DE1781220A1 - Automatischer Flugsteuerungsmechanismus - Google Patents
Automatischer FlugsteuerungsmechanismusInfo
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- DE1781220A1 DE1781220A1 DE19681781220 DE1781220A DE1781220A1 DE 1781220 A1 DE1781220 A1 DE 1781220A1 DE 19681781220 DE19681781220 DE 19681781220 DE 1781220 A DE1781220 A DE 1781220A DE 1781220 A1 DE1781220 A1 DE 1781220A1
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D1/00—Control of position, course or altitude of land, water, air, or space vehicles, e.g. automatic pilot
- G05D1/08—Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw
- G05D1/0808—Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw specially adapted for aircraft
- G05D1/0816—Control of attitude, i.e. control of roll, pitch, or yaw specially adapted for aircraft to ensure stability
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
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Description
Beiehriibuni
su der Petentanneldung der Firaa
United Aircraft Corporation» «100 Hain Street, East Hartford
Connecticut U. 8» A.
betreffend
0i« Erfindung betrifft einen «uto«etitohen Flugeteuemngeaeoh·-
niemus von leichte« Qewioht, bei dea di· Steuersignal« in «ia vom
Piloten betätigte· SteuergeetÄnge eingefQhrt werden»
Di« (!blichen riugeteuerungieyeteme für Luftfehreeuge, di· «in«
8tabilitat«vergrefterung und lf«vig«tionehilf«n auf oiien, yeieen
•in« Reihe von Betätigungseinrichtung«:» «it begrenzten EinfluA-
»ögliehkeiten auf» di· durch NeAinatrunente gesteuert werden.
840
Bither wird ein derartiges Syste» mir vmmdtt, wenn hydreulisohe
Bet&tigungteinriohtungen sur Verfügung stehen· Besonder« bei
kleinen Flugseugen ist es jedoch unwirtschaftlich, eine hydraulische
Anlage Mit der erforderlichen sehifer*n Ausrottung vorsusehen,
lediglich im Autopilotsignele einfahren iu keimen. Elektrische
Betätigungsvorrichtungen hingegen können von den Bordstraequellen
von Flttgseugen betrieben worden» ohne da* deren QröÄe »erklioh xuniast
und ohne da* des Swicht Obensltig erhöbt wird. Es ist daher
wünschenswert, elektrische Betltigungsvorriohtungen für die Verarbeitung von Autopilotsteuersignalen m verwenden·
Bei bekannten Systeaen »it hydraulischen Betttigungsvorrichtungen
ist ein Differentialgestlnge vorgesehen« ss die Autopilotsignale
ohne Xraftreekwirkung in das Piloten-eteusrgestenge einsufOhren,
da eine hydraulische Betätigungsvorrichtung Sm wesentlichen ein
ireribler Motor ist. Bei leichter«! S ohne hydraulische Betätigungsvorrichtung fuhrt jedoch die einfache HinsufOgung
einer elektrischen Betatigungsvorriolttung mittels eines DifferentialgestXnges
nonuaerweise su einer Kraftrüokwirkung auf das Steuergestlnge
des Piloten, sobald ein Steuersignal in das Steuergettlnge eingegeben wird· Derartige Kraftrflckwirkungen sind seh&dlloh
für den Piloten und beeinträchtigen die Oenauigkeit des Steuervorganges, wenn der Pilot die gegenwirkenden Krtfte nicht auffingt·
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Man hat «non bereit· versucht, b«i Verwendung von elektrischen
Betätigungsvorricte fflr floh allein di· Steuersignale la «la
pllotanbetltigte· StauergerUnge einzugeben, indem dia elektrl·
•oh· Betltigmgsvorriohtung parallel su der Pilotensteuerung batitigt
wird. Derartig· 8y«t«M tr«lbm jodooh nicht allein 41«
tteuerfltah·» «η, ·οά «noli dl· Pllotaneteuertmc. D«r Pilot
■Mit· daher den Steuerknüppel oder dergleichen loelaeeen, sobald
die Betlti^pmgairorrlohtttnf vlrfcsaa wurde und da· riogseof rteuerte.
