DE1781377U - Brechpackung fuer taschentuecher aus papier, zellstoffwatte od. dgl. - Google Patents

Description

• "Brcßhpaokun f'ir Taschentücher aus kapier, Zellstoff-

  .. jut,

  z,-2

  Unser Zelchen ? O. H. 1 Aktenzeicheng

  Dievorliegende Heuerun betrifft eine Breohpaokung

  fr in mehrerenp vorzugsweise sweic neboncinanderliegenden

  Stapeln nneordnete Taschentücher aus Papier, Zclletoff-

  watte o. dl. Sie ermöglicht, den Inhalt der Packung in

  Abat'ln<3en zu verbrauchen, wobei die zunächst in Reserve

  bleibenden Taschentücher nach Öffnung der Gesamta. ouns

  durch eine eigene Umhllung sinen hygienischen Schutz

  C>

  besitzen.

  Seit lungern sind Taschentücher fr nur einmaligen

  Gebrauch aus ipier, Zellstoffwatte u. dl. bekannt und

  finden stiindi steifende Anwndun a hat eich herausje-

  u &> ti

  stelltg es clie nur me onutsuomvolichkeit

  u

  , llesc-r T

  (UescrTaschentücher fr den Verbraucher vnschenswert

  machte eine möglichst große Ansah ! von Taschentüchern in

  einerVerpackung unterzubringenj, damit für einen ausreichen-

  den ph insbesondere beispielsweise auf eisen im

  Flle eLnes Schnupfens usw. $ e'sort ict. Zugleich wird

  hierdurch erreicht, daß bei diesem an sich sehr billigen

  Produkt die kosten der Verpackung nicht stark ine Gewicht

  stark in£3 Gewicht

  fallen. Bci offnen einer eine yoe Anzahl Taschentücher

  enthaltende i- c un tritt nun dorthsistand ü. ufp daS alle

  nt i3 ; e elonsfe 3 denx Lutstzu tt und damit der

  Gefahr von Verschmutzung ? Infektion usw. ausgesetzt werden.

