DE1782076A1 - Schwingbrenner-Nebelgeraet oder Schwingbrenner-Heizgeraet - Google Patents
Schwingbrenner-Nebelgeraet oder Schwingbrenner-HeizgeraetInfo
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- B05B7/2491—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device an atomising fluid, e.g. a gas, being supplied to the discharge device characterised by the means for producing or supplying the atomising fluid, e.g. air hoses, air pumps, gas containers, compressors, fans, ventilators, their drives
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Description
amtliches Aktenzeichen Nr. P 17 57 005.7-)
Die Erfindung betrifft ein Schwingbrenner-Nebelgerät zum Zeratäuben von Wirkstoffen oder Schwingbrenner-Heizgerät
zum Verbrennen von Heizstoffen mit einer Brennkammer, mit
einem sich an die Brennkammer anschließenden Auspuffrohr, mit einem vor der Brennkammer gelegenen Vergaser, mit einer
Luftansaugvorrichtunß an dem Vergaser, mit einem Zündmechanismus,
mit einem Kraftstoffbehälter, mit einer Kraftstoffzuführun/:
zwischen dem Kraftstoffbehälter und dem Vergaser, mit einem Wirk- oder Heizutoffbehälter und mit einer Wirkoder
Holzstoffzuführung zwiochen dem Wirk- oder Heizetoffuehälter
und dem Auspuffrohr, inebenondere nach Patent
1098U/0879
ORIGINAL
• (Patentanmeldung amtliches Kennzeichen
Nr. 17 57 005.7).
Geräte zur Erzeugung eines Wirkstoff nebeis oder zur Erzeugung
von Heizflammen, die nach dem Schwingbrennerprinzip arbeiten, sind bekannt. Das Arbeitsprinzip eines Schwingbrenners besteht
darin, daß ein leicht zündbares Kraftstoff-Luftgemisch in der Brennkammer zur Entzündung gebracht wird. Die Verbrennung
des Kraftstoff-Luftgemisches erfolgt in rasch hintereinanderfolgenden
Verpuff ungen, die in dem an die Brennkammer
angeschlossenen Auspuffrohr Gas- und Druckschwingungen von hoher Geschwindigkeit erzeugen. Nach anfänglicher Starthilfe
saugt sich das schwingende System das Kraftstoff-Luftgemisch seibat an und arbeitet selbsttätig und stabil weiter. In das
Auspuffrohr wird an einer bestimmten Stelle in der Nähe dea Auspuffrohrendes der flüssige Wirk- oder Heizstoff eingeführt.
Die schwingende Gassäule zerreißt den eingeführten Wirk- oder Heizstoff in kleinste Tröpfchen, die als Nebel am Auspuffrohrende
ausgestoßen werden. Wird in das Auspuffrohr ein Heizstoff
eingespritzt, so kann der Heizstoffhebel am Auspuffrohrende zu einer Heizflamme entzündet werden. Eine solche
Heizflamme kann beispielsweise zur Unkrautvernichtung und Aufheizen und Auftauen von Baustoffen Verwendung finden.
Eine Anwendung als Nebelgerät ist besondere auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung des Pflanzen- und dee Frostschutzes
sowie zur Desinfektion, im Human- und Tiersektor gegeben.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das in der Hauptanmeldung
beschriebene Gerät zu verbessern.
Bei den bisher bekannten Schwingbrenner-Nebelgeräten oder Schwingbrenner-Heizgeräten und auch bei dem in der Hauptanmeldung
beschriebenen Gerät liegen das Auspuffrohr und die Brennkammer frei und werden durch die Umgebungsluft
gekühlt. In vielen Fällen ist jedoch eine Kühlung durch die ruhende Umgebungsluft unzulänglich.
Erfindungsgemäß ist deshalb das Schwingbrenner-Nebelgerät oder Sohwingbrenner-Heizgerät dahingehend verbessert, daß
die Brennkammer und das Auspuffrohr von einem Kühlrohr mit Abstand umgeben sind, das an seinem brennkammerseitigen Ende
mit einer Kühllufteintrittsöffnung versehen ist und dessen
anderes Ende etwas über das Auspuffrohrende hinausragt und
offen ist.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß durch den am Ende des Auspuffrohres mit hoher Geschwindigkeit austretenden
Wirkstoff- oder Heizstoffnebel nach dem Strahlpumpenprinzip Luft aus der Umgebung angesaugt und mitgerissen
wird. Diese Luft wird infolge der besonderen Anordnung durch die Kühllufteintrittsöffnung in das Kühlrohr gesaugt,
streicht an der heißen Brennkammer und dem Auspuffrohr vorbei und verläßt das Kühlrohr zusammen mit dem aus dem Auspuff
austretenden Heizstoff- oder Wirkstoff nebel. Durch die strö-
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mende Kühlluft wird eine erheblich wirksamere Kühlwirkung erzielt als durch die ruhende Omgebungsluft.
