DE1781450B2 - Becherfoerderer - Google Patents
BecherfoerdererInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G17/00—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
- B65G17/12—Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of individual load-carriers fixed, or normally fixed, relative to traction element
- B65G17/126—Bucket elevators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G17/30—Details; Auxiliary devices
- B65G17/32—Individual load-carriers
- B65G17/36—Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets
- B65G17/365—Individual load-carriers having concave surfaces, e.g. buckets having open bottom buckets
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G2201/00—Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
- B65G2201/04—Bulk
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Becherförderer zum
Fördern körniger oder pulverförmiger Materialien, wobei der (.,Hierschnitt der auf einem endlosen
Trägerband hintereinander angeordneten Becher sich von einer Aufnahmeöifnung zu ihrem Boden hin verjüngt
und deren Boden offen ist.
Fun bekannter Becherförderer dieser Art (s. USA.-Patentschrift 3 247 951) weist hintereinander
angeordnete Becher auf, die derart ineinandergreifen, daß die Bodenöffnung des vorauslaufenden
Bechers sich innerhalb der Aufnahmeöffnung des folgenden Bechers befindet. Der eigentliche Förderweg
dieses B. jherförderers, d.h. das Wegstück, auf dem die Becher mit Fördergut beladen sind, befindet
sich im Winkel zur Ho.izonta.en und Vertikalen, so daß das Fördergut in dei. Bech ^m durch die Einwirkung
der Schwerkraft, die innere Reibung des Fördergutes und die Ineinanderschachtelung der einzelnen
Becher gehalten wird. Trotz der relativ schwachen Neigung des eigentlichen Transportweges kann
jedoch bei dieser Vorrichtung nicht vermieden werden, daß sich das in den bereits beladenen Förderbechern
befindliche Fördergut infolge der entgegengesetzt zum Förderweg nach unten gerichteten Gewichtskomponente
entleert. Eine weitere Schwierigkeit besteht bei solchen Becherförderern darin, eine
vollständige Entleerung des Lagerraumes des Transportgutes durchzuführen, weil gegen Schluß der Gesamtförderung
keine vollständige Füllung der einzelnen Becher mehr stattfindet und damit sich das Fördergut
in den Bechern nicht in genügendem Maße an dem der nachfolgenden Becher abstützen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Becherförderer der eingangs geschilderten Art derart zu
verbessern, daß bei plötzlichem und unerwartetem Stillstand des Becherförderers ein vollständiges Leerlaufen
der bereits gefüllten und sich auf dem Wege zur Entladestation befindlichen Becher verhindert
und ein vollständiges Entleeren des Lagerraumes, aus dem das Fördergut entnommen wird, gewährleistet
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß nach einer Folge mehrerer Becher mit offenem
Boden auf dem Trägerband ein herkömmlicher Becher mit geschlossenem Boden vorgesehen ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß nunmehr bei Stillstand
des Becherförderers ein Auslaufen des Fördergutes nur noch aus den Bechern erfolgen kann, die sich
hinter dem jeweils untersten Becher mit geschlossenem Boden befinden, während sich das Fördergut
der davor befindlichen Becher an gerade diesem letzten Becher mit Boden abstützen kann. Auch ist eine
fast vollständige Entleerung des Lagerraumes des Fördergutes möglich, weil selbst bei ungenügender
Abstützung infolge unvollständiger Füllung der Becher mit olfenem Boden das Fördergut letztlich eine
Stütze an den Bechern mit geschlossenem Boden findet und somit eine echte Förderung erfolgt. Gleichzeitig
ermöglicht aber die Anordnung von Bechern
ίο mit ^eschlüsscnem Boden auch noch eine gewisse
Regulierung oder Steuerung von Förderleistungen, die^unterhalb der Maximalleistung liegen, weil ein Iediolich
aus Bechern mit offenem Boden bestehender Becherförderer praktisch nur die Maximalleistung
bringen kann, d. h„ er ist allein funktionsfähig, wenn
die Becher voll gefüllt sind, während durch das Einschulten von Bechern mit geschlossenem Boden in
vorbestimmbarer Zahl Unterbrechungen in der sonst vollständig kontinuierlichen Förderkolonne eintreten,
was die gewünschte Verminderung der Förderleistung zur Folge hat.
