DE1780042C - Durchlaufbeschlag fur Sicherheitsgurte, insbesondere fur Kraftfahrzeuge - Google Patents

Durchlaufbeschlag fur Sicherheitsgurte, insbesondere fur Kraftfahrzeuge

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DE1780042C
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Expired
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English (en)
Inventor
Horst 2000 Hamburg Minolla
Original Assignee
Khppan GmbH, 2000 Hamburg
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Description

Die Erfindung betrifft einen Durchlaufbeschlag für Hauptaufgabe eines Sicherheitsgurtes. Diese Ausfuh- Sicherheitsgurte, inabesondere für Kraftfahrzeuge, be- rung ist jedoch insofern noch verbesserongsfoh g, als
stehend aus einer Lasche zur drehbaren Befestigung der Gurt be| einem Durchlaufbesohlag mit gekrUmm-
an der Fahrzeugkarosserie mittels eines Schraub- tem FUhrungssteg auch im normalen Betriebszustand
bolzens und einem von der Lasche getragenen Ring β um seine Längsachse gebogen wird, wodurch die auf-
mit einer etwa ovalen öffnung, durch die der Gurt zubringende Zugkraft zum Hindurchführen des
hlndurchgefUhrt ist. Gurtes durch den Ring des" Durchlaufbeschlages
Es sind Durchlaufbeschlage für Sicherheitsgurte größer ist, als wenn der Gurt im normalen Betriebebekannt, die aus einer Lasche und aus einem Ring zustand auf einer geraden FUhrungsflacne geführt ist. bestehen. Dabei ist die im allgemeinen aus einem »o Eine schlitzförmige öffnung zur Führung des Durch-Blechstück bestehende Lasche symmetrisch um den . laufbeschlages im normalen Betriebszustand ist zwar Ring herumgebogen, wobei der Ring durch Form- insofern von Vorteil, als durch unsachgemäßes An- und Reibschluß nicht schwenkbar in der Lasche ge- iegen des Gurtes entstandene Verdrehungen im Gurt halten ist. Die Lasche weist eine durchgehende Boh- nicht durch den Durchlaufbeschlag zum Aufrollrung zur Aufnahme eines Schraubbolzens auf, mit 15 mechanismus des Gurtes geleitet werden, da der Gurt welchem der Durchlaufbeschlag an der Fahrzeug- zwangläufig in seiner normalen Lage unverdreht karosserie, vorzugsweise am Türhohn um den durch den Durchlaufbeschlag hindurchgeleitet wird. Schraubbolzen drehbar befestigt ist. Der Ring be- Eine geringe Reibung des Gurtes im Durchlaufsteht im allgemeinen aus einem Stahldraht von etwa beschlag ist jedoch auch im normalen Betriebszustand 6 bis 8 mm Durchmesser,, welcher zu der gewünsch- ao bereits insofern von Bedeutung, als die Spannfeder ten Ringform gebogen und mit aneinanderstoßen- im Aufrollmechanismus eines Automatikgurtes bei den Endflächen in der Lasche gehalten ist. Die Ringe geringer Reibung entsprechend schwach ausgebildet der bekannten Durchlaufbeschlage für Sicherheits- werden kann, womit sich auf den Fahrzeuginsassen gurte weisen eine schmale Öffnung mit zwei einander kein störender Druck des Gurtes ergibt. Das ist aber gegenüberliegenden längeren geraden Stegen und zwei »5 im Hinblick auf den Fahrkomfort erstrebenswert. Bei einander gegenüberliegenden halbkreisförmig geboge- hoher Reibung muß die Spannfeder des Aufrollnen Seitenstegen auf. Dabei dient der eine gerade mechanismus entsprechend stärker dimensioniert Steg zur Lagerung des Ringes in der Lasche und der sein, so daß es im normalen Betriebszustand, wenn zweite gerade Steg zur Führung und Umlenkung des der Gurt nur geringfügig belastet ist und er nicht Sicherheitsgurtes. Durch die Ausführung der be- 30 nennenswert um seine Längsachse gebogen im Ring kannten Durchlaufbeschlage mit seitlichen Krüm- geführt wird, zu einem spürbaren Druck des Gurtes mungsradien von etwa 5 mm bei einer Breite der auf den Insassen kommt.
