DE1817306U - Verpackungsschachtel, insbesondere als koederverpackung fuer nagetiere. - Google Patents

Verpackungsschachtel, insbesondere als koederverpackung fuer nagetiere.

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DE1817306U
DE1817306U DEA15211U DEA0015211U DE1817306U DE 1817306 U DE1817306 U DE 1817306U DE A15211 U DEA15211 U DE A15211U DE A0015211 U DEA0015211 U DE A0015211U DE 1817306 U DE1817306 U DE 1817306U
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Germany
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rodents
bait
face
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808 APP und PRAEPARATE WALTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/70Break-in flaps, or members adapted to be torn-off, to provide pouring openings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

  • "808"Apparate und Präparate halter Frowein, Ebingen Verpackungsschachtel, insbesondere als Köderverpackung für Nagetiere Die Erfindung bezieht sich auf eine Verpackungsschachtel, insbesondere als Köderverpackung für Nagetiere, mit zwei an einer Stirnseite vorgesehenen, ineinandersteckbarren, im geschlossenen Zustand eine Seitenfläche der Schachtel bildenden Verschlußklappen.
  • Die bisher bekannten Köderverpackungen sind lediglich als Aufbewahrungsbehälter des Köderguts vorgesehen, denen jeweils die zum Ausstreuen geeignete Menge e nommen wird. Bei der häufigen Entnahme von kleinen Mengen des Schachtelinhalts muß stete Sorgfalt angewendet werden, um eine Berührung mit der giftigen Ködersubstanz zu vermeiden. Bei den bekannten Köderverpackungen wirkt sich ferner nachteilig aus, daM es nicht möglich ist, die zu entnehmende Dosis dem Bedarf anzupassen.
  • Ist die ausgestreute Ködermenge zu gering, so tritt unter Umständen die gewünschte Wirkung gar nicht ein, während bei zu großer Menge die Gefahr besteht, daß das Bekämpfungen mittel der Verschmutzung und dem Verderb ausgesetzt ist.
  • Diese Nachteile werden bei der Verpackungsschachtel gemäß
    der Erfindung dadurch vermieden, daß für den Ztgan der
    Nagetiere. zu dem in der Schachtel befindlichen Kode : gut
    mindestens
    im Bereich dieser Stirnseite7eine durch Vepeseion
    von der Schachtelwand lösbare und in die Aufstellebene
    diesertirnseite'herausklappbare Lasche vorgesehen ist.
    Durch eine solche Form der Schachtel ist es möglich, diese
    sogleich als Futtergehäuse zuiverwenden Da die an der
    Stirnseite der Schachtel vorgesehenen VerschlSklappen nicht
    ür. den Zugang dea Schachtelinhalts dienen, kann man diese
    in geöffnetem und umgebogenem Zustand als Vergrößerung der
    der Schachtel
    Aufstellfläche verwendent wobei die Klappen zweckmäßig,
    z. B. mit Hilfe von Reißnägeln, auf deM Boden befestigt
    werden können. Auch die beim Gebrauch aus der Schachtel-
    wand gelöste, in die Aufstellebene herauageklappte Lasche
    kann zur Standsieherung der Schachtel hezangeregen wordeiig
    in dem diese vorzugsweise ebenfalls mit dem Aufetellboden
    befestigt wird, Durch die Láschenötfnung rieselt nur eine
    geringe Menge des Koderguta nach außen unä wird aaeh der
    Entnahme durch die Nagetiere durch Naohrieseln ständig
    ersetzt. Audiese eise ist stets eine sparsam Dosierung
    gewährleistet.
    Um den Inhalt der Schachtel vor dem durch Austrocknung
    che
    oder Feuigkeitszutritt bedingten Aromaverlust zu sMtzent
    hat es sich'bewährte die Innenfläche der Verpaekungsaohach-
