DE1782246A1 - Zitzengummi - Google Patents

Description

DB. ERICH NEUGEBAUEB

PATENTANWALT

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(KEBE)I DBlI DEUTSCHES PATEJiTAMT)

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BAVARiAPATEXT München

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Beschreibung

Patentanmeldung

Herr Hermann Kögler Frpol am Rhein,

betreffend

Zitzen&umml

Zusatz zu Patent...... (Patentanmaldung P 17 82 030.3)

Die Erfindung betrifft eine Weiterentwicklung des Zitzangummis ftir Melkbecher von faelkmasahinen gemäß Hauptpatent (Patentanmeldung P 17 82 030.3).

Es sind dreiteilig» Zitzengummis bekannt, bei denen am unteren Ende des Zltzengummia ein Schauglas angeordnet 1st, das einerseits mit dem unteren Ende des Zitzengummis und andererseits mit einem gesonderten kurzen Mllohsehlauoh verbunden ist.

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Diese Konstruktion besitzt den Nachteil, daß sioh mn den Übergangsstellen vom Zitzengummi zum Schauglas und vom Schauglas zum kurzen Milehschlauoh leieht Rückstände absetzen und daß die Reinigung schwierig 1st.

Ferner sind einteilige Zitzengummis bekannt, bei denen der kurze Milohsohlauch einstückig «it dem eigentlichen Zltzengumml ausgebildet ist. Diese einteiligen Zitzengummis lassen sioh zwar leiohter reinhalten als dreiteilige Zitzengummis, besitzen aber den Nachteil, daß der Milohfluö der einzelnen Zitze nicht beobachtbar 1st,

Zur Vermeidung dieser Nachteile 1st Ik Hauptpatent......

(Patentanmeldung P 17 82 030.3) vorgesehlagen, daß in den Milchechlauoh bzw. anstelle des Milchschlauohs eines einteiligen Zitzengummis ein Abschnitt aus durchsichtige» Kunststoff eingesetzt wird, wobei der Nllchsohlauoh bzw. Absohnltt aus durchsichtigem Kunststoff vorteilhafterweise aus Weiah-Polyvlnylohlorld besteht.

Ss hat sieh gezeigt, d»J Kunetetoffsohläuohe, insbesondere solehe aus Weioh-Polyvinylohlorid sieh sehr leioht bleibend verformen und bei dem Anschluß des Milohsohlauohes an dl· Melkeiwerd·αkeltülle od. dgl. nicht mehr hlnreiehend gut abdichten* Zur Behebung dieses Naohtelle* wird erfindungs» gamil vorgesehlagen, ein· das unter« Ende 4·· Kunststoffsehlauohes «ng v»fasse»jde Oummimuffe vorzusehen. Dl· erfindungs

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gemäße Ausbildung bietet den Vorteil, daß die dummimuffe de« unteren Ende des KunststoffSchlauches hinreichende Elastizität verleiht.

Zur Erzielung eines besseren Sitzes der Ouaeieuffe kann es vorteilhaft sein, de« von der Ouaninuffe UMSohlossenen unteren Ende des Hnnststoffsohlauehes einen verringerten AuSendurehttssser s» geben. Vorsugsweise weist die Verringerung des Außendurchaessers des Kunststoffschlauch!! die Form einer umlaufenden Ringnut auf, deren Breite der Breite der Oumreimuffe entspricht.

Als besonders vorteilhaft erwies sich eine Konstruktion, bei der dl· Oiweiimiffe eine an der unteren Stirnfläche den KunetstcffSchlauches anliegende Ringsohulter aufweist. Diese Konstruktion besitzt 4en Vorteil, daß die Ousttlauffe besonders fest auf de« Kunststc*feohlaueh aufsitzt.

ti« eine gute Verbindung swlsohen Kunststoffschlauch und Oussilnuffe zu erzielen, keim es vorteilhaft sein, diese Teile «Ittels Kleben und/oder Oewlnde siteinander xu verbinden.

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In folgenden wird dl· Erfindung an Hand einer «hi tieohen Zeichnung an Ausführungabeispielen nlher erläutert.

Es seigt j

Flg. 1 einen Längsschnitt duroh einen erflndiingageeilUen , wobei der ober· Abschnitt weggebroohen 1st,

Fig. 2 einen Längsschnitt duroh ein anderes Ausftthrungsbeispiel eines erflndungege«MIen ZltsenguaMle, wobei der obere Abeohnitt weggebroohen let, und

Flg. 3 einen LKngseohnitt duroh ein weiteres abgewandeltes Ausführungebeispiel eines erfindungegemlUen Zltsenguaeis, wobei der obere Abeohnitt weggetoroehen let.