Vor allem läßt sich dieser Erfindungsgedanke an
Becherförderern verwirklichen, bei denen die Becher auf dem Trägerband in Abständen voneinander an-
»eordnet sind, die sich als Funktion des Böschungswinkels
des Fördergutes in den Bechern darstellen. Solche Becherförderer, die infolge der Ausnutzung
der vollen Kapazität des Volumens jedes Einzelbechers im Gegensatz zu dem Förderer nach der
LISA.-Patentschrift 3 247 951 wesentlich höhere Leistungen
erzielen und außerdem eine schonendere Behandlung
des Fördergutes gewährleisten, ermöglichen unter anderem auch eine absolut senkrechte
Förderung, während bei plötzlichem Stillstand dann natürlich eine wesentlich schnellere Entleerung der
bereits gefüllten Becher zwischen der Aufnahme- und der Entladestation erfolgen würde. Gerade bei
solchen Senkrechtförderern ei reicht man durch Anordnung
einzelner Becher mit geschlossenem Boden
innerhalb der Reihe der offenbodigen Becher, daß
nach Wiederingangsetzen des Förderers nicht das bereits einmal geladene Material erneut aufgenommen
zu werden braucht, während zum anderen eine vollständige Entleerung des normalerweise an der Fördergutaufnahme
vorgesehenen Troges, in den das Fördergut z. B. aus einem Silo eingeführt wird, möglich
ist.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Gesamtanordnung eines Becherförderers im Schnitt und
F i g. 2 ebenfalls im Schnitt einen vergrößerten Teil eines Trägerbandes.
Der Becherförderer weist ein endloses Trägerband 2 auf, das über zwei Rollen oder Trommeln 3,4
läuft, von denen eine getrieben ist. Auf dem Trägerband 2 sind in relativ kurzen Abständen hintereinander
Becher 1 angeordnet, die von Befcstigungsmitteln Il auf dem Band gehalten sind.
Die Becher 1 bestehen aus hohlen, an ihrer Aufnahmeöffnung und an ihrem Boden offenen Körpern,
die von der Aufnahmeöffnung zum Boden hin verjüngt ausgebildet sind. Die Becher 1 können beispielsweise
die Form eines Pyramidenstumpfes haben. Die Becher 1 weisen abgerundete Kanten und
Hohlkehlen auf; irgendwelche scharfen Kanten sollten auf jeden Fall vermieden werden.
I 781
Nacht einer gewissen Anzahl von Bechern 1 mit ofenem
Boden sind in der Reihe dieser Einzelbecher he.komml.ehe Becher 8 mit geschlossenem Boden
ungeordnet.
Beider Ausführungsform gemäß F i«. ] ist beitpie
sweise jeder zehnte Becher als herkömmliche!
hecher 8 mn geschlossenem Boden vorgesehen Die /ah solcher /wischengeschalteten herkömmlichen
Hecher 8 richtet sich ebenso wie die Gesamtzahl der Beener 1 und damit deren Abstand zueinander nach
< em jeweiligen Förderzweck sowie nach der Form tier Becher und dem Schüttwinkel des jeweiligen
Fordergutes. Zweckmäßigerweise haben die herkömmlichen
Becher 8 dieselbe Form wie die Becher 1 mit oftcnem Boden, so daß sich konstruktiv
leine besonderen Abweichungen und Schwierigkeiten ergeben Vielmehr fügen sich die herkömmlichen
BecherS nantlos in die Gesamtbecherreihe auf dem
Tragerband 2 ein.
