DE1780020A1 - Schienen-Hochbahn in Leichtbauweise fuer Schnell- und Massenverkehr,insbesondere fuer automatisierbaren Betrieb und kurze Wartezeiten - Google Patents

Schienen-Hochbahn in Leichtbauweise fuer Schnell- und Massenverkehr,insbesondere fuer automatisierbaren Betrieb und kurze Wartezeiten

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DE1780020A1
DE1780020A1 DE19681780020 DE1780020A DE1780020A1 DE 1780020 A1 DE1780020 A1 DE 1780020A1 DE 19681780020 DE19681780020 DE 19681780020 DE 1780020 A DE1780020 A DE 1780020A DE 1780020 A1 DE1780020 A1 DE 1780020A1
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rails
steel
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Josef Strakata
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61BRAILWAY SYSTEMS; EQUIPMENT THEREFOR NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61B5/00Elevated railway systems without suspended vehicles
    • B61B5/02Elevated railway systems without suspended vehicles with two or more rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Üchiei-en-liocllbalLu in Leichtbauweise für bclx!ell- und -1..Lassenverkehr, insbesondere f r a@to@.@iat isxbaren :@ei"rieb und kurze tiarteLeitel-,
    leiturigen bedarf und in vorhandene Strassen,_l@a e oder Grünaulagen ohne wesentliche Beeinträchtigung des b-@ad.tbild.es eingeordnet . werden kann.
  • Strecke und Fahrzeuge können hierbei so eingerichtet wer-en; dass durch ineinander greifendee Automatisierung beider auch die . Betriebskosten dauernd gesenkt weden könnan, weil die Fahrzeuge auf freier Strecke keines Fahrpersonals bedürfen und das wenige Ieranal für SteuerLUa.gs- und Aufsichtszwecke auf Kreuzungs- und Abzweige-Haltestellen beschrGnkt wehen kann.. br Betrieb ist ruhig, ohne Neotor- oder Schienengeräusche sowie ach ohne Abgase und behin dert den Individualverkehr zu ebener Erde in keiner Weise. Die Fahrzeuge laufen auf freier Strecke - in den Schienen hängend- je- des mit eigenem Motor, in- den haltestellen hinge-en werden sie vor Förderbändern_und Drehscheiben bewegt.
  • Der Schnell- und Massenverkehr wird durch die rasche Folge der Wagen und dadurch entfallende p7Fartezeiten erreicht. Verkehrsmittel, also die Fahrzeuge und Verkehrswege- die freie Strecke, Haltestellen, Abzweigungen und hreuzungen-blden eine Einheit die in ihrem Zusammenhang, also zwecigäßig als eine Erfindung zu behandeln sind. In beiliegenden zwei Zeichngen ist dieselbe schematse-_ angedeuted.
  • Der Streckenbau soll an handIder Figuen 1 bis 4 erläutert werden. Fig: 1 zeigt eine Ausführung mit einer Mittelsäule für nebeneinander im Gegenverkehr fahrende Kleinwgen. Diese Bauart wird für Strassenzüge mit breiten Bürgersteigen gegeben sein. Die äL'.ulen 1 werän in größerem Abstand vom Bordstein im Boden veankert sodass beide Fahrzeuge oberhalb des Bürgersteiges - also nicht über der Fahrbahn- verkehren. Die Säulen sind als öhbuderbeton- Fertigteile zweckmäßig. Im Hohlraum. derselben kann oben eine etwa gußeiserne Grundlatte 2 einzementiert werden, die zx Aufnahme eines, das Oberteil der Säule bildenden Aufsatzes, etwa in Stahlkonstruü-tion, dient. Der Aufsatz besteht aus zwei Quertrgern 3 de an der Grundplatte befestigt sind fand mit senkