DE1780584U - Kettenfoerderer. - Google Patents
Kettenfoerderer.Info
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- DE1780584U DE1780584U DED15149U DE1780584U DE1780584U DE 1780584 U DE1780584 U DE 1780584U DE D15149 U DED15149 U DE D15149U DE 1780584 U DE1780584 U DE 1780584U DE 1780584 U DE1780584 U DE 1780584U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G21/00—Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
- B65G21/20—Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
- B65G21/22—Rails or the like engaging sliding elements or rollers attached to load-carriers or traction elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
-
Kettenförderer B$i ttwnfrdrinriehtusn, wie sie versage- weise im Untertagebergbau xur FSrderung von lbhia und Dey gebräuohlich sind, finden FSrdrrinnen Terorendung, die in der Regel aus dem Rinja$nbcden und seitlichen uhrunwan fUr Obert=m und Untert3n= bestehen. Es sind zahlreich* Aus- führungeforoen fr derartig F8rdeyrn&$n bannt, M ne& zumeist die Bodenbleohe mit Walaprofilen als Seltnfhrngs tei ; le yersohweißt sind. Als eeit11ohe Führungswangen sind außer den bmdelaüblichen Walzprotilen auch Spezialwalz- profile bekannt, die als Doppelwange die Führungsbahn für Ober-und Untertrum bilden. Diese Schweißkonstruktionen weisen den erheblichen Nachteil au, daß trotz der Anwendung aller möglichen Vor- hrajngen, wie Schleißleisten undSchleiatM,dieFhn kanten und insbesondere die RinnenbSden je nach den vor- herrschenden Be'triebsvorheltniesen in Mrscrer oder längerer Zeit tnfolge Verschleißerscheinunen unbrauchbar werdea. und daß dm die ganzen Rinnenhusse Kut&ge gebracht erden müs- een, da derartige SchweiJSrep&raturen Unterge nicht ausge- führt werden kennen. Man ging daher auch zum Teil dazu über, die Rinnen konstruktion aus B : Luzelprottlen und zwu in der Weise, daß die Teile mit seitlich abgekanteten Flansoh leisten versehen waren, welche flach aneinandergefügt und versohraubt wurden. Diese Äuetüb : Nngen der Förderrinnen konn- ten eich jedoch nicht in weitem Osfang einführn weil schon aus räumlichen Gründen wegen der braiten Bauweise diese Xon- otxuktica von der Praxis abgelehnt worden war, zuma'l zieh auch die bisher gebräuchliohen Sohraubverbindungn infolge der unve=ei-dliohen nach Iturzer 2, eit a M BSt es EnseS e nbht als unlosbar erwiesen, so daß beschädigte Kinelieile nicht sehrausgetauscht werden konnten. DemgeGenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Kettenförderer mit einer Frderrinne aussurüsten die aus mehreren Profilbleohen und wahreren ebenen Bodenbleeh be steht, wobei insbesondere durch ein, geeignete Formgebung X hSof st dS bre des Irofile gewShyloiatet ist d&R die gesamte DMbreite-le- diglich um die zweifache Bleohstärke größer ist als die maximal ausnutzbare innere Rianenbreite, sc d&S eine äeit.- lichhervorstehenden oder Mmliche, atSyende Bauteile Über das eigentliche Eianepy&iil hinaus- ragen und damit den im Streb ohnehin sehr enpen Raum u=ötig beanspruchen. Die weitere Aufgabe der 3rfindung besteht darin, be die Verbindung der einselnen Rinnenteile jederzeit auch un- ter den bekanntermaßen im Untertagtbergbau herrschenden. be- sondern ungünstigen Bedingungen leicht lesbar u etalten damit insbesondere das beliebige Austausohen Ton Tßrsohlis- genen Rinnenteilen ermöglicht wird. Die Praxis hat geiseigt, d&ß besonders die Rinnen- 3enen R eile böden einem starken Verschleiß unterworfen sind, und daß die- seinsboond$r$ an-deren Stoßanden, wo alse jeweils swci in- nenschusseaneinandergefügt werden, zuerst duyohsohleißen. Auf die BwecMßige Lesung dieses Verschleißprobleme richtet sichebenfalls ein wesentliches erkaa.al der Bfindung wel ohes darin besteht, die Bodenfläohe eines Fõrderrinnen- Sohases in mindestens drei Bleche zu unterteilen$ wovon jeweils wei an den beiden Enden als kurzes auseinem besonders hochversohleiSfesten und gehorteten Werkstoffhergestellt sind, während das dritte Bleoh den c ; Tet eæ R ens b größten Teil des Rinnenboden bildet. VerschlosseneAusweohselbodenstHoke an den linnen- endenkönnen im Bedarfsfalle leicht ausgetauscht werden, wo- bei diese leichte Austauaohbazke ; Lt entweder durchteokkeilverbindungen oder durch SobraMbexyerbindtmöa. auskorroaionsfesten'We : rkstoffen, insbesondere Lignostane gewährleistetist. Die bteckkeillrerbindungen werden durch Kopfbelsen gebildet, die durch entsprechend Übereinstimmende Behrnen in den planparallel dem Rinnenboden verlaufenden Verbindngs- y'lansohleisten hindurohgestekt sind und die an den Belses- endenmit geschlossenen Durohbrüohen versehen sind, duroh » lohe entsprechend geformte Steokkeile eingetrieben werdon. Ein wesentliches Serka&l der findun iet duröh die besondere Auebildun der abecnteten Bleehpraile gege- ben, die als seitliche Puhrunßsteile der Förderrinnen dienen. ImObertrumwieauchiUntertrua ndrd die Fuhrungsbn fr dieKettenverbindungs-SohleißstÜoke durch horizontal und vertikalverlaufende also reohtwinklig abgekantete Füy% gs- leisten und durch anschließend ist ObertruM nach aßen BeS ansteigende und im Untertrum nach anSen schräg abfallende Führungswangen gebildete die aa ! Rinnenboden ia sm. dieses To5Ke de M RXeo u d planparallel und naoh außen gerichteten 7erbi&dungs- ? laech- "ejaten anstauten welche jedoch nicht ber die Außenkante der Ftirderrinnehinausragen, so daß die Gesamtbaubreite deæ : Rmna lediglich um die zweifache Bleohstttrke grüßer ist alo dar grSßte ussutsbare In&earauN, ein Merkmal, welches die be- reits bekanntgewordenen AusfUhrungen von aus Einzelteilen mittels lösbarer Verbindungsmittel zuswmengesetzten rurdor- rinnen nicht aufzuweisen hßtr Die Seha rderK=e Die Schaffung einer Förderzinne duroh netzen aus mehreren wird in = sich bolr=,- ter Weise dadurch bewirkt, daß an den Enden. der Rinnen veeb- a ! äßig. geformte und in Längsrichtung seitlich hervorstehcndo Horner in die au ; 3 de : r Pro : filgestaltung eioh ergebendeuj, verlaufenden XiabuohtuNen ist Obertrus eingreifen, wodurch eine in Querriohtung fermaehlssige Verbindung bewirkt id. Der Anschluß der Schösse in Ingsriehtung erfolgt durcheine aus Zopfbolzen und SteoUeeilen oder aus ko=ocions- testen Schrauben bestehende Verbindung, duh welohe an dan Enden der Rinnenaohüsse beidseitig in den seitlichen Ein- buchungen des Untertrums angeschweißte und mit entspreohen- denDurohgan6s1öchern versehene Stele verbunden werdn. Ein Ausführungsbeispiel des Kettenförderers mit einer Förderrinne nach der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt, und zwar seigen Fig.1 einen Quersohxitt duroh der mit einer Förderrinne nach der Erfindung ausgeruntet ist, und Fig. 2 eine Seitenansioht einer stoßatelle, an der zwei nnensohüsse ach der Erfindung m1tein- ander verbunden eind. Die b*idet Die beiden seitliah<m Fhrungebleohe des Obertrsae sindmit beßichnct D&s *ofil dieser Bleeh bßitt h riz=tale Flitohent an denen die etüoke 11 beim Durchfuhren von ulden Mit ihrer Oberitc urAnlagekoman,ndvertikaleFlshen di di Rinnen- b : re1te begrenzen. Diese gthen anschließend. nbr in die Tom Rinnenbeden naoh außen schräg ansteigenden ruhy&swssgen ert54 ; so ßl elcheindi Vrbinduns-ylansoMeisien tb a. nslaun, die pl&npay&llel zur Bod@nflS. Cthe liegen und sit ihren AuSenkß.-' s istdA ewtspt eAw tenin der gleiohen Baubreite wie die vertikalen Begemzunge- flgohen abeahließen. Das seitlinhe Fühimngsbleoh im Unter- trm 2 weist die gleiche prinzipielle Asbildung af. Sier beiliegen beim Durohfahren von Mulden die Kettenverbindungs- lt n dgeiten B g leistet te enz die SohleißstÜ. okß 1 an den Führungswsgen 2& an, während diese bei gradr StraoksnUhra a. a. f die horizontalen Führans leisten aufgleiten. Ebemfalle sind die leisten 2b vorhanden, Bittels dcrer die sßitlieh$n Sbrn- teile 1, 2 mit d$n Bdenblehen 4 verbunden sind. Die Aus- weehselbodenstuoke 4 an den Enden der Ferderrinnen sir,-d aus hoohversohleißfestem, gehärtetem Werksteff gefertigt* ie Vorbindung dar Irofilbleohe 1, 2 mit den Bdnblohen 3, 4 rfolt duroh StecMceilverbindung bestehend aus den Zopf- bolzen 5 und den Steokkilen 6. Die Sicherheit segen Ver- aohi&ben in. Querriohtung : erhalten die einzelnen SinnensGhsse duroh das Übergreifen der Mmer'7. Die LSngeverbindung swi- sehen den eineelnen ScMssen wird benfalle droh ine Stec- keilverbindung 9, t0 hergestellt, welcha in dn Stegen a der Rinnen angreift. Während bei geraäe diie ret- tanrrbindunga-SohleiBstke'it ia Cbertrß in ein wie- sen Abstand Ubei-den schrken FUhrungsw=gen la laufen. $ lie- g= die ZohleißatUcke 11 im'Untert : rum beim Muldenan dn SchinanfShrungswawn 2 an, du&h wlhe &S- nahme die Kette 12 stets genügend Abstand Ton den Bodenble- ohen 34 gehalten wird, ein D=hoägeii derselben zu vor- ariden.DarchdiegleicheMnahsmwird aMch verhindert, dS dieMitnebmer 13 im Untertrum aut den Bodenbleohunterzei- ten3, 4 gleiten und diese duroheohleien. Die Assbildung die hXeSer t) ter hmferseS ten 3 iten en einesZettenförderers naob der Zrfiudung gibt dalaer in weiteia . : f<mg ewhy fr ein geringstmsglihes. Mtreten von Ver- echleieyscheinunen während des Betriebes und exsSglicht unter Veraeidun lngrer Stillstandszeiten ein sehr aceea Außtauaohen von Teilen# die unve=eidbarer sohädsn unbrauchbar geworden sind und repariert wenden ceaen
Claims (1)
- Schntzaneprtiche 1) Kettenförderer mit aus vier mit dem Bodenblech lösbar verbundenen doppelwinkelartigen Führungswangen bestehenden Förderrinnenschüssen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Bodenfläche planparallelen und nicht Über die Aussenkanten der Führungswangen (la, 2a) hervorstehenden Verbindugnsflanscheisten (1b, 2b) nach der Mrderrinnenmitte zu in der Weise eingezogen sind, dass unter- und oberhalb der flansch leisten (lb, 2b) je eine nach aussen offene kanalartige Längsrinne entsteht und dass die gesamte Baubreite lediglich um die zweifache blechstärke der führungswangen (1,2) grösser ist ale die maximal ausnutzbare innere Rinnenbreite.
2) Kettenförderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass jede der vier Führungawangen (1, 2) aus einem ersten sich als'erbindungs-llanschle1te (1b, 2b) an das Bodenblech 43) anschlieasenden und einem zweiteni eine waagerechte Auflage-bzw. Deckfläohe bildenden jeweils Winkelle1stente11 bet9btt zwischen dernv8ogewinkeltem senkrecht verlaufendem Teil eine im Oberer= nach auasen schräg ansteigende und im Untertrum nach ansäen schräg
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED15149U DE1780584U (de) | 1958-12-31 | 1958-12-31 | Kettenfoerderer. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED15149U DE1780584U (de) | 1958-12-31 | 1958-12-31 | Kettenfoerderer. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1780584U true DE1780584U (de) | 1958-12-31 |
Family
ID=32857138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED15149U Expired DE1780584U (de) | 1958-12-31 | 1958-12-31 | Kettenfoerderer. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1780584U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10021993A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-15 | Dbt Gmbh | Rinnenschuss für Kettenkratzförderer |
-
1958
- 1958-12-31 DE DED15149U patent/DE1780584U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10021993A1 (de) * | 2000-05-05 | 2001-11-15 | Dbt Gmbh | Rinnenschuss für Kettenkratzförderer |
DE10021993B4 (de) * | 2000-05-05 | 2006-09-21 | Dbt Gmbh | Rinnenschuss für Kettenkratzförderer |
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