DE1781372U - Faltschachtel. - Google Patents

Faltschachtel.

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Publication number
DE1781372U
DE1781372U DE1958K0030568 DEK0030568U DE1781372U DE 1781372 U DE1781372 U DE 1781372U DE 1958K0030568 DE1958K0030568 DE 1958K0030568 DE K0030568 U DEK0030568 U DE K0030568U DE 1781372 U DE1781372 U DE 1781372U
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DE
Germany
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box
flap
folding box
bottom part
wall
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Expired
Application number
DE1958K0030568
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English (en)
Inventor
Heinrich Kruft
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Individual
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Description

  • errHeinrich ruft, Du.sseldori< Ackerstraße 186.
    FaltsohachtejL.
    Die Neuerung bezieht sich auf eine Faltschachtel zum Verpacken
    beliebigerGegenstände Es ist bekannte derartige Faltschachteln
    mit einem Dodenvarachltß zu versehen. Die bekannten Ausführungen
    haben aber den Nachteil, daß der Boden im Innern nicht glatt aus*
    gebildet ist, sondern daß im Innern Lappen der Verschlaßlasche
    sichbefinden.
    Gemäß der neuerung wird eine Faltschachtel mit einem doppelten
    Boden vorgeschlagen, der durch zwei an den Seitenteilen befind-
    liche Lappen und durch einen mit der RMokwand verbundenen Boden-
    teil gebildet ist. Hierbei kann der Bodentcii mit einem Schlitz
    iLu* einen VeyachluJSlappen versehen werden, der sich an der Vor-
    derwand der Schachtel befindet. Beim Aufstellen des Schachtel-
    wird klierdureh errelcht s daß d elllußlnppen sich
    zwischen den beiden Böden befindet, so daß im Innern der Schwach-
    tel ein glatter Boden verbleibt.
    Um die Faltschachtel stabil auszuführen, können sich vorteilhaft
    die Ninsteckklappe am Bodenteil und die Einsteckklappe am Deckel
    ade ader abstEt$en atB auS diese Wetse auch die Vorder-
    wand der Schachtel doppelt ausgebildet ist.
    Eine solche Faltschachtel kann aus einem einzigen Zuschnitt ge-
    fertigt werden. Sie kann aber auch aus zwei Teilen bestchen,
    diemittels Heftklammern od. dgl. in bekannter Weise aneinander-
    geheftet werden.
    uf(Je;"eic gisteinAusführunssbeispiel einer Schachtel
    ~A ii-r 11
    gemäß der Neuerung dargestellt, und zwar zeigt
    Fig. 1 den Zuschnitt.
  • Fig. 2 schaubildlich die geöffnete Schachtel und Fig. 3 einen Querschnitt durch die geschlossene Schachtel.
  • Die Schachtel wird gebildet durch die Rücbvand 1, durch die Seitenwand 2, die Vorderwand 3 und durch die weitere Seitenwand 4.
  • Die Seitenwände 2 und 4 haben in bekannter Weise Klappen 5 und 6.
  • Außerdem haben diese Seitenwände 2 ond 4 noch Lappen 7 und 8* An der Rückwand befinden sich der Bodenteil 9 mit seiner Einsteck klappe 10 und de ? Deckel 11 mit seiner Einsteckklappe 12. Nach dem Umfalten des Zuschnittes wird die Seitenwand 4 mittels Klammern 13 (Fig.2) mit einem Lappen 14 verbunden. In bekannter Weise kann aber auch der Deckel 11 mit der Rückwand 1 und dem Boden
    9 aao einem besonderen Zuschnitt bestehen, C. d-ji 1 den Sei-
    tenwänden 2 und 4 durch Klammern verbunden wird.
  • Zur Bildung eines doppelten Bodens werden beim Aufstellen der Schachtel zunächst die Lappen 7 und 8 nach innen gelegt. Dann wird der Bodenteil 9 umgelegt wnd seine Einsteckklappe 10 in die Schachtel eingeführt. Der Bodenteil 9 ist mit einem Schlitz 14 versehen. Durch diesen Schlitz 14 wird ein Terachlußlappen 15 hir durchgesteckt, der sich an der Vorderwand 3 befindet. Bei der ge-
    schlossenen Schachtel liegt dieser Lappen 15 zwischen deid Boden-
    teil 9 und den beiden Lappen 7 und 8, er ist also nicht sichtbar.
    s ird ein geschlossener Boden durch die Lappen 7 und 8 erreicht- !
    die so Q, u. ugebildet sind"daß sie sich in der Mitte der Schachtel
    ber''-.''.- !'LV).. Nach dem JSinlegen des Verpackungagutes wird dann der
    Deckel 11 geschlossen und seine Einsteckklappe 12 in die Schwach-
    teleingeführt*
    D' Ein3teckklappe 10 am Bodenteil 9 und die Einsteckklappe 12
    grçl Decl ; el 11 sind so breit gehalten, daß sie sich aufeinander
    abstii'bsen, ie dies in Pig. 3 angedeutet ist.

Claims (3)

  1. Schu.'tan. sp. Tche.
    1. Faltschachtel, gekennzeichnet, durch einen doppelten Boden, derf' ! u. rch sei an den Seitenänden (2, 4) befindliche Lappen (7, 3) und durch ? 4 einen mit der Rückwand (1) verbundenen Bodenteil (9) gebildet ist.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenteil (9) mit einem Schlitz (14) tU einen Vernchlußlappen (15) versehenist, der sich an der Vorderwand (3) befindet.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Einsteckklappe (10) am Bodenteil (9) und die m Eiusteckklappe (12) am Deckel (11) aufeinander abstU. tzen.
DE1958K0030568 1958-11-28 1958-11-28 Faltschachtel. Expired DE1781372U (de)

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DE1781372U true DE1781372U (de) 1959-01-15

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DE1958K0030568 Expired DE1781372U (de) 1958-11-28 1958-11-28 Faltschachtel.

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DE (1) DE1781372U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305494A1 (de) * 1993-02-23 1994-08-25 Bernhard Kessel Bodenablauf mit Schutzhülle
DE10158075A1 (de) * 2001-11-27 2003-06-05 Beiersdorf Ag Hochkantstehende, von oben produktentnehmbare und seitlich befüllbare Faltschachtel mit Qualitätsverschluss

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4305494A1 (de) * 1993-02-23 1994-08-25 Bernhard Kessel Bodenablauf mit Schutzhülle
DE10158075A1 (de) * 2001-11-27 2003-06-05 Beiersdorf Ag Hochkantstehende, von oben produktentnehmbare und seitlich befüllbare Faltschachtel mit Qualitätsverschluss

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