DE1780095U - Laeppvorrichtung, insbesondere fuer werkzeugmaschinen. - Google Patents

Laeppvorrichtung, insbesondere fuer werkzeugmaschinen.

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DE1780095U
DE1780095U DE1955D0010098 DED0010098U DE1780095U DE 1780095 U DE1780095 U DE 1780095U DE 1955D0010098 DE1955D0010098 DE 1955D0010098 DE D0010098 U DED0010098 U DE D0010098U DE 1780095 U DE1780095 U DE 1780095U
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amplitude
traverse
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B35/00Machines or devices designed for superfinishing surfaces on work, i.e. by means of abrading blocks reciprocating with high frequency
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
    • B23H7/26Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
    • B23Q1/26Movable or adjustable work or tool supports characterised by constructional features relating to the co-operation of relatively movable members; Means for preventing relative movement of such members
    • B23Q1/34Relative movement obtained by use of deformable elements, e.g. piezoelectric, magnetostrictive, elastic or thermally-dilatable elements
    • B23Q1/36Springs

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  • Electrochemistry (AREA)
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Description

/ 12.3.1957
Zi/Se
; ν- >jäs: Diese Unterlage (Beschreibung und Sohutzanspr.) ist die zuletzt eingereichte; sie wsicht von der W . '1^ i-jprünglich eingereichten Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der AL-· :.' ■-:■·. ist nhhi qepp' ■ "■ .:ch eingereichten Unterlagen befinden sich in den Amteki-en. £!o kennen j=. ■-.- ·"- '-."" ·'.->,. Γ-.-hon :-· --.:;ts gobiihrenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden .'^rven cxS : V_ '
Werkzeugmas rffTfrt ■- ■-·-'■■■--
Bei der Bearbeitung von metallischen Werkstücken durch die erodierende Wirkung elektrischer Funken, die man schlechthin als Funkenerosion bezeichnet, wird zwischen dem Werkstück und einer Elektrode eine so grosae elektrische Spannung angelegt, daee ein Funkenüberβchiag erfolgt. Durch diesen wiederholten Punkenüberechiag wird der Werkstoff des Werkstückes abgetragen. Dieser Vorgang wird im allgemeinen so ausgeführt, daß sich Werkstück und Elektrode in einem Dielektrikum, beispielsweise OeI, befinden.
Nach der Bearbeitung der Werkstücke mittels des oben beschriebenen Funkenerosionsverfahrens ist es häufig erforderlich, ein anschliessendee Läppen durchzuführen, damit die Oberfläche des bearbeiteten Werkstückes glatt wird.
!Teuerung
Die XtdQBSXB&GK betrifft nun eine Läppvorrichtung mit federndem elektrisch erregten Glied und ist dadurch gekennzeichnet, daß sie am Vorschubkopf einer 'an sich bekannten Einrichtung zur Ausübung der Funkenerosion koaxial zur Elektrode angeordnet und Reiber und Elektrode wahlweise gegeneinander austauschbar
Bisher mussten Werketücke nach der Bearbeitung durch Funkenerosion, sobald ein nachfolgendes Läppen erforderlich war, zum Läppen auf eine Läppmaschine umgespannt werden. Das neuerliche Einspannen und Zentrieren,des Werkstückes verursachte zumeist mühevolle Arbe.it und erheblichen Zeitaufwand.
Diese Schwierigkeiten werden durch die erfi,ndungsgemässe Werkzeugmaschine beseitigt, bei der« der Läppapparat am Vorschubkopf einer ^unkenerosionsmaschlne angeordnet ist und in einer W^rViruanuiinftiHnmnTtr πη1 tnrjTnnrtini tnt werden kann, wobei lediglich die Elektrode gegen den Reiber auszutauschen ist, ohne daß die Justierung und Zentrierung gestört wird. Darüber hinaus wird aber auch eine erhöhte Präeieion und Güte des Erzeugnisses erreicht. *
x) Wer tr a tSoJcfeqf gpasmqng -2-
In Erweiterung dea Erfindungsgedankens wird eine Läppvorrichtung angegeben, die gekennzeichnet ist durch eine Traverse, an deren Enden je ein elektromechanisch erregter Membranschwinger angeordnet ist. Zwischen den Schwingern in der Traverse gelagert be- ' findet sich der Bolzen. An diesem Bolzen.wird der Reiber befestigt Der Bolzen und damit der Reiber kann zusätzlich noch in Umlauf versetzt werden.
Bei der erfindungsgemassen Anordnung ist auch wesentlich, daß der Vortriebsmechanismus der Punkenerosionsapparatur, die meist mittels Leonardsatz oder Relais-Schaltung" erfolgt, auch als Vorschub fur das Läppen benutzt werden kann. Bei der Funkenerosion wird die Spannung zwischen Elektrode und dem Werkstück als Steuerspannung benutzt. Beim Läppen ist ein von der Amplitude abhängiger Geber erforderlich, d.h. ein kleiner Spannungserzeuger, der eine von der Amplitude abhängige .... (weiter wie oeite $ folgende) .