  an war daer soon lane bestrebte durch besondere.'aß-

  nuh en daf'. r su oorgen daß bein Cffnen einer derartigen

  Verpackung Hur ein Teil der Taschent cher zur sofortigen

  Bcnutsun freigelegt und damit den erwähnten Gefahren aus-

  .-enetzt wirde wä. 1-irend der Tasoentoher der in

  Reserve bleibt, durch diese besonderen anahmen sejen

  U c2

  Verschmutzung usw. sunchst geschützt bleibt. Ss sind

  bereits o-oicunen bekannte bei denen einfach mehrere in

  aich eschlouaene rackunen von Tachentuchstapeln durch

  Klebebänder oder emeineue Umhüllung Kü einer geMeinsaaen

  Verpackung verbunden werden, hiermit i. yJ z'ar der Zweck

  erf"Jllta ! 3 die einzelnen Taschcntuohstapel nacheinander

  benutst werden können ehrend die noch nicht benutzten

  inhygienischer UhUllun in eserve bleiben ; in der iler-

  Stellung han elt es eL h aber nur u rüe Ve bindung ein-

  zelner Ver ackun, wau sustsliche Arbeit bedingt und

  verteuernd wirkt9 den vorstehend erfor erten Vorteile das

  billigeProdukt in möglichst roer ense einfachst zu

  -7 tj

  verbacken ;... ;, lso nieder sunichte nachts Dher hat laan auch

  scholl in einer

  von dellen

  Tasoh.'sntuchat ;-. j,. el nebeneinander unterzubringen, von denen

  einer als Reserve nochmals fUr sich von einer vollständigen

  Papiorumhllun'- : uneben'. aro Diese vollständige Umhüllung

  ei

  ungesio., (lts der

  denRaserveotapels bedingt aber einen angesiclts der Billig-

  keit des Objektes selbst kaum vertretbaren Arbeitsaufwand

  und eine Jureh ihn hervorgerufene Verteuerung. Außerdem

  war der Verbraucher bei diesenbekaßnten Packungen cesun-

  tcn. die eaeyepackunsg ic ai. ht durch einfaches auf-

  brechen geöffnet werden konte entweder Mit einem erk-

  seu aufzuschneiden ? mit dem Fingernagel aufsuritsen oder

  sonstwie i nicht ans einfacher und oft unerwünschter

  u-iit deui vizfzuritzen odez,

  die fr ioe Stecke ewÜRohte FestiKcit aufwies . iaH

  hat dher u. nch schon für dies n eQervastapal die in-

  arbeLtun cinoc ufreifadens vorjeseheHg was aber wiederum

  bei c ! er Herstellung noch einen ssutliohen Arbe. is u. ng

  Lj 9Yy ChtO Qi X eEe. aNs

  n oS 6i rl d. t 0. ß S.'t 3 W e ~ V O 3 l d s e ï i n

  un dusiit weitere Verteuerung bedingt, in anderer bekann-

  u l 3 exe axl fA'; 4 I rß@et

  terVorschlag sieht vor au HM dea eaereatapel eine ihn

  aber viiederlim

  bei. 4er

  nur auf 5 Seiten umschließende Uraii. llg üMebracht wird.

  eine ilin

  Seiten 1", lrd.

  I'Iiey'ursh wird der Vorteil erreichte da <3er a§§

  . 63h ; 7* 31 3 Si 4 t E | EN si ; C ; i ; S@t leR

  c ; lU ; s^ ; . S} bxts ; ;,. er ; °s x.. flt L.} rs ; shlosQii3n

  Reser'vestaplg der mit der offenes sechsten Seite in der

  ne ; ; ; A¢ ; § r07t. 7 ; S u ; ld k s ; « ; S auS ; 3e 2ia ; » in 9

  'in der ver-."ob2ossen

  bleibenden Seite derselben bleibte znr-Benutzung einfach

  hornuGgezoren werden kann und kein besonderes Aufschneiden ?

  Aufreihen o. gl. erforderlich uachtc. Suleioh wurde die

  Herstellung : dieser fu. nfseiti<an. inseler'ackuHg gegenüber

  . f ;. 4^ ; > d » a. ß 1. s 7.. C ; rs. ; r ! e.-l zr ; t ; nd e ; e Stan ; ç3l

  ve"-ein-

  Stapel

  die Umh*'llun,-, r

  derjleiehfulls bekannten sechsseitigen dadurch verein-

  fachte daß iSan aunchst swei nebeKeinanerlieende Stapel

  sd. t oineR. tt Papier vollständig umhülltg die UmhKIlun

  dann in der itte ufbrichtp ie Stapel ait den verblei-

  benden fnfaeitien rillen Mm ö0 dreht und oie dann

  nochaals mit einer sielten Gesath'ille ugibt Auch diese

  Veyackun sonnte aber nicht-voll befrioigon. Y<ird nämlich

  eine solche Vcyacküa In der vorstehend beschriebenen

  i.'t'ei)'. 3 her,"/j : relltg dann. bedingt sie einen uxmoti hohen

  Fariraufwudp beide Toilsiap'al eigene UsthUlluns trasen

  A'ill imn aber nur sine Stapel mit einer fünfteiligen

  Fapierhülic uueben, so macht diea technisch außerordentlich

  roe ohierieiten die auch diesen bekannten Vorschlag

  nicht als Ideallösung s vorliegendem taehnisoh-wirt-

  c-, 1 c ;- isch-wirt-

  scbaftlichen Problems erscheinen lassen Snnen.

  s wurde nun gefndang daS äs in einfacher und

  wirtae-haftlieher' «'eise möglich ist$ eine praktisch sehr

  gut brauchbare und trotzdem zugleich preiswerte Brechpackung

  : nii zwei oder mehr Stapeln von Taschentüchern aus Papier !)

  Zellstoffwatte odgl. zu sohaffen wenn man von den Taschen-

  uchstapeiRp die mit einer Geaamtpackunsshü. lle umgeben

  'eren ;, dess oder die bei der Benutzung zunachat in Reserve

  bleibenden je mit einer Einzelbanderole so umgibt, daß

  beiizi Aufbrechen der Gesathlle eine Seite der Banderole

  nach der hierbei offen werdenden Seite zu liegt und da-

  durch den (die) Heservestapel eegen den Zutritt von Schmutz,

  Infektionseimen usw. in hygienisch einwandfreier Weise

  abschließt.

  DiaGesmtuhllun der Taschentuohatapel wie auch

  dieI. k.. ndGrole um den oder die Resersstapel kann aus b-

  liebiem ulncten Material wie Papier ? Kunststoff u. dl.

  sein. ic ann Mütto durchscheinend oder auch gefärbt sein.

  Oftist es seckäl farbloses Pergaentpapier su ver-

  endenum die unetrbte eiSe ey enthaltenen Taschen-

  enth

  tücher deutlich sum Ausdruck cmen su lassen.

  Dio Geaamtumhllung Lannp insbesondere wenn sehr

  fes-b Tauzkientuolictapel vexpacke werdonv ohne das

  Brechen vorbereitende Mßnahmes srsut werden. Zweck-

  mai'ist eu jedoch, in der rechebene die Gesamtumhällung

  illit einer Perforation zu verselen. Stat dessen k&nn

  tiatrlich anoh ein Aufreißb&Rd oder AufyeiSfaden verwendet

  werden. In weiterer besonders vorteilhafter AuaGcataltung

  der vorliegenden Neuerung kann bzw. kennen auch die

  Banderole (n) an der zu der beim Aufbrechen der Gesamt.

  Umhüllung entstehenden Öffnung zu liegenden Seite eine

  Lngsperforation trajen Diese ermöglicht es nach dem

  Verbrauch des zunächst offen liesanden Tasohentuchstapels

  ineinfacher eise die Banderole des Reservestarele zu

  offnen. K'o. in gewnscht, karn diese Perioration natürlich

  aber auch anterbliben wobei es die vorlieGende Neuerung

  eenber bekannten Taschentuch-Verpackungen erlaubt, in

  e ic, e tat der Umhüllung zu

  stehen und ihn dann die Taschentücher auf den dadurch offen

  werdenden beiden Schmalseiten zu entnahmen. Man kann aber

  auchnatürlich die Banderolen noch mit einem Aufreißband

  odereinyi Aufrcifaden versehen vas aber im allGemeinen

  angesichts der a der der vorlietren (len

  Neuerung überflüssig sein durfte.

  In der anliegenden Zeichnung ist eine beispiels-

  u

  weise AufhrunGsform der vorliegenden Neuerung dargestellt

  Tnjiesor Darstellung Ist zur Kenntlichmachung der Pinzel-

  teile (. Brochpaokun in aufgebrochenes Zustand 30 wider-

  ejoben daß der offene Taschentuchstapol teilweise sicht-

  bar lote während der mit einer perforierten Banderole um-

  gebene Hccerveatapel halb aus der ihn umschließenden Hälfte

  der äußeren Umhüllung herausgezogen ist, soda3 die Lanze

  der Ginzelnen Taschentücher in ihm sichtbar ist.

  In der Zeichnung ist 1 die Unsere Umhüllung der

  Oesut-BrechpackunSp die an den ursprünglich perforierten

  Dreohlanten 2 aufgebrochen ist. 3 ist der offenliegende

  zum sofoztigen Gebrauch. 4 ist der Reser

  v Di a

  veata elr.') er von der Banderole 5 umschlossen wird. Diese

  dieJie erforHtionslinie 6p die es ermöglichte sie zu

  öffiienü ohne sie aus ihrer Hälfte der Gesant-URihjLlluns

  herauszuziehen, wodurch sich i Taschentücher bequem nach

  vorneentnehmen lassen.

Claims (1)

1. Sohutzansprche ulit zwei 1rch. aßkung us radier ! t Kunststoff o. dsl" tr Taschentücher us Papier Zellstoffwatte o. gl. mit zwei oer ehr nebeneinanderHeenden Tasohestuohstapeln, von denen beim Aufbrechen öer Gesamt-Umhllsg nur einer offen liegt, während der oder die anderen in aigener Teilumhüllun in Reserve bleibt (bleiben) f dadurch gokennseiohne-tg da der oder die Reservestapel mit einer Banderole aus Papier, Kunststoff o. dgio umgeben ist (sind) 9 <3ie den bzw. die Reservestapel nach der durch das Aufbrechen der Gesamt- umhüllunggeöffneten Seite 2 abschließt (abschließen). 2.Breohpacirnng nach Anspruch dadurch gekennzeich- nete da die Banderole (n) des (der) Reservestapel (s) auf derdurch das Aufbrecben der Gesatpaokun entstehenden Öffnung lieeden Seite eine Lunssperforation trägt u