DE3131646A1 - Einrichtung zur verhinderung einer ueberschreitung des zulaessigen anstellwinkels durch einen flugapparat - Google Patents

Einrichtung zur verhinderung einer ueberschreitung des zulaessigen anstellwinkels durch einen flugapparat

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DE3131646A1
DE3131646A1 DE19813131646 DE3131646A DE3131646A1 DE 3131646 A1 DE3131646 A1 DE 3131646A1 DE 19813131646 DE19813131646 DE 19813131646 DE 3131646 A DE3131646 A DE 3131646A DE 3131646 A1 DE3131646 A1 DE 3131646A1
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DE19813131646
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English (en)
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Viktor Lavrent'evič Božanov
Jakov Michajlovič Galinskij
Jurij Viktorovič Grigor'ev
Vladimir Ivanovič Kozulin
Aleksandr A. Levinskich
Jurij Pavlovič Moskva Pervusin
Georgij Ivanovič Rumjancev
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BOZANOV VIKTOR LAVRENT'EVIC
GRIGOR'EV JURIJ VIKTOROVIC
RUMJANCEV GEORGIJ IVANIOVIC
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BOZANOV VIKTOR LAVRENT'EVIC
GRIGOR'EV JURIJ VIKTOROVIC
RUMJANCEV GEORGIJ IVANIOVIC
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/02Initiating means
    • B64C13/04Initiating means actuated personally
    • B64C13/10Initiating means actuated personally comprising warning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C13/00Control systems or transmitting systems for actuating flying-control surfaces, lift-increasing flaps, air brakes, or spoilers
    • B64C13/02Initiating means
    • B64C13/04Initiating means actuated personally
    • B64C13/042Initiating means actuated personally operated by hand
    • B64C13/0423Initiating means actuated personally operated by hand yokes or steering wheels for primary flight controls

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  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Control Of Position, Course, Altitude, Or Attitude Of Moving Bodies (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf Steuersysteme für einen Flugapparat9 insbesondere auf Einrichtungen zur Verhinderung einer Uberschreitung des zulässigen Anstellwinkels durch einenFlugapparat.
  • Die Erfindung kann bei verschiedenen Typen der Flugapparate, beispielsweise bei Flugzeugen, Drehflüglern, angewendet werden.
  • Es ist eine das Erreichen des zulässigen Anstellwinkels durch einen Flugapparat signalisierende Einrichtung bekannt, die Anstellwinkel- und Überlastgeber, die über Verstärker mit den Eingängen einer Logik- und Überwachungseinheit verbunden sind, deren Ausgänge an einen Schall- und einen Lichtsignalgeber angeschlossen sind, und einen auf einem in der Pilotenkabine des Flugapparates untergebrachten Instrumentenbrett angeordneten Sichtanzeiger für die Anstell winkel und Vertikalbeschleunigung (siehe z.B. "Tekhnicheskoe opisanis avtomata uglos ataki i peregruzok AUASP" Technische Beschreibung ein Automaten für Anstellwinkel und Beschleunigungen AUASP (Automat für Anstellwinkel und Beschleunigungs anzeige)/, 1973) enthält.
  • Die obengenannte Einrichtung wird in Flugapparaten montiert und dient im Flug zur Messung zulässiger Anstellwinkel und vertikaler Beschleunigungen und zu deren Ausgabe auf den Sichtanzeiger für die Anstellwinkel und Vertikalbeschleunigungen sowie zur Betatigung einer warnenden Schall- und Lichtsignalgebung bei Annäherung an kritische Anstellwinkel und Vertikalbeschleunigungen.
  • Die Reaktionszeit des Flugzeugführers auf die Schall-und Lichtsignalgebung ist recht gross (3 bis 5 s) in Abhängigkeit von der Beanspruchung des Piloten, und diese Zeit kann zu lang sein, um die Erreichung überkritischer Anstell- und Abkippwinkel durch den Flugapparat (ein überziehen kann in der Regel den Flugapparat ins Trudeln bringen und eine katastrophale -Situation, besonders bei Flugapparaten mit einem schlechten Überziehverhalten heraufbeschwbre n) zu verhindern.
