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Fa..(fipsw$rk Spâ-iih Li Söhne 4m. bc : H.. t"i1i-nwmeim |
ff$chal1sch1. u. cç. latte1t |
'CJJM B= |
rialien, wie-Gipa, Blech'und Rolz her9, 03telIt |
ria-lien wie-S Solf&eecsöft Sle ßg Bel esHt |
werden* In emßstes i Se&alee&lse&irkosvös. late |
Raumformen w-*rdesi. ne lia+, inan eil--eaeh die dtm |
Saum susehe lehe s o&rages, ey s&liie esehes |
ie. as Baftresasacys. wiye &r t Sles asestae |
vrelohe aut ih : reia-Grund Zbeher autwe ; Lüene die zlt einem
in der |
elatte liegenden mochsystee in Verbi, nd-ung steht-n. so ist
wei- |
terbeesn ia la-te idee-it 3me& aei e ie |
Suten gegensei afsehneden or leeren und m lat |
ttoniagseren die See&ung@& hea. ae. aä ydaese |
le vorzuAAen. Pen hat auch ei » e Grundplatte |
init, kegellgen Z-Wieehen d-One-U ßich'zur |
fühee) mde Zochlineen betindent-un4 diese Platte |
gogen den Ztaum mit. ein » r aut-den xezelfeitzen auflieF,
0uden |
11, glie abzudecken, cl : tg kleine wobei, |
i ft.-w<. ea. eglg-Brgeyn s äe rehlchs. |
Kaschterung ala Renenater wirkt. Dieeie Pla, t, ton wlrken
ale fäst |
reine ReaonatreB aleo Tiefenselucker, derea rßter SeMhluck- |
w, ert ininiederen liegt-. |
Bei einer bekannten 21atte wordeü die Bleemiahatten der |
oenaata. lata&fcrESB. r eree aß ie |
Platte üuo'Rolz oder sperrtolzg &JOD einem schwin. |
: zu- |
gMRgefMga. aterim fe ipe-Ram/a |
wieanah eieite mit ftten vereehen wl : rd~, dle ao |
tiefIn die Platte weiellen. 9 daß eiä aut ju 3 ? latteninneren |
quer zu Ihnen Kanäle uxd |
Dabei sind Z-wei tr=ppen y0. n eich kreu- |
zenden und gegenoveitie X-ar. Ulen l'n vergoble- |
dea-er'Hhe'vorgseabea.ie'eaß.4er mit |
den Nuten auf dew md die andere Grup » o mit |
aenniR a-de Sl&tteaySekseie ? eyds&SBg e'&M ? 8 |
Suen'und an in bSims'6er-s"ysest eis eh |
diese elatte bildet tr*tz 4er 4-em ue"-zm-ateeial eigent-ümli- |
ehen üezonanzfähiekeit'1'Mmer r&ooh ein 4starree |
$Y$tem... |
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chsgras im vr T. m eiss'a al sf es F- |
echlucksraden une vor *1'4em : tm-aut den |
quenzbereia « h erhL>bl : Loli breitere"gletehmk-egere |
eirzielt. wirdi : L-ndeu man die P : Latteg die e,-benfalle
auem, eir£em |
Hate-rielg 4i-e Uetall, duunv"andigem C-ipa$ |
Holz und dergleichen, gèfrtigt 1st : an einer oder VO1.'zugs
:- |
weise beiden betlSß&en sit aahangß vc& er lae jso. |
$ohwine, ungen befähigtene, |
oaer Umellen vor » ; Leht. » ioße-Obertlät-henteile, naohforleend |
aie Scwingaeife& ien&tfia vosagseise parallel |
zueinander angeordnet und du=h verhältu : tafflig enge |
sehli-b, ze voneinander Breite Im-ulleeinel- |
nen na3r einen Bzuch-bell-der-beträ-, mt4 |
Mio werden in Xtztanden vgn AuItlagern &etra- |
gen. |
Der Abstand der Auflager voneinander, d. U. die v, ie-e des |
swichea. nahars. isil&gsxa-eimlihe se'a&ter- |
stea. Seils de ehwgsreie ig s sssss 8 |
-der streitenteil du=h den e0he-l-, in |
een itersetzt werden'kaw, >u. Ue eiz ;. kung d : leser |
vom Schall in ewB Tersistes Sreies. yat |
dem : Prinzip-eiliee-d43e du : rot4 Bolie, : tngungen |
ie Sc&H@nege sMfe. . Ss &s. t $i-e gezeigte
daB e |
, bier erhaltene Apeztelle Art von eiT4e be-- |
sondern höh iysas&ei m niederes SeQensereih'besit |
web ßic @ bMesaage 4 Sr etia senzen eise |
apezifische lei-eht evre-chnen lassen. |
vlh-rzugnweise weeden die zu zunß » U unterteilt, |
wobeidiee"e |
inebeao-ndere = eineu Und-ey von zu steeen Au : f- |
lage,. n getragen werden$, 4-ie e : tne im Verhgltn-is Zurgenlänge |