Belspislg^eiee feajai dl^s dadiiröSi
wird« lnoh »nder· bitamnte ajspUtudeaaljliiijigise Oelier Htti%«r« »le irt» 6«ber Ä^giSi^iaiBea© Sgaamas^ «irä dean Stemraiig des !.conardeAtfisee oder eines Relais nach Auswee&eelffi d*r Blörtrod* gegen ώΐο Gußlöiste
41« lnplltud· άββ Sdiwlagerc ein ο inst ellbar es 9 d0sm arl»elt«t dtr Tertriefe schneller; wird die Amplitude durch cleii LSpprerga»e TerriBg37tr ^© ISuft der Vortrieb langaamer oder wird gar «terückgetritben, w«bw d<ir Sdiwliigsr duroli Pestklejäcaim de» Reib«?· goal Afegtfepeftst wird.> ■;--' : ■ in dta ie
dtr Tovxi«btiag«tt efiüU» 4«r Sr£iad«ne eoheaatieoh in
, 1 eeigt mix» Wttürsa l md «ine Mesibran 2V Beispiels« «ei so ans federnd·» BLtOb gefertigt 9 dl« durch ein seatral a^.georflneteß Seil 5 Bitelftander rerbtmdon slnde Die obere Meiatean 1 wird AtoiiajiiBCli ^eiepieltrreiß« d\iroh eine Htentäh-k usud eines. Erserrter (der ÜbereioM lial¥«r fortgelaeeexr) im Sohwia^mgen rersetetr» XIt swtltt Italffea 2 iorft defür, dfiß die; Mb- und hergehende Bewegto« Ia-SiSM1 d·· JEfeile« 4 gradlinle erfolgt.
Im gtvfihlttn BelepttXfiit d*· eentrale «eil 3 «ugleioh öie Läppleißtee die am QofleiMA ««fertigt 'iut und däsra ilieaV; eine Fläche dee Werketttuke· 5 cn läppen· Se könnte eelbstver die .Anordnung auoh »|(<?etroffem wer4ene daS der die Membrane 2ßit®inand&r rer%inden4e Seil 3 nicht selbst die Lfippleiöte sondern nur ein Tertiadend«r Belsen« BLeeev wäre denn an eeinem cutteren Ende alt einer Vereohraubung o»tigl, su verseh©ap"üb LäppleiBte aiiftUÄehBe*. ·· > - -
Bl.ne Boleh© Anordnung wird «weekmäesig de&n gewählt 9 wenn wie in Aiii)· 8 «im Elektromagnet 6 die obere Membran 1 Schwingungen anregt« Anetelle nur eine β Magneten fcöroien mehrerey geget«nerifallB konaentrieeh iueinander angeordnet»
Di© ©äßleiste ψ let am des Bolisene 3 am ScMmgeff befestigt v»d srstreelrfe sieh- la der gleichen Achsrichtung*. Elm© eelohe 'fcapriehtang tigest ©i©h besondere sim l&ppm der Waiidmsig ©laer Bohrung 7*
Sla üleSrferieenes1 Wb®T wm- lrsdL©Xmg ©täer Stea^nseg .mittels lKß@3saapfisatsee ©d«r E®lai® 1st in Abb« 4 dargestellt* Aa atm sohwingenden feil 5 ist ein geeahater X&Y$®r B aage- > Diesem Körper 8 etehen die gesahistes Seseiskel § e±m>9/ Xagaetea %o gegenJiberu Bs l^arm. sieh hierbei entweder um einen Dauermagneten öder vm eisen elektrisch erregtes? Magneten handeln« IUr den letetgeEEiartett fell ist die Erregerspule 11 Torgeeeheix* Aa der Sjrale 12 wird nan eine Wechsel"- ^ isdnzierty die von der Amplitude abhängig ist «sad
ε» Steusrxiag d«e Tortriebee Wb@T elaism 2<@@2iardBa1iB oder Helais tenutet werden lcasne .
In Abb. 9 tet «ine beeoadere iweclnnaesige dargeeteUt sdt einer Itoppelsaüran^mg T<sa
An einer etavrea Srsvere© 15 1st an 3ede® Sode ein Schwinger 14 engecrdnetp der elektriscb. erregt wird. In der Trarcrseimltte Ißt der Ballea 19 TorgeeehcA» an ^welches die Leiote 16 laeweeheelber heXeetigt let.
Sin eeleher SehwiÄger eignet »loh ror«tlgliöh dasa9 ea Vorecih^bkopf einer liakeairoeionBelnriclittuig angebracht «a werden ο Die Einrichtimg wird 60 an dem Toreohubkepf angebrauht äaB der Boliefi 15 ktnjctal ear Elektrode Yerlä&ff· Soll mm mit der GeBamtTorTichtinifi su&ächet tu ein Werks tuofe 17 das angedeutet® looh 18 einge»öhnltt©m werden» bo wird bei 16 di© .tar dl® Ftra&enei*»8i0& notwendige Hektrode eiagesetit '■£&& die Bohrung rein elelrfcriech eraeugt c Der Schwinger ist dabei
in Bäh·« Se kasn in gewia&ea Killen aber sucfe eeln9 den Sohiringtr Mitarbeiten en lassen» gegebenenfalls (xaf geringe Amplitude eingestelltβ let das £och alt © am Übermaß eingearbeitete so wird die Elektrode bei
• "ί c ·"
316 aungetaueefe* gegen eine Bohle lflelet» entspraolieiider Form tm<5 CWSßBt VBd Aas X£p»en vorgeKttttes* wefcei lediglich &sr in Botrl«!) ttnd Ale ßtnraaffiztf^br für die let»
Wenn £3wünschte kams. der Boliea 15 «ad äaait die Läpp-
aufl»er der auf- und atgeliftttden Btwsgaag auch Ualaicfbtiregttne derohführen. Dlefl gilt im ütedgen atieii für die Mb £tfhru$gBfor* »aoh A^« 2-
Daroh da· Lfipptn wird dae fturdi die Itmkeaeroaioa tediitgte Ut)Qr- bsswc, ttrb«rm»e Ma enf o,ol m eeaaa a^etragea» Me Läppleiste 1st la den itielmanetB nbv vereinfach* Aavgestellt· la 1st aber nOglioJi, »ehr koapüslerte und aaeh Behrfechforatn fc.orsuetell«u tt» kerne» s* B· für ßchnittweykeengc für den Roter Elektromotoren Eleictrodtn und iÄppleletenp die für 2o Profilnotwendig ·!&}» liergeotfllt werden» die
TOritoncroeion la Eprtmjetall eingearbeitet und ohne Auaepaaneii de· WerksttiokeE »it einem üäppwerkzeu^, welches die 2o eiBielaeB iftppleisttn ent&filtf auf o>ol m Oenauigkeit

Claims (4)

67/56 ?Ä.532428Vi.rt 12.,.1957 Zi/Se S ο h u t %' anspräche
1. Läppvorrichtung mit federndem, elektrisch erregtem Glied, dadurch gekennzeichnet, dass sie am Vorschubkopf einer an sich bekannten Einrichtung zur Ausübung der Funkenerosion koaxial zur Elektrode angeordnet und Reiber und Elektrode wahlweise gegeneinander austauschbar sind*
2. Läppvorrichtung na9.h- Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
Traverse mit je einem elektromagnetisch erregten Schwinger an den Traversenenden und einen den Reiber bzw. die Elektrode tragenden, gegebenenfalls umlaufenden Bolzen mittig
• ·
zwischen Schwingern in der Traverse gelagert.
3.'Läppvorrichtung nach Anspruch 1 odfer 2, gekennzeichnet durch einen in Abhängigkeit von der Schwingungsamplitude elektrisch gesteuerten Vortrieb für die Läppleiste.
4. iLäppleiste nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen elek-■ trischen, amplitudenabhängigen Geber zur Erzeugung einer
Wechselspannung, die der Steuerung eines Leonardsatzes oder eines Relais für die Vorschubbewegung dient.
DE1955D0010098 1955-03-24 1955-03-24 Laeppvorrichtung, insbesondere fuer werkzeugmaschinen. Expired DE1780095U (de)

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CH352946A (fr) * 1959-02-25 1961-03-15 Spira Klein Marie Louise Machine destinée au perçage de matière dure, notamment de métaux durs et de pierres industrielles, pour filière et pour l'horlogerie
DE1110500B (de) * 1959-03-07 1961-07-06 Zahnradfabrik Friedrichshafen Zahnrad-Formschleifmaschine mit zusaetzlichem oszillierendem Werkstueck- oder Werkzeugantrieb
ES2226264T3 (es) * 1999-11-04 2005-03-16 Ecm Gbr, Harder, Nase, Semashko, Wacht, Wacht Dispositivo para el tratamiento electroquimico de metales.

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