DE3143666C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3143666C2 DE3143666C2 DE19813143666 DE3143666A DE3143666C2 DE 3143666 C2 DE3143666 C2 DE 3143666C2 DE 19813143666 DE19813143666 DE 19813143666 DE 3143666 A DE3143666 A DE 3143666A DE 3143666 C2 DE3143666 C2 DE 3143666C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- input
- signal
- signals
- actuator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K28/00—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions
- B60K28/10—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle
- B60K28/16—Safety devices for propulsion-unit control, specially adapted for, or arranged in, vehicles, e.g. preventing fuel supply or ignition in the event of potentially dangerous conditions responsive to conditions relating to the vehicle responsive to, or preventing, skidding of wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60K—ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
- B60K26/00—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
- B60K26/04—Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of means connecting initiating means or elements to propulsion unit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Stelleinrichtung zur
Beeinflussung der Motorleistung eines Kraftfahrzeu
ges mit den weiteren, im Oberbegriff des Patentan
spruchs 1 genannten gattungsbestimmenden Merkmalen.
Um bei einem Vierradfahrzeug mit nur einer angetrie
benen Achse, z. B. einem Fahrzeug mit Hinterachsan
trieb, in den verschiedensten Fahrsituationen eine
jeweils bestmögliche Vortriebsbeschleunigung zu
erzielen und gleichzeitig auch eine hohe Fahrstabi
lität zu gewährleisten, ist es bekannt, den Vortrieb
eines solchen Fahrzeuges durch geeignete Aktivierung
einer oder beider Antriebsradbremsen und durch zu
sätzliche oder alternative Verminderung der Motor
leistung derart zu regeln, daß ein an den Antriebs
rädern des Kraftfahrzeuges auftretender Schlupf stets
innerhalb eines sowohl mit günstiger Vortriebsbe
schleunigung wie auch mit guter Fahrstabilität ver
träglichen Wertebereiches bleibt (DE-PS 18 06 671).
Je nach Ausbildung der Vortriebs-Regeleinrichtung
kann dabei ein leistungsmindernder Eingriff in das
Antriebsaggregat z. B. auch dann vorgesehen sein,
wenn bei einer vom Fahrer durch Betätigung des
Fahrpedals vorgewählten Motorleistung die Vor
triebs-Regelung zu häufig anspricht und insoweit
eine zu starke Belastung der Antriebsradbremsen
zu befürchten ist und/oder, wenn sich das Fahrzeug
in einem als kritisch erachteten Fahrzustand be
findet, z. B. in einer Kurvenfahrt mit hoher Fahr
geschwindigkeit und daher, um einem Durchdrehen,
insbesondere des kurveninneren Antriebsrades vor
zubeugen, eine Verminderung der Motorleistung zweck
mäßig erscheint (DE-OS 31 27 302). Bei einer der
artigen Vortriebs-Regelung gilt, daß die auszulösende
Veränderung der Motorleistung gegenüber einem vom
Fahrer durch Betätigung des Fahrpedals eingesteuerten
und von ihm erwarteten Wert nur verringert werden darf.
Es sind aber auch Einrichtungen zur Vortriebs-
Regelung bekannt, bei denen, um einen unzulässigen
Radschlupf der angetriebenen Fahrzeugräder wegen
eines zu hohen Motor-Bremsmoments - im Schiebebetrieb
des Fahrzeuges - zu verhindern, die Motorleistung
selbsttätig erhöht wird (DE-OS 21 39 230).
Weiter ist es zum Zweck eines erhöhten Fahrkomforts
und/oder eines wirtschaftlichen Fahrbetriebes bekannt,
durch leistungsändernde Eingriffe in das Antriebs
aggregat eines Fahrzeuges auf einen vom Fahrer vor
gebbaren Wert einzuregeln und konstant zu halten
(vgl. z. B. US-PS 28 22 881, DE-OS 26 30 071).
Für diese Art der Geschwindigkeitsregelung gilt dabei
die Bedingung, daß die Motorleistung gegenüber dem
jenigen Wert, den der Fahrer vorgewählt hat, durch
eine Betätigung des Fahrpedals nur vergrößert, nicht
aber auch verringert werden kann, damit trotz einge
schalteter Geschwindigkeitsregelung, die ihrer Art
nach eine Geschwindigkeitsbegrenzung vermittelt,
z. B. ein fahrsituationsgerechter Überholvorgang mög
lich ist, der ein zeitweiliges Überschreiten des für
die Geschwindigkeitsregelung maßgeblichen Sollwertes
erfordert. Zu einer Reduzierung der Fahrgeschwindig
keit muß dann die Betriebsbremse betätigt werden.
Die leistungsverändernden Eingriffe in den Fahrzeug
motor erfolgen sowohl bei der Vortriebsregelung wie
auch bei der Geschwindigkeitsregelung zweckmäßigerweise
durch Verstellen der Drosselklappe oder eines gleich
wirkenden Stellgliedes mittels eines elektrischen Stell
motors, der durch Steuersignale einer elektronischen
Steuereinheit jeweils im Sinne regelungsgerechter
Verstellbewegungen des Stellgliedes ansteuerbar ist.
Die Überlagerung der Regelungs-Stellhübe mit den vom
Fahrer ausübbaren Stellbewegungen muß dabei so ge
troffen sein, daß sich nach Ablauf einer Regelphase
wieder der vom Fahrer eingesteuerte Erwartungszustand
ergibt, d. h., es muß eine ungestörte Überlagerung dieser
Einstellbewegungen möglich sein, wobei der vom Fahrer
vorgegebene Erwartungswert lediglich eine untere oder
eine obere Schranke für die im Verlauf der jeweiligen
Regelung erreichbaren Werte der Motorleistung darstellt.
Diese insoweit erforderliche Entkopplung der Vorgabe-
und der Regel-Stellbewegungen ist zwar, wenn das Fahr
zeug nur mit einer Vortriebs-Regeleinrichtung oder nur
mit einer Geschwindigkeits-Regeleinrichtung ausgerüstet
und das Fahrpedal in üblicher Weise über eine Lenker
einrichtung mit der Drosselklappe gekoppelt ist, durch
einen einfachen mechanischen Freilauf noch mit relativ
geringem technischem Aufwand erzielbar, jedoch nicht
mehr dann, wenn das Fahrzeug sowohl eine Vortriebs-
Regeleinrichtung als auch eine Geschwindigkeits-
Regeleinrichtung aufweist.
Für diesen Fall erscheint es dann naheliegend, das Fahr
zeug mit einem sogenannten "elektrischen Gaspedal"
(E-Gas) auszurüsten, bei dem die Übertragung der Stell
bewegungen des Fahrpedals auf die Drosselklappe mittels
eines elektrischen Reglers erfolgt, der als Sollwert-
Eingangssignal ein für die Fahrpedalstellung
charakteristisches Ausgangssignal eines ersten
Stellungsgebers und als Ist-Wert-Eingangssignal ein
für den Öffnungswinkel der Drosselklappe charakteristisches
Ausgangssignal eines zweiten Stellungsgebers empfängt
und aus dem Vergleich dieser Stellungsgeber-Ausgangs
signale die für die Nachführung der Drosselklappe
erforderlichen Ansteuersignale für einen elektrischen
Stellmotor erzeugt. Die erforderliche Entkopplung von
Stell- und Regelhüben der Drosselklappe ist dann zwar
mit einfachen Mitteln der elektronischen Steuerungs
technik realisierbar, jedoch ist der mit dem E-Gas
verknüpfte technische Mehraufwand erheblich.
Es kommt hinzu, daß in Verbindung mit einem E-Gas, um
eine mit einem konventionellen Gasgestänge vergleich
bare Funktionssicherheit zu gewährleisten, eine auf
wendige Sicherheitsschaltung erforderlich ist, die
zusätzlichen technischen Aufwand bedingt und damit
auch die Herstellungskosten zusätzlich erhöht.