Zweckmäßigerweise ist die Größe der Kühllufteintrittsöffnung
einstellbar, so daß die Eühlwirkung reguliert werden kann.
Eine sehr störende Eigenschaft der Schwingbrenner-Heizgeräte
oder Schwingbrenner-Nebelgeräte ist ihre starke Schallentwicklung. Man ist deshalb bestrebt, diese Schallentwicklung
so weit wie möglich einzudämmen. In der Hauptanmeldung wurde
aus diesem Grunde bereits vorgeschlagen, am Ende des Auspuffrohres einen Schalldämpfer vorzusehen. Weiterhin wurde vorgeschlagen,
auf der Luftansaugvorrichtung des Vergasers einen zum Starten des Gerätes zu verwendenden Startluftbalg
anzuordnen, der an dieser Stelle ebenfalls eine schalldämpfende Wirkung hat.
Ψ Erfindungsgemäß kann das Schalldämpfungssystem nun dahingehend
erweitert werden, daß - wie an sich schon vorgeschlagen - am Auspuffrohrende und/oder - wie ebenfalls schon vorgeschlagen
- an der Luftansaugvorrichtung des Vergasers und/oder an der Lufteintritteöffnung des Kühlrohres eine
Schalldämpfungeeinrichtung vorgesehen ist. Am günstigsten ist eine genau aufeinander abgestimmte Kombination aller
drei Dämpfungseinrichtungen.
Besonders bei mobilen Schwingbrenner-Nebelgeräten oder
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Schwingbrenner-Heizgeräten ist es jedoch nicht ohne weiteres möglich, am Ende des Auspuffrohres einen Schalldämpfer anzusetzen
und gleichzeitig ein Kühlrohr vorzusehen. Der Schalldämpfer am Auspuffrohrende würde die Geschwindigkeit des
austretenden Heiz- oder Wirkstoff nebeis so weit herabmindern,
daß die Kühlluftförderung nicht mehr ausreicht. Aus diesem Grunde kann eine erfindungsgemäße Weiterbildung des Schwingbrenner-Heizgerätes oder Schwingbrenner-Nebelgerätes darin
bestehen, daß die Schalldämpfungseinrichtung am Auspuffrohrende einen Schalltopf aufweist, der auf das entsprechende
Ende des Kühlrohres aufgesetzt ist, derart, daß der Abstand zwischen dem Auspuffrohr und dem Kühlrohr erhalten bleibt.
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Saugwirkung des aus dem Auspuffrohr austretenden Heiz- oder Wirkstoff nebeis
erhalten bleibt, da der Nebelstrahl an der Stelle, wo er eaugend auf die Kühlluft einwirkt eine unverminderte Geschwindigkeit
aufweist.
Gemäß einer Weiterbildung kann der Schalltopf mit einem
Wirk- oder Heizstoffaustritfcurohr versehen sein, dessen
eines Ende eine trichterförmige Erweiterung aufweist und mit Abstand gegenüber dem Auspuffrohrende angeordnet ist
und dessen anderes Ende aus dem Schalltopf herausragt.
Me trichterförmige Erweiterung dient dabei als Auffänger für den aus dem Auspuffrohrendβ heraustretenden Wirk- oder
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Heizstoffnebel. Auf der Strecke zwischen dem Ausfuffrohrende
und der trichterförmigen Erweiterung des Wirk- oder Heizstoffnebelaustriffsrohres kann der Wirk- oder Heizstoffnebel
Luftpartikel mit sich reißen und dadurch eine Saugwirkung auf die Kühlluft ausüben.
Diejenigen Nebeltröpfchen, die auf dieser Strecke ausfallen
w oder nicht in die konische Erweiterung des Heiz- oder Wirkstoff
nebelaustrittsrohrs finden, sammeln sich in dem Schalltopf.
Gemäß einer Weiterbildung des Gerätes kann der Schalltopf mit einem Auslaß für derartige Wirkstoff- oder Heäzstoffnobeltröpfchen
versehen sein. Zweckmäßigerweise kann dieser Auslaß über eine mit einem Ablaßhahn versehene Leitung
mit dem Wirk- oder Heizstoffbehälter verbunden sein. 30 daß
ι der sich im Schalltopf sammelnde Wirk- oder Heizstoff dem erwähnten
Behälter zur weiteren Verwendung wieder zugeführt werden kann.
Eine andere Maßnahme zur Weiterbildung des Gerätes kann darin bestehen, daß die Schalldämpfungseinrichfcungen
korrosionsgeschützt und leicht zerlogbar ausgebildet
sind. Man erreicht damit eine lange Lebensdauer und eine
vereinfachte Wartung des Gerätes.