Die« ist jedooh unerwOn«chtt da dar Pilot dl· Steuerung de· Flug*
Mttg·· nloht behalten konnte, Wthrend dia gering·» Steuerbefehle
duroh den Autopiloten eingegeben wurden. Au· SloherhelttgrOnden
«•ρ bei dle»en 8yrt«»en daher eine Art JUiteohlcuppelung miachen
dar Betttigungtvorrlchtung und de« pilotenbetltlgten Steuergertlnge
elngeMhaltet, «o da* dar Pilot beim Ausfall da« Autopiloten dia
Steuerung tibaraahMa konnte.
Dar Erfindung liegt dl· Aufgabe sugrunde, einen aut«Mt!sehen
rittgsteuerungsmerahanl—us bu schaffen, bei dem daa Autopilotsteuersignal
in ein vom Piloten betätigtes Steumrgestflnge eingefOhrt wird
ohne Vrwng eohwerer hydraulischer Hilfsvcrrlohtuneen und ohne
dai sohtdliohe Krafterückvirkungen oder Bewegungsrüokwirkungen von
dar Betltigungsvorrlchtung auf di· Piloten · Steuerunesvorrichtung
auftreten.
Die Betätigungsvorrichtung kann in Reihe mit dem pilotenbetltigten
Stauergestinge liegen oder parallel su demselben. Die Betttigung·-
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«ng«trieb«! wertet und ist msohanlsoh alt dam nugseug Ob« «Im
Rutschkupplung verbunden, welche dar in da· pUotenbetttlgte Stau·
ergestange gegen da· Flugseug eingegebenen Steuerkraft nwirkt·
DU Kupplung kamt jedoch auoh «wischen einer feststehenden
Betätigungsvorrichtung und dam 8teuerge*tlnge aagaordnat sain.
Dia Kuttohkupplttag irt ainatallbar» ao daft dar Pilot dia Batatigungavorriohtuni
Qbarataaarn kann und dia aaohanUona Erdung··
kraft in Afthlngigkait von da« an dia Betätigungtvorriohtttne gaga·
banan Stauarbafahl verliert. Es ergibt eloh toait, daft dia von dar
Batltigungevorriehtung arsaugta Kraft von dar Kutaohkupplung Übartragan
wird, so daft da· Steuereignal aingafCDirt werden kann und
dar Pilot die Wirkung dar Betätigungsvorrichtung alt dar kleinst*
aOgliohen Anstrengung Oberwinden kann, wann ein Steuersignal eingeführt
wird.
Die Rutschkupplung kann als Hagnatpulvartroekankupplung ausgebildet
sein und wird dann derart gesteuert, daft die Kraft, hai dar
die Kupplung su rutschen beginnt» sich direkt proorional su das BetfttigungMignal Ändert, wenn kein Signal an dar Kupplung anliegt, ist die·· frei, und daher kann dia Betätigunvorrchtung,
die mit dem Piloten - 8teuergestange verbunden ist, keine wirkung auf die Pilotenbewng desselben ausüben. Irgendeine Bremskraft,
die durch die Rutschkupplung ausgeübt wird» ist lediglich so graft,
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um der von d«p Betätigungsvorrichtung *uf da· gteuergestlnge
ausgeübten Kraft entgegenzuwirken. Zusätzlich kamt ein Begrenscr
vorgesehen ««in» um dl· Ableitungekraft dar Rut*chkupplung auf
ainan maximalen Wert au begrenzen, dar auf jadan Pail von Hand
durch dan Piloten aberwunden werden kann.
Dia Erfindung IgAt eich bei Steuerungen für beliebige Achsen
von Festflugelflugsaugen oder Seiikreohtstartern» etwa Hübsch?*?
bern, verwenden. Die Betetigungevorriohtung let besonders nut?
lieh bei eierungsd&mpfungssystemen, bei denen d%s
nal interaittlerend erseugt wird, um das Flugzeug
ren. Zusätzlich kann ein Kur8steuerungsverrlegtlu?igs»^":^ter
gesehen sein bei eierungsgeschwindigkeitsd&spfuissss^t^Ka^,
auf die Kupplung bei der naxlaalen durch den *&%~*».ρ<v
nen Wert einwirkt» um ein Kurssteuerungssignal ir. ;"'l·
vorrichtung einzugeben.
Die Erfindung ist In folgenden anhand sahenatlsch«^
an atehreren Auefahrungsbeispielen ergSnsend
Fig« 1 selgt eine Betgtigungsvorriohtung9 <U* in Seri« »it
dem Piloten · SteuergeitÄnge und
sur meohanisohen Erdung der versehen ist.
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Fig. f seiigt eis* letliigttng»orrtg parallel su de*
Pilot«» - Steuergestinge Mit einer llniiwi Kupplung rar — ohanlsohen Xrdung dar setltigengsirorriohtung.
Pig· 8 ist «In runktionssoheltbUd de» Steueranordnung fOr
die Betttigxuigsvorriefetung und die Kupplung.
Fig· % ist ein· Kurvendarstellung der Kutsohkreft d«r Kupplung als Punktion der Steoerspawmmg.
ist. Das 8t«ttergest8ngs kann in irgendein«« der Steif
eines Flugseuges verwendet werden» bei dea ein Stabili-
ii<ii dd«r Kavigationssigsyd aufgeprägt «erden soll· Oa die Erbesonders
ntttslioh ist bei eierungssteuerungs · Mepfungi-
ist ein entsprechendes 8teuergestaiige geseigt, das von
ie« St«naspped·^. des Piloten ausgeht und su de» eierungssteuerungs·
asofrtnlssftse führt. Von de« Pedal fahrt eine Eingangsstange 10
su #isier Kurbelhebelanordnung 12 «it eine· Eingangsar* IH9 der an
einer in swei Lagern 18 und 20 gelagerten Stange 18 befestigt ist.
Di« tiager 18 und 20 sind fest an den Bauteilen des Flugseuges befestigt·
ferner ist ein Ausgangsam 22 auf der drehbaren Stange 18
befestigt und tibertragt die eierungssteuerungsbefehle vost Pedal
des Piloten Ober die Druekstange 2* an eine 8ervobetltigungsvorriohtung
28 und eine hintere Druekstange 28 auf den eierungssteueruimsmeohanisMis»
etwa auf das Seitenruder eines flugseuges oder
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Mit da» StMf* It ist farn·* aiita drehbar· tuteohkupplunt 90
v«rbttnd«n. OU AttidvQek· "lfepplttnt" und «aai Milan is £. 1-fandan
gleichbedeutend Min. DS* tetMhtatpplunt 10 wtiat «in
tt auf, 4m mit d«r Stent· It ¥«ktMm««R *.vr
und «in fettrtchtad·« Τ·ϋ Ι·», «·Μη«· flufjwugfesrt let. Dl*
lbitMhlnippXuiic SO ist «in« Mtn*t!«eh· Troekmpttlvwkupplung»
oh« SMitcUMft d«n T«il«n 32 und tu «in Dr«l«mMnt übertritt,
eh«i ptepmptltmal um «n di· Err«t«rspal«n anf«lt«t«R «Uktri«eh«ii
Sttuweif»*! let. V«fta 4«· 8t«u«r«ltMÜ. muninrt, nlnrt «uoh dac
kannt und ward·» von vi*l«n E«r«t«il*5-R antobet«!, «tv» von ate?
Corporation of CtMiMford,
in feriiifvHnn mit «Jjmm c««ffind«artit·» Aueg»ntifli*<S. Di« B«tfttifunt*vorrlelrt\m3
^t int b«i «tfit «in··
v«rri«t«lndt und das Auatanfstlled ist in B«mf auf das
dar B«t*titunt*vorriohtunt b«*mtb«r, «tnm «in 8tau«Mitnal an Mo*
tor anliegt» Di· B«tltitui«svorriahtiint bildet dan«* «In dehnbares
•Uad in Seih· mit dem Piloten - Sta«««g«atant·· St—eriitnale,
di· von «in— 8teu«rin«tr«ment «bteleitet elnd, etwa von ·1η*η
t«lant«n an dia SatStitungsvor·
riohtunt und addiaran aioa su den Sta«i«raitnal«n de· Piloten. Da
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■ .
nopaalevw·!·· sehr klein· Steuerest«»
der Filet Ihm* in d«r Uf* Min «eilt·» 41·
«2·* letfifSeiiitgsvfswlcSÄ^ mm. Sicherheitsgründen su Qb«*-
ksnii dl« SaHtau^Stiguiw^vowiflftitiiaf auf
am fiäxikm fMfNnst
it und
der lrtatigungtVOfViohttiiig and d«i Piloten vorgesehen wSrea
UBi diese tteuerkptfte gegen den Flugseugreh«en oder devgleiohen ·>»
suleiten« Pewg—m iet die Rutschkupplung SO swisehen der BetXti*
gungsvorriühtung und den Piloten engeordnet und absorbiert irgend·
welche 8teuerkr&ftev die von der Betätigungsvorrichtung erseugt
werden· D* die Rutschkupplung direkt an einer Stelle in de« Piloten
- Steuergestinge angeordnet iet, setst die Kupplung auch den vom Piloten ausgeübten Steuerkraft·»! einen Widerstand entgegen bis
SU den eingestellten RutsehmoMent·
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht in der Art, wie das
itutsohswsnnt der Kupplung gesteuert wird. Da die Steuerkraft« swi·
sehen der Betätigungsvorrichtung und dem Steuergestinge» das an den
Qierungtrteuerungneohaniseus führt, i» sllgemeinen direkt proportional
su dem von der Betätigungsvorrichtung elngegsJbesjsn
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I IC , Z 2 L
«tee an die Steuerkraft» angesät ist ©dar diaae
«ehr ait et 9 die sonst von Pilot«*:
ö#gr«nfcung d«? E«lA*tttng9 die, dim iC
kann, ist der Pilot jederzeit in der Lag·· alt
ohne daß jedoch schädlich« rückwirkende Kr&fte oder B^sgungte«
die Betatigungevorriohtung 26 erseugt werden. Oe Stabil!?^-«r'- I*
gewöhnlich intermittierend eind, wirkt die intemi' i t Λ Γ ■
tigung der Kupplung nicht auf die Steuerungereaktion £$s f ;lc■-*·
Fig. 2 seigt eine abgeänderte Ausführungsfom luk^r }&- ZvSHm'u
bei dar ein Steuergesttnge parallel su einen Piloten <* Steuersstange
angeordnet ist. Die entsprechenden Bauteile de« Steuerg*-
stfinges sind mit den gleichen Bexugssiffern versehen wie bei Fig.
Die Serienbetfttigungsvorrichtung und dl« drehbar« Butsehkupplung
sind jedoch durch «in« Parallel - Betätigungsvorrichtung 3$ und
•in« lineare Rutschkupplung 38 ersetst* welohletstere die Betätigung
»vorrichtung 36 mit den Flugxeug verbindet, und sw«r über ein
an der Betätigungsvorrichtung 36 befestigte« bewegliches Eltstent
10 und ein mit d«m Flugzeug verbundenes Element %2* Di« Bet&tiguitgevorrichtung
kann identisch ausgebildet sein wie die Betätigungsvorrichtung nach Figur 1· Dia Betätigungsvorrichtung 36 bewegt jedoch
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---r '*'·^9ΐ «Τκ^*^ «tie Ulm Balance des Piloten - Steuerung··»
***m **«r«?eieiial· «teftg«!»» «erden» Aus die·«« Spund«
nut ■ ~ · '?/ * ·*·*»»-» ^«ft-5· von den Üeucrsignalen nehmen, traun di·
in Sang i«t» oder «r «tiA dl* Bmragung «it».
ror tf»w 8t«u«pLnrtrua«rt>
etwi ein«· KmImI9 auf*
I. l?i« linmarm Rutaohlotpplung tt taum ·1κιη·ο «i· di·
von Fig« % «in« magnetisch· Trookenpulverkupplung sein,
99 dai ^i* Hut«oh3cE»«ft steuerbar ict.