Um derartigen Zusatzaufwand zu reduzieren, können das
Fahrpedal und die Drosselklappe durch eine weitgehend
einem üblichen Gasgestänge entsprechende Lenkerein
richtung miteinander bewegungsgekoppelt sein, derart,
daß ein in der Art eines Zug- und/oder Druckpuffers
ausgebildeter federnder Anschlag vorgesehen ist, gegen
dessen begrenzte Rückstellkraft die gegenüber einem
von Fahrer durch die Fahrpedalstellung vorgegebenen
Wert einer erwarteten Motorleistung im Sinne einer
Erhöhung und/oder einer Erniedrigung derselben wirkenden
Regelungs-Verstellbewegungen der Drosselklappe erfolgen
können, auch wenn der Fahrer, z. B. während einer Regel
phase, in der eine leistungsmindernde Regel-Verstell
bewegung der Drosselklappe erfolgt, eine mit einer
bestimmten Leistungserwartung verknüpfte Fahrpedal
stellung aufrecht erhält. Derartige im Rahmen einer
Puffereinheit vorgesehene federnde Anschläge können
z. B. als teleskopartig verlängerbare bzw. verkürzbare
Lenker ausgebildet sein, die in einer Anordnung mit
einander verbunden und am Fahrzeug untergebracht sein
können, die weitestgehend derjenigen entspricht, die
bei üblicher Ausbildung eines die Drosselklappe mit
dem Fahrpedal koppelnden Lenkergestänges vorgesehen ist.
Dabei ist es, wenn das Fahrzeug sowohl mit einer Vortriebs-
als auch mit einer Geschwindigkeits-Regeleinrichtung aus
gerüstet ist, natürlich notwendig, zwei in entgegenge
setzter Richtung wirksame federnde Anschläge vorzusehen,
die im Rahmen eines einzigen Zug- und Schubgliedes des
Lenkergestänges untergebracht werden können, das zweck
mäßigerweise direkt an den Schwenkhebel der Drosselklappe
angelenkt ist. Es ist dann allerdings erforderlich, daß
die Druckfedern der federnden Anschläge sowie eine
Rückholfeder, die bei einer Zurücknahme der Fahrpedal-
Betätigungskraft die Rückkehr der Stelleinrichtung in
die mit einer Leerlaufstellung des Stellgliedes ver
knüpfte Ausgangsstellung vermittelt, so ausgelegt
sind, daß der Stellmotor auch bei bestehender Ankopp
lung an das Stellglied und dessen Stellgestänge im
Zuge der durch die Rückstellkräfte dieser Federn ver
mittelten Rückstellbewegungen mitschleppbar ist.
Da dies bei Verwendung üblicher Stellantriebsmotoren
nicht vorausgesetzt werden kann, bei solchen vielmehr
davon auszugehen ist, daß das wirksame Schleppmoment
so groß ist, daß die Rückstellkraft der federnden An
schläge der Puffereinheit nicht ausreichen würde,
um allein hierdurch die Rückkehr der Drosselklappe
in die vom Fahrer gewünschte Funktionsstellung zu
erzielen, erscheint es für eine Stelleinrichtung der
eingangs genannten Art weiter notwendig, deren Stell
antrieb so zu gestalten, daß dieser durch Ausgangs
signale einer elektronischen Steuereinheit im Sinne
des jeweiligen Regelungszweckes mittels einer z. B.
als Magnetkupplung ausgebildeten elektrisch gesteuerten
Schnelltrennkupplung an das Stellglied ankoppelbar sowie
zu den regelungsgerechten leistungssteigernden oder
leistungsmindernden Verstellbewegungen ansteuerbar ist.
Von einer derartigen Gestaltung der Stelleinrichtung
ausgehend, ist es Aufgabe der Erfindung, eine möglichst
einfache Gestaltung der elektronischen Steuereinheit
anzugeben, welche die regelungsgerechte Ansteuerung der
Stelleinrichtung gewährleistet.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Stelleinrichtung erfindungsgemäß durch die im kenn
zeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale
gelöst.
Diese Lösung ist technisch sehr einfach, da zur Erzeugung
der die zweckgerechte Ankopplung des Stellantriebs an das
Stellglied auslösenden Steuersignale zusätzlich zu den im
Rahmen einer Vortriebs- und einer Geschwindigkeits-Regel
einrichtung, je für sich allein gesehen, vorhandenen
Signalerzeugungs- und Verarbeitungseinrichtung lediglich
ein zusätzlicher Signalgeber, der ein für die Grund
stellung der Puffereinheit charakteristisches Ausgangs
signal erzeugt und als einfacher Endschalter ausgebildet
sein kann sowie eine einfache logische Verknüpfungs
schaltung benötigt werden. Die Stelleinrichtung ist
auch betriebssicher, da bei einem Ausfall der elek
trischen Versorgung die Puffereinheit in ihre Grund
stellung zurückkehrt, in der die Stellgliedposition
dem vom Fahrer durch Pedalbetätigung eingesteuerten
Erwartungswert entspricht.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ist ihrem grundsätz
lichen Aufbau nach eine einfache Gestaltung der elek
tronischen Steuereinheit angegeben, die im Rahmen der
erfindungsgemäßen Stelleinrichtung die zweckgerechte
Ansteuerung der Trennkupplung vermittelt.
Bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Stelleinrich
tung ist die durch die Merkmale des Anspruchs 3 vorge
sehene, einfache Art der Ansteuerung des Stellmotors
möglich.
Schließlich ist durch die Merkmale des Anspruchs 4 eine
Überwachungseinrichtung umrissen, mit der die Funktions
bereitschaft der erfindungsgemäßen Stelleinrichtung z. B.
durch einen mit dem Einschalten der Zündung des Fahrzeug
motors ausgelösten Prüfzyklus getestet werden kann.
Weitere Einzelheiten ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine Leistungs-Stelleinrichtung für ein
Kraftfahrzeug, das lediglich mit einer
Vortriebs-Regeleinrichtung ausgerüstet
ist, in stark vereinfachter, schematischer
Darstellung,
Fig. 2 und 3 Leistungs-Stelleinrichtungen für ein Kraft
fahrzeug, das nur mit einer Geschwindigkeits-
Regeleinrichtung bzw. sowohl mit einer Vor
triebs-Regeleinrichtung als auch mit einer
Geschwindigkeits-Regeleinrichtung ausgerüstet
ist, in einer der Fig. 1 entsprechenden
Darstellung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer für die Stellein
richtung gemäß Fig. 3 geeigneten Ansteuer
einrichtung für den Stellmotor der Regel
einrichtungen und
Fig. 5 ein vereinfachtes Schaltbild einer elektro
nischen Steuereinheit einer erfindungsgemäß
zur Ansteuerung einer im Rahmen der Stell
einrichtung gemäß Fig. 3 vorgesehenen Trenn
kupplung.
Die in der Fig. 1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich ver
wiesen sei, dargestellte Stelleinrichtung 10 ist für ein
Fahrzeug ausgelegt, das mit einer Vortriebs-Regelein
richtung ausgerüstet ist, deren Funktionsprinzip ein
leitend erläutert worden ist.
Ein für die Regelung erforderlicher, leistungsmindernder
Eingriff in das Antriebsaggregat des Fahrzeuges muß dabei
erfolgen können, auch wenn der Fahrer eine mit einer be
stimmten, erwarteten Motorleistung verknüpfte Stellung
des Fahrpedals aufrecht erhält.
Ohne Beschränkung der Allgemeinheit sei für das
Folgende vorausgesetzt, daß ein leistungsverändern
der Eingriff in das Antriebsaggregat, sei es im
Sinne einer Erniedrigung oder gegebenenfalls einer
Erhöhung der Motorleistung, durch Drehverstellung
der im Luft-Ansaugrohr des Motors sitzenden Dros
selklappe 12 erfolgen soll. Zu diesem Zweck im
folgenden erläuterte Maßnahmen können sinngemäß
auch für die Verstellung anderer Stellglieder, z. B.
der Regelstange der Einspritzpumpe eines Fahrzeu
ges mit Dieselmotor, ausgenutzt werden.
Im einzelnen hat die Stelleinrichtung 10 den folgen
den Aufbau:
Das um eine fahrzeugfeste Achse 13 schwenkbare
Fahrpedal 11 und die ebenfalls um eine fahrzeug
feste Achse 14 schwenkbare Drosselklappe 12, die
mit einem Schwenkhebel 16 drehfest verbunden ist,
sind über ein insgesamt mit 17 bezeichnetes Schub
glied in der Art eines Gelenkvierecks miteinander
bewegungsgekoppelt.
Der Schwenkhebel 16 der Drosselklappe 12 ist auch
Teil eines zweiten Gelenkvierecks, das einem um
die weitere fahrzeugfeste Achse 18 schwenkbaren
und mittels eines elektrischen Stellmotors 19 der
Regeleinrichtung schwenkbaren Antriebshebel 21
und eine diesen mit dem Schwenkhebel 16 form
schlüssig-gelenkig koppelnde Schubstange 22 um
faßt und die Antriebskopplung des Stellmotors 19
mit dem Stellglied 12 vermittelt. Die regelungs
gerechte Ansteuerung des Stellmotors 19 erfolgt durch
Ausgangssignale einer der Einfachheit halber nicht
dargestellten elektronischen Steuereinheit der Vor
triebs-Regeleinrichtung.
Das Schubglied 17 umfaßt bei der dargestellten Stelleinrichtung
einen in der Art eines Puffers
ausgebildeten federnden Anschlag 23 mit einem zy
lindrischen Gehäuse 24, in dem ein Kolben 26 axial
geführt hin- und herverschiebbar angeordnet ist.
Dieser Kolben 26 ist mit einer aus dem Gehäuse 24
austretenden Kolbenstange 27 verbunden, die am
freien Ende des Schwenkhebels 16 der Drosselklappe
12 angelenkt ist, an dem auch die Schubstange 22
des mittels des Stellmotors 19 antreibbaren zwei
ten Gelenkvierecks angreift. Das Puffergehäuse 24
ist mittels einer fest mit diesem verbundenen
Stange 28 am Fahrpedal 11 angelenkt, wobei diese
Stange 28 und die Kolbenstange 27 entlang einer
gemeinsamen Achse 29, die auch die zentrale Achse
des Puffers 23 markiert, angeordnet sind.
Durch eine vorgespannte Druckfeder 31 die sich
einerseits am Boden 32 des Zylindergehäuses 24 und
andererseits an der diesem gegenüberliegenden Stirn
fläche 33 des Kolbens 26 abstützt, wird dieser in
seine dargestellte Ruhe- bzw. Ausgangslage gedrängt,
in der der Kolben 26 sich an der gemäß Fig. 1 rech
ten Stirnwand 34 des Puffergehäuses 24 abstützt. In
dieser Stellung des Kolbens 26 hat das Schubglied 17
des Gelenkvierecks 11, 17, 16 seine größte wirksame
Länge.
Unter der Voraussetzung, daß der Stellmotor 19 in
Verbindung mit einem diesen mit dem weiteren Gelenk
viereck 16, 22, 21 koppelnden Getriebe nicht selbst
hemmend ist, wirkt das Schubglied 17 wegen der Vor
spannung der Druckfeder 31 wie eine starre Schub
stange, jedenfalls solange der Stellmotor nicht im
Sinne einer für die Regelung erforderlichen Ver
stellbewegung angesteuert ist und bei einer vom
Fahrer vorgenommenen Stellbewegung mitgeschleppt
werden kann.
Wird nun in einer bestimmten Stellung des Fahr
pedals 11, die einer vom Fahrer erwarteten Motor
leistung bzw. Fahrzeugbeschleunigung oder Fahr
zeuggeschwindigkeit entspricht, die Vortriebs-
Regeleinrichtung wirksam, so wird der Stellmotor 19
mit der für eine leistungsmindernde Verstellung
der Drosselklappe 12 erforderlichen Drehrichtung
angesteuert. Auch wenn der Fahrer weiterhin das
Fahrpedal 11 in der gewählten Stellung hält, kann
die Drosselklappe 12 ihre leistungsmindernde Stell
bewegung ausführen, da der Kolben 26 des Puffers 23
gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 31 aus
weichen kann. Wird die Ansteuerung des Stellmotors 19
wieder aufgehoben, gelangt der Kolben 26 unter der
Wirkung der Druckfeder 31 wieder in Anlage mit der
Gehäusewand 34 und damit die Drosselklappe 12 in
die mit einer vom Fahrer vorgegebenen Fahrpedal
stellung 11, d. h. mit einer bestimmten Leistungs
erwartung verknüpfte Stellung.
Grundsätzlich könnte der Puffer 23 auch mit der
Kolbenstange 27 am Fahrpedal 11 und mit der vom
Gehäuse 24 ausgehenden Stange 28 am Schwenkhebel
16 der Drosselklappe 12 angelenkt sein. In diesem
Falle müßte dann aber die Rückstellkraft der Druck
feder 31 größer sein als diejenige der Rückholfe
der 36, die, wenn der Fahrer die Fußkraft zurück
nimmt, die Stelleinrichtung 10 in ihre der Schließ
stellung der Drosselklappe 12 entsprechende Aus
gangslage zurückzieht.
Günstiger ist es daher, wenn, wie dargestellt, der
Druckpuffer 23 mit der Kolbenstange 27 an dem
Schwenkhebel 16 der Drosselklappe 12 angelenkt ist,
so daß Vorspannung und Kraftkonstante der Druck
feder 31 deutlich kleiner gewählt werden können,
als die entsprechenden Parameter für die Rückhol
feder 36.
Es versteht sich, daß der Stellmotor 19 über ein
geeignetes Getriebe auch direkt mit der Welle der
Drosselklappe 12 gekoppelt sein kann.
Für die in der Fig. 2 dargestellte, wei
tere Stelleinrichtung 40 sei angenommen, daß das Fahrzeug
mit einer Regeleinrichtung ausgestattet ist, die
eine Konstant-Regelung einer vorgebbaren Fahrzeug
geschwindigkeit vermittelt.
Auch bei der Stelleinrichtung 40 erfolgt die Über
tragung der vom Fahrer auf das Fahrpedal 11 aus
geübten Stellbewegung auf die Drosselklappe 12
über ein Schubglied 37 veränderbarer wirksamer
Länge, das insoweit dem Schubglied 17 gemäß Fig. 1
entspricht. Das Schubglied 37 umfaßt einen hier
als Zugpuffer ausgebildeten federnden Anschlag 38
mit einem in seiner Anordnung und Ausbildung dem
Gehäuse 24 gemäß Fig. 1 entsprechenden zylindrischen
Puffergehäuse 39 und einem in diesem in axialer
Richtung geführt verschiebbaren Kolben 41, der hier
durch eine vorgespannte Druckfeder 42 gegen den
Boden 43 des Gehäuses 39 gedrängt ist und mit
seiner Kolbenstange 44 am freien Ende des Schwenk
hebels 16 der Drosselklappe 12 angelenkt ist.