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Zweckmäßigerweise kann an der Schalldümpfungseinrichtung
am Auspuffrohrende noch eine Nachverbrennungsvorrichtung
vorgesehen sein. Diese Maßnahme erweist sich insbesondere bei Verwendung von Wasser günstig, das zur Lösung des
Wirkstoffes dient oder mit dem der Y/irkstoff in eine Suspension
oder Emulsion überführt wird. In diesem Falle reicht die Verpuffungswärme oft nicht aus. Durch die Nachverbrennungsvorrichtung
wird dem Heißnebel dann zusätzlich Wärme zugeführt und eine einwandfreie Punktion des Gerätes
auch für diesen Anwendungsfall gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel des Gerätes wird anhand der bei-
(weiter Seite 7)
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liegenden Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt eine stark schematisierte Darstellung einer Ausführungsform des Schwingbrenner-Heizgerätes oder
Schwingbrenner-Nebelgerätes, in der die erfindungswesentlichen Merkmale zu erkennen sind.
Das in der Zeichnung dargestellte Schwingbrenner-Heizgerät oder Schwingbrenner-Nebelgerät weist eine Brennkammer 10
auf, die in ein Auspuffrohr 12 mündet. Die Brennkammer 10 ist mit einem Vergaser 22 verbunden, dem aus einem nicht
dargestellten Kraftstoffbehälter Kraftstoff zugeführt wird. Der Vergaser 22 ist mit einer Luftansaugvorrichtung 40
versehen, über die Luft in den Vergaser 22 eingeführt wird. In dem Vergaser 22 befindet sich außerdem eine nicht dargestellte
Zündanordnung für das Kraftstoff-Luftgemisch. Der
Heiz- oder Wirkstoff befindet sich bei dem Gerät in einem nicht dargestellten Heiz- oder Wirkstoffbehälter, von dem
aus eine Leitung 78 zum Auspuff rohr ende führt und dort in eine Heiz- oder Wirkstoff düse 84- mündet.
Die Wirkungsweise des Gerätes ist etwa wie folgt: Das in dem Vergaser 22 gebildete Kraftstoff-Luftgemisch wird
in die Brennkammer 10 geleitet, wo seine Verbrennung in rasch hintereinanderfolgenden Verpuffungen erfolgt. Diese
Verpuffungen erzeugen in dem Auspuffrohr 12 Gas und Druck-
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Schwingungen von hoher Geschwindigkeit. Die schwingende Gassäule zerreißt den über die Wirk- oder Heizstoffdüse
84 in das Auspuffrohr 12 eingeführten Heiz- oder "irkstoff
in kleinste Tröpfchen, die als Nebel am Auspuffrohrende ausgestoßen werden.
Die Brennkammer 10 und das Auspuffrohr 12 sind von einem Kühlrohr 150 mit Abstand umgeben. Das Kühlrohr 150 weist
an seinem brennkamraerseitigen Ende eine Schalldämpfungseinrichtung
156 auf, die mit einer regelbaren Lufteintrittsöffnung
152 versehen i3t. Das andere Ende 154 des Kühlrohres ragt etwas über das Auspuffrohrende hinaus und ist offen.
Auf diesem Ende 154 des Kühlrohres 150 ist ein Schalltopf 160 aufgesetzt, der mit einem Heiz- oder Wirkstoffnebelau3trittsrohr
162 versehen iat, dessen eines Ende eine trichterförmige Erweiterung 164 aufweist und mit Abotand
gegenüber dem Auspuffrohrende angeordnet ist. Das andere '
Ende des Heiz- oder »'irkstolTnebelauatrittsrohra 162 ragt
aus dem Schalltopf 160 heraus. Der Schalltopf 160 iat ferner
mit einem Auslafi i61 verauhen, der über eine Leitung
168 mit dem nicht dargooteilten Wirk- oder Heizstofftank
verbunden lot. In der Leitung 16ü Liegt ein Auolaßhahn 166.
Die tfirkungaweiae dea Kiihlayatema und der damit verbundenen
iJohalldämpfungeeinrichtungun int folgondei Der aus dem Auspuff
rohrende mit hoher Geschwindigkeit auotretende "irk- oder
Hei zu tof !'nebel reiüt einen 'foil der limgubungoluf t mit sich
1098U/08 7 9
und übt somit eine Sogwirkung aus. Dieser Sog pflanzt sich durch das gesamte Kühlrohr 150 fort und führt dazu, daß
Luft durch die Lufteintrittsöffnung 152 in das Kühlrohr 150 strömt. Die Kühlluft streicht an der heißen Brennkammer
10 und dem heißen Auspuffrohr 12 vorbei und kühlt diese. Sie verläßt darauf das Kühlrohr 150 an seinem Ende 154
zusammen mit dem Wirk- oder Heizstoffnebelstrahl. Der
größte Teil des ausgestrahlten Wirk- oder Heizstoffnebels strömt mit der mitgerissenen Luft in die konische Öffnung
164 des Wirk- oder Heizstoffnebelaustrittsrohrs 162 und verläßt dieses an dessen anderem Ende· BLn Teil des Wirkoder
Heizstoffnebels findet jedoch den Weg nicht in die konische öffnung 164 und schlägt sich in dem Schalltopf
160 nieder. Ef sammelt sich dort und kann durch den Auslaß 161 über die Leitung 168 wiederum dem nicht dargestellten
Wirk- oder Heizstofftank zugeführt werden.
Zur möglichst vollständigen Schalldämpfung des Gerätes ist auch noch vor der Lufteintrittsvorrichtung 40 des Vergasers
22 eine Schalldämpfungseinrichtung 170 vorgesehen, die mit einer Lufteintrittsöffnung 172 versehen ist·
1098U/0879
Claims (1)
- Patentansprüche t1. Schwingbrenner-Nebelgerät zum Zerstäuben von Wirkstoffen oder Schwingbrenner-Heizgerät zum Verbrennen von Heizstoffen mit einer Brennkammer, mit einem sich an die Brennkammer anschließenden Auspuffrohr, mit einem vor der Brennkammer gelegenen Vergaser, mit einer Luftansaugvorrichtung an dem Vergaser, mit einem Zündmechanismus, mit einem Kraftstoffbe- λ hälter, mit einer Kraftstoffzuführung zwischen dem Kraftstoffbehälter und dem Vergaser, mit einem Wirk- oder Heizstoffbehälter und mit einer Wirk- oder Heizstoff zuführung zwischen dem Wirk- oder Heizstoff behält er und dem Auspuffrohr insbesondere nach Patent ··.· (Patentanmeldung amtliches Kennzeichen Hr. 17 57 005.7)» dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (10) und das Auspuffrohr (12) von einem Kühlrohr (150) mit Abstand umgeben sind, das an seinem brennkammerseitigen Ende mit einer Kühllufteintrittsöffnung (152) versehen ist und dessen anderes Ende (154) etwas über das Auspuffrohrende hinausragt und offen ist.2. Gerät nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die Größe der Kühllufteintrittsöffnung (152) einstellbar ist.5. Gerät, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß - wie an sich schon vorgeschlagen - am Auspuffrohrende und/oder - wie ebenfalls schon vorgeschlagen - an der Luftansaugvorrichtung (40) des Vergasers (22) und/oder an der Lufteintrittsöffnung (152) des Kühlrohres eine Schalldämpfungsein-10981 i/0879richtung vorgesehen ist·4. Gerät nach Ansprach 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfungseinrichtung am Auspuffrohrende einen Schalltopf (160) aufweist, der auf das entsprechende Ende des Kühlrohres (150) aufgesetzt ist, derart, daß der Abstand zwischen dem Auspuffrohr (12) und dem Kühlrohr (150) erhalten bleibt.5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalltopf (160) mit einem Wirk- oder Heizstoffnebelaustrittsrohr (162) versehen ist, dessen eines Ende eine trichterförmige Erweiterung (164) aufweist und mit Abstand gegenüber dem Auspuffrohrende angeordnet ist und dessen anderes Ende aus dem Schalltopf (160) herausragt.6. Gerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalltopf (160) mit einem Auslaß (161) für im* Schalltopf (160) ausgefallene Wirkstoff- oder Heizstoffnebeltröpfchen versehen ist und daß der Auslaß (161) über eine mit einem Ablaßhahn (166) versehene Leitung (168) mit dem Wirk- oder Heizstoff behälter verbunden ist.7. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalldämpfungseinrichtungen korrosionsgeschützt und leicht zerlegbar ausgebildet sind.1098U/0879■Ι. Se rät nach einem der Ansprüche "5-Ί, dadurch gekennzeichnet, la?, an ler Jehnlldäiirpfungaeinrichtung am Auspuffrohrendo eine llaohvorbrennungsvorrichtung vorgesehen ist.1098U/0879ßA ORlGfNALJHLeerseite
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---|---|---|---|
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GB1265081D GB1265081A (de) | 1968-03-20 | 1969-03-18 | |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681782076 DE1782076C3 (de) | 1968-07-16 | Schwingbrenner-Nebelgerät |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1782076A1 true DE1782076A1 (de) | 1971-04-01 |
DE1782076B2 DE1782076B2 (de) | 1976-11-18 |
DE1782076C3 DE1782076C3 (de) | 1977-07-14 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1782076B2 (de) | 1976-11-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |