DE1782364A1 - Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen von Filtergranulat enthaltenden Filtern - Google Patents

Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen von Filtergranulat enthaltenden Filtern

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24DCIGARS; CIGARETTES; TOBACCO SMOKE FILTERS; MOUTHPIECES FOR CIGARS OR CIGARETTES; MANUFACTURE OF TOBACCO SMOKE FILTERS OR MOUTHPIECES
    • A24D3/00Tobacco smoke filters, e.g. filter-tips, filtering inserts; Filters specially adapted for simulated smoking devices; Mouthpieces for cigars or cigarettes
    • A24D3/02Manufacture of tobacco smoke filters
    • A24D3/0204Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
    • A24D3/0212Applying additives to filter materials
    • A24D3/0225Applying additives to filter materials with solid additives, e.g. incorporation of a granular product

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

λλ . ' Bergedorf, den 9. Juli 1968
ßUUUU, t WERKE KÖRBER * CO. KG. HAMBURG patent Hg/Eh.
Stichwort; Filterpulver-Einfüllen-Stösseltrommel-Zusammenfassung
Verfahren sowie Vorrichtung zum Herstellen von Filtergranulat enthaltenden Filtern
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Filtergranulat enthaltenden Filtern, die an Zigaretten oder andere Tabak enthaltende Artikel angesetzt werden, bei dem Filtergranulat und Begrenzungsstücke in Umhüllungsmaterialabschnitte derart eingebracht werden, dass stabförmige, mit Filtergranulat gefüllte, stirnseitig durch Begrenzungsstücke verschlossene Filter entstehen. Die Erfindung betrifft ausserdem eine Vorrichtung zum Herstellen von mit Zigaretten oder anderen Tabak enthaltenden Artikeln zu ver- ™ bindenden Filtern, die aus Filtergranulatfüllungen enthaltenden stirnseitig durch Begrenzungsstücke verschlossenen, aus Umhüllungsmaterial, wie zum Beispiel Papier, hergestellten Rohren bestehen, mit einem Fördermittel für das Umhüllungsmaterial, das mindestens eine Aufnahme mit einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Längsachse aufweist, dem Dosiermittel für die Filtergranulatfüllungen und Mittel zum Placieren der Begrenzungsstücke zugeordnet sind.
Bei Filtern für Tabakwaren kommt es darauf an, möglichst viel Teerstoffe auszufiltern, ohne den Geschmack wesentlich zu beeinflussen. Es hat sich herausgestellt, dass dieses durch Materialien, ä die bisher nur im granulatförmigen Zustand hergestellt werden können, besser zu erreichen ist. Unter Granulat soll nachfolgend ein körniges Material verstanden werden unabhängig von der Korngrösse, also auch normalerweise als pulverförmig bezeichnete Materialien. Bei der Filterung des Rauches ist es wichtig, dass der Rauch mög^. liehst gleichraässig an einer möglichst grosaen Oberfläche des Granulates entlangströmt, wobei der Strömungswiderstand nicht zu gross sein darf, da sonst der Raucher zu stark saugen muse.
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Stw.: Filterpulver-Einfüllen-Stösseltrommel-Zusammenfassung den 9. Juli 1968
Zur Herstellung von Filtergranulat enthaltenden Filtern ist es bekannt, in einem U-förmig geformten Umhüllungsmaterialabsehnitt als Begrenzungsstücke dienende Pilterstopfen mit einem Abstand voneinander einzulegen und während des Förderns des U-förmig geformten Umhüllungsmaterials quer zu seiner Längsachse in die entstandenen Taschen zwischen den Pilterstopfen ein Filtergranulat einzufüllen und anschliessend den Umhüllungsmaterialabsehnitt rohrförmig um die Filterstopfen und die Filtergranulatfüllungen zu wickeln und zu verkleben (DBR 1.243.072).
Bei einem derartigen Verfahren ist es schwierig, die zwischen den Pilterstopfen gebildeten Taschen voll mit Filtergranulat zu füllen, da der Raum erst nach dem Einfüllen des Filtergranulates endgültig gebildet wird. Füllt man zu viel Filtergranulat ein, fällt ein Teil zwischen Filterstopfen und Umhüllungsmaterialabschnitt, wodurch nach dem vollständigen Umhüllen ein Filter mit unebener Oberfläche entsteht. Dieser Vorgang tritt schon ein, wenn genau die Filtermenge eingefüllt wird, die zum vollständigen Füllen des zwischen Filterstopfen entstehenden Hohlraumes benötigt wird. Aus diesem Grund wird in der Regel etwas weniger Filtergranulat eingefüllt, wodurch die Filterwirkung erheblich herabgesetzt wird, da der grösste Luftteil durch den freien Raum in der Filtergranulatkammer strömt. Einige Filtermaterialien, zum Beispiel das unter dem Namen "Strickmann-Filter" bekannte Filtergränulat, können mit derartigen Vorrichtungen nicht verarbeitet werden, da es hier auf eine sehr genaue Dosierung des Granulates ankommt.
Es ist weiter bekannt, Filtergranulat enthaltende Filter im Strangverfahren herzustellen. Hier wird ein endloser Umhüllungsmaterialstreifen zugeführt, und es werden auf dem Umhüllungsaaterialstreifen, die als Begrenzungsstücke dienenden Pilterstopfen abgelegt, wobei zwischen den Filterstopfen ein Abstand verbleibt. Der Umhüllungsmaterialstreifen wird dann U-förmig um die Filteratopfen herumgelegt und in die zwischen diesen entstehenden Taschen Filtergranulat eingefüllt. Anschliessend wird der Umhüllungsmaterialstreifen ganz um die Pilterstopfen herumgelegt und die Kanten miteinander verleimt, so dass ein endloser Strang entsteht. Dieser Strang wird in Filter zerschnitten, wobei der Schnitt jeweils mittig durch ein Begrenzungsstück bzw. einen filterstopfen geführt wird. Bei einem Filterstrang, der aus verschiedenen Filterkomponenten
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Stv/.: Filterpulver-Einfüllen-Stösseltrommel-Zusammenfassung den 9. Juli 1968
besteht, ergibt sich immer die Schwierigkeit, den Schnitt genau in die Mitte eines Pilterstopfens bzw. eines Begrenzungsstückes zu legen, da der Antrieb des Umhüllungsmaterialatreifena nur über Reibungsschluss erfolgen kann. Dabei entsteht, besonders beim Anfahren oder Abstoppen, also bei Änderungen der Geschwindigkeit, ein Schlupf, so dass eine Synchronisation des Antriebes des Umhüllungsmaterialstreifens und des Schneidapparates nicht ausreicht. Es muss jeweils die Lage der Filterstopfen in dem Strang abgetastet werden und in Abhängigkeit dieser Abtastung der Schneidapparat gesteuert werden. Diese Steuerung ist einerseits aufwendig und zweitens, da sie bei den hohen Stranggeschwindigkeiten genau arbeiten soll, auch sehr empfindlich. Diese Schwierigkeiten treten bei allen im Strang gefertigten Filtern,die aus mehreren Komponen- ten zusammengesetzt werden, auf. Werden zusätzlich noch Granulat- ' füllungen eingebracht, so ist ein Verschieben der Filterstopfen auch noch gegenüber dem Umhüllungsmaterial möglich, so dass unterschiedlich grosse Taschen entstehen, wodurch bei genauer Dosierung des Filtergranulates ein unterschiedlicher Füllungsgrad in den Taschen auftritt (USA 3.259.029).
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung wird das Filtergranulat in achsparallelen Bohrungen einer Scheibe dosiert, diese dosierte FiI-tergranulatmenge mit einem Filterstopfen in Ausrichtung gebracht und die Teile durch einen Stössel in Achsrichtung der Scheibe aus dieser ausgestossen und durch eine Führung in ein Strangformatteil gebracht, dem ein Umhüllungsmaterialstreifen zugeführt wird, der um ä die zugeführten Filter- und Granulatportionen herumgelegt wird, so dass ein endloser Strang entsteht. Bei dieser Vorrichtung ist nur eine intermittierende Bewegung der Dosierscheiben möglich, da die Filter und das Granulat immer an derselben Stelle ausgestossen werden müssen. Dadurch ist die Arbeitsgeschwindigkeit einer derartigen Vorrichtung sehr begrenzt. Ausserdem ist es schwierig, die Umhüllungsmaterialzufuhr den intermittierend zugeführten Filterstopfen und Granulatportionen anzupassen. Eine derartige Steuerung ist nur bei sehr langsamen Geschwindigkeiten funktionsfähig. Ausserdem treten die gleichen Schwierigkeiten beim Schneiden auf wie sie vorgehend schon bei der Beschreibung der Filterstrangmaschine für kombinierte Filter erläutert wurden (GB 1.034.306).
Ein stirnseitiges Einschieben in Hülsen ist bei der Zigarttten-
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herstellung bekannt, wie zum Beispiel durch die deutsche Patentschrift Nr. 241.698. Hier wird eine Tabakmenge portioniert und anschliessend stirnseitig in eine Hülse eingeschoben. Es handelt sich dabei um die Herstellung von Zigaretten, die sich aber dadurch von der Herstellung von Filtern unterscheidet, dass der Tabak - ein flexibles, elastisches Material - sich auf ein kleines Volumen zusammendrücken lässt, um ihn in eine Hülse einschieben zu können. Danach dehnt er sich wieder aus, um den ganzen Raum der Hülse auszufüllen. Pur die Herstellung von Zigaretten durch stirnseitiges Einschieben des Tabaks sind verschiedene Vorrichtungen und Verfahren bekannt. Es soll aber hier nicht weiter darauf eingegangen werden, da es sich bei der vorliegenden Erfindung lediglich um die Herstellung von Filtern handelt, die später mit Zigaretten kombiniert werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Filter mit einer Granulatfüllung mit einer wirtschaftlichen Arbeitsgeschwindigkeit herzustellen, bei denen der vorgesehene Raum für das Filtergranulat vollständig mit Filtergranulat ausgefüllt ist. Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Umhüllungsmaterialabschnitte in Form von Rohren zugeführt werden und das Filtergranulat und die Begrenzungsstücke stirnseitig in die Rohre eingebracht werden, und zwar wird mindestens je Rohr eine Filtergranulatfüllung und ein das Rohr verschliessendes Begrenzungsstück stirnseitig eingebracht.
Dabei werden, um die Arbeitsgeschwindigkeit weiter zu erhöhen, Filtergranulat und Begrenzungsstücke während einer Förderbewegung der Rohre in diese eingebracht. Um möglichst gleichmässige Filtergranulatfüllungen zu erhalten, werden die Füllungen dosiert und nach dem Dosieren in die Rohre eingebracht. Um möglichst viele Filtergranulatfüllungen in möglichst kurzer Zeit zu dosieren, ist gemäss der Erfindung vorgesehen, mehrere Filtergranulatfüllungen gleich- . zeitig zu dosieren, wobei die maximale Geschwindigkeit dadurch erreicht werden kann, dass das Dosieren während einer kontinuierlichen Bewegung des vom Vorrat entnommenen Filtergranulates er- , folgt. Damit die dosierte Filtergranulatfüllung nur noch einen :
zu möglichst kurzen und geraden Weg gefördert werden braucht, ao dass !
Zeit eingespart wird, ist gemäss der Erfindung vorgesehen, die Filtergranulatfüllung in Achsrichtung mit den zu füllenden Rohren zu dosieren, wobei es sich als die einfachste Methode ergibt,
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dass die Granulatfüllungen durch die Wirkung der Schwerkraft in die Rohre fallen. Ea ist bereits aus einem elastischen, komprimier-"baren Material Filtergranulat hergestellt worden. Bei einem derartigen Material ist es möglich, durch eine etwas grössere Korngrösse grössere Zwischenräume zwischen den Körnern des Granulates zu bilden, so dass ein verhältnismässig geringer Strömungswiderstand entsteht. Nach der Erfindung ist dabei vorgesehen, dass die Filtergranulatfüllungen in den Rohren komprimiert werden. Dadurch würden diese Zwischenräume wiederum verkleinert werden, so dass der gewünschte Strömungswiderstand gebildet wird. Der Vorteil liegt dabei darin, dass in Jedem Fall der gesamte Raum, der für das Filtergranulat vorgesehen iet, auch mit Filtergranulat ausgefüllt ist und dadurch in der Granulatkammer kein freier Raum entsteht, durch den der Rauch ungefiltert hindurchtreten kann.
Zum Herstellen von Filtern mehrfacher Gebrauchelänge, das heiaet einem Vielfachen der Filterlänge, wie sie beispielsweise für eine Filterzigarette benötigt wird, werden in ein Rohr mehrere Filtergranulatfüllungen eingebracht, und es wird zwischen je zwei Filtergranulatfüllungen ein Begrenzungestück angeordnet, das die doppelte Länge der äusseren Begrenzungestücke hat, so dass dieser Filter nur in der Mitte dieser doppelt langen Begrenzungsstücke geschnitten zu werden braucht, um Filterstücke zu erhalten, wie sie für eine Filterzigarette benötigt werden. Um in einer Zeiteinheit möglichst viele Begrenzungsetücke in Rohre einführen zu können, ist vorgesehen, dass Begrenzungsstücke gleichseitig in mehrere Rohre eingeschoben werden, wobei diese vor dem Einbringen in die Rohre und während desselben mit diesen mitbewegt werden. Da kurze Begrenzungsstücke schwer zu halten und zu bewegen sind, werden die Begrenzungsstücke in Form eines Stabes zugeführt, und es wird jeweils unmittelbar vor dem Einbringen in das Rohr ein Begrenzungsstück abgeschnitten, und zwar In einer mit dem zugehörigen Rohr ausgerichteten Position, wobei der verbleibende Teil des Stabes nach dem Abschneiden aus dieser Lage entfernt wird. Dabei ist die Zuführung besonders einfach, wenn die Länge des Stabes gleich der Summe der Längen aller in tin Rohr einzubringenden Begrenzungsstücke ist. Die Begrenzungsstücke können gleichzeitig als Reinigungsmittel verwendet werden, wenn ein Begrenzung»βtück bein Einbringen in das Rohr durch den Weg geschoben wird, den die vorher '
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dosierte Granulatfüllung nach dem Dosieren passiert hat, so dass alle evtl. hängengebliebenen Granulatteile in das Rohr geschoben werden.
Eine Beschleunigung des Einfüllvorganges lässt sich dadurch erreichen, dass das Einfüllen der Piltergranulatfüllungen in die Rohre durch Luft, vorzugsweise durch Saugluft, unterstützt wird. Da sich die Dichte einer Füllung durch Rütteln verändert, ist zum Erreichen einer möglichst gleichmässigen Dichte gemäss der Erfindung vorgesehen, dass während des Einbringens der Piltergranulatfüllungen in die Rohre diese in Vibration versetzt werden.
Die Begrenzungsstücke sollen lediglich eine Begrenzung für das FiI-tergranulat sein. Deshalb werden sie möglichst kurz gehalten. Um diese kurzen Begrenzungsstücke aber noch in dem Rohr halten au können, auch dann, wenn der Raucher an dem Hundende saugt, werden die Innenseiten der Rohre oder die Mantelflächen der Begrenzungsstücke ait einem aktivierbaren, vorzugsweise thermoplastischen, Kleber versehen und der Kleber nach dem Einbringen der Begrenzungsstücke aktiviert, zum Beispiel erwärmt. Eine Verbindung zwischen den Rohren und den Begrenzungsstücken kann aber auch gemäss der Erfindung dadurch erreicht werden, dass die Rohrwände nach dem Einbringen der Begrenzungsstücke stellenweise radial in die Begrenzungsstticke gedrückt werden, so dass eine formsohlüssige Verbindung entsteht, wobei nach dem Verbinden der Filter mit den Zigaretten Lei« des um die Teile herumgewickelten Belagblättohens in die eingedrückten Stellen gelangt und diese Fons versteift. Sine dritte Lösung wird gemäas der Erfindung darin gesehen, dass die Begrenzungsstücke in einem durchlöcherten Bereich der Rohre positioniert werden, so dass beim Verbinden der Filter Bit den Zigaretten der Leim dee um die Teile herumgewickelten Belagblättchene durch die Löcher hindurch das Begreneungsstück festlegt.
Die Erfindung beschräntk sich nicht auf eine besondere Vorm des Einbringens der Begrenxungeetücke und des PiItergranulatee. Das erste Begrenzungsetüok kann beispielsweise schon während des Herstellens der Röhrt in dieses eingewickelt werden oder 41· Begrenzung β stücke und das Filtergranulat können von beiden Seiten stira-βeitig in das Bohr eingebracht werden. Alt besonders vorteilhaft
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ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die Piltergranulatfüllung und die Begrenzungsstücke durch dieselben Stirnenden der Rohre in diese eingebracht werden, da dadurch dieselben Mittel zum Einbringen verwendet werden können. Um eine gleichmässige schonende Herstellung der Filter bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit zu erreichen, v/erden während der Herstellung des Filters seine sämtlichen Komponenten quer zur Längsachse der Rohre kontinuierlich bewegt.
Eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäss der Erfindung erreicht man dadurch, dass das Dosiermittel neben der Förderbahn der Aufnahmen für die Rohre angeordnet ist und mit dem Stirnende eines in einer Aufnahme befindlichen Rohres während der Übergabe einer Filtergranulatfüllung in das Rohr in Verbindung steht. Dabei ist, um von den For- ,j dergeschwindigkeiten der Aufnahmen unabhängig zu sein, das Dosiermittel mit, der Aufnahme mitbewegbar angeordnet. Um die Leistung der Maschine zu erhöhen, weist der Förderer für Umhüllungsmaterial mehrere Aufnahmen auf, wobei über jeder Aufnahme ein Dosiermittel angeordnet ist. Eine baulich einfache Ausgestaltung der Dosiermittel ist gemäss der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiermittel mindestens eine am Fördermittel für das Umhüllungsmaterial angeordnete Dosierkammer ist, die zeitweise mit dem Austrittsschacht eines Filtergranulatmagazins in Verbindung steht, wobei die Doeierkammer eine Bohrung ist, die nach unten durch ein Verschlussstück, zum Beispiel durch ein ortefestes Blech, zeitweise begrenzt wird.
Bei leichtem oder sehr feinkörnigem Granulat wird dieses, wenn es Λ aus der Dosierkammer austritt und in das Rohr fällt, stauben und sich freie Wege, durch die es aus der vorbeschriebenen Bahn austreten kann, suchen. Ein solcher Weg iet zum Beispiel der Eintritts-
schlitz des Verschlussstückes. Um diese austretende Menge aber möglichst gering zu halten, iat zwischen Dosierkammer und der Aufnahme für das Umhüllungsraaterial ein Schacht angeordnet, in dem sich das Granulat nach dem Austreten aus der Dosierkammer beruhigen kann.
Sind bei einer Vorrichtung mehrere Aufnahmen für die Rohre und mehrere Mittel zvm Flacieren der Begrenzungestücke vorgesehen, wodurch ■ die Leistung erhöht wird, so bedarf ea eines grossen mechanischen
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Aufwandes; um diesen zu verringern, ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass das Mittel zum Placieren der Begrenzungsstücke von einer in Richtung der Längsachse der Aufnahmen bewegbaren Stösselgruppe gebildet wird, deren einzelne Stössel gemeinsam betätigt werden. Damit die Begrenzungsstücke auch während der Bewegung der Aufnahmen eingeschoben werden können, ist als Mittel zum Placieren der Begrenzungsstücke mindestens ein in Richtung der Längsachse der Aufnahme verschiebbarer und quer zur Richtung der Längsachse der Aufnahme mit dieser mitbewegbarer Stössel vorgesehen. Dabei wird die Bewegung des Stössels bzw. der Stösselgruppe durch eine ortsfeste über Rollen mit den Stösseln verbundene Steuerkurve erreicht.
Um den Bereich der Stössel und der Dosierbohrung beim Reinigen der fc Maschine schnell zugänglich zu machen, ist gemäss der Erfindung vorgesehen, dass die Steuerkurve mit den Stösseln gemeinsam gegenüber den Dosierbohrungen in Richtung der Längsachse der Stössel bewegbar angeordnet sind, so dass durch Anheben der Kurve alle Stössel aus dem Bereich der Dosierbohrungen herausbewegt werden können und diese zur Wartung freiliegen.
Eine bevorzugte Konstruktion gemäss der Erfindung besteht darin, dass die Stössel an dem Fördermittel für das Umhüllungsmaterial gelagert sind, und zwar an der den Aufnahmen gegenüberliegenden Seite der Dosiermittel, das heisst, dass neben einer Aufnahme für die Rohre mit dieser fluchtend eine Dosierkammer angeordnet ist, und neben dieser wiederum mit letzteren beiden fluchtend das Mittel ψ zum Placieren der Begrenzungsstücke, also die Einstoesstössel angeordnet sind. Um eine einfache Bereitstellung der Begrenzungsstücke zu haben, ist gemäss der Erfindung vorgesehen , dass in Richtung der Längsachse der Aufnahmen neben ihrer Förderbahn ein Halter für Begrenzungsstücke, mit der Aufnahme fluchtend, bewegbar angeordnet ist, wobei der Halter quer zur Richtung der Längeachse der Aufnahme mit dieser mitbewegbar angeordnet ist. Zur baulichen Vereinfachung sind mehrere Halter zu einer Gruppe vereinigt* Dabei· ist bei mehreren Aufnahmen jeder Aufnahme eine an den Fördermitteln für das Umhüllungsmaterial angeordneter Halter Bugeoränet, so dass die einzelnen Arbeiteschritte parallel erfolgen können. Ein sehr einfacher Aufbau der gesamten Filterherstelivörrlohtung erbigt sich, wenn die Halter für die Begrenzungsatüoke zwischen den
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Mitteln zum Placieren der Begrenzungsstücke und den Aufnahmen angeordnet sind, wobei die Halter mit der Aufnahme fluchten und aus dieser Position heraus bewegbar angeordnet sind, so dass die Halter aus diesem Bereich herausgeschwenkt werden können, wenn das Filtermaterial in die Dosierkammern eingefüllt wird. Dadurch ergibt sich eine verhältnismässig kleine Baugrösae, da die Halter und die Filtergranulatzuführmittel in demselben Bereich angeordnet sein können. Ausserdem können mit den Haltern Begrenzungsstücke, die noch nicht in die Rohre eingeschoben werden sollen, aus dem Bereich herausgeschwenkt werden, so dass die Placiermittel für die Begrenzungsstücke nur das Begrenzungsstück einschieben können, da3 eingeschoben werden soll. TJm die Begrenzungsstücke in den Haltern ohne Saugluft oder sonstige zusätzliche Mittel halten zu j können, ist die Aufnahme mindestens in einem Bereich ringförmig geschlossen, so dass das Begrenzungsstück in diesem Ring festgeklemmt wird. Jede Aufnahme ist an einem Ende durch einen gesteuert bewegbaren Stützstössel begrenzt, so dass durch den Stützstössel das Rohr in die Aufnahme geschoben werden kann, und andererseits der fertige Filter an dieser Seite unter Zurückziehen des Stütz- stössels durch den Einstoesstössel herausbewegt werden kann. Eine antriebsmässig und bewegungstechnisch einfache Ausführung wird erreicht, wenn das Fördermittel für Umhüllungsmaterial eine um eine vertikale Achse drehbar gelagerte Fülltrommel ist, so dass die Bewegung der Aufnahmen und der ihnen zugeordneten Mittel auf einer Kreisbahn erfolgt, und alle Mittel in einfacher Weise nach dem Zentrum dieser Kreisbahn ausgerichtet werden können. ä
Um den Füllvorgang zu erleichtern bzw. zu beschleunigen, sind den Aufnahmen Luft-, insbesondere Saugluftanschlüsse, zugeordnet, durch die ein luftstrom erzeugt wird, der in Einfüllrichtung des Granulates strömt und einerseits ein Stauben verhindert und andererseits den Einfüllvorgang beschleunigt. Um eine möglichst dichte gleichmässige Füllung in dem Rohr zu erhalten, ist den Aufnahmen ein Rüttler zugeordnet, der die Aufnahmen bzw. die in den Aufnahmen befindlichen Rohren in Schwingungen mit verhältnismässig kleiner Amplitude versetzt, wobei sich aber das Granulat in den Rohren zusammenrüttelt.
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Zum Verbinden der Begrenzungsstücke mit deji Rohren unmittelbar nach dem Herstellen der fertigen Filter sind an den Fördermitteln für die Filter im Bereich der Begrenzungsatticke Einstichmittel, zum Beispiel Nadeln, angeordnet, die in die Förderbahn der Filter ragen und das Umhtillungsmaterial in die Begrenzungsstücke drücken, so dass eine formschltieaige Verbindung zwischen Umhüllungsmäterial und Begrenzungsstücken entsteht. Wird ümhüllungsmaterial verwendet, ias an seiner Innenseite einen thermoplastischen Kleber aufweist, oder Begrenzungsstücke, die an ihrer Mantelfläche thermoplatischen Kleber aufweisen, so ist zum Aktivieren dee KIb bers vorgesehen, dass an den Fördermitteln für die Filter ein Heizmittel angeordnet ist.
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Die Erfindung wird anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Fülltrommel einer Filterherstellmaschine mit den ihr zugeordneten Zuförderern von oben gesehen, wobei der obere Kurvenring und die Einstossstössel nicht gezeigt sind,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Fülltrommel nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den ersten Schneidbereich nach der Linie III-III in Fig. 1 geschnitten,
Fig. 4 den ersten Filtereinfüllbereich der Fülltrommel nach der Linie IV-IV in Fig. 1 geschnitten,
Fig. 5 den ersten Granulatdosierbereich nach der Linie V-V in
Fig. 1 geschnitten, ^
Fig. 6 den zweiten Schneidbereich nach der Linie VI-VI in Fig. 1 geachnitten,
Fig. 7 den letzten Filtereinftillbereich nach der Linie VII-VII in Fig. 1 geschnitten,
Fig. 8 eine Darstellung der Verfahrensschritte der Filterherstellmaschine gemäss Fig. 1 bis 7 durch die Zuordnung der Ausgangsprodukte zueinander,
Fig. 9 einen Stab mit Streifen von thermoplastischem Kleber,
Fig. 10 ein Rohr, das an der Innenseite Streifen von thermoplastischem Kleber aufweist,
Fig. 11 den Bereich um den Stützstössel einer anderen Ausführung einer Fülltrommel, bei der der Stützstössel mit Saugluft beaufschlagt ist, "
Fig. 12 eine weitere Variante einer Filterherstellmaschine von oben gesehen in schematischer Darstellung,
Fig. 13 einen Teil der Fülltrommel der Filterherstellmaschine nach der Linie XIII-XIII in Fig. 12 geschnitten,
Fig. 14 die Darstellung der Halter der Stäbe nach dem Schneidbereich in Richtung des Pfeiles XIV in Fig. 13 gesehen, Fig. 15 eine Muldentrommel des Ablegers mit einer zugeordneten Nadeltrommel.
Die Filterheretellmaschine, wie in Fig. 1 gezeigt, besteht aus einem Fördermittel für Umhüllungsmaterial, das gleichzeitig als Zusammenstellförderer dient und durch eine um eine vertikale Achse
BAD ORIGINAL
21 drehbar gelagerte Fülltrommel 6 gebildet wird. Der Fülltrommel 6 ist als Mittel zum Zuführen von zu Rohren 1 geformten Umhüllungs materialabschnitten eine Muldentrommel 2 und als Mittel zum Zuführen von Stäben 15 eine weitere Muldentrommel 7 zugeordnet. Die Muldentrommel 2 und die Muldentrommel 7 sind an einer vertikalen Welle 5 befestigt. Ausserdem sind der Fülltroramel 6 ein Kreismesser S, ein Filtergranulatmagazin 12, ein weiteres Kreismesser 9, ein weiteres Filtergranulatmagazin 11 und eine um eine vertikale Achse 13 drehbar gelagerte, als Abförderer für die fertigen Filter 68 dienende Muldentrommel 14 derart zugeordnet, dass ein von der Pülltrommel 6 gefördertes Rohr 1 diese in der genannten Reihenfolge passiert. Der Bereich auf der Pülltrommel 6 von der Muldentrommel 7 bis zur Muldentrommel 14 wird als Pörderbahn S der Pülltrommel 6 bezeichnet. Die Muldentrommeln 2, 7 und 14 haben an ihrer Mantelfläche achsparallele Mulden 2a, 7a und 14a» die im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. Im Pörderbereich der Muldentrommeln 2, 7 und 14 sind um ihre Mantelfläche orts feste Führungsschienen 16, 17 und 20 konzentrisch angeordnet. Der Muldentrommel 14 ist ein Heiztrommel 18 achsparallel zugeordnet, deren heizende Mantelfläche 18a gering in die Pörderbahn eines in den Mulden 14a geförderten Filters 68 eingreift.
Die Filtergranulatmagazine 11 und 12 laufen nach unten je in einen Abgabeschacht 11a und 12a aus, unter deren Austrittsöffnungen 11b, 12b später erläuterte Dosierbohrungen 36 entlang bewegt werden. Der Bereich, in dem die Austrittsöffnungen 11b und 12b der FiI-tergranulatmagazine 11 und 12 mit den Dosierbohrungen 36 in Verbindung stehen, wird als Dosierbereich P bzw. R bezeichnet. Der Aufbau der Fülltrommel 6 ist in dem in Pig. 2 dargestellten achsparallelen Schnitt zu erkennen. Die in Pig. I gezeigten Muldentrommeln 2 und 7 mit der Welle 5 sowie die Achse und das Filtergranulatmagazin 11 sind ebenfalls in Pig. 2 dargestellt. Die Achse 21 ist vertikal stehend an einen Maschinenfuas 19 geschraubt. An der Achse 21 ist ein Trommelkörper 22, der den drehbaren Teil der Pülltrommel 6 darstellt, mittels zweier Lager 23a, 23b gelagert. Der Trommelkörper 22 besteht aus einer Flanschbuchse 23» die die Lager 23a und 23b aufnimmt und aus dem an dem Plansch der Planschbuchse 23 befestigten rohrförmigen Füllring 25. Der Füllring 25 hat an seiner Aussenseite im mittleren
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Bereich gleichmässig am Umfang verteilte, achsparallele Mulden 27. Die nachfolgend beschriebenen Elemente sind jeder Mulde27 zugeordnet. Sie werden deshalb nur für eine Mulde 27 beschrieben.
Über der Mulde 27 ist eine mit dieser als Aufnahme für Rohre 1 dienende Aufnahmebohrung 26 angeordnet. Ebenfalls mit der Mulde 27 fluchtend befindet sich im Füllring 25 über der Aufnahmebohrung 26 eine Doeierbohrung 36, die durch eine schmale, um den Umfang des Füllringes 25 laufende ringförmige Nut 37 von der Aufnahmebohrung getrennt ist. In die Nut 37 greifen in den Dosierbereichen als Verschlussstücke dienende Bleche 54 bzw. 63 und verschliessen die als Dosierkammer dienende Dosierbohrung 36 nach unten.
Im Füllring 25 ist über der Dosierbohrung 36 als Halter für die Stäbe 15 eine Haltemulde 45 mit der Dosierbohrung 36 fluchtend ange- ^ ordnet. Am unteren Ende der Haltemulde 45 befindet sich ein den Stab 15 am ganzen Umfang umschliessender Haltering 44. Die Haltemulde 45 ist das Ende eines Armes 43 eines zweiarmigen Hebels 39, der in radialer Ebene der Fülltrommel 6 beweglich ist und in einer Nut
38 gelagert ist, die sich auf der Innenseite des Füllringes 25 befindet. Am anderen Ende dee zweiten Armes 50 des zweiarmigen Hebels
39 ist eine Rolle 41 drehbar gelagert, die sich an einer am Maschinenfuss 19 befestigten Kurvenscheibe 42 abstützt. Zwischen dem Arm 43 und dem Füllring 25 ist eine Zugfeder 40 gespannt.
Dem Trommelkörper 22 ist im Bereich der Mulden 27 die Muldentrommel 2 und im Bereich der Haltemulden 45 die Muldentrommel 7 zugeordnet. Am unteren Ende des Füllringes 25 befindet sich jeweils eine mit einer Mulde 27 fluchtende Führungsbohrung 28, in der ein Stütz- " stössel 3 parallel zur Achse 21 beweglich gelagert ist. Der Stützstöseel 3 weist an seinem unteren Ende einen Bund 3a auf, an dem sich eine um den Stützetössel 3 herum angeordnete Druckfeder 31 abstützt, die andererseits gegen den Füllring 25 drückt. In dem Bund 3a ist in einer Nut 53 eine Rolle 29 drehbar gelagert, die durch die Druckfeder 31 gegen einen am Maschinenfuss 19 befestigten Kurvenring 4 gedrückt wird.
An der Planschbuchse 23 ist oberhalb des Füllringes 25 ein Stösselring 24 angeordnet, in dem je Mulde 27 ein als Mittel zum Placieren der Begrenzungsstücke 65 dienender Einstossstösael 46 in einer Boh-
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rung 24a in Richtung der Längsachse der Aufnahmebohrung 26 beweglich gelagert ist. Um den EinstOBsstöaeel 46 herum 1st eine Druckfeder 52 angeordnet, die sich einerseits an dem Sttfeselring 24 und andererseits gegen einen am Ende des Elnstossstussels 46 befindlichen Bund 48 abstützt« Stirnseitig befindet sich in de» Bund 48 eine Nu- 49» in der eine Rolle 51 drehbar gelagert ist, die durch die Druckfeder 52 gegen einen an der Achse 21 befestigten Kurvenring 47 gedrückt wird. Der Antrieb des Trommelkörpers 22 erfolgt über eine am unteren Ende des Tüllringes angeordnete Innenverzahnung 32, in die ein Zahnrad 33 greift, das an einem Bade einer Welle 34 befestigt ist. Die Welle 34 ist in Maschinenfues 19 gelagert und trägt am anderen Ende ein weiteres Zahnrad 35·
An dem Füllring 25 ist an der Innenseite ein elektrischer Hüttler befestigt, der eine kleine Rüttelamplitude hat· Oberhalb des Rüttlers 55 sind am Füllring 25 zwei Schleifringe 56 befestigt, die über Zuleitungen mit dem Rüttler 55 verbunden sind· Auf den Schleifringen 56 schleifen Bürsten 57, die in einem an der Kurrenscheibe 42 befestigten Gehäuse 58 gelagert sind und durch federn 59 gegen die Schleifringe. 56 geschoben werden.
Die in den Fig. 3 bis 7 gezeigten feile sind in den Pig. 1 und 2 gezeigt und bereits beschrieben. Die einzelnen figuren stellen lediglich verschiedene Betriebsstellungen der Maschinenteile dar, wie sie in den durch die Schnitte in 71g. 1 gekennzeichneten Positionen während des Betriebes eingenommen werden. In den flg. 3 und 6 ist gezeigt, dass die Kreismesser 8 und 9 direkt an der oberen Stirnfläche des Füllringes 25 entlangschneiden,und in der flg. 5 sieht man, dass die AustrittsÖffnung 12b des Filtergranulatmagazins 12 ebenfalls unmittelbar an der oberen Stirnfläche des FUlIringeβ 25 liegt.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der Filterherstellmasehine geaäss Fig. 1 bis 7 unter Bezugnahme auf fig. 8, 9 und 10 beschrieben. Von der Muldentrommel 2 werden Rohre 1 an die Mulden 27 der Fülltrommel 6 abgegeben und gleichzeitig durch die Muldentrommel 7 Stäbe 15 an die Haltemulden 45 übergeben (siehe fig. 1, 2, 8Aund 8B). Während der Drehung der fülltrommel 6 wird der Stützetöeeel 3 durch
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den Kurvenring 4 aufwärts bewegt und schiebt das Rohr 1 in die Aufnahmebohrung 26. In der Position bleibt der Sttitzstössel 3 während des gesamten Füllvorganges und stützt das Rohr 1 ab. Gleichzeitig bewegt sich der Einstossstössel 46 durch den Kurvenring 47 nach unten und schiebt den Stab 15 durch den Haltering 44 so weit in die Dosierbohrung 36, dass der abzuschneidende Teil in der Dosierbohrung 36 steckt, (siehe Pig. SC). Während des Yorbeibewegens der Dosierbohrung 36 an dem Kreismesser 8 wird der in der Dosierbohrung 36 steckende Teil abgeschnitten, so dass in der Dosierbohrung 36 ein Begrenzungsstück 61 und in dem Haltering 44 der verbleibende Teil des Stabes 62 gehalten werden, siehe Pig. 3 und 3D, In diesem Bereich dient die Dosierbohrung 36 als Halter für ein Begrenzungsstück 61. Während des Schneidens hebt die Druckfeder 52 entsprechend der Form des Kurvenringes 47 den Einstossstössel 46 an, A Während der weiteren Drehung der Fülltrommel 6 schwenkt der zweiarmige Hebel 39 durch die Form der Kurvenscheibe 42 und bewegt den verbleibenden Teil des Stabes 62 aus dem Bereich zwischen Dosierbohrung 36 und Einstossstössel 46 heraus (siehe Fig. 8E). Anschliessend bewegt sich der Einstossstössel 46 wieder nach unten und schiebt das in der Dosierbohrung 36 befindliche Begrenzungsstück 61 durch die Dosierbohrung 36 und durch das Rohr 1 bis gegen den Stützstössel 3 (siehe Fig. 4 und 8F). Während der weiteren Drehung der Fülltrommel 6 bewegt sich die Dosierbohrung 36 in den Dosierbereich R, d. h. in den Bereich des Austrittsschachtes des Filtergranulatmagazins 12. In diesem Bereich greift das Blech 63 in die Nut 37 und schliesst die Dosierbohrung 36 nach unten ab, so dass eine Dosierkammer entsteht. Aus dem Filtergranulatmagazin % 12 fällt Filtergranulat in die Dosierbohrung 36 und füllt diese (siehe Fig. 5 und 8 G). Während des Herausbewegens der Dosierbohrung 36 aus dem Dosierbereich R wird der über die Dosierbohrung 36 hinausstehende Teil des Filtergranulats durch die Wand des Abgabeschachtes 12a abgestreift. Anschliessend wir d die Dosierbohrung 36 am Ende des Bleches 63 vorbeibewegt,und das Granulat fällt in das Rohr 1.
Während der weiteren Drehung der Fülltrommel 6 wird durch die Form der Kurvenscheibe 42 der zweiarmige Hebel 39 mit der Haltemulde 45 wieder in seine Ausgangslage geschwenkt und entsprechend der Form des Kurvenringes 47 der Einstossstössel 46 nach unten bewegt, so
dass der verbleibende Teil des Stabes 62 mit dem abzusohneidenden Teil in die Dosierbohrung 36 geschoben wird (siehe Pig. 8 H). Während des Vorbeibewegens an dem Kreismesser 9 wird dieser Teil, es handelt sich hier um ein Begrenzungsstück 65, abgeschnitten (siehe Pig. 6 und 8 J). In der Haltemulde 45 befindet sich nun nur noch ein Begrenzungsstück 66. Während des AbSchneidens wird der Einstossstössel 46 angehoben und nach dem Schneiden die Haltemulde 45 durch Schwenken des Hebels 39 aus dem Bereich zwischen Einstossstössel 46 und Dosierbohrung 36 heraus bewegt (siehe Pig. 8 K). Die Dosierbohrung 36 dient also wiederum als Aufnahme für das Begrenzungsstück. Während der weiteren Drehung der Pülltrommel 6 wird der Einstossstössel 46 nach unten bewegt und schiebt das Begrenzungsstück 65 bis etwa zur Mitte des Rohres 1. Dabei werden Teile des Filtergranulates, die evtl. in der Dosierbohrung 36 oder im oberen Bereich des Rohres 1 hängen geblieben sind, nach unten zu dem anderen Filtergranulat geschoben, so dass das dosierte Filtergranulat, das auch als Filtergranulatftillnng 64 bezeichnet wird, ausnahmslos in das Rohr 1 gelangt. Bei der Verwendung von komprimierbarem Filtergranulat kann eine entsprechend grosser dosierte Filtergranulatfüllung 64 im Rohr 1 komprimiert werden, indem der Einstossstössel 46 sie mittels des Begrenzungsstückes 65 zusammendrückt (siehe Fig. 8 L). Anschliessend wird der Einstossstössel wieder zurück in seine Ausgangslage geschoben. Während der nachfolgenden Bewegung der Dosierbohrung 36 durch den Dosierbereich P, der durch die Länge des Austrittsschachtes des Filtergranulatmagazins 11 bestimmt wird, wird in der gleichen Weise wie beim Dosierbereich R die Dosierbohrung 36 mit einer Filtergranulatfüllung 67 gefüllt,-die anschliessend in das Rohr 1 fällt (siehe Fig. 2 und Pig. 8 M). Nach dem Füllen wird der zweiarmige Hebel 39 wieder in seine Ausgangslage geschwenkt und das Begrenzungsstück 66 von dem Einstosestössel 46 durch die Dosierbohrung 36 in das Rohr 1 geschoben, wobei ebenfalls die Filtergranulatfüllung 67 wiederum verdichtet werden kann (siehe Fig. 7 und 8 ΪΤ). Durch den Rüttler 55 werdender Füllring 25 und damit die in dem Füllring 25 befindlichen Rohre 1 sowie die Doaierbohrung 36 in Vibration versetzt, so dass sich das Filtergranulat während dee Dosierens und anschliessend in dem Rohr 1 zusammenrüttelt, ao dass sich etwa immer, die gleiche Dichte einstellt. .