  • Bei der Ausführung verschiedener Manöver kann der Flugapparat nach Ansprechen der Signalisation die kritischen Anstell- und Kippwinkel leicht und schnell (im Laufe von I bis 2 s) erreichen.
  • Die Schall- und Lichtsignalgebung sind also vorbeugende Mittel und keine solchen, die einen ausreichenden Flugsicherheitsgrad beim Flug in einer turbulenten Atmosphäre, bei Vorhandensein beträchtlicher Bojen und bei der Ausführung von heftigen, auf die entstandene Fluglage zurückzuführenden Manöver durch den Piloten gewährleisfien.
  • Zur Erhöhung des Flugsicherheitagrades ist eine Einrichtung zur Verhinderung einer Uberschreitung des zulässigen Anstellwinkels durch einen Flugapparat vorgeschlagen, die Anstellwinkelgeber enthält, welche über Verstärker mit den Eingängen einer Logik- und Überwachungseinheit verbunden sind, die an ein Schüttelwerk zur das Steuerrad des Flugapparates, einen Schall- und mindestens einen Lichtsignalgeber und an ein mit dem Höhenruder des Flugapparates über einen als Steuerleitung des Höhenruders dienenden Getriebezug verbundenes Werk zum vorbewegen des Steuerrades angeschlossen und über einen Umschalter mit einem elektromagnetischen Hydraulik-Ventil elektrisch gekoppelt ist das mit dem Werk zum Vorbewegen des Steuerrades hydraulisch verbunden ist (siebs zoBo D.Davis Pilot tirovanie bolshikh reaktivnikh sam@letov" /Führung grosser Düsenflugzeuge/, Übersetzung aus dem Englischen, redigiert von V.N.Nartov, Moskau, Verlag "Mashin@strbenie", 1975, S. 163 bis 168).
  • In der genannten Einrichtung ist das Werk zum Vorbewegen des Steuerrades mit dem Höhenruder über einen Getrieb zug starr verbunden9 der als Steuerleitung für das Höhenruder dient und aus Gestängen und Hebeln besteht.
  • Die oben beschriebene Einrichtung sorgt für ein zusätzliches Schütteln des Steuerrades, wodurch die Reaktionszeit des Piloten (auf I bis 2 s) abnimmt, während das Werk zum Vorbewegen des Steuerrades das Steuerrad für eine Verringerung der Anstellwinkel ohne Eingriff des Piloten bei Eintreffen eines Signals über die Erreichung der zulässigen Anstell winkel praktisch augenblicklich vorbewegt.
  • Diese Einrichtung gewäbrleistet bei Normalbetrieb einen ausreichenden Flugsicherheitsgrad.
  • Bei Fehlansprechen des Werks zum Vorbewegen des Steuerrades oder bei einer Verklemmung seines Stellorgans -einer Zylinderstange - gewährleistet aber diese Einrichtung keinen erforderlichen Flugsicherheitsgrad und kann im ersten Fall eine Not- im zweiten eine katastrophale Lage herbeiführen.
  • Bei Fehlansprechen des Werks zum Vorbewegen des Steuerrades muss der Pilot als erstes den Umschalter fur eine Druckminderung im Zylinder des Werks zum Vorbewegen des Steuerrades umschalten, wozu eine beträchtliche Zeit erforderlich ist, in deren Verlauf eine wesentliche Xnderung der Flugbahn erfolgt, was besonders gefäbrlich bei Start und Landung ist.
  • Im Falle einer Verklemmung der Stange des Zylinders des Werks zum Vorbewegen des Steuerrades hat der Pilot -e ne . Möglichkeit mehr,das Höhenruder zu steuern, d.h. der Flugapparat wird steuerlos.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Verhinderung einer Uberschreitung des zulässigen Anstellwinkels durch einen Flugapparat zu schaffen, in der die Kopplung des Werks zum Vorbewegen des Steuerrades des Flugapparates mit dessen Höhenruder in der Weise ausgeführt und ein derartiges Element vorgesehen ist, dass es möglich wird, die Flugsicherheit bei Fehlauslösungen des Werks zum Vorbewegen des Steuerrades oder bei einer Verklemmung seines Stellorgans - der Zylinderstange - wesentlich zu erhohen.
  • Dies wird dadurch errecht, dass in der Einrichtung zur Verhinderung einer überschreitung des zulässigen Anstellwinkels durch einen Flugapparat, die Anstellwinkelgeber enthält, welche über Verstärker mit den Eingängen einer Logik- und Überwachungseinheit verbunden sind, deren Ausgänge an ein Schüttelwerk für das Steuerrad des Flugapparates, einen Schall- und mindestens einen Lichtsignalgeber und an ein mit dem Höhenruder des Flugapparates über einen als Steuerleitung des Höhenruders dienenden Gotriebezug verbundenes Werk zum Vorbewegen des Steuerrades angeschlossen und uber einen Umschalter mit einem elektromagnetischen Hydraulik- Hauptvontil elektrisch gekoppelt sind, das mit dem Werk zum Vorbewegen des Steuerrades hydraulisch verbunden ist9 gemäss der Erfindung ein elektromagnetisches Hydraulik- Hilfsventil vorgeschen ist, das uber den Umschalter mit der Logik- und Überwachungseinheit elektrisch gekoppelt ist, während in den Getriebezug eine zwischen dem Werk zum Vorbewegen des Steuerrades und dem Hohenruder angeordnete und mit dem elektromanetischen Hydraulik- Hilfsventil hydrauliseh verbundene Flu0ssigkeits-Reibkupplung eingeführt ist.
  • Eine derartige konstruktive Ausführung der Einrichtung zur Verhinderung einer Überschreitung des zulässigen Anstell winkels durch einen Flugapparat gestattet es dem Piloten, bei Fehlauslosungen des Werks zum Vorbewegen des Steuerrades das Höhenruder in die Ausgangsstellung schnell zurückzubringen, indem er das Steuerrad zum Körper "zieht", und bei einer Verklemmung seines Stellorgans - der Zylinderstange des Werks zum Vorbewegen des Steuerrades, diese vom Höhenruder mit Hilfe der Blüssigkeits- Reibkupplung zu trennen und dem Piloten einen Normalbetrieb des Steuersystems für das höhenruder zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird nachstehend durch die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispiels an Hand der Zeichnungen naher erläutert, Es zeigt: Fig. I -eine gesamte Schaltungsanordnung der Ausführung einer Einrichtung zur Verhinderung einer Uberschreitung des zulässigen Anstell winkels durch einen Flugapparat, gemäss der Erfindung; Fig. 2 den Getriebezug eines Teiles der einrichtung nach Fig. I.
  • Die erfindungsgemässe Einrichtung zur Verhinderung einer überschreitung des zulässigen Anstellwinkels durch einen Flugapparat enthält Anstellwinkelgeber I (Fig. I) und 2, deren Ausgänge über Verstärker 3 und 4 mit den Eingangen 5 bzw. 6 einer Logik- und Uberwachungseinheit 7 verbunden sind. Die Ausgänge 8, 9, 10, 11, 12, 13 der Einheit 7 sind jeweils an ein Schüttelwerk 14 des Steuerrades 15 des Flugapparates, einen Schalleignalgeber 16 und Lichtsignalgeber 17, 18, 19 und an ein Werk 20 zum Vorbewegen des Steuerrades 15 angeschlossen. Der Ausgang 21 (Fig. I und 2) der Einheit 7 ist über einen auf dem (nicht eingezeichneten) Instrumentenbrett in der Pilotenkabine des Flugapparates angeordneten Umschalter 22 mit einem elektromagnetischen Hydraulikventil 23 lektrisch gekoppelt, das mit dem Werk 20 zum Vorbewegen des Steuerrades 15 hydraulisch verbunden ist.
