zu dem Motor (6) und dem Motor (7) oder den entsprechenden Motorengrüppen sperren und ihn in zwei weiteren Stellungen mil jeweils entgegengesetztem Drehsinn für die Motoren (6, 7) freigeben.
6. Schaltanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (55) nur in Nullstellung des Steuerhebels (45) dem Mitteischlitz (54) gegenübersteht, in welchem er einrückbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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