Bei de« in Flg. I dargestellten Zitsengwml 82 weist der aue Ounni bestehende Schlauchtβ11 26 einen Kyllndrieehen Abeohnitt 30 auf, an den sioh naoh unten ein Bndabaehnltt 32 «it stlrkerer Wandstärke aneehlieftt. Der Indabeehnltt 32 des Sohlauehteils 26 1st «it eine« axialen Innengewinde 38 versehen und weist a* oberen Ende dee Gewindes 38 eine Dichtfläche 40 auf, an der die Stirnseite 46 dee Mileheehlauohe 28 fur Anlage koait. Der Mlleheohlauoh 28 aua durohslohtlge« Weioh-Poljnrinylehlorid let an seine« oberen Bndabeehnltt

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mit einen in das Innengewinde 38 des Sohlauohtells 26 passenden Außengewinde 44 versehen und ist in den Schlauch· teil 26 so weit hlneingesohraubt, das er mit seiner oberen Stirnseite 46 an der Dichtfläche 40 fest anliegt.

über den unteren Sndabschnitt 48 des in Fig* I dargestellten Mllohsehlauahs 28 ist eine den Sndabsehnitt 48 eng umfassende Muffe 50 aus Gummi geschoben, die etwa kreieaegmentfurmlge Sohnittfl&ohen 52 aufweist. Die Oummimuffe 50 1st mit dem unteren Sndabsohnltt 48 des Mllahsahlauehs 28 mittels Kleben verbunden»

Als besonders vorteilhaft hat sieh die abgeänderte Aus· fUhrungsfom gemKß Fig. 2 erwiesen, bei der der aus durahsiohtigen W#iah-Polyvinylchlorid bestehende Mllohsohlauoh 28* an seinen unteren Xndabsohnitt 48* nlt einer umlaufenden Ringnut 56 versehen ist, deren Breite der Breite der Gumnlmuffe 54 entspricht. Die Ounmlmuffe 54 liegt an unteren Sndabsehnitt 48* In Bereich der Ringnut 56 eng an und weist rtohteakig· SohnittflÄehen 58 «uf.

Bei den in Fig· 3 dargestellten Ausführungsbeispiel 1st eine besonders geformte Ounnlnuffe ßO verwendet, die in die umlaufende Ringnut 5<5^f des unteren Xndabsohnitts 48* des aus durchsichtigem Weioh-Polyvinylohlorid bestehenden Hilohsohlauoha 28* eingreift und eine an 4er unteren Stirnfläche

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des Milcheohlauohs 28* anliegende Rlngsehulter 64 aufweist .

Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale werden, soweit sie gegenüber de« Stand der Technik neu sind« einzeln oder in Kombination als erflndungswesentlioh beanspruoht.

* Ansprüche -

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Claims (3)

TELEFOX (0811) 29 2S 61/62 TELEURAMMAI)ItESSE: BAVABUPATEST HVNCHEK TELKX 6-2*471 ' 3. August 1968 Ansprüche

1. Zltzengusvl für Melkbecher von t'elkoasahinen aus ^ undurchsichtigem Ouenimaterial mit kurzem Kllohschlauoh, wobei mindestens der untere Bereich des Mllchsohlauohs aus

durchsichtigem Kunststoffschlauch besteht nach Patent.«

(Patentanmeldung P 1 782 OJO. 3)* gekennzeichnet durch eine das unter« Ende (48, 48·) des Kunststoffschlauche (28*, 28) eng umfassende Gumnlmuffe (50, 54, 60).

2. Zltzengumi nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dad das von der Ouswiwuffe (34, 60) umschlossene untere Ende des Kunststoffschlauch·· (28^f) einen " verringerten Aufiendurchneseer aufweist.

3. ZitsengUBSil nach Anspruoh 2, daduroh gekennzeichnet, dafl die Verringerung des Außendurohnessers des Kunststoffschlauche (28') die For« einer umlaufenden Ringnut (56) aufweist, deren Breite der Breite der

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Gutnraimuffe (54) entspricht.

4. Zitsengumii nach eine« der Ansprüche 1. bis 3« dadurch gekennzeichnet« daß die Ouemieuff· (60) eine an der unteren Stirnfläche (62) des KunststoffSchlauches (28*) anliegende Itingschulter (64) aufweist.

5. ZitEtngueai nach einen der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ™ gekennzeichnet, daß die Oueeienffe (50, 54,

60) «it dem Kunststoffschlauch (28, 28*) «ittels Kleben und/oder Kittel« Gewinde verbunden ist.

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