  • Die erfindungsgema0sse Einrichtung weist ein weiteres elektromagnetisches Hydraulikventil 24 auf, das über den Umschalter 22 mit der Logik und überwachungseinheit 7 elektrisch und mit einer Flüssigkeits- Reibkupplung 25 b,ydraulisch verbunden ist.
  • Das Werk 20 zum Vorbewegen des Steuerrades 15 ist mit dem Hohearuder 26 des Flugapparates mittels eines die Flüssigkeits- Reibkupplung 25 einschliessenden Getriebezuges 27 gekoppelt.
  • Der Getriebezug 27 enthält ausserdem einen Hebel 28, der an einer Zugstange 29 angelenkt ist, die an einem Hebel 30 angelenkt ist, der mit der Flüssigkeits- Reibkupplung 25 starr verbunden ist, einen Hebel 31, der mit der Flüssigkeits- Reibkupplung 25 starr verbunden und an einer Zugstange 32 angelenkt ist die am Steuerrad S5 und an einem mit dem Höhenruder 2o gekoppelten Hebel 33 angelenkt ist.
  • Von einer (nicht eingezeichneten) Hydraulikanlage des Flugapparates wird über Rohrleitungen 34 (Fig. 2) eine Hydroflüssigkeit ueber elektromagnetische Hydraulikventile 23 und 24 und über Rohrleitungen 35 dem Werk 20 zum Vorbewegen des Steuerrades 15 bzw. der Blüssigkeits- Reibkupplung 25 zugeleitet. Bei der Betätigung des Umschalters 22 sperren die Ventile 23 und 24 die Rohrleitungen 34 ab und verbinden das Werk 20 und die Kupplung 25 über die Rohrleitungen 35 und 36 mit der Abflussleitung der Hydraulikanlage.
  • Die Arbeitsweise der vorgeschlagenen Einrichtung zur Verhinderung einer überschreitung des zulässigen Anstellwinkels durch einen Plugapparat besteht in folgendem.
  • Die durch die Verstärker 3 und 4 verstärkten Signale der An stellwinkelgeber I (Fig. I) und 2 gelangen an die Eingänge 5 und 6 der Logik- und überwachungseinheit 7, die bei Annäherung des Antstell winkels des Flugapparates an den zulässigen Wert nacheinander über die Ausgänge 9 und 8 Signale auf den Schallsignalgeber 16 und auf das Schüttelwerk 14 für das Steuerrad 15 liefert.
  • Falls der An stell winkel weiter zunimmt und den vor Erreichen des überzogenen Flugzustandes liegenden maximal zulässigen Wert erreicht, liefert die Logik- und überwachungseinheit 7 über die Ausgänge 13 und 12 ein Schaltsignal auf das Werk 20 zum Vorbewegen des Steuerrades 15 und auf den Lichtsignalgeber 19. Das Werk 20 (Fig. 2) zum Vorbewegen des Steuerrades 15 dreht über die Glieder des Getriebezuges 27c Hebel 28, Zugstange 29 und Hebel 30 die Flüssigkeitskupplung 25 um einen vorgegebenen Winkel, während die letzters über den Hebel 31 ihrerseits das Steuerrad 15 nach vorn drückt, sodaß ein entsprechender 26 erfolgt und Ausschlag des Höhenruders/eine Überschreitung des kritischen Anstell winkels und ein Überziehandes Flugapparates verhindert werden.
  • Im Falle einer Fehlauslosung des Werks 20 (Fig. I) zum Vorbewegen des Steuerrades 15 liefert die Logik- und Überwachungseinheit 7 über die Ausgange 10 und 11 Signale auf die Lichtsignalgeber 17 und 189 und der Pilot überwindet die Reibungskraft der Flüssigkeits-Reibkupplung 25 und bringt das Höhenruder 26 in die Ausgangsstellung zurück, indem er das Steuerrad 15 zieht 2 wodurch die erforderliche Flugbahn wiederhergestellt wird.
  • Zur entlastung des Steuerrades 15 betatigt der Pilot den Umschalter 22, der den Stromkreis schliesste Die elektromagnetischen Hydraulikventile 23 (Fig. 2) und 24 sperren die Rohrleitungen 34 fur die Zufuhr der Hydroflüssigkeit ab und verbinden die Rohrleitungen 35 mit den Rohrleitungen 36, uber welche die Hydroflüssigkeit in die Abflussleitung der Hydraulikanlage des Flugapparates gelangt3 worauf das Werk 20 zum Vorbewegen des Steuerrades 15 und die Flüssigkeits-Reibkupplung 25 den Getriebe zug 27 des Hohearuders 26 unteew brechen.
  • Im Falle einer Verklemmung des Stellorgans des Werks 20 zum Vorbewegen des Steuerrades - der Zylinderstange - wird das Werk 20 zum Vorbewegen des Steuerrades durch die obengenannten Handlungen vom Getriebezug 27 nicht abgetrennt, und die Unterbrechung des Getriebezuges 27 kommt erst durch Abschaltung der Flüssigkeits-Reibkupplung 25 zustande.
  • Das Ankoppeln des Werks 20 (Fig. I) zum Vorbewegen des Steuerrades 15 an das Höhenruder 26 über die Flüssigkeits-Reibkupplung 25 mit dem elektromagnetischen Hydraulikventil 24 gewährleistet einen sichereren Betrieb der . Einrichtung, erhöht die Flugsicherheit, weil bei der Verklemmung oder Fehlauslösung des Werks 20 zum Vorbewegen des Steuerrades 15 eine Möglichkeit besteht, den Getriebezug 27 mit Hilfe der Kupplung 25 zu unterbrechen.
  • Darüber hinaus ist der Pilot in der Lage, bei Fehlansprechen des Werks 20 zum Vorbewegen des Steuerrades 15 das Höhenruder 26 unter überwindung der Reibungskraft in der Reibkupplung 25 praktisch augenblicklich in die Ausgangsstellung zurückzubringen.
  • L e er'si te

Claims (1)

  1. EINRICHTUNG ZUR VERHINDERUNG EINER ÜBER-SCHREITUNG DES ZULÄSSIGEN ANSTELLWINKELS DURCH EINEN FLUGAPPARAT PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Verhinderung einer Überschreitung des zulässigen Anstellwinkels durch einen Flugapparat die - Anstellwinkelgeber enthält, welche über Verstärker mit den Eingängen - einer Logik- und Überwachungseinheit verbunden sind, die an - ein Schüttelwerk fur das Steuerrad des Flugapparates, - einen Schall- und mindestens einen Lichtsignalgeber und an - ein mit dem Hohenruder des Flugzeugs über einen als Steuerleitung des Hbhenruders dienenden Getriebez verbundenes Werk zum Vorbewegen des Steuerrades angeschlossen und über - einen Umschalter mit einem elektromagnetischen Hydraulik- Hauptventil elektrisch gekoppelt ist, das mit - dem Werk zum Vorbewegen des Steuerrades hydraulisch verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass in dieser - ein elektromagnetisches Hydraulik- Hilfsventil (24) vorgesehen ist, das über den Umschalter (22) mit den Logik- und Uberwachungseinheit (7) elektrisch gekoppelt ist, während in den Getriebezug (27) - eine zwischen dem Werk (20) zum Vorbewegen des Steuerrades (15) und dem Höhenruder (26) angeordnete und mit dem elektromagnetischen Hydraulik- Hilfsventil (24) hydraulisch verbundene Flüssigkeits-Reibkupplung (25) eingeführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998049056A1 (en) * 1997-04-29 1998-11-05 Sikorsky Aircraft Corporation A collective detent system for vertical takeoff flight operations

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GB1476402A (en) * 1975-05-23 1977-06-16 Maris J Warning devices

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