Durch regelungsgerechte Ansteuerung des Stellmo
tors 19 - eine dafür vorgesehene elektronische
Steuereinheit, die die geeigneten Steuersignale
erzeugt, ist für sich gesehen bekannt und der Ein
fachheit halber nicht dargestellt - kann der Kol
ben 41 gegen die Rückstellkraft der Druckfeder 42
zurückgezogen werden, wobei sich die zwischen dem
fahrpedalseitigen Gelenk 46 und dem drosselklap
penseitigen Gelenk 47 gemessene wirksame Länge
des Schubgliedes 37 vergrößert und eine Verstel
lung der Drosselklappe 12 im Sinne einer Vergröße
rung der Motorleistung erreicht wird. Dabei ist
wiederum vorausgesetzt, daß die Rückstellkraft der
Rückholfeder 36 größer ist als diejenige der
Druckfeder 42 des Zugpuffers 38. Bei dieser Dimen
sionierung der Druckfeder 42 und der Rückholfeder 36
bleibt das Fahrpedal im Verlauf einer Regelbewe
gung des Kolbens 41 bzw. der Drosselklappe 12 stehen.
Die in der Fig. 3, auf deren Einzelheiten ausdrücklich
verwiesen sei, dargestellte Ausführungsform einer er
findungsgemäßen Stelleinrichtung 50 ist für ein Fahr
zeug ausgelegt, das sowohl mit einer Vortriebs- wie
auch mit einer Fahrtgeschwindigkeits-Regeleinrichtung
ausgerüstet ist. Mit Elementen der Stelleinrichtung 10
bzw. 40 funktionsgleiche oder -analoge Elemente der
Stelleinrichtung 50 sind jeweils mit denselben Be
zugszeichen belegt.
Bei der Stelleinrichtung 50 umfaßt das das Fahrpe
dal 11 mit dem Schwenkhebel 16 der Drosselklappe 12
gelenkig koppelnde Schubglied 51 eine Pufferein
richtung 52, in der dem Druckpuffer 23 gemäß Fig. 1
und dem Zugpuffer 38 gemäß Fig. 2 entsprechende
Pufferelemente baulich und funktionell miteinander
kombiniert sind.
Die Puffereinrichtung 52 umfaßt ein langgestreck
tes zylindrisches Gehäuse 53, das durch einen zentra
len inneren Ringflansch 54 in zwei Teilräume 56
und 57 unterteilt ist, deren axiale Ausdehnung je
weils derjenigen der Innenräume der zylindrischen
Gehäuse 24 bzw. 39 des Druckpuffers 23 (Fig. 1) bzw.
des Zugpuffers 38 (Fig. 2) entspricht.
In der Fig. 3 ist eine Ausgangslage der Stellein
richtung 50 dargestellt, in der durch Betätigung
des Fahrpedals 11 eine Öffnungsstellung der Dros
selklappe 12 eingestellt ist, aus der heraus
durch eine Ansteuerung des Stellmotors 19 ent
weder ein im Sinne der Vortriebsregelung lei
stungsmindernder Stellhub oder ein im Sinne der
Fahrzeuggeschwindigkeitsregelung leistungsmin
dernder Stellhub der Drosselklappe 12 auslösbar
ist.
Eine durch ein Ansprechen der Vortriebs-Regel
einrichtung ausgelöste Verstellung der Drossel
klappe 12 in deren Schließrichtung vollzieht sich
dabei gegen die Rückstellkraft einer ersten vor
gespannten Druckfeder 58, die einen in dem gemäß
Fig. 3 linken Teilraum 56 geführt verschiebbaren
Schwimmkolben 59 gegen die innere Stirnfläche
eines Endflansches 61 einer in diesem Falle als
Druckstange benutzten Stellstange 62 drängt, die
in dem zylindrischen Gehäuse 53 in axialer Rich
tung geführt verschiebbar ist und an dem Schwenk
hebel 16 der Drosselklappe angelenkt ist.
Ein durch ein Ansprechen der Fahrgeschwindigkeits
regelung ausgelöster Öffnungshub der Drosselklap
pe 12 vollzieht sich gegen die Rückstellkraft
einer zweiten, vorgespannten Druckfeder 63, die
einen von der Stellstange 62 durchsetzten ringflansch
förmigen Schwimmkolben 64 gegen die kreisringförmige,
innere Stirnfläche des Endflansches 61 der in diesem
Falle als Zugstange benutzten Stellstange 62 drängt.
In der dargestellten Ausgangslage ist der End
flansch 61 der Stellstange 62 von der zentra
len Öffnung des Ringflansches 54 des Gehäuses 53
aufgenommen und die beiden Schwimmkolben 59 und
64 sind durch die Druckfedern 58 bzw. 63 gegen
den als Anschlag ausgenutzten Ringflansch 54 des
Gehäuses 53 gedrückt und befinden sich gleich
zeitig auch in Anlage mit den einander gegenüber
liegenden Stirnflächen des Endflansches 61.
Bei dieser Ausbildung der Puffereinrichtung 52
entspricht der Kolben 59 funktionell dem Kol
ben 26 der Stelleinrichtung 10 gemäß Fig. 1 und
der ringflanschförmige Kolben 64 dem Kolben 41
der Stelleinrichtung 40 gemäß Fig. 2.
Die Druckfedern 58 und 63 sind wiederum so aus
gelegt, daß ihre Rückstellkraft deutlich kleiner
ist als diejenige der Rückholfeder 36. Bei typischen
Auslegungen der Stelleinrichtungen 10, 40 und 50
betragen die Zugvorspannung der Rückholfedern 36
ca. 30 N und die Druckvorspannung der Druckfedern
31 und 42 bzw. 58 und 63 jeweils ca. 10 N.
Bei dieser Auslegung der Druckfedern 31, 42 sowie
58 und 63 sind deren elastische Rückstellkräfte
in vielen praktischen Fällen ausreichend, um die
jeweiligen Stelleinrichtungen 10 bzw. 40 bzw. 50
nach einem Abfallen eines Ansteuersignals für den
Stellmotor 19 gegen die Reibungskräfte sowie das
wirksame Schleppmoment des Stellmotors 19, der in
der Regel über ein Untersetzungsgetriebe an die
jeweilige Stelleinrichtung 10 und 40 bzw. 50 an
gekoppelt ist, wieder in die Ausgangslage zurück
zubringen. Für diesen Fall einer selbsttätigen
Rückkehr der Stelleinrichtung 10 und 40 und ins
besondere der für einen kombinierten Einsatz einer
Vortriebs- und einer Geschwindigkeitsregelung an
einem Fahrzeug geeigneten Stelleinrichtung 50 in
deren Ausgangslagen ist eine regelungsgerechte
Ansteuerung des Stellmotors 19, der als Gleich
strommotor mit umkehrbarer Dreheinrichtung voraus
gesetzt sei, besonders einfach, da dann zur Rea
lisierung der Vortriebs-Regelfunktion der Stell
motor nur in seiner einen Drehrichtung und zur
Realisierung der Geschwindigkeits-Regelfunktion
nur in seiner anderen Drehrichtung angesteuert
werden muß, was mit einfachsten steuerungstech
nischen Mitteln realisierbar ist. Wenn der Stell
motor 19 z. B. durch Steuersignale positiver elek
trischer Polarität in seiner einen Drehrichtung
und durch Signale negativer Polarität in der
entgegengesetzten Drehrichtung ansteuerbar ist,
so kann durch eine entsprechende Wahl der Polari
tät der Ansteuersignale auf einfache Weise die
erforderliche Separation der Vortriebs- und der
Geschwindigkeits-Regelungsfunktionen erzielt wer
den.
Eine in diesem Fall geeignete einfache Einrichtung
66 zur zweckentsprechenden Ansteuerung des Stell
motors 19 ist ihrem grundsätzlichen Aufbau nach
im Blockschaltbild der Fig. 4 wiedergegeben.
Sie umfaßt einen Stellungsgeber 67, der ein Span
nungs-Ausgangssignal positiver Polarität erzeugt,
dessen Betrag dem Öffnungswinkel der Drosselklappe
12 proportional sei. Dieses Ausgangssignal ist dem
Pluseingang 68 eines als Komparator ausgenutzten
Operationsverstärkers 69 zugeleitet, mit dessen
Ausgangssignal der Stellmotor 19 angesteuert ist.
An seinem Minuseingang 71 empfängt der Operations
verstärker 69 das Ausgangssignal einer Summier
stufe 72, die als Summations-Eingangssignale an
ihrem einen Eingang 73 das Ausgangssignal des Stel
lungsgebers 67 und an ihrem anderen Eingang 74 als
alternativ anstehende Eingangssignale entweder das
Ausgangssignal einer Sollwert-Ausgangssignalstufe
76 der im übrigen nicht dargestellten elektroni
schen Steuereinheit der Vortriebs-Regeleinrichtung
oder das Ausgangssignal einer Sollwert-Ausgangs
signalstufe 77 der ebenfalls nicht weiter darge
stellten elektronischen Steuereinheit der Geschwin
digkeits-Regeleinrichtung empfängt; die Ausgangs
signale der beiden Sollwert-Ausgangssignalstufen
76 und 77 haben die entgegengesetzte Polarität
und einen dem vorgesehenen Verstellhub proportio
nalen Betrag, wobei angenommen sei, daß die Aus
gangssignale der im Rahmen der Vortriebs-Regel
einrichtung vorgesehenen Sollwertstufe 76 positive
Polarität haben. Demgemäß erfolgt die Ansteuerung des
Stellmotors 19 in den Regelphasen der Vortriebs-
Regeleinrichtung mit dem Negativspannungs-Aus
gangssignal des Komparators 69 und in den Regel
phasen der Geschwindigkeits-Regeleinrichtung durch
dessen Positivspannungs-Ausgangssignale. Durch ge
eignete, z. B. programmgesteuerte, Beeinflussung
des Ausgangssignalmusters der Sollwert-Ausgangs
signalstufen 76 und 77 kann ein für den jeweiligen
Regelungszweck günstiges Ansprechverhalten der
Regelung erzielt werden.
Wenn die Rückstellkräfte der Druckfedern der federn
den Anschläge 23 und 38 nicht ausreichen, um das
Schleppmoment des den Stellmotor 19 und ein diesen
mit der Drosselklappe 12 koppelndes Übersetzungs
getriebe 78 (Fig. 5) umfassenden Stellantriebsaggre
gats zu überwinden, dann müssen im Falle der Vor
triebsregelung nicht nur die leistungsmindernden
sondern auch die leistungssteigernden und im Falle
der Geschwindigkeitsregelung nicht nur die leistungs
steigernden sondern auch die leistungsmindernden
Verstellbewegungen durch geeignete Ansteuerung des
Stellmotors 19 erreicht werden, und es muß weiter
dafür gesorgt sein, daß die Drosselklappe 12, wenn
weder die Vortriebsregelung noch die Geschwindig
keitsregelung in Funktion ist, den Fahrpedal-Stell
bewegungen folgen kann. Selbstverständlich müssen
auch weiterhin die einleitend genannten Bedingungen
hinsichtlich einer Begrenzung der Motorleistung
- im Falle der Vortriebsregelung im Sinne einer
oberen und im Falle der Geschwindigkeitsregelung
im Sinne der Vorgabe einer unteren Schranke der
Motorleistung erfüllbar sein.
Eine für diesen Fall einer selbsthemmenden oder
weitgehend selbsthemmenden Ausbildung des Stell
motor-Getriebeaggregats 19, 78 geeignete Ausbil
dung der Stelleinrichtung wird im folgenden mit
Bezug auf die Stelleinrichtung 50 gemäß Fig. 3
insbesondere anhand des Blockschaltbildes der Fig. 5,
auf deren Einzelheiten verwiesen sei, erläutert.
Der Stellmotor 19 ist hier durch ein Steuersignal
positiver Polarität an seinem einen Steueranschluß
79 in dem für eine leistungssteigernde Verstellung
der Drosselklappe 12 und durch ein ebenfalls posi
tives Ansteuersignal an seinem zweiten Steueran
schluß 81 in dem für eine leistungsmindernde Ver
stellung der Drosselklappe 12 erforderlichen Dreh
sinn ansteuerbar.
Weiter ist eine insgesamt mit 82 bezeichnete, elek
trisch steuerbare Kupplung vorgesehen, die durch
ein Steuersignal positiver Polarität in den ge
schlossenen Zustand steuerbar ist, in dem der Stell
motor 19 über das Getriebe 78 formschlüssig mit der
Drosselklappe 12 antriebsgekoppelt ist und sonst
gelöst ist.
Bei gelöster Kupplung 82 nimmt die Puffereinrichtung
52 unter der Wirkung der Druckfedern 58 und 63 ihre
dargestellte Ausgangslage ein, und die Drosselklappe
12 folgt den vom Fahrer ausgelösten Stellbewegungen
des Fahrpedals 11.
In dieser Ausgangslage ist ein z. B. als Endlagen
schalter 83 (Fig. 3) ausgebildetes Stellglied ge
schlossen und gibt ein Hoch-Pegel-
Stellungsanzeigesignal ab, das an einem Ausgang
84 einer gemeinsamen Ausgangsstufe 86 der im übri
gen nicht dargestellten elektronischen Steuerein
heit der Vortriebs-Regeleinrichtung bzw. der Ge
schwindigkeits-Regeleinrichtung zur Verfügung steht,
die an vier weiteren, verschiedenen Ausgängen 87,
88, 89 und 91 je ein Signal mit positivem Signal
pegel abgibt, wenn die Vortriebs-Regeleinrichtung
in Funktion ist oder wenn die Geschwindigkeitsrege
lung in Funktion ist und wenn die Motorleistung ver
größert oder vermindert werden soll, wobei sowohl
die Funktionsanzeigesignale alternativ als auch die
Leistungsänderungs-Steuersignale alternativ an
stehen. Mit den beiden letztgenannten Signalen wird
der Stellmotor 19 in der einen oder anderen Dreh
richtung im Verlauf der jeweiligen Regelphasen an
gesteuert.
Die für die zweckgerechte Ansteuerung der Kupplung
82 erforderlichen Signale werden aus einer logischen
Verknüpfung der vorgenannten fünf Hoch-Pegel-Signale
gewonnen, derart, daß die Kupplung gelöst ist,
wenn am Ausgang 87 das Funktionssignal der Vor
triebsregelung und gleichzeitig am Ausgang 89 das
Leistungssteigerungs-Steuersignal anstehen,
wenn das Funktionssignal der Vortriebsregelung
ansteht, der Schalter 83 geschlossen ist und weder
das Leistungssteigerungs- noch das Leistungsminde
rungs-Steuersignal an den Ausgängen 89 bzw. 91 an
stehen,
wenn das Funktionssignal der Geschwindigkeitsrege
lung am Ausgang 88 und gleichzeitig das Leistungs
minderungs-Steuersignal am Ausgang 91 anstehen oder
wenn das Funktionssignal der Geschwindigkeitsrege
lung ansteht, der Schalter 83 geschlossen ist und
weder das Leistungssteigerungs-Steuersignal noch
das Leistungsminderungs-Steuersignal anstehen.
Ansonsten, d. h. wenn die anderen möglichen Aus
gangssignalkombinationen vorliegen, soll die Kupp
lung 82 geschlossen sein.
Diese unmittelbar vorstehend genannten Bedingun
gen sind den einleitend genannten, nämlich daß die
Motorleistung im Rahmen der Vortriebsregelung nur
unterhalb einer durch die Fahrpedalstellung vor
gegebenen oberen Schranke und im Rahmen der Ge
schwindigkeitsregelung nur oberhalb einer durch
die Fahrpedalstellung vorgegebenen unteren Schranke
durch die jeweilige Regelung beeinflußbar sein
darf, äquivalent und entsprechend bezüglich der
Geschwindigkeitsregelung auch der Forderung, daß
der Fahrer einen höheren Wert der Motorleistung
wählen kann als den für die Regelfunktion vorgege
benen Sollwert.