    tel mit einem Kunststoff auf der Basis von Polyäthylen zu
    beschichten.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstan-
    des der Erfindung dargestellt. Es zeigen :
    Pig. 1 eine. Verpackungeschachtel gemäß der Erfin-
    dungim,ungeöffnetenZustand,'
    Fig. 2, die gleiche Schachtel geöffnet und in Gebrauchs-
    stelluriä.
    Zeichnung
    Bei der in der.dargestellten,insgesamtmit, tO bezeich-
    netenVerpaokungsschachtel sind an der unteren Stirnseite
    ."'...-',
    OaangebrachteVerschluSklappen und. 2 erkennbar.
    Bei der in Figur t dargestellten verschlossenen Schachtel
    sind diese Verschl. 'ßlappen inder Weise zusammengesteckte
    daß an der Klappe 11 eingeschnittene Nasen 11a und 11b in
    entsprechende Schlitze 12a bzw. 12b der Gegenklappe 12 ein-
    greifen. Im Bereich dieser Stirnseite 10a istbei den dar-
    gestellten Ausführungsbeispiel auf der Vorderseite der Schachtel eine durch eine perforierte Linie 14 gekennzeichnete Lasche 13 vorgesehen, die in das Gohauseinnere eindrückbar und gemäß Figur 2 in die Aufstellebene herausklappbar ist. Nach dem Öffnen der Lasche 13 rieselt das Kõdergut nach außen.
  • Die gemäß Figur 2 ebenfalls geöffneten und nach außen gefalteten Verschlußklappen 11 und 12 dienen hier nicht zur öffnung der Schachtel, vielmehr bleibt der Schachtelboden durch unterhalb der Vershlußklappen 11 und 12 befindliche innere Bodenklappen geschlossen. Wie aus der Pigur 2 ersichtlich ist, werden die Verschlugklappen 11 und 12 bei der beschriebenen Schachtel als die Standsicherheit der Schachtel erhöhende Aufstellflächen verwendet, die zweckmäßigerweise, z. B. mittels Reißzwecken, am Boden befestigt werden. Dies gilt auch für die Lasche 13, die ebenfalls am Boden angeheftet werden kann und dadurch dazu beiträgt, der Schachtel einen festen Stand zu. gewähren.
  • Wenn der vor der Schachtel befindliche, durch die Öffnung 15 nach außen gedrungene Ködervorrat von den Nagetieren vertilgt ist, rieselt der Schachtelinhalt selbsttätig nach.
  • Durch den auf den Innenflächen der Schachtel aufgebrachten Kunststoffüberzug ist ein gegenüber dem an sich durch die Aufbewahrung in der Schachtel (10) schon gegebeen Schutz zusätzlicher Aromaverlust des Köderguts durch Witterungs-und andere Umgebungseinflüsse gewähreistet.
  • Selbstverständlich können statt der in der Zeichnung dargestellten einen Lasche auch mehrere Laschen an dem Schachtelwand vorgesehen sein, die einen gleichzeitigen Zutritt von mehreren Nagetieren ermöglichen.

Claims (1)

  1. &3'o h u t z a n a p r il a h 9 Schutzanstriche
    1. Verpaokungssohachtel, insbesondere als Köderverpackung für Nagetiere, mit zwei an einer Stirnseite vorgesehenen, ineinandersteckbaren, in geschlossenem Zustand eine Seitenfläche der Schachtel bildenden Verschlußklappen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Zugang der Nagetiere zu dem in der Schachtel (10) befindlichen Ködergut im Bereich dieser Stirnseite (10a) mindestens eine durch Vorperforation von der Schachtelwand lösbare und in die Aufstellebene dieser Stirnseite (10a) herausklappbare Masche (13) vorgesehen ist 2. Verpackungsschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Verpackungsschach-' tel (10) mit einem Kunststoff auf der Basis von Polyäthylen beschichtet sind.
DEA15211U 1960-06-21 1960-06-21 Verpackungsschachtel, insbesondere als koederverpackung fuer nagetiere. Expired DE1817306U (de)

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