Führungsfläche von etwa 50 mm ergibt sich eine Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
schlitzförmige öffnung des Ringes. Durchlaufbeschlag für Sicherheitsgurte, insbesondere
Bei stärkerer Belastung des Sicherheitsgurtes, wie 35 Automatikgurte zu schaffen, welcher die Hauptaufbei starkem Bremsen oder einem Unfall, verschiebt gäbe eines Sicherheitsgurtes, nämlich die Sicherung sich der Gurt infolge der auftretenden Kräfte in der des Fahrzeuginsassen im Unfallzustand, mit Sicheröffnung einseitig in Richtung des einen gekrümmten heit gewährleistet, indem er dem Gurt auch in der Seitensteges. Dabei ist von Nachteil, daii die räum- beim Unfall verschobenen Lage eine ausreichende liehen Platzverhältnisse nicht ausreichen, um den 40 Auflagefläche bietet und der dennoch im normalen n-.rt auch in dieser ν erhobenen Lage auf seiner Betriebszustand einen vom Fahrzeuginsassen als unganzen Breite im Ring zu führen bzw. zu stützen. Es angenehm empfundenen Druck verhindert,
tritt mithin eine Faltenbildung auf, die eine ver- Dies geschieht, indem bei einem Durchlaufbeschlag ringerte Auflagefläche und damit eine erhöhte für Sicherheitsgurte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, Pressung des Gurtes im Ring verursacht. Damit 45 bestehend aus einer Lasche zur drehbaren Befestikommt es zu einer großen Reibung zwischen Gurt gui.g an der Fahrzeugkarosserie mittels eines und Ring, die durch innere Reibung, welche durch Schraubbolzens und einem von der Lasche getrage-Walkung des Gurtes insbesondere im Textilgewebe nen Ring mit einer etwa ovalen öffnung, durch die des Gurtes entsteht, noch erhöht wird. Es stellt sich der Gurt hindurchgeführt ist, erfindungsgemäß daein Wärmestau im Gurt ein, welcher bei gleichzeitiger 50 durch, daß im Bereich der ovalen öffnung ein der großer Beanspruchung des Gurtes zu einer Beschädi- Gurt im normalen Betriebszustand tragender Fühgung oder sogar zum Reißen des Gurtes bei einem rungskörper mit geradem Führungssteg verläuft, dei Unfall führt. sich bei Überschreiten einer Grenzbelastung de!
Führt man den Ring des Durchlaufbeschlages mit Gurtes im Unfallzustand derart verfonnt. daß dei
einer größeren öffnung und einem der Gurtführung 55 Gurt dann mittels des Führungskörpers oder un
im normalen Betriebszustand dienenden gekrümmten mittelbar auf dem unteren bogenförmigen Teil de;
Steg aus, wobei dieser Führungssstcg in die seitlichen Ringes abgestützt wird.