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Während der weiteren Drehung der Fülltrommel 6 bewegen sich der Stützstössel 3 und mit gleicher Geschwindigkeit der Einstossstössel 46 nach unten, ao dass der entstandene Filter 68 in die Mulde 27 geschoben wird (siehe Fig. 7 und 8 0). Aus der Mulde 27 wird der Filter 68 durch die MuIdentronuael 14 entnommen uid an der Heiztrommel 18 vorbeibewegt. Die Heiztrommel 18 wird nur bei Filtern benötigt, bei denen die Stäbe 15» wie in Fig. 9 gezeigt, an ihrem Umfang in Längsrichtung verlaufende schmale Streifen thermoplastischen Klebers 71 aufweisen oder die Rohre 1, wie in Fig. 10 gezeigt, an ihrer Innenseite schmale Streifen aus thermoplastischem Kleber 72 aufweisen. Dieser Kleber wird durch die Heiztrommel 18 erwärmt, und zwar läuft die Heiztrommel 18 mit einer grösseren Umfangsgeschwindigkeit als die Umfangsgeschwindigkeit der Muldentrommel 14 um, so dass die Filter 68 in den Mulden 14a gedreht werden. Dabei ver- ™ binden sich die Begrenzungsstücke 61, 65 und 66 mit dem Rohr 1, so dass sie bei der weiteren Verarbeitung und beim Rauchen nicht herausfallen können.
Die Fig. 11 zeigt einen Teil einer anderen Ausführung einer Fülltrommel 206, die in ihrem Aufbau der Fülltrommel 6 in Fig. 1 bis 7 entspricht. Es werden nachfolgend nur die abgewandelten Teile beschrieben. Die gleichen Teile werden mit einer um 200 erhöhten Bezugszahl versehen. Der Unterschied zwischen der Fülltrommel 6 und der Fülltrommel 206 besteht lediglich darin, dass bei der Fülltrommel 206 der Rüttler 55 mit den Schleifringen fortgelassen wurde und dafür die Rohre 1 stirnseitig über den Stützstössel 283, der g dem Stützstöseel 3 in der Fülltrommel 6 entspricht, mit Saugluft beaufschlagt werden. An der Kurvenscheibe 242 bzw. an dessen rohrförmigem Teil, das mit dem Maschinenfuse 219 in Verbindung steht, ist eine flanschförmige Scheibe 265 angeordnet, an der jeweils im Dosierbereich R bzw. P eine Schleifechuhhalterung 287 gelagert ist, die quer zur Achse 221 der Fülltrommel 206 schwenkbar ist. Die Schleifschuhhalterung 287 weist an der zum Füllring 225 weisenden Seite eine Ausnehmung 286 auf, in der ein Schleifschuh 288 befestigt ist. Zwischen Schleifechuhhalterung 287 und der flanschförmigen Scheibe 284 ist eine Druckfeder 285 angeordnet, die den Sohleifschuh 288 gegen die Innenseite des Füllringee 225 drückt, der in diesem Bereich einen Bund 284 aufweist. Der Schleifechuh 288 weist an der an dem Füllring 225 liegenden Seite einen Steuerschlitz 289 auf, der
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vom Ende des Dosierbereiches P bzw. R bis zu der Stelle reicht, an der das nachfolgende Begrenzungsstück. 65 bzw. 66 eingeschoben ist. Der Steuerschlitz 289 steht andererseits mit einer nicht gezeigten Saugluftquelle in Verbindung, In dem Füllring 225 ist je Mulde 227 eine radiale Bohrung 292 angeordnet, Ausserdem befindet sich in dem Stützstössel 283 eine zu seiner oberen Stirnfläche offene achaparallele zentrische Bohrung 293, die über einen radialen Kanal 294 mit der Bohrung 292 dann in Verbindung steht, wenn sich der Stützstössel 283 in seiner obersten Position befindet.
Die Arbeitsweise der Fülltrommel 206 gemäss Flg. 11 entspricht der Arbeitsweise der Fülltrommel 6 gemäss Fig. 1 bis 7 mit dem Unterschied, dass während des Einfüllens des Granulates in das Rohr 1 über den Schleifsohuh 288 und die Bohrung 293 in dem Stützstössel 283 ein Luftstrom in dem Rohr 1 erzeugt wird, der in Binfüllrichtung strömt und damit den Einfüllvorgang des Filtergranulates unterstützt bzw. beschleunigt.
Die Filterherstellmaschine gemäss Fig. 12 bis 14 hat ebenfalls als Fördermittel für Umhüllungsmaterial eine um eine vertikale Achse drehbar gelagerte Fülltrommel 102, die als Zussamenstellförderer dient. Zum Zuführen von Stäben 182 ist der Fülltrommel 102 eine Muldentrommel 103 und zum Zuführen von Rohren 181 eine mit dieser auf derselben Welle 204 befestigte Muldentrommel 105 zugeordnet. Der Fülltrommel 102 sind entsprechend der in Fig. 1 bis 7 gezeigten Filteransetzmaschine ein Kreismesser 106, ein Filtergranulatmagazin 107, ein weiteres Kreismesser 108, ein weiteres Filtergranulatmagazin 109 und eine Muldentrommel 111 in Förderrichtung gesehen in genannter Reihenfolge hintereinander zugeordnet. Alle diese Trommeldn und Kreismesser sowie eine der Muldentrommel 111 zugeordnete Übergabetrommel 118 sind um vertikale Achsen drehbar gelagert. Der Muldentrommel 13 ist eine konische Trommel 112 zugeordnet, deren Matelflache einen Winkel von 45 Grad zu ihrer Drehachse hat und gleichmässig verteilte Mulden aufweist. Die konische Trommel 112 ist um eine im Winkel von 45 Grad sur Vertikalen stehenden Achse drehbar gelagert, so dass ihre Mantelfläche an der Übergabestelle zur Muldentrommel 103 vertikal und an der Übergabestelle zu einer um eine horizontale Achse drehbar gelagerten Mulden aufweisenden Magazintrommel 113» die am Abgabeende eines Magazine 114
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für Stäbe 182 angeordnet ist, horizontal steht.
In der gleichen Weise wie der Muldentrommel 103 ist der Muldentrommel 105 eine konische Trommel 117, eine Magazintrommel 116 und ein Magazin 115 für Rohre 181 zugeordnet. Eine entsprechende konische Trommel 119 ist,in Pörderrichtung gesehen, der Übergabetrommel 118 nachgeordnet, der am horizontalen Mantelbereich ein Ablegerband 121 zugeordnet ist, wobei die Übergabe durch ortsfeste Führungsschienen 120 gebildet wird. Die Übergabetrommel 118 hat an ihrer Mantelfläche schmale achsparallele Stege, zwischen denen sich konzentrische Rollflächen befinden, deren Länge etwas grosser als ein Filterumfang ist. Der Mantelfläche der Übergabetrommel 118 ist eine ortsfeste beheizte Rollhand 122 konzentrisch zugeordnet, deren Länge gleich der Länge der konzentrischen Rollfläche ist.
Der in Pig. 13 dargestellte achsparallele Schnitt durch die Fülltrommel 10 2 ist durch die Zufuhrstelle für Stäbe 182 und Rohre 181 geführt,so dass die Muldentrommeln 103 und 105 ebenfalls dargestellt sind. Die Achse 101 ist vertikal stehend im Maschinengestell 123 befestigt und trägt auf einem Bund an ihrem unteren Teil einen ersten Lagerhalter 124. An dem Lagerhalter 124 ist ein Kugellager 127 festgeschraubt. Ausserdem weist der Lagerhalter 124 eine zylindrische zentrisch »ur Achse 101 verlaufende Wand auf, in deren Aussenseite sich eine um den ganzen Umfang des Zylinders laufende Topfkurve 132 befindet.
Über dem Lagerhalter 124 ist auf der Achse ein weiterer Lagerhalter 125 befestigt, der einmal ein Lager 128 trägt und zum anderen an der oberen Stirnseite einer flanschartigen Wand eine Topfkurve 133 aufweist.
An dem oberen Stück der Achse 101 ist ein dritter Lagerhalter 126 angeordnet, der sich mit einer Platte 141 am Stirnende der Achse abstützt und gegen Verdrehung durch einen Keil 135 gesichert ist. In die Platte 1411st eine Spindel 136 geschraubt, die sich stirnsei tig an der Achse 101 abstützt. An dem Lagerhalter 126 ist entsprechend dem unteren Lagerhalter 124 eine zylindrische Wand angeordnet, ir deren äueserer Mantelfläche eich eine Topfkurve 134 befindet. Auaserdem trägt der Lagerhalter 126 ein Lager 129.
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Sämtliche vorbeschriebenen Teile sind nicht drehend mit der Achse verbunden. In den Lagern 127, 128 und 129 ist der eigentliche Trommelkörper 131 gelagert, der aus dem oben liegendenPlaciermittelteil137, dem mittleren Füllteil 138 und dem unteren Stützmittelteil 139 besteht. Die Teile sind durch ein annähernd rohrförmiges Gehäuse 140, das aus mehreren Teilen zusammengesetzt ist, miteinander verbunden. Der Füllteil 138 befindet sich unmittelbar über der flanschartigen Wand des Lagerhalters 125 und wird durch einen hohlen ringförmigen Gehäuseteil 142, der ein Teil des Gehäuses ist, gebildet. Das Gehäuseteil 142 ist im Lager 128 gelagert. An seiner äueseren Mantelfläche weist das Gehäuseteil 142 gleichmässig am Umfang verteilte achsparallele Aufnahmen 144 auf, die je aus einem unteren muldenförmigen Teil und einem oberen ringförmigen geschlossenen Teil bestehen.
Jede Aufnahme 144 wird durch einen mit ihr fluchtenden Schacht nach oben fortgesetzt. Der Schacht 148 endet unmittelbar unter einer Dosierbohrung 146, die mit der Aufnahme 144 und dem Schacht 148 fluchtet und nach unten leicht konisch verengt ausgebildet ist. Die Dosierbohrung 146 ist von dem Schacht 148 durch eine schmale um den gesamten Gehäuseteil laufende Nut 147 getrennt, in die in den Dosierbereichen jeweils ein ortsfestes Blech eingreift. Die Dosierbohrung 146 dient als Dosiermittel für das Filtergranulat. An der oberen Öffnung der Dosierbohrung 146 schneiden die Kreismesser 106, 108, die in Fig. 12 gezeigt sind, entlang. In einem geringen Abstand von der Dosierbohrung 146 befinden eich jeweils mit einer Dosierbohrung 146 fluchtend ein als Haltemittel für die Stäbe 182 dienender Halter 149, der einen oberen muldenförmigen Teil und einen unteren ringförmig geschlossenen Teil aufweist. Die Halter 149 sind zu Vierergruppen an Hebeln 152 befestigt, die an in dem Gehäuseteil 142 gelagerten Wellen 153 befestigt sind (siehe auoh Fig. 14). An dem anderen Ende jeder dieser Wellen ist ein Steuerhebel 154 befestigt, an dessen Ende eine Holle 155 drehbar gelagert ist, die in der Topfkurve 133 geführt ist.
Innerhalb des oberen Teiles des Gehäuseteilee 142 befindet sich ein Führungsring 156, der mit dem Gehäuseteil 142 versohraubt ist und an seiner Inneneeite die Lagerfläche für das Lager 129 aufweist. Jeweils im Teilungsabstand von vier Aufnahmen 144 sind in dem Führungsring 156 zwei auf einer Radiuelinie liegende
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Bohrungen 157, 158 achsparallel zur Fülltrommel 102 angeordnet. Mit der äusseren Bohrung 157 fluchtet eine weitere Bohrung 159, die sich im oberen flanschartig ausgebildeten Ende des Gehäuseteils 142 befindet. In den Bohrungen 157 bis 159 sind zwei Führungsstangen 161, 162 gelagert, an deren unteren Enden eine Stösselplatte 163 befestigt ist. An der äusseren Führungsstange 161 ist zwischen den Bohrungen 157, 159 ein Block 164 angesetzt, an dem eine Rolle 165 drehbar gelagert ist. Die Rolle 165 ist in der Topfkurve 134 geführt. Fest mit der Stösselplatte 163 sind vier achsparallel nach unten aus dieser herausragende Einstossstössel 166 verbunden, die je mit einer Aufnahme 144 fluchten. Die Einstossstössel 166 sind an ihren unteren Enden in Bohrungen geführt, die sich in einer oberhalb der Halter 149 befindlichen, quer zur Achse 101 verlaufenden Wand des Gehäuses 140 befinden und eine staubdichte Passung mit den Einstossstösseln 166 bilden. ™
In der gleichen Weise wie im Placiermittelteil 137 befindet sich im Stützmittelteil 139 der Fülltrcmmel 102 ein Führungsring 167, an den ein Ring des Kugellagers 127 geschraubt ist, und der andererseits mit dem Gehäuse 140 verschraubt ist. In dem Führungsring und dem Gehäuse 140 sind entsprechend der Anordnung im Placiermittelteil 137 in Bohrungen 168, 169, 171 Führungsstangen 172, gelagert, die in diesem Fall an ihrem oberen Ende eine Stösselplatte 174 aufweisen. An der Führungeetange 172 befindet sich ebenfalls ein Block 175, der eine lose drehbare Rolle 176 trägt, die in der Topfkurve 132 geführt ist. In jeder Stösselplatte 174 sind vier Stützstössel 177 parallel zur Achse 101 jeweils mit λ einer Aufnahme 144 fluchtend befestigt. <
Am untersten Ende des Gehäuses 140 ist an der Auseenseite ein Zahnkranz 178 angeordnet, in dem zum Antrieb des Trommelkörpers 131 ein , nicht gezeigtes Zahnrad eingreift.
In Fig. 14 sind die Halter 149 mit den Hebeln 152 im Bereich des Kreismeasers 106 gezeigt. In dieser Figur ist in Verbindung mit Fig. 13 zu erkennen, wie die Hebel 152 gekröpft sind» damit sie, ohne sich gegenseitig zu berühren, geschwenkt werden können.
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Wirkungsweise der Vorrichtung gemäse Fig. 12 bis 14: Das Umhüllungsmaterial bzw. die Umhüllungsmaterialaböchnitte der Filter werden der Filterherstellmaschine in Form von Rohren 181 dem Magazin 115 zugeführt. Ton den Magazin 115 werden Rohre 181 quer zu ihrer Längsachse an die Magazintrommel 116 und von dieser an die konische Trommel 117 abgegeben. Die konische Trommel ändert die Förderebene der Rohre 181 derart, dass sie alt einer vertikal stehenden Längsachse an die Muldentrommel 105 abgegeben werden, die sie, wie in Pig. 13 gezeigt, an die Aufnahmen 144 der Fülltrommel 102 abgibt.
In dem Magazin 114 befinden sich Stäbe 182 aus mechanisch filterndem Material, aus denen Begrenzungsstücke geschnitten werden aollen. Die Begrenzungsstücke können aus geordnet oder ungeordnet liegenden Zellulose- oder Azetatfasern oder aus Schaummaterial oder anderen ψ festen luftdurchlässigen Materialien bestehen, die einem Luftstrom einen verhältnismässig geringen Widerstand entgegensetzen, wobei die Luftwege in dem filtermaterial so eng sein müssen, dass kein in dem Filter befindliches Granulat hindurch kann. Die Stäbe 182 werden quer zu ihrer Längsachse aus dem Magazin durch die Magasintrommel 113 entnommen, an die konische Trommel übergeben, von dieser aus der Zuführebene in eine im Winkel von Grad zur Zuführebene stehende horizontale Förderebene bewegt und über die Muldentrommel 103 an die Halter 149 der Fülltrommel 102 abgegeben.
Auf diesen Zuführwegen werden sowohl die Rohre 181 als auch die . Stäbe 182 durch Saugluft in den Mulden der frommein gehalten. " Unmittelbar nach der Abgabestelle werden sowohl die Rohre 181 in der Aufnahme 144 als auch die Stäbe 182 in den Haltern 149 durch ortsfeste Führungen gehalten. Während der Drehung der Tttlltrommel 102 bewegen sich die Führungsstangen 172 und 173 und die Stösselplatte 174 mit den Stütistöseeln 177 duroh den Terlauf der Topfkurve 132 nach oben, wobei die jeweils vier Rohr· 181 mit den oberen Enden in den ringförmigen Bereich der Aufnahmen 144 geschoben werden. In der oberen Stellung bleiben dl· Stttteetössel 177, bis der Filter fertig hergestellt 1st. Gleichzeitig werden dl· Einstoieetöeeel 166 mit der Stösselplatte 163 und den Führunjs-βtangen 161, 162 entsprechend des axialen ¥·£·■ der Rolle 165 In der Topfkurv· 134 nmoh unten bewegt und schieben dabei vier Stab·
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durch den ringförmigen Bereich der Halter 149 und die als Begrenzungsstücke abzuschneidenden Enden in die Dosierbohrungen 146. Während der weiteren Drehung der Pülltrommel ^02 werden die in den Dosierbohrungen 146 befindlichen Teile der Stäbe 182 von dem Kreismesser 106 abgeschnitten. Anschliessend werden die vier Einstossstössel 166 leicht angehoben und der Hebel 152 mit den vier Haltern 149 und den Resten der Stäbe 182 durch die Topfkurve 133 aus dem Bereich zwischen den Einetossstösseln 166 und den Dosierbohrungen 146 herausgeschwenkt. Sobald der Abwärtsweg für die Einstossstössel 166 frei ist, schieben sie die vier in den Dosierbohrungen 146 befindlichen Teile der Stäbe, die nun als Begrenzungsstücke bezeichnet werden, bis in den unteren Bereich der Rohre 181. Die Einstossstössel 166 werden danach wieder in ihre obere Stellung bewegt. Die Dosierbohrungen 146 paseieren danach den Füllbereich, das heisst den Bereich, in dem sich die Austritteöffnung des Pil- ™ tergranulatmagazine 107 unmittelbar über der Förderbahn der Dosierbohrungen 146 befindet. In dem Füllbereich und noch ein Stück über diesen hinaus werden die Dosierbohrungen 146 durch ein in die Nut 147 ragendes, ortsfestes Blech nach unten verschlossen, so dass eine Dosierkammer 145 gebildet wird, die sich im Füllbereich mit Filtergranulat füllt. Das über die Dosierkammer 145 hinausragende Filtergranulat wird durch eine Wand des Filtergranulatmagazins 107 abgestreift, so dass man eine dosierte Filtergranulatfüllung erhält, die nach Passieren des Bleches in das Rohr 181 fällt. Nach dem Dosieren schwenken die Halter 149 wieder in ihre Ausgangslage und die Einstossstössel 166 schieben die als Begrenzungsstücke abzuschneidenden Enden der verbliebenen Teile der Stäbe 182 nun in die Do- | sierbohrungen 146. Die Enden werden durch das Kreismesser 108 abgeschnitten, und die in den Haltern 149 verbleibenden Teile - es ist jeweils noch ein Begrenzungsβtück - werden aus dem Bereich zwischen Einstossetössel 166 und Dosierbohrung 146 herausgeschwenkt. Die in den Dosierbohrungen 146 befindlichen, abgeschnittenen Begrenzungsstücke werden durch die Stössel 166 in die Rohre 181 geschoben. An dem Filtergranulatmagazin 109 wiederholt eich der gleiche Vorgang wie an dem Filtergranulatmagazin 107, so dass eine weitere Filtergranulatfüllung in die Rohre 181 eingebracht wird. Nach dem Filtergranulatmagaein 109 wird die Halterung 149 wieder in ihre Ausgangeste11 .ng zurückgeschwenkt und das letzte Begrenzungsstück in das Rohr 181 geschoben.
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BAD OWSiNAU
Auch komprimierbares Filtergranulat kann bei dieser Vorrichtung verwendet werden. In diesem Fall wird in das Rohr eine grössere entspannte Filtergranulatmenge eingefüllt als der im Rohr vorgesehene Raum fassen kann und diese durch das nach dem Einfüllen der Filtergranulatfüllung folgende Begrenzungsstück zusammengedrückt.
Nach dem Einschieben der letzten Begrenzungsstücke werden durch das Abwärtsbewegen der Einstossstössel)und das gleichzeitige Abwärtsbewegen der Stützstössel 177 jeweils vier Filter aus den ringförmigen Teilen der Aufnahmen 144 herausgeschoben und dann nacheinander an die Muldentrommel 111 übergeben. Von der Muldentrommel werden sie an die Übergabetrommel 118 übergeben und an dieser zwischen der Rollhand 122 und der Rollfläche der Übergabetrommel 118 einmal um ihre eigene Achse gedreht. Hierbei erwärmt sich der Filter durch die geheizte Rollhand 122, und der an der Innenseite der Rohre 181 bzw. an der Aussenseite der Begrenzungsstücke aufgebrachte thermoplastische Kleber wird aktiviert, so dass anschliessend beim Abkühlen eine Verbindung zwischen Begrenzungsstücken und Rohr 181 entsteht.
Die fertigen Filter werden von der konischen Trommel 119 übernommen und mittels Führungen von dieser abgenommen und an ein Ablegerband 121 übergeben, auf dem die Filter mit horizontalen Längsachsen gefördert werden.
Zum Reinigen der Dosierbohrungen 146 wird der oberste Teil des Gehäuses 140 gelöst und mit der Spindel 136 der Lagerhalter 126 mit Topfkurve 134 und Einstossstösseln 166 angehoben, so dass die Einstossstössel aus dem Bereich der Dosierbohrungen 146 herausbewegt sind.
Fig. 15 zeigt eine weitere Ausgestaltung eines Details einer Filterherstellmaschine, die in der gleichen Weise aufgebaut sein kann, wie sie in den Fig. 11 bis 14 gezeigt ist. Bei dieser Ausführung ist die Muldentrommel 111 derart abgewandelt, dass sie in den Mulden in dem Bereich, in dem die Begrenzungsstücke liegen, Nadeln 185 aufweist. Dieser Muldentrommel 111 ist eine Nadeltrommel 186 zugeordnet, die jeweils gegenüber den Nadeln 185 der Muldentrommel 111 Nadeln 187 aufweist. Die Filter 189 werden in diesem Förderbereich durch Führungen 188 gehalten. Die Filter, die durch eine derart ausgestaltete Muldentrommel 111 abgenommen werden, werden im
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Bereich der Begrenzungsstücke eingestochen. Dadurch wird die Wan-· dung des Rohres 181 stellenweise in die Begrenzungsstücke 184 gedrückt, so dass zwischen Rohr 181 und Begrenzungsstücken 184 eine formschlüssige Verbindung entsteht. Durch die Einstiche der Nadeln 187 der NadeltrommeL 186 wird ebenfalls an der gegenüber-
f essen Wandung Öl in]die Begrenzungsstücke 184 gedrückt, so dass diese an zwei gegenüberliegenden Seiten formschlüssig gehalten werden. Wird dieser Filter 189 später mit einer Zigarette durch ein geleimtes Verbindungsblättehen verbunden, so werden diese Einstichlöcher mit Leim ausgefüllt, so dass stellenweise eine Verleimung der Begrenzungsstücke 184 mit dem Rohr 181 erfolgt, wobei ausserdem die Form der eingedrückten Wandteile nach Abbindung des Leimes versteift worden ist.
Die vorbeschriebenen Filterherstellmaschinen haben den Vorteil, dass \ durch das stirnseitige Einfüllen der Filtergranulatfüllungen der gesamte Raum, der für das Filtergranulat vorgesehen ist, ausgefüllt wird und das nachfolgend eingeschobene Begrenzungssttick bis an die Filtergranulatfüllung geschoben werden kann, so dass sich im Bereich des Filtergranulates keine Lufttasche bildet, die die Filterwirkung erheblich herabsetzen würde. Ausserdem sind durch Ändern der Grosse der Dosierbohrungen und der Einstossstösselkurve jede beliebigen Granulatfüllungsgröseen zu erreichen, also auch verhältnismässig grosse Granulatfüllungen herzustellen.
Besonders störungsunanfällig wird die Filterherstellmaschine dadurch, dass alle Komponenten des Filters von dem Moment an, von dem sie aus den Magazinen entnommen werden, zwangsläufig geführt werden. Durch die zwangsläufige Führung kann keine Kettenreaktion von Störungen auftreten, wenn zum Beispiel ein Stab im zerstörten Zustand von dem Vorrat, also aus dem Magazin, entnommen wird. Ein besonders ruhiger Lauf der vorbeβehriebenen Filterherstellmaschinen wird durch ihre kontinuierlichen Bewegungen erreicht, die einerseits eine verhältnismäesig hohe Arbeitsgeschwindigkeit zulassen und andererseits eine schonende Behandlung der Rohre, der Stäbe bzw. der Begrenzungsstücke, des Granulates sowie der Filter zur Folge haben, da diese keinen schlagartigen Beschleunigungen oder Verzögerungen auegesetzt werden.
Das Einschieben von Begreneungastücken parallel zueinander und das
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gleichzeitige Dosieren mehrerer Piltergranulatftillungen lässt für den einzelnen Arbeitsvorgang auch bei sehr hoher Geschwindigkeit noch verhältnismäßig viel Zeit bzw. es kann dadurch bei der maximalen Einschubgeschwindigkeit bzw. Dosiergeechwindigkeit ein Vielfaches der Leistung erreicht werden. Bei der erfindungsgemässen Maschine ist ausserdem eine erhebliche bauliche Vereinfachung dadurch erreicht worden, dass mehrere parallel arbeitende Einheiten, zum Beispiel Stössel oder Halter, zu Gruppen vereinigt wurden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Pilterherstellmaschine liegt darin, dass der gesamte Herstellvorgang auf einen Förderer erfolgt, so dass erstens die Obergabe von Zwischenprodukten von einem zu einem anderen Förderer entfällt, zweitens alle Mittel einfach zueinander ausgerichtet werden können, da sie auf der gleichen Kreisbahn bewegt werden und drittens sich eine sehr einfache Bauweise ergibt. Babel entfallen infolge der vertikalen Achsen der Pülltrommel und der Aufnahmen für die Rqhre Mittel zum stirnseitigen Einbringen des Piltergranulates, da dieses durch Schwerkraft in die Rohre bewegt wird.
■·/ lin
Da aus einem Stab jeweils die Anzahl der ^ein Rohr einzuschiebenden Begrenzungsstücke geschnitten werden kann, wird nur eine Zuführstelle für die Stäbe benötigt. Die Stäbe sind ausserdem besonders während ihrer Zuführung besser zu halten und zu tibergeben als die νerhältnismässig kurzen Begrenzungsstücke.
109844/04

Claims (1)

  1. iiergedorf, den 9. JuilrJ-ÖfcS patent Hg/Eh. ΐ/θΖθθ4
    ,tichwort: Filterpulver—einfüllen— atosseltrommel—Zusammenfassung
    Patentansprüche:
    1. Verfahren zum Herstellen von Filtergranulat enthaltenden Filtern, die an Zigaretten oder andere Tabak enthaltende Artikel angesetzt werden, bei dem Filtergranulat und Begrenzungsstücke in limhüllungsmaterialabschnitte derart eingebracht werden, dass stabförmige mit Filtergranulat gefüllte, stirnseitig durch Begrenzungsstucke verschlossene Filter entstehen, dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllungsmaterialabschnitte in Form von Rohren (1) zugeführt werden und das Filtergranulat (64, 67) und die Begrenzungsstucke (61, 65, 66) stirnseitig in die Rohre (1) eingebracht werden.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Filtergranulat (64, 67) und Begrenzungsstücke (61, 65, 66) während einer Förderbewegung in die Rohre (1) eingebracht werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Filtergranuiatfüllungen (64, 67) dosiert und nach dem Dosieren in die Rohre (1) eingebracht werden.
    4. Verfahren nach Anspruch ), dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Filtergranulatfüllungen (183) gleichzeitig dosiert werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosieren wahrend einer kontinuierlichen Bewegung des vom Vorrat entnommenen Filtergranulates erfolgt.
    6. Verfahren nach Anspruch 3 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtergranuiatfüllungen (64, 67) in Auericntung mit den zu füllenden Rohren (1) dosiert werden.
    ORIGINAL INFECTED 109844/04 8 4
    178236 A
    en der folgen-
    Y. Verfahren nach Anspruch 5 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtergranulatfullungen (.64, 67) durch die wirkung der Schwerkraft in die Rohre (1) fallen.
    8. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem oaer mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Filtergranuiatfüllungen (64, 67) in den Rohren (1) komprimiert werden.
    y. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass in ein Rohr (l) mehrere Filtergranulatfullungen (64, 67) eingebracht werden und zwischen zwei Filtergranulatfullungen (64, 67) ein Begrenzungsstück (65) angeordnet wird.
    fe 10. Verfahren nacn Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Begrenzungsstücke (134) gleichzeitig in mehrere Rohre (161) eingeschoben werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 2 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsstücke (61, 64, 66) vor dem Einbringen in die Rohre (1; und während desselben mit diesen mitbewegt werden.
    12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsstücke (61, 65, 66) in Form eines Stabes (15) zugeführt werden und jeweils unmittelbar vor dem Einbringen in aas Konr (1) ein Begrenzungsstuck (61, 65) abgeschnitten wird.
    ψ ι). Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein 3egrenzungsstuck (61) in einer mit dem zugehörigen Rohr (1) ausgerichteten .Position abgeschnitten wird und der verbleibende Teil des Stabes (62) aus dieser Lage entfernt wird.
    14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Stabes (15) gleich der Summe der Längen aller in ein Rohr (1) einzubringender Begrenzungsstücke (61, 65, 66) ist.
    15. Verfahren nach Anspruch 2, 10 oder einem oder mehreren der folgenden A.n3prüciie, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzungsstück (65, 66) beim Einbringen in das Rohr (1) durch den Weg geschoben wird, äen die vorher dosierte Filtergranuiatfüllung (64,67) nach ■lern uosieren passiert hat und alle evtl. hangengebliebenen Granulat- -C-::.- :-- sas Rohr (i) sftj-§¥$ 4 / 048 4
    0RI61NAL ÜN.K3FECTED
    Z3 ■ 1 732364
    16. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einfüllen aer Piltergranuiatfüllungen (64, 67) in die Rohre (1) durch iiuft, vorzugsweise Saugluft, unterstützt wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 2 oder einem oder mehreren der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wahrend des Einbringens der Piltergranulatfüllungen (64, 67) in die Rohre (1) diese in Vibration versetzt werden.
    ±3. verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseiten der Rohre (1) oder die Mantelflächen der Begrenzungsstucke (61, 65, 66) mit einem aktivierbaren, vorzugsweise thermoplastischen Kleber (71) versehen werden.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Kleber (72) nach dem einbringen der Begrenzungsstucke (61, 65, 66) aktiviert, ζ. Β. erwärmt, wird.
    20. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohrwände nach dem einbringen der Begrenzungsstücke (61, 65, 66) stellenweise radial in die Begrenzungsstücke (61, 65, 66) gedrückt werden.
    21. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsstücke (61, 65, 66) an durchlöcherte Bereiche der Rohre (1) positioniert werden.
    22. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurcn gekennzeichnet, dass Piltergranulatfüllungen (64, 67) und Begrenzungsstucke (61, 65, 66) durch dieselben Stirnenden der Rohre (1) in diese eingebracht werden.
    Z't>. Verfahren nach Anspruch l oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass alle Komponenten (1, 61, 64 bis 67) d^es Filters (68) bei seiner Hersteilung kontinuierlich bewegt werden.
    10984WCU84
    SO . 17 8 2054;
    έΑ. Verfahren nach Anspruch 1 oder einem oder mehreren aer folgenden, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (1) wahrend der Herstellung aes Filters (63) quer zu ihrer Längsachse bewegt werden.
    25. Verfahren zum Herstellen von Filtergranulat enthaltenden Filtern zum Ansetzen an Zigaretten oder andere Tabak enthaltende Artikel, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte: Zufordern von Rohren (1) quer zu ihrer Langsachse, stirnseitiges einbringen eines Begrenzungsstuckes (6i) in das Rohr (ι), Dosieren einer Fiitergranulatfuiiung (64), stirnseitiges Einbringen der Fiitergranulatfuiiung (64) in das Rohr (1) und stirnseitiges Einbringen eines weiteren Begrenzungsstuckes (66). ,
    26. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass v:·.· dem einbringen des letzten Begrenzungsstückes (66) ein Begrenzungsstuck (65) und eine weitere Filtergranulatfüllung (67) in das Rohr (1) eingebracht werden.
    27. Vorrichtung zum Herstellen von mit Zigaretten oder anderen Tabak enthaltenden Artikeln zu verbindenden Filtern, die aus Filtergranulatfüllungen enthaltenden, stirnseitig durch Begrenzungsstücke verschlossenen, aus Umhüllungsmaterial, wie zum Beispiel Papier, hergestellten Rohren bestehen, mit einem Fördermittel für das Umhüllungsmaterial, das mindestens eine Aufnahme mit einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Längsachse aufweist, dem rasiermittel für die Filtergranulatfüilungen und Mittel zum Placieren der Begrenzungsstucke zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiermittel (36, 145) neben der Förderbahn (S) aer Aufnahme (26, 144) angeordnet ist, und mit dem Stirnende eines in einer Aufnahme (26, .144) befindlichen Rohres (1, 181) während der Übergabe einer Fiitergranulatfuiiung (64, 67) in das Rohr (1) in Verbindung steht.
    1 O 9 8 U / O U 8 4 OftieiNA'-
    ^8. Vorrichtung zum verstellen von mit Zigaretten oder anderen xabak enthaltenden Artikeln zu verbindenden Filtern, die aus i'iltergranulat enthaltenden, stirnseitig durch Begrenzungsstücke verschlossenen, aus ümhullungsmaterial, wie zum Beispiel Papier, nergesteilten Rohren bestehen, mit einem Fördermittel für das Umnüllungsmaterial, das Aufnahmen mit quer zur Förderrichtung verlaufenden Längsachsen aufweist, dem Dosiermittel für Filtergranulatfüilungen und Mittel zum Glacieren von Begrenzungsstücken zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zum Placieren [ib6) der Begrenzungsstucke von einer in Richtung der Längsachsen der Aufnahmen (144) bewegbaren ötösselgruppe (166, 163.) gebildet wird, bei der die einzelnen Btössel (166) gemeinsam betätigt werden.
    2y. Vorrichtung zum herstellen von mit Zigaretten oder anderen xabak enthaltenden Artikeln zu verbindenden Filter, die aus Pil- j tergranulatfüllungen enthaltenden, stirnseitig durch Begrenzungsstücke verschlossenen, aus Ümhullungsmaterial, wie zum Beispiel rapier, hergestellten Rohren bestehen, mit einem Fördermittel fur aas umnüliungsmaterial, das mindestens eine Aufnahme mit einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Langsachse aufweist, dem Dosiermittel fur die Fiitergranuiatfüllungen und Mittel zum Placieren der1 Begrenzungsstücke zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass als mittel zum Placieren (46, 166) der Begrenzungsstucke mindestens ein in Richtung der Langsachse der Aufnahme (26, 144) schiebender, quer zur Richtung der Langsachse der Aufnanme (26, 144) mit dieser mitbewegbarer btössel (46, 166) vorgesehen ist.
    χ). Vorrichtung zum herstellen von mit Zigaretten oder anderen ä Tabak enthaltenden Artikeln zu verbindenden Filtern, die aus Fiitergranuiat enthaltenden, stirnseitig durch jöegrenzungsatucke verscnlossenen, aus Umhuliungsmateriai, wie zum Beispiel papier, hergestellten Rohren bestehen, mit einem Fördermittel fur das Umhüllungsmaterial, das mindestens eine Aufnahme mit einer quer zur Förderrichtung verlaufenden Langsachse aufweist, dem Dosiermittel für eine Filtergranulatfüllung und Mittel zum Placieren der Begrenzungsstucke zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daes in Richtung der .Längsachse der Aufnahme (26, 144) neben ihrer Förderbahn (£>) ein halter (45, 149) für Begrenzungsstücke (66, 182) mit der Aufnahme (26, 144) bewegbar angeordnet ist.
    1 0 9 8 A U I 0 L 8 U
    "I 7 8k!364
    31. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass ras Dosiermittel (36, 145) mit der Aufnahme (26, 144) mitbewegbar angeordnet ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 31» dadurch gekennzeichr ·, dass das Fördermittel (6, 102) für Umhüllungsmaterial mehrere Aufnahmen aufweist und über jeder Aufnahme (26, 144) ein Dosiermittel (36, 145) angeordnet ist.
    33. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 27, 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosiermittel (36, 145) mindestens eine am Fördermittel (6, 102) für das Umhüllungsmaterial angeordnete Dosierkammer (36, 145) ist, die zeitweise mit dem Austrittsschacht (11a, 12a) eines Filtergranulatmagazins (11, 12, 107, 109) in Verbindung steht.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierkammer eine Bohrung (36) ist, die zeitweise nach unten durch ein Verschlussstück, zum Beispiel ein ortsfestes Blech (54, 63), begrenzt wird.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Dosierkammer (145) und der Aufnahme (144) für Umhüllungsmaterial ein Schacht (148) angeordnet ist.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel (46) oder eine Stösselgruppe (163, 166) mit einer ortsfesten Steuerkurve (47, 134) in Verbindung steht.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (134) mit dem Stör sei (166) gemeinsam gegenüber den Aufnahmen (144) in Richtung der Längsachse bewegbar angeordnet sind.
    38. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 28, 29, 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Stöseel (166) an dem Fördermittel (102) für das Umhüllungsmaterial gelagert sind.
    39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Stössel (166) an der den Aufnahmen (144) gegenüberliegenden Seite der Dosiermittel (145) angeordnet sind.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (45, 149) quer zur Längsachse der Aufnahme (26, 144) mit dieser mitbewegbar angeordnet ist.
    41. Vorrichtung nach Anspruch 30 oder 40, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Halter (149) zu Gruppen vereinigt sind.
    42. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 30, 40 oder 41, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Aufnahme (26, 144) ein an dem Fördermittel (6, 102) für das Umhüllungsmaterial angeordneter Halter (45, 149) zugeordnet ist. g
    43. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 30, 40, 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (45, 149) für die Begrenzungsstücke (66, 181) zwischen dem Mittel zum Placieren (46, 166) der Begrenzungsstücke (66, 181) und der Aufnahme (26, 144) angeordnet ist.
    44. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 30, 40 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (45» 149) mit den Aufnahmen (26, 144) fluchten und aus dieser Position heraus bewegbar angeordnet sind.
    45. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 30, 40 bis | 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter (45» 149) einen ringförmig geschlossenen Bereich aufweisen.
    46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 27 bis 45» dadurch gekennzeichnet, dass das die Aufnahmen (26, 144) aufweisende Pördermittel für das Umhüllungematerial ein kontinuierlich angetriebener, endloser Zusammenstellförderer (6, 102) ist.
    47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (26, 144) mindestens über einen Bereich ringförmig geschlossen sind.
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    1/82364
    48. Vorrichtung nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeicnrh dass jede Aufnahme (26, 144) an einem Ende durch einen gesteuert beweglichen Stützstössel (3f 177) begrenzt ist.
    49· Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenatellförderer eine um eine vertikale Achse (21, 101) drehbar gelagerte Fülltrommel (6, 102) ist.
    50. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 49, dadurch gekennzeichnet, dass den Aufnahmen (226) Luft-, insbesondere Saugluftanachlussmittel (288), zugeordnet sind.
    51. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass den Aufnahmen (26) ein Rüttler (55) zugeordnet ist.
    52. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass an den Fördermitteln (111) für die Filter im Bereich der Begrenzungsatücke Einstellmittel, zum Beispiel Nadeln (185, 187), angeordnet sind, die in die Förderbahn der Filter ragen.
    53. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 46 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass an den Fördermitteln (118) für die Filter ein Heizmittel (122) angeordnet ist.
    BAD
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    SS 178/364
    Ή. Vorrichtung zum Herstellen von mit Zigaretten oder anderen Tabak enthaltenden Artikeln zu verbindenden Filtern, d"vaus Filtergranulatfüllungen enthaltenden, stirnseitig durch Begrenzungsstücke verschlossenen, aus Umhüllungsmaterial, wie zum Beispiel Papier, bestehenden Rohren bestehen, mit eine;· Fulitrc^iie., -lie achsparallele Aufnahmen aufweist und der Mittel zum Dosieren von Filtergranulatfüllungen zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fülltrommel (6, 102) um eine vertikale Achse (21, 101) drehbar gelagert ist und dass je Aufnahme (26, 144) als Mittel zum Dosieren einer Filtergranulatfüllung eine Dosierkammer (36, 145), ein Halter (45, 149) für die Begrenzungsstücke und ein Stössel (46, 166) zum Einschieben der Begrenzungsstücke miteinander fluchtend angeordnet sind, wobei der Halter (45» 149) aus der fluchtenden Position herausschwenkbar gelagert ist.
    55. Vorrichtung nach Anspruch 54» dadurch gekennzeichnet, dass λ mehrere Stössel (166) sowie mehrere Halter (149) zu Gruppen vereinigt sind.
    56. Vorrichtung nach Anspruch 54 oder 55» dadurch gekennzeichnet, dass der Fülltrommel (6, 102) im Bereich der Halter (45, 149) ein ortsfestes Kreismesser (8, 106) zum Schneiden der Begrenzungsstücke und mindestens ein ortsfestes Granulatmagazin (12, 107), dessen Austrittsschacht (12a) über den Dosierkaramern (36, 145) endet, zugeordnet sind.
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DE19681782364 1967-09-05 1968-08-21 Vorrichtung zum Herstellen von Filtergranulat enthaltenden Filtern Expired DE1782364C3 (de)

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GB4046667 1967-09-05
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DE1782364A1 true DE1782364A1 (de) 1971-10-28
DE1782364B2 DE1782364B2 (de) 1977-03-24
DE1782364C3 DE1782364C3 (de) 1977-10-27

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1226766A2 (de) 2001-01-29 2002-07-31 Hauni Maschinenbau AG Überführungsmittel für Maschinen zur Herstellung von Filtern für Produkte der tabakverarbeitenden Industrie
US7004896B2 (en) 2001-01-29 2006-02-28 Hauni Maschinenbau Gmbh Method and arrangement for producing compound filters
EP3764824B1 (de) 2018-03-13 2022-08-10 G.D S.p.A. Fülleinheit zum befüllen einer folge von rohrförmigen hüllen der tabakverarbeitenden industrie

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