sby grBe Breite-Jss'bos snä, ta quer s äea smgssn |
Tex&nfen Die ges teg. MsBNLa. d sfage fr |
d : Le durobgehenden bilden. |
e Stege bilden-unte : rha1b rlelr von ihnen gtragenen Sohwing- |
streif eii eder-Z=Zeu elne-keee vm quer zu den letztze- |
. a&ejSL verlaufenden afeM. Vrmi föig i& |
Sichan der-laiaiek gaha asf ese-Sasohäe&ie |
eine Weitere Reihe von Luftschächten, die quer zu den erstgenannten
verlaufen und von einer weiteren Gruppe von Stegen gebildet werden, die in der bevorzugten
Weise auf der Plat-
tenr&ckseite vorgesehene Schwingstreifes : zw-zsngen gleicher |
oder anderer Ausbildung wie auf der Plattenvorderseite tragen, wobei sich die Schächte
der beiden Gruppen auch etwas durchsetzen kennen. Auf diese Weise wird in der Platte
ein System übereinanderliegender, sich kreuzender Luftschächte erhalten, dessen
Gesamthöhe an den Kreuzungspunkten der
Schächte jeweils gleich der Summe der Höhe zweier Schächte |
ist.Diese bevorzugte Plattenfaxm ergibt, insbesondere bei |
0 |
1 |
Verwendung von Schwagzungen eine hervorragende Schall- |
schluelcwirkuns.Diese bevorsugte Ansfhrangsform unterschei- |
det sich dabei von der bekannten, beidseitig genutzten und |
mit mehreren übereinander angeordneten Gruppen von Innen- |
kanälen abgesehen von der Schwingfunktion der Oberflehenteile auch hinsichtlich
ihrer Untergliederung des Platteninneren: Kennzeichnend ist hier die verhältnismäßig
große Breite der von den Stegen gebildeten luftsahächtes die notwendigerweise stets
ein Mehrfaches der Sehwingstreifen-
breitebeträgt wobei die bei der bekas&ten glatte vorge- |
sehen Versetzung von Kanalen und Nuten gegeneinander hin- |
fällig wird |
Wenn man die ItUtschächt der blatte teilweise oder voll- |
ständig mit Schall-Schluckstoff, wie Steinwolle, Filz und dergleichen ausfüttert
und/oder denselben auf der Plattenrückseite vorsieht, kann auch bei hohen Frequenzen
ein
Sehall-Schluekgrad von annähernd 1 erreicht werden. U |
Schwingungen befähigten Oberflächenteile absorbieren dann |
3¢hallnieaerer die gehlitze zwischen den Schwingstreifen |
und die Luftschächte im latteHinnere solchen mittlerer |
Frequenz, und die Schluokatoffütterung Schall holler Frequenz. |
Die. erfindungsgemäBe Platte ergibt dabei über den ganzen.,
dein |
menschlichen Ohr wahrnebmbarem Brequenhereich außerordentlich |
hohe und gleichmäßige Sehluckgradet wobei der bisher nicht |
vermeidbar Abfall der Sehluekwirkung im niederen Frequenz- |
bereich weitgehend vermieden wird. Im Normalfall werden die Schwingstreifen möglichst
schmal ausgeführte so daß sich eine große Anzahl je Plattenoberfläche
ergibt. Analog damit erhält man gleich viele Zoh'litze, |
womit Durchbrüche zum Platteninneren bis zu 50 % der Plattenoberfläche erzielt werden
können. Dieser große Anteil an Durchbrüchen erhöht die Schallschluckwirkung außerordentlich.
Lochplatten beispielsweise, können aus statischen Grün-
deneinen solchen Durchbruchsatz nieht erreichen. |
Ohne Beeinträchtigung der gchallsehluewirkung kennen z. B< |
die $chwjLngstreifen innerhalb bestimmter Grenzen unterschied- |
liche Breite, die Schwingzungen unterschiedliche länge die |
Stegeunterschiedliche Breite und verschiedene Abstände von- |
einandet haben usw. , und die erhaltenen Platten mit gleich-oder unterschiedlich
gemusterter dekorativ wirkender Oberfläche können gegeneinander versetzt oder verdreht
verlegt werden, wodurch die Anwendbarkeit der Platte sehr erhöht wird.