Stege stetig mit einem vorzugsweise großen Krüm- Die Ausführung des Führungskörpers geschieh
mungsradius übergeht, so wird dem Gurt im Unfall- vorzugsweise als elastisch verformbare Feder, wöbe
zustand eine erheblich größere Auflagefläche geboten 60 der gerade Führungssteg der Feder breiter als de
und damit ein Falten verhindert, wodurch die äußere Gurt ist. Es ist jedoch gleichermaßen möglich, dei
und innere Reibung des Gurtes im Vergleich ?.u den Führungskörper plastisch verformbar zu gestalten
vorher beschriebenen bekannten Durchlaufbeschlä- Der Gurt gleitet im normalen Betriebszustand au
gen auf ein unschädliches Maß herabgesetzt i;;t. Die dem geraden Führungssteg des Führungskörpers, wo
Ausführung des Durchlaufbeschlages mit einem Ring 65 durch sich eine kleine Reibung zwischen dem Gur
größerer öffnung und gekrümmtem Führungsstep ge- und dem Führungssteg ergibt. Bei stärkerer, einen
währleistet'die einwandfreie Funktion des Durchlauf- Unfall entsprechender Belastung des Sicherheits
beschlages bei einem Unfall und erfüllt damit die gurtes, aber auch bereits bei starkem Bremsen, ver
tonal sich der FUhrungsUorper derart, daß rieh der gerade Steg nach unten krümmt, wobei der Gurt im Seinen auf dem unteren bogenförmigen Teil des Ringes abgestützt wird. Dadurch wird der FUhrungssteg des zusätzlichen FUhrungskörpew entweder neben den Ring gedrückt oder er setzt auf der Innen-"Se des Ringes auf, indem er bei wachsender Beanspruchung die Form des Ringes annimmt. Bei einer Ausführung des zusätzlichen Führungskörpers als ffl muß unabhängig von der Form der Feder jew ils eine schlitzförmige öffnung zur Hindurchführang des Gurtes mit einer geraden FUhrungsfläche erwies es
einer Rundung «" *gjS£ÜW diese Gestaltung des Fuh™"ÄS«kiSoere unter erreicht, daß «ich der J^f fes FUhrungskörpers umor Belastung durchbiegen und der Form des Kmges passen kann.
Bei allen beschriebenen
rieh »l» ^^fci^^J einem Durchsteckschlitzfür· d« O
dessen Öffnungshöhe etwa der zwei » Starke des Gurtes entspricht Weiterhin e als zweckmäßig, daß der Ring und der kö gemeinsam schwenkbar zuι de l
dle
einer Achse drehbar gelagerte Rolle ausgebildet ist. Dabei kann die Achse in weiterer Ausgestaltung als Zugfeder und die Rolle flexibel ausgeführt sein. Bei dieSr Ausgestaltung wird der Gurt im normalen Betriebszustand ebenfalls auf einem geraden Steg ge- ?*
führt, während sich der Führungssteg bei stärkerer hingen der cSrtbelastung durchbiegt und sich dem unteren a5 ^ boeenförmigen Teil des Ringes anpaßt. Die Achse auf d« Gurt
wrd. Damit wrdate
dem Gurt und dem Ring
und dem ^
zwi*chen
Ausgestalauf die
bei einer mittleren Belastung, die noch nicht einem Unfall entspricht, noch auf einem geraden Fuhrungssteg, also mit entsprechend geringerer Reibung geführt ist, während er sich bei einem Unfall auf dem Seren bogenförmigen Teil des Ringes abstützt, der ihm eine ausreichend große Stützfläche bietet. Bei
verwendeten^F^er nach
Fig. 1 bis 3, Auseestaltune einer als Füh-
Fig. 5 eine andere Ausgestel "n| ^er j h
kann jedoch, .uch,mi. ha,», «mi «tar
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ebenfalls herausbricht und der Gurt aus dem unteren
bogenförmigen Teil des Ringes abgestutzt ist 45 jJJ
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat sich taue X durch■£
ein Führungskörper als zweckmäßig erwiesen, der Fig. » *£J
aus einer den Ring teilweise formschlüssig umfassen- Dur?hlaufbeschlages
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taÄhlagng h der Schnittlinie XI de:
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Lasche 1 gehalten. Der Führungskörper 8 ist eine Feder, welche aus einem Federstahldraht gebogen ist, der eine Stärke von 1 bis 1,5 mm hat und zwischen dem Führungssteg 9 sowie dem dem Führungssteg 9 gegenüberliegenden Steg 10 einen Durchsteckschlitz 11 zum Durchstecken des Gurtes 13 aufweist. Der Durchlaufbeschlag ist um den Schraubbolzen 2, d. h. um die Achse 14 an der Fahrzeugkarosserie 3 drehbar. Die F i g. 1 und 2 entsprechen einer geringen Gurtbelastung, die etwa dem normalen Betriebszustand entspricht. Bei starker Belastung des Gurtes 13 biegt sich der Steg 9 des Führungskörpers 8 derart nach unten durch, daß der Gurt 13 auf dem unteren bogenförmigen Teil IS des Ringes 5 zur Auflage kommt, wobei sich der Gurt 13 bei einer einem Unfall entsprechenden Belastung einseitig im Ring in Richtung des seitlichen Führungssteges 16 verschiebt. Dabei dreht sich der Durchlaufbeschlag um die Achse 14, und der Ring 5 schwenkt entsprechend dem Pfeil 7 in der Lasche 1. F i g. 3 zeigt den als Feder ao ausgebildeten Führungskörper 8 des Durchlaufbeschlages in Seitenansicht, und F i g. 4 zeigt diese Feder in der Draufsicht. In Fig. 5 ist eine andere Ausgestaltung des Führungskörpers 8 dargestellt, welcher ebenfalls aus einer aus Federdraht gebogenen as Feder besteht. F i g. 6 zeigt eine andere weitere Ausgestaltung des Führungskörpers, der mit einer öse 17 versehen ist, mit welcher er am Schraubbolzen 2 des Durchlaufbeschlages aufgehängt ist. Der Durchlaufbeschlag in Fig.7 ist mit einem festen Führungs- steg 9 versehen, der an den Seiten zwei Sollbruchstellen 19 besitzt. Bei starker Belastung des Führungskörpers 8 durch den Gurt bricht der Führungssteg 9 nach unten aus dem Führungskörper heraus. Der in F i g. 7 dargestellte Führungskörper ist vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt.
F i g. 8 zeigt einen Führungskörper 8 mit einei Rolle 21, die auf der Achse 22 gelagert ist, die an ihren Enden mit zwei Ringen 23 im Führungskörper 8 gehalten ist. Die Achse 22 ist starr und seit- lieh von der Rolle 21 mit SollbruchsteUen 24 versehen. Die Bohrung 20 im Führungskörper 8 dient zur Aufhängung des Führungskörpers 8 am Schraubbolzen 2 des Durchlaufbeschlages.
Der Führungskörper 8 in F i g. 9 besteht aus einer *5 Führungskappe 26, die sich über eine Gummidruckfeder 29 auf dem Ring 5 abstützt. Die Führungskappe 26 ist mit Querschlitzen 27 auf dem Führungssteg 9 und Schlitzen 28 an ihren Seiten versehen, damit sie sich unter großer Belastung entsprechend dem 5» unteren bogenförmigen Teil IS des Ringes 5 verformen kann. Fig. 10 zeigt die Draufsicht auf die Führungskappe in einem Schnitt durch den Durch· hufbeschlag nach Fig.9 in unbelastetem Zustand Dabei liegt die Gummidruckfeder 29 nur mit ihren SS unteren Kanten auf dem unteren bogenförmigen Teil 15 des Ringes 5 des Durchlaufbeschlages auf, wie es in F i g. 11 entsprechend dem Schnitt XI In F i g. dargestellt ist. Fig. 12 zeigt den gleichen Schnitt in belastetem Zustand, wobei sich die Gummidruckfeder 29 auf dem unteren bogenförmigen Teil des Ringes 5 in ganzer Länge abstützt. Eine Bhnliche Ausgestaltung der Erfindung ist in Fig. 13 dargestellt, die eine Draufsicht auf die Führungskappe 26 eines Führungskörpers 8 mit Längsschlitzen 31 6$ zeigt. Die Längsschlitze 31 sind an ihren Enden mit Punktschweißungen 32 verschlossen, welche bei starker Belastung der FUhrungskappe 26 brechen, so daß sich der Steg in den unteren bogenförmigen Teil des Ringes S legen und sich über die Druckfeder 29 auf diesem abstützen kann.
F i g. 14 zeigt einen Führungskörper 8 mit einem sich von den Seiten zur Mitte symmetrisch verjüngenden Führungssteg 9, welcher in die Seitenstege 33 mit einem vorzugsweise großen Krümmungsradius ausläuft. Bei starker, einem Unfall entsprechender Belastung des Führungssteges 9 durch den Gurt 13 kann sich dieser nach unten durchbiegen, so daß er eine Form annimmt, wie sie der Form des Führungssteges 15 des Ringes 5 in F i g. 1 aufgezwungen wird.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Durchlaufbeschlag für Sicherheitsgurte, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einer Lasche zur drehbaren Befestigung an der Fahrzeugkarosserie mittels eines Schraubbolzens und einem von der Lasche getragenen Ring mit einer etwa ovalen öffnung, durch die der Gurt hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der ovalen öffnung ein den Gurt (13) im normalen Betriebszustand tragender Führungskörper (8 bzw. 26) mit geradem Führungssteg (9) verläuft, der sich bei Überschreiten einer Grenzbelastung des Gurtes im Unfallzustand derart verformt, daß der Gurt dann mittels des Führungskörpers auf oder unmittelbar auf dem unteren bogenförmigen Teil des Ringes abgestützt wird.
2. Durchlaufbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (8) elastisch verformbar ist.
3. Durchlaufbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (8) plastisch verformbar ist.
4. Durchlaufbeschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (8) eine Feder ist.
5. Durchlaufbeschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gerade Führungssteg (9) der Feder (8) breiter ist als der Gurt (13).
6. Durchlaufbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Führungskörper (8) an dem Ring (5) abstützt.
7. Durchlaufbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (8) mil einer öse (17 bzw. 20) versehen ist, mit der ei
■· an einem Schraubbolzen (2) für die Befestiguni der Lasche (1) aufgehängt ist.
8. Durchlaufbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge kennzeichnet, daß der Führungskörper (8) ein« drehbar gelagerte Rolle (21) ist.
9. Durchlaufbeschlag nach Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß die Rolle (21) mehr teilig ausgebildet ist.
10. Durchlaufbeschlag nach ' Anspruch ' oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Roll (21) elastisch verformbar und ihre Achse (22) ein Zugfeder ist.
11. Durchlaufbeschlag nach einem oder mehre ren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g<
rv λ r\ r\
ι ου υ
kennzeichnet, daß der Führungskörper (8) aus einer den Ring (5) teilweise formschlüssig umfassenden Führungskappe (26) mit geradem Führimgsstcg (9) und einer zwischen der Führungskappc und dem Ring angeordneten Druckfeder (29) besteht.
12. Durchlaufbeschlag nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskappc (26) mit einem oder mehreren Querschlitzeri (27) auf dem Fülmmgssteg (9) sowie einem oder mehreren Schlitzen (28) an den Seiten versehen ist.
13. Durch lauf beschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Führungssteges (9) symmetrisch zu der Mittelachse des Iiihrungskörpcrs (8) von den Seiten zur Mitte hin stetig ktcincr werdend ausgebildet ist und der ge-
rade Fiihrungsstcg mit einer Rundung in die Scitcnstegc (33) ausläuft.
14. Durchlaufbcschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (8) mit einem Durchstcckschlitz (11) für den Gurt (13) versehen ist, dessen Höhe etwa der zwei- bis dreifachen Stärke des Gurtes entspricht.
15. Durchlaufbcschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (S) und der Führungskörper (8) gemeinsam zu der Lasche (1) schwenkbar gelagert sind.
16. Durchlaufbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (8) mit mindestens einer Sollbruchstelle (19 bzw. 24 bzw. 32) verschen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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