Der Becherförderer umfaßt weiter ein vertikales M
i-.ehiiuse?, in dem das Trägerband 2 mit den Be-Lhernl
und 8 läuft. Im unteren Teil dieses Gehäu- ^■sMst ein Trog 6 vorgesehen, der von einer Aufoawcstel.e7
ner mit dem Fördergut beaufschlagt wird Die Aulgabestelle 7 steht mit einem Speicherraum
lur das Fordergut, z.B. einem Silo od. d«l in Verbindung.
— Im oberen Teil des Gehäuses 5 ist eine Abgabestelle 9 vorgesehen, an die das Fördergut aus
den Bechern 1 und 8 entsprechend der durch den Pled 10 angedeuteten Auswurfrichtung gelangt
Das Fördergut wird von den Bechern 1 in einer quasi kontinuierlichen Kolonne gefördert, wobei Unterbrechungen
dieser Kolonne nur durch die herkömmlichen Becher 8 mit Boden erfolgen In den bodenlosen
Bechern 1 wird es infolge des Böschung*-
30 winkeis bzw. der inneren Reibung des jeweiligen
Fördergutes gehalten, wobei eine Abstützung diskontinuierlichen Kolonne entweder auf dem im
Troü6 vorhandenen Fördergut oder an dem Boden
eines herkömmlichen Bechers 8 erfolgt. Das hängt jeweils von der Zahl solcher herkömmlichen Becher 8
sowie der momentanen Stellung des Trägerbande;, 2 ab. Man ■. kennt leicht, daß im Falle des plötzlichen
Stillstände.- des Becherförderers ein Entleeren der Becher 1 praktisch nur in dem Bereich zwischen jeweils
obersten Becher 8 und dem Niveau des in dem Trog 6 befindlichen Fördergutes erfolgen kann, ■,,,-fern
sich dazwischen Möglichkeiten zum Herausriesein des Materials ergeben. Beim erneuten Anl'ahien
des Becherförderers ist dann sogleich wieder Fördergut vorhanden, so daß die Entnahme an der Abgabesteile
9 unverzüglich einsetzen kann. Außerdem erkennt man, daß infolge der Becher 8 ein erheblich
vollständigeres Entleeren des Troges 6 möglich i^t nK
bei einem Trägerband das ausschließlich offenho
dige Becher 1 aufweist, weil durch die Anordnung der herkömmlichen Becher 8 mit geschlossenem Bo
den auch eine unvollständige Füllung der offenbodigen
Becher 1 eine bestimmte Förderleistung ergibt, indem nämlich das son den offenen Bechern 1 aufgenommene
Fördergut nur bis /um nächsten Becher 8 auslaufen kann. So ist es endlich auch möglich,
durch variable Anordnung der geschlossenbodigen Becher 8 geringere Förde.leistungen zu steuern, da ja
ein ausschließlich mit offenbodigen Bechern 1 bestückter Becherförderer effektiv praktisch nur bei
Maximalleistung, d. h. bei vollständiger Beladung der Becher arbeitet, während bei unvollständiger Füllung
stets zumindest ein Teil des Fördergutes nach unten abfließen würde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Becherförderer zum Fördern körniger oder pulverförmiger Materialien, wobei der Querschnitt der auf einem endlosen Trägerband hintereinander angeordneten Becher sich von einer Aufnahmeöffnung zu ihrem Boden hin verjüngi und deren Boden offen ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach einer Folge mehrerer Becher (1) mit offenem Boden auf dem Trägerband (2) ein herkömmlicher Becher (8) mit geschlossenem Boden vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681781450 DE1781450B2 (de) | 1968-06-28 | 1968-06-28 | Becherfoerderer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681781450 DE1781450B2 (de) | 1968-06-28 | 1968-06-28 | Becherfoerderer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1781450A1 DE1781450A1 (de) | 1973-10-11 |
DE1781450B2 true DE1781450B2 (de) | 1973-12-13 |
Family
ID=5704799
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681781450 Pending DE1781450B2 (de) | 1968-06-28 | 1968-06-28 | Becherfoerderer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1781450B2 (de) |
-
1968
- 1968-06-28 DE DE19681781450 patent/DE1781450B2/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1781450A1 (de) | 1973-10-11 |
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