Eine insoweit anhand ihrer Funktion umrissene,
insgesamt mit 92 bezeichnete Verknüpfungsschaltung
hat in spezieller Gestaltung mehr im einzelnen den
folgenden Aufbau:
Einem Zwei-Eingangs-ODER-Glied 93 sind als Eingangs
signale die an den Ausgängen 87 und 88 der Aus
gangsstufe 86 alternativ anstehenden Signale zu
geleitet, die als Hoch-Pegel-Signale anstehen,
wenn die Vortriebsregelung oder die Geschwindig
keitsregelung in Funktion ist.
Einem ersten Drei-Eingangs-UND-Glied 94 sind als
Eingangssignale das Signal, das anzeigt, daß die
Geschwindigkeitsregelung in Funktion ist, sowie
das am Ausgang 84 anstehende Ausgangssignal des
Schalters 83 und das am Ausgang 91 anstehende Sig
nal zugeleitet, das als Hoch-Pegel-Signal ansteht,
wenn der Stellmotor 19 im Sinne einer Leistungs
verminderung des Fahrzeug-Antriebsaggregats ge
steuert wird.
Ein zweites Drei-Eingangs-UND-Glied 96 empfängt
als Eingangssignal das Signal, das anzeigt, ob
die Vortriebsregelung in Funktion ist, sowie das
Ausgangssignal des Schalters 83 und als drittes
Eingangssignal das am Ausgang 89 der Ausgangsstufe
86 anstehende Signal, das ein Hoch-Pegel-Signal
ist, wenn der Stellmotor 19 im Sinne einer Lei
stungssteigerung angesteuert wird.
Ein drittes Drei-Eingangs-UND-Glied 97, das einen
nicht negierten Eingang 98 und zwei negierte Ein
gänge 99 und 101 hat, empfängt am nicht negierten
Eingang 98 das Ausgangssignal des Schalters 83,
an seinem ersten negierten Eingang 99 das am Aus
gang 89 anstehende Signal der Ausgangsstufe 86
und an seinem zweiten negierten Eingang 101 das
am Ausgang 91 der Ausgangsstufe 86 anstehende Sig
nal, die jeweils Hoch-Pegel-Signale sind, wenn
der Stellmotor 19 im Sinne einer Leistungssteige
rung bzw. einer Leistungsminderung des Fahrzeug-
Antriebsaggregats angesteuert ist.
Die Ausgangssignale dieser Drei-Eingangs-UND-Glie
der 94, 96 und 97 sind als Eingangssignale einem
Drei-Eingangs-ODER-Glied 102 zugeleitet.
Ausgangsglied der Verknüpfungsschaltung 92, mit
dessen Hoch-Pegel-Ausgangssignalen die Kupplung
82 in ihren geschlossenen Zustand steuerbar ist,
ist ein Zwei-Eingangs-UND-Glied 103, das einen
nicht negierten Eingang 104 hat, an dem es das
Ausgangssignal des Zwei-Eingangs-ODER-Gliedes 93
empfängt, und einen negierten Eingang 106, an
dem es das Ausgangssignal des Drei-Eingangs-ODER-
Gliedes 102 empfängt.
Die Verknüpfungsschaltung 92 arbeitet demgemäß wie
folgt:
Die Kupplung 82 kann nur dann angesteuert werden,
wenn entweder die Vortriebs-Regeleinrichtung oder
die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung in Funktion
ist und an keinem der Drei-Eingangs-UND-Glieder 94,
96 und 97 ein Hoch-Pegel-Signal abgegeben wird.
Durch das Hoch-Pegel-Ausgangssignal des ersten
Drei-Eingangs-UND-Gliedes 94 wird verhindert, daß
im Rahmen einer Regelphase der Geschwindigkeits-
Regeleinrichtung durch diese eine geringere Motor
leistung angesteuert werden kann als diejenige,
die vom Fahrer durch die Stellung des Fahrpedals
11 vorgegeben ist.
Durch das Hoch-Pegel-Ausgangssignal des zweiten
Drei-Eingangs-UND-Gliedes 96 wird verhindert, daß
im Rahmen einer Regelphase der Vortriebs-Regel
einrichtung eine größere Motorleistung angesteuert
werden kann, als diejenige, die durch die Stellung
des Fahrpedals 11 als obere Schranke vorgegeben ist.
Die durch das dritte Drei-Eingangs-UND-Glied 97
vermittelte konjunktive Verknüpfung des Ausgangs
signals des Schalters 83 mit den zur Ansteuerung
des Stellmotors 19 ausgenutzten Ausgangssignalen
zu einem die Lösung der Kupplung 82 vermittelnden
Hoch-Pegel-Ausgangssignal bewirkt, daß der Fahrer,
auch wenn die Geschwindigkeits-Regeleinrichtung
in Funktion ist, z. B. zum Zweck des Überholens
eine höhere Motorleistung einsteuern kann, oder
wenn die Vortriebsregelung im Sinne der Aufrecht
erhaltung einer momentan gegebenen Motorleistung
in Funktion ist, diese weiter zurücknehmen kann,
z. B. dann, wenn er das Fahrzeug abbremsen will.
Auch bei einer anhand der Fig. 5 erläuterten Aus
gestaltung einer erfindungsgemäßen Stelleinrich
tung 50 mit selbsthemmendem Stellantriebsaggre
gat 19, 78 ist es vorteilhaft, wenn eine nach
Zweck und Funktion der Ansteuereinrichtung 66 ge
mäß Fig. 4 analoge, in der Fig. 5 lediglich ge
strichelt angedeutete Einrichtung 107 vorgesehen
ist, welche durch die an den Ausgängen 89 und 91
der Ausgangsstufe 86 abgegebenen Befehlssignale
für leistungssteigernde bzw. -mindernde Verstellung
der Drosselklappe 12 aktivierbar ist und die den
Steueranschlüssen 79 und 81 des Stellmotors 19 zu
geleiteten Antriebssignale z. B. aus einem Ver
gleich für die Stellung der Drosselklappe 12 charak
teristischer Istwertsignale eines Stellungsgebers
108 mit Sollwertsignalen erzeugt, die bei einer
Aktivierung der Ansteuereinrichtung 107 mit im
Sinne eines günstigen Ansprechverhaltens der je
weiligen Regeleinrichtung geeignet gewähltem - pro
grammgesteuertem - Zeitverlauf ausgelöst werden.
Eine solche Ansteuereinrichtung 107 kann dann auch
zum Zweck einer Funktionsüberprüfung der Stellein
richtung 50, 92 benutzt werden, indem z. B. beim
Einschalten der Zündung ein Prüfzyklus ausgelöst
wird, in dessen Verlauf der Stellmotor 19 durch
Antriebs-Steuerimpulse definierter Dauer und Ampli
tude abwechselnd im Sinne einer leistungssteigern
den und einer leistungsmindernden Verstellbewegung
der Drosselklappe 12 angesteuert wird und mittels
des Stellungsgebers 108 überprüft wird, ob die Dros
selklappe 12 innerhalb der Impulsdauer dieser An
triebs-Steuerimpulse diejenigen Stellungen er
reicht, die bei ordnungsgemäßer Funktion der Stell
einrichtung 50 als Folge dieser Impulse eingenommen
werden müssen. Ist dies nicht der Fall, so wird ein
Signal ausgelöst, daß die Regeleinrichtungen und
den elektronischen Steuerteil der Stelleinrichtung
abschaltet.