Bii # ojrtr tretiterfltn AusfOhrungffor« alt paralleler Anordnung der
bii w «tftüez^inpiü^tungen ist die lineare Rutsohkupplung 38 swid<t£>
a» Flugseetgrahaen festen parallelen Betätigungsvorrichr?
<**«* Piloten - Steuergestlng· angeordnet· In einem sol·
βιι·η ^9"·-*. sind die beiden Elemente "»0 und H2 mit dem Ausgang der
B«flr·^ !«grvorrichturg bzw. mit dem Steuergestinge verbunden.
Mit Ave Mthne der Bewegungsrüelodrlaing auf di· Pedale sind die bei·
den 8y«teme nach den Figuren 1 und 2 im wesentlichen gleich in ihrer
Funktion. In beiden Fallen kann der Pilot mit geringstmögliohem
Aufwend gegen die Wirkung der Beta^igungsvorriohtung steuern· Die
drehbare Rutschkupplung 80 und die lineare Rutsohkupplung 38 können
natürlich in an sieh bekannter Welse sum Betrieb mit einer Serienbetätigungsvorrichtung
38 oder einer Parallel-Betitigungsvorriehtung
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i 3
% -si
ΐϋΐΐ Γ,ι ist
Sigtwile
ir«nr> aer P-Hot eiii* Wendw^g durchführt, Gegensinn ig« Signal« von
•Inee G#s<s}iwindigkeit.:.u.r-«f sei wiirer» in derNert-'gen FSllar- «ioht &rwünsehts
Di« differeiisisj »de Eigenschaft des Filters verhineer
daA die einer gleichen eeeefotiftuigkelt ^r)^-npr«ohenden Signale .%-.
die BetItigung·vorrichtung gelangen. Der Filter kann &^oh eine v*r-•Ogerung
in dae Steuersignal einführen» \m eine verengerte Ober*
tragungtebarakteristik des Dämpfungteyeteaa su ersielen. Die typi-•che
ObertrAfungefunJction für das Dtepftmgetyate« ist ^Jf- · Ein
typieoher Wert für die Xeitkonetante t ist etwa 1 Sekunde· Solange
der Rast der Servosteuerung« «ins »ohnelle Xnderung arwntgt»
kann die Yerxögerung dadtd?oh ersielt «erden, dal der Wert T1 das
Filter« gleich einer Sekunde eingestellt wird. Die SystesÄbertregusgsfunkt
ion kann daher in erster Linie durch das Bochpatfilter «H
hergestellt «erden.
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- 52 -
Das Steuersignal Vj an dieser Stelle gelangt durch einen SunnierveretÄrker
50, einen Vorverstärker 52 und einen Verstärker 5% an
die Servobetätigungevorrichtung 56 und ein Getriebe 58. Die Begrenzungscharakteristik
des Gliedes 58 stellt die Übertregungegrenze
der Betätigungsvorrichtung dar. Die Ausgangskraft der Betätigungsvorrichtung
wird in der Serienausführungsform (Figo 1) su der Kraft
SO In dem Piloten - Steuerungsgestange an der mechanischen Summieret« lie 62 hinzugegeben, so daft der Glerungssteuerungsaeohanisnus
von der kombinierten Kraft 6* beeinflußt wird.
Vom Ausgang der Betätigungsvorrichtung fuhrt eine Gegenkopplungsschleife
trag mit einem linearen variablen Differentieltransfornator
66, einem Demodulator 68 und einen Gegenkopplung»verstärker 70·
Falls die Verzögerung nicht durch den HoehpaAfilter 18 erseugt wird»
kann ein Verzögerungsnetzwerk 72 in der Gegenkopplungsschleife vorgesehen
sein, usi das Signal in der Vorwärtssohleife su de« Steuersystem su verzögern. Wenn T1, T2 und tg in der GrÖAe von l/loo see
liegen, läßt sich die. Verstärkung Kp8 /Kj,ß zur Erzielung dieser
Verzögerung verwenden. Zn de« typischen Fall wire dieser Fall etwa eine Sekunde.
Das Steuersignal für die Rutschkupplung wird von dea Ausgang V1
des Hochpaßfliters 18 abgenoeven. Das Signal gelangt Ober einen
Vorverstärker 71 und einen Verstarker 78 mn einen Begrenzer 78.
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Aue Sicherheitsgründen sollte der Pilot inner in der Lage sein,
die von der Servobetätigungsvorrichtung eingeführten Signale Überwinden zu können. Aus diesem Grunde ist der Begrenzer 78 in das
System einbezogen· Durch Begrenzen der Höhe des Signals, das von dem Verstarker 76 an die Kupplung 80 gelangt* begrenzt der Begrenzer
78 die maximal auf die Pedale wirkende Kraft, typischerweise 7kg, so daß die Kupplung 80 durchrutscht* Die Begrenzung kann jedoch
auch durch eine Sättigung des Verstärkers 76 erreicht werde», so daß eine besondere Begrenzersohaltung nicht mehr erforderlich
ist.
Die gestrichelten Linien, die die Kupplung 80 zwischen dem mechanischen
Summierpunkt 62 und den Eingängen von den Pedalen und dem
Flugzeugrahmen verbinden, stellen die Kraftübertragungswege zwischen diesen Bauteilen dar. Die Betriebseigensehat.än dar Kupplung
80 sind durch die Kurvendarstellung in derselben angegeben. Wenn eine wesentliche Kupplung zwischen der Betätigungsvorrichtung und
dem Piloten in der Serienauaführungeform besteht, k&nn es wünschenswert
sein, eine statisch« Spannkraft 82 bei dieser Kupplung vorzusehen· Diese Spannkraft 82 ermöglicht, daß die Kupplung auf sehr
kleine Steuersignale nicht anspricht» die nur Kraft« in der Betätigungsvorrichtung
erzeugen würden« welche von der Spaanksttft ausgeglichen
werden· Dies« Eigenschaften sind in Figur H Ix* Absolutwerten
für die Steuerspannung Vg dargestellt. Di« Haltekrafi. F& da?
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Kopplung ist Mull für Eingangssignal« von Null bis V^. FOr
Steuereigmile «wischen V^0 und Vß ^^ entspreohend der Bemessung
des Begrenzers 78 ninnt die Haltekreft der Kupplung propcrtional
von der Stelle a bis xur Stelle b su. Der tote Bereich k&in durch Dioden in den Verstarker 78 hergestellt sein oder durch
eine hoh& Sohwellenspannung der Kupplung 80. Eine parallel su dem
Piloten - Steuerungsgest&nge arbeitende Betätigungsvorrichtung
kann nicht von einer Spannkraft sur Unterstfltsung der Steuerkraft«» dir Betätigungsvorrichtung abhängen, und daher ergibt sich
eine Kurve» wie sie in Fig. H gestrichelt dargestellt ist.
Gemäß einer besonderen Ausfahrungsforn wird das die Kupplung 80
steuernd« Signal direkt von einem Hoohspannungsausgang des Transformators
66 abgeleitet. Der Nachteil dieser Signalableitung besteht
darin« daß eine Verzögerung der Kupplungsbetätigung von der Servobetätigungsvorriohtung 86 herrührt. Wenn die statische Spannkraft
genügend groÄ ist, u* geringe von der Betätigungsvorrichtung
56 anfänglich erzeugte Kräfte su halten, erweist sich diese Verzögerung in der Betätigung jedoch nicht als schädlich«
Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein Hoohspannungssignal
von dem Vorverstärker S2 abgeleitet» Der Nachteil dieser Signalableitung
besteht jedoch darin, daß das Signal ein· umgekehrte
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-IS-
erseugt i*t. Di«*»· u*£«Jc«ta*t· Char«kt«r?
wirkt, deft di« Balt«kr«ft der Kopplung dvass* WvIl e«%t b*l -'
d«n »eiet*n Syet«e«n ist di·« nicht sttUtetif % v^nr, j»iaht
her« «tetieeh« Spannkraft den grAAton T«l.l di«*«r
lttnfskNlft«
Ein waitar«a KerioMtl der Erfindung ist di· Verriegelung d«p
Kupplung IO fur d«· Beibehalten der Mutlaalen l*rt, insbeeoodere
fOr «in« eitorungsdSapfjmi r»ch Fig« 8» «at «in d«aerade« Ste^Hveign«l
von «ln«B NavigationsinstrusMuit einmufOhren. Wenn d«r Pilot
lAngs «in·« beetiavten Kurt··« mittels d«s Autopiloten fliegest
■Ächte, Ob«Ptrlgt «ρ die·«« die Kureeteuerun«. "mg—M h*t dl«
Betltigtuig einer Kupplung bei Muciiealer Belettung sum r«rel«gen
de« 8t««ierge«tlnge« kein« Folg·»·
Die·«« Merkmal der Erfindung 1st durch «inen Kregelupg«·»
«ing«ngs«chelter tu realisiert, der von einer nicht d«rge«t«llten
BM9Pgi«QU«ll· «in KurssfuTliiHi isssiiι speist» «tu« «inen m«gn«ti-
«ch«n Kr«i8«lkompaA ··· Da« Steuersignal d«s Komp«··«· tt gelangt
an «inern Si—1 sr»«siIiΙ«ι und betätigt dl« Btltigunvorpohtung
SI sup Steoetrung d«« 61er*ngssteq«rmenhsnlimui. Xugl«ioli mit der
Speisung de« Kompa·««« Ig durch den Schalter I* gelangt die Sp«is«-
spannung auch Ober dan Leiter Il an den Yerstlrker 71 und tteuert
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1/81220 - ie -
d«n Ausgang des Begrenzen auf die saxiaale Spannung tmd verriegelt di· Kupplung to. D* das Signal Ober den Begrenser 79 suge*
leitet wird, wird die Kupplung 80 nur bei einer vorbestimmten Last
verriegelt t welch· ermöglicht* dam der Pilot die Wirkung der
Kupplung i* Srstfall überwinden kann. Wenn die Kupplung bei dieser
LasthOhe verriegelt wird« gelangen Steuerkraft·, welohe von der
Betätigungsvorrichtung erseugt «erden» en den Cierungeetinitau·
und halten das Flugseug auf Kurs. Nenn der Pilot wieder die Steuerung de· Flugseugkur··· Oberneh—η will, Offnet er den
Sehalter S* und unterbricht so die Speisung des Kosyass ti und
das Verriegelungssignal von dem Verstärker 78·
BAD OFUGINAL 008841/0030
Claims (1)
- ι /8 i220PitotiniprflQhi1. Automatischer nug*eugsteuerung*aeohanis»ue sum Einspeisen von Steuersignalen in «In vat Piloten betttigbares Steuergestinge, gikenniiiohmt durch «in· Betltiijungevorrichtung (28» 38) sum Ε1η·ρ·1·βη der Steuersignale, durch «in· steuerbare Kupplungseinrichtung (30, 3·) sum Verbinden der Betätigungsvorrichtung «wischen de« Flugzeug und dian SteuergestÄnge »it variabler Kupplungskraft, und durch «in· Steuereinrichtung sum Steuern der Kupplungekraft in Abhängigkeit von de« Steuersignal.2· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung stm Einstellen einer maximal von der Kupplung übertragbaren Kraft bstf. Dreh»o«ent in Abhängigkeit von der von dip Betätigungsvorrichtung abgeleiteten Steuergröße, wo» bei die maximale Kraft baw. Brehnosient so gewählt ist» daA der Pilot die Wirkung der Betätigungsvorrichtung jederzeit Oberwinden kenn.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2» dadurch gekennzeichnet , daft die Betätigungsvorrichtung xw*i gefeneinan* der in Abhängigkeit von dem Steuersignal bewegbare Bauteile aufweist, daft da· erste Bauteil mit dem SteueTgeet&ftgü verbunden ist« um diese« in Abhängigkeit von dem Steuersignal au bewegen* und0 0 »841 /003 0i/8 1220 /Idaß die steuerbar«) Kupplung zwischen dem zweiten Bauteil der Betttigungeyorriehtung und einen flugzeugfesten Teil eingesoheltet ist» um die von der Betfttigungsvovriohtttng horröhrenden Steuerkraft· gegen da· Flugseug abzuleiten.%· Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3» daduroh g e k e η η iiiohnit ι daft die steuerbare Kupplung swei Kupplungttelle ■dt einstellbarer ICupplungswirkung aufweist» dag das eine Kupp» lungsteil «it den «weiten Bauteil der Betätigungsvorrichtung verbunden ist und das andere Kupplungsteil nit eine» flugseugfesten Teil in Verbindung steht,I· Vorrichtung nach Anspruch *., daduroh gekennzeichnet, daft die Kupplungswirkung rorional su den Steuersignal einstellbar ist.β. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dag die steuerbare Kupplung eine einstellbare Brems ist» die swisohen der Betätigungsvorrichtung und dem Flugseug «wischen* geschaltet ist.?· Vorrichtung nach Anspruch I» dadurch gekonnsoieh* net» dag die Betätigungsvorrichtung ein dehnbare« 3lied (2S9IS) bildet» welches einen Teil des SteuergestJbtgea bildet» und da* die einstellbare Bremse mit dem Steuergestinge an einer Stelle0098^1/0030 BADORIGINAL· Δ /, υISin demselben zwischen dem Piloten und der ^^^xiv^imr^-titm vo. g eingeschaltet 1st.8. Vorrichtung nach Anspruch 2« dadurch gikmntil β ;■. n « t ρ daft di« steuerbar« Kupplung «ins Rutschkupplung bll£*i weloh« svisehea der Betltigungivorpiohtung und den Piloter ~ «uergestlnge elngetchaltet i«t, und daft die Rutschkupplung mf -.-n« maximale Kupplungsvlrfctuig einstallbar 1st.9. Vorrichtung nach Anspruch 2, «dt eine· Stabllislerlnstruaent sum Srseugen eines Steuereignales, dadurch gekennseioh· net» daft di« Betätigungsvorrichtung ein in Abhängigkeit von den Steuersignal des StabUisierinstnsMntes bewegbares Auegangiglied aufweist« welche* mechanisch alt dem Steuergestängi sub Stabilisieren des Flugseuges verbunden ist, und daft die steuerbare Kupplung ein« ftutsohkupplung bildet t welch« «wischen der 1Be* tltigungsvorrichtung und ein«· £lugseugfesten Teil eingeschaltet ist» um von dar BetttigungSYorriohtung herrührende Steuerkraft« abzuleiten, und daft dl« Kupplungswirkung einstellbar ist.10.« Vorrichtung nach Anspruch t, dadurch gekennseichn · t t °*» <*«· etabilisierinetrument «In eierungsgeeohwindigkeitskreleel bildet« daft «in ein· und aussohaltbares Flugseugkuresteuerungsineam vorgesehen ist sum Einspeisen eines Signals mi dl« Betltiguvrrlchtuog« und daft «In Schalter sumÖ 0 9 (U 1 / Q Q 3 0 BAD 0Einschalten de· Κατ—tetterenftnitEiwentei und mm gleiehMi· tigen Speisen der 8t«««rvorriohtunc bim aat «in· vorgtwlhlt· Ktrntt ¥orge ist.Leersei teORIG/NAL
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