Claims (4)
1. Stelleinrichtung zur Beeinflussung der Motorleistung
eines Kraftfahrzeuges, das sowohl mit einer auf gute
Vortriebsbeschleunigung und gute Fahrstabilität aus
gelegten Vortriebsregeleinrichtung als auch mit einer
auf Einhaltung einer wählbaren Fahrtgeschwindigkeit
ausgelegten Geschwindigkeitsregeleinrichtung ausge
rüstet ist, mit einem Stellglied, das einerseits
durch Betätigung des Fahrpedals in die mit einer be
stimmten Erwartung des Fahrers hinsichtlich Fahrzeug
geschwindigkeit bzw. -beschleunigung verknüpfte Stel
lung bringbar ist und andererseits mittels eines
Stellantriebes verstellbar ist, der durch Ausgangs
signale einer elektronischen Steuereinheit im Sinne
des jeweiligen Regelungszweckes mittels einer z. B.
als Magnetkupplung ausgebildeten elektrisch gesteuer
ten Schnelltrennkupplung an das Stellglied ankoppel
bar sowie zu den regelungsgerechten leistungsstei
gernden oder leistungsmindernden Verstellbewegungen
ansteuerbar ist, wobei die durch den Stellantrieb
vermittelten Verstellbewegungen des Stellgliedes ge
gen die Rückstellkraft eines im Rahmen einer Puffer
einheit vorgesehenen federnden Anschlages erfolgen, in
deren Grundstellung die Position des Stellgliedes der
mit der Fahrpedalstellung verknüpften Erwartungs
stellung entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Steuer
einheit (86) an verschiedenen Ausgängen (87, 88, 89,
91 und 84) Funktionsanzeigesignale für die Vortriebs-
oder die Geschwindigkeitsregelung, Befehlssignale
für eine Vergrößerung oder Verminderung der Motor
leistung sowie ein charakteristisches Anzeigesignal dafür
abgibt, daß sich die Puffereinheit (52) in ihrer Grund
stellung befindet, und daß die elektrisch ansteuerbare
Schnelltrennkupplung (82), die in ihrem geschlossenen
Zustand die Antriebskupplung zwischen dem Stellmotor (19)
und dem Stellglied (12) vermittelt, durch Ausgangssig
nale einer die Funktions-, Stellungs- und Stellbefehls
signale der Steuereinheit (86) verarbeitenden Ver
knüpfungsschaltung (92) in ihren geöffneten Zustand
gesteuert ist, wenn folgende Ausgangssignalkombinationen
A, B, C und D der Steuereinheit (86) alternativ vor
liegen:
A - Vortriebsregelung in Funktion, Puffereinheit (52) in Grundstellung und Befehlssignal für Vergröße rung der Motorleistung,
B - Vortriebsregelung in Funktion, Puffereinheit (52) in Grundstellung und sonst kein weiteres Ausgangs signal,
C - Geschwindigkeitsregelung in Funktion, Puffereinheit (52) in Grundstellung, Befehlssignal zur Ansteuerung des Stellmotors im Sinne einer Verminderung der Motor leistung und
D - Geschwindigkeitsregelung in Funktion, Pufferein heit (52) in Grundstellung und sonst kein weite res Ausgangssignal,
und bei allen weiteren Ausgangssignalkombinationen der Steuereinheit (86) in ihren geschlossenen Zu stand gesteuert ist.
A - Vortriebsregelung in Funktion, Puffereinheit (52) in Grundstellung und Befehlssignal für Vergröße rung der Motorleistung,
B - Vortriebsregelung in Funktion, Puffereinheit (52) in Grundstellung und sonst kein weiteres Ausgangs signal,
C - Geschwindigkeitsregelung in Funktion, Puffereinheit (52) in Grundstellung, Befehlssignal zur Ansteuerung des Stellmotors im Sinne einer Verminderung der Motor leistung und
D - Geschwindigkeitsregelung in Funktion, Pufferein heit (52) in Grundstellung und sonst kein weite res Ausgangssignal,
und bei allen weiteren Ausgangssignalkombinationen der Steuereinheit (86) in ihren geschlossenen Zu stand gesteuert ist.
2. Stelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Funktions- und Stellungsanzeige
signale sowie deren Befehls-Ausgangssignale jeweils
als Hoch-Pegel-Signale anstehen, und daß die Kupplung
(82) mit dem Ausgangssignal eines Zwei-Eingangs-UND-
Gliedes (103) mit einem nicht negierten Eingang (104)
und einem negierten Eingang (106) ansteuerbar ist,
das an seinem nicht negierten Eingang (104) die al
ternativ erzeugten Funktionsanzeigesignale der Steuer
einheit (86) und an seinem negierten Eingang (106)
das Ausgangssignal eines Drei-Eingangs-ODER-Gliedes
(102) empfängt, dem als Eingangssignale die Aus
gangssignale eines ersten, zweiten und dritten Drei-
Eingangs-UND-Gliedes (94 und 96 bzw. 97) zugeleitet
sind, wobei das erste Drei-Eingangs-UND-Glied (94)
das Geschwindigkeitsregelungs-Funktionssignal, das
Leistungsminderungs-Befehlssignal und das für die
Grundstellung der Puffereinheit (52) charakteristische
Anzeigesignal als Eingangssignale empfängt und das
zweite Drei-Eingangs-UND-Glied (96), das Vortriebs
regelungs-Funktionssignal, das Leistungsvergröße
rungs-Befehlssignal und das Leistungsminderungs-Be
fehlssignal der Steuereinheit (86) als Eingangssignale
empfängt und dem dritten Drei-Eingangs-UND-Glied an
einem nicht negierten Eingang (98) das für die Grund
stellung der Puffereinheit (52) charakteristische
Anzeigesignal und an seinen beiden weiteren, negier
ten Eingängen (99 bzw. 101) das Leistungssteigerungs-
bzw. das Leistungsminderungs-Befehlssignal der Steuer
einheit (86) zugeleitet sind (Fig. 4).
3. Stelleinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stellmotor (19) in
Regelphasen der Vortriebsregeleinrichtung nur in sei
ner einen Drehrichtung und in Regelphasen der Ge
schwindigkeitsregeleinrichtung nur in der entgegen
gesetzten Drehrichtung angesteuert ist.
4. Stelleinrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche mit einem die Hubbewegungen des Leistungs
stellgliedes überwachenden Stellungsgeber, dadurch
gekennzeichnet, daß im Rahmen eines z. B. durch An
schalten der Zündung auslösbaren Prüfzyklus der Stell
motor (19) mit einer Folge von Ansteuerimpulsen de
finierter Dauer und Amplitude in alternierenden Dreh
richtungen beaufschlagt ist, und daß eine Vergleichs
einrichtung vorgesehen ist, die aus einem Vergleich
der durch die Ansteuerungsimpulse ausgelösten und
mittels Stellungsgebers (108) überwachten Hübe mit
für ordnungsgemäße Funktion der Stelleinrichtung
charakteristischen Mindestsollwerten dieser Hübe
ein Fehlfunktions-Anzeigesignal erzeugt, wenn inner
halb der Impulsdauer der Ansteuerimpulse diese Soll
werte nicht erreicht werden.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143666 DE3143666A1 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | "stelleinrichtung zur beeinflussung der motorleistung eines kraftfahrzeuges" |
DE19823237672 DE3237672A1 (de) | 1981-11-04 | 1982-10-12 | Stelleinrichtung zur beeinflussung der motorleistung eines kraftfahrzeuges |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813143666 DE3143666A1 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | "stelleinrichtung zur beeinflussung der motorleistung eines kraftfahrzeuges" |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3143666A1 DE3143666A1 (de) | 1983-05-19 |
DE3143666C2 true DE3143666C2 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6145525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813143666 Granted DE3143666A1 (de) | 1981-11-04 | 1981-11-04 | "stelleinrichtung zur beeinflussung der motorleistung eines kraftfahrzeuges" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3143666A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908596A1 (de) * | 1989-03-16 | 1990-09-20 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum uebertragen einer stellposition eines sollwertgebers |
DE4005603A1 (de) * | 1990-02-22 | 1991-08-29 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Scherenhebel |
DE4136762A1 (de) * | 1991-04-13 | 1992-10-15 | Mak System Gmbh | Kopplungsvorrichtung |
DE4332994A1 (de) * | 1993-09-28 | 1995-04-06 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Antrieb eines um einen vorgegebenen Winkel drehbar getriebenen Teils |
DE19532528A1 (de) * | 1995-09-02 | 1997-03-06 | Porsche Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Lastwechselreaktion eines Kraftfahrzeuges bei Kurvenfahrt |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3237672A1 (de) * | 1981-11-04 | 1984-04-12 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Stelleinrichtung zur beeinflussung der motorleistung eines kraftfahrzeuges |
DE3337664A1 (de) * | 1983-10-17 | 1985-05-02 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Vorrichtung zur schlupfbegrenzung bzw. -verhinderung von angetriebenen raedern eines kraftfahrzeugs |
JPS60157946U (ja) * | 1984-03-30 | 1985-10-21 | 株式会社小松製作所 | 油圧駆動車両のエンジン制御装置 |
DE3417089A1 (de) * | 1984-05-09 | 1985-11-14 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Vortriebsregeleinrichtung |
US4703823A (en) * | 1984-09-13 | 1987-11-03 | Nippondenso Co., Ltd. | Vehicle running control system |
FR2577994B1 (fr) * | 1985-02-25 | 1989-04-21 | Renault | Dispositif d'actionnement electrique de l'accelerateur d'un moteur a combustion interne |
DE3617630A1 (de) * | 1986-05-26 | 1987-12-03 | Teves Gmbh Alfred | Tempostatregelvorrichtung fuer kraftfahrzeuge |
FR2599681B1 (fr) * | 1986-06-09 | 1991-01-04 | Teves Gmbh Alfred | Dispositif de regulation du glissement de traction pour vehicule automobile |
US4884651A (en) * | 1986-07-24 | 1989-12-05 | Mazda Motor Corporation | Vehicle slip control apparatus |
DE3636417A1 (de) * | 1986-10-25 | 1988-05-05 | Teves Gmbh Alfred | Antriebsschlupf- und geschwindigkeitsregelvorrichtung |
DE3642894A1 (de) * | 1986-12-16 | 1988-06-30 | Teves Gmbh Alfred | Antriebsschlupfregelvorrichtung |
JPS63223338A (ja) * | 1987-03-12 | 1988-09-16 | Mitsubishi Electric Corp | スロツトル制御装置 |
DE3727085A1 (de) * | 1987-08-14 | 1989-03-02 | Audi Ag | Stelleinrichtung fuer ein leistungssteuerglied einer brennkraftmaschine in einem kraftfahrzeug |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US823742A (en) * | 1905-03-10 | 1906-06-19 | Packard Motor Car Co | Carbureter-control mechanism for motor-vehicles. |
US3010396A (en) * | 1957-12-31 | 1961-11-28 | Western Co Of North America | Selective firing apparatus |
US3157244A (en) * | 1962-07-23 | 1964-11-17 | Gen Motors Corp | Vehicle speed warning and cruise control system with preengagement inhibiting means |
DE2139230B2 (de) * | 1971-08-05 | 1975-06-26 | Teldix Gmbh, 6900 Heidelberg | Vorrichtung zur selbsttätigen Beeinflussung des eingestellter Antriebsmaschinendrehmoments eines Fahrzeugs |
DE2630071A1 (de) * | 1976-07-03 | 1978-01-12 | Horst Ing Grad Rathert | Vorrichtung zur geschwindigkeitsbegrenzung von gaspedalgesteuerten fahrzeugen |
US4352403A (en) * | 1979-03-22 | 1982-10-05 | Travel Accessories Manufacturing Co., Inc. | Vehicle speed control system |
FR2453048A1 (fr) * | 1979-04-05 | 1980-10-31 | Sejournet Jerome | Appareil regulateur de la vitesse d'un vehicule automobile |
-
1981
- 1981-11-04 DE DE19813143666 patent/DE3143666A1/de active Granted
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3908596A1 (de) * | 1989-03-16 | 1990-09-20 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum uebertragen einer stellposition eines sollwertgebers |
DE3908596C2 (de) * | 1989-03-16 | 1999-11-11 | Bosch Gmbh Robert | Einrichtung zum Übertragen einer Stellposition eines Sollwertgebers |
DE4005603A1 (de) * | 1990-02-22 | 1991-08-29 | Man Nutzfahrzeuge Ag | Scherenhebel |
DE4136762A1 (de) * | 1991-04-13 | 1992-10-15 | Mak System Gmbh | Kopplungsvorrichtung |
DE4332994A1 (de) * | 1993-09-28 | 1995-04-06 | Siemens Ag | Vorrichtung zum Antrieb eines um einen vorgegebenen Winkel drehbar getriebenen Teils |
DE19532528A1 (de) * | 1995-09-02 | 1997-03-06 | Porsche Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Verminderung der Lastwechselreaktion eines Kraftfahrzeuges bei Kurvenfahrt |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3143666A1 (de) | 1983-05-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3143666C2 (de) | ||
DE4142863C2 (de) | Bremseinrichtung für ein nicht-spurgebundenes Fahrzeug | |
EP1268257B1 (de) | Fahrzeuglenkung und achslenkmodul für eine fahrzeuglenkung | |
WO2020038759A1 (de) | Elektromechanisch-hydraulischer kolbenaktuator und bremssystem | |
EP1421293B2 (de) | Zuspanneinrichtung für eine bremse | |
DE102006027039B4 (de) | Elektromechanischer Bremskraftverstärker | |
DE102017123266A1 (de) | Mechanische Bremsvorrichtung | |
DE3641244C3 (de) | Anordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE4229041A1 (de) | Fahrzeug-bremssteuersystem | |
EP1498633A1 (de) | Verfahren zum Betreiben einer hydraulischen Fahrzeugbremse mit elektrisch betätigter Feststelleinrichtung als Notbremse | |
WO2008128811A1 (de) | Elektromechanischer bremskraftverstärker | |
DE102004050103B4 (de) | Elektromechanischer Bremskraftverstärker mit Kontaktdämpfung | |
DE102013007574A1 (de) | Betätigungseinrichtung zur Anordnung zwischen einem Bremspedal und einem Hauptbremszylinder eines Kraftfahrzeugs | |
EP1461236B1 (de) | Lenksystem für kraftfahrzeuge | |
DE10351618B4 (de) | Nutzfahrzeuglenkung | |
DE3730239A1 (de) | Elektrisch ansteuerbare stellvorrichtung zum verstellen der drosselklappe einer brenngemischdrosseleinrichtung von brennkraftmaschinen | |
DE102006034936A1 (de) | Kraftfahrzeug | |
DE3608751A1 (de) | Vorrichtung fuer kraftfahrzeuge mit vortriebsregelung | |
EP2981454A1 (de) | Rangiereinrichtung für fahrzeuge | |
EP2296948B1 (de) | Bremskraftverstärker für eine kraftfahrzeugbremsanlage und entsprechende kraftfahrzeugbremsanlage | |
EP3696032B1 (de) | Fahrzeuganhänger mit energierückgewinnungseinrichtung und hydraulischer bremskraftübertragungseinrichtung | |
DE2625095A1 (de) | Steuerung fuer motor-auspuffbremsen | |
DE3225920C2 (de) | ||
DE3934739A1 (de) | Vorrichtung i mit einem stellmotor zum eingriff in eine uebertragungseinrichtung | |
AT507309A1 (de) | Handbremse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3237672 Format of ref document f/p: P |
|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3237672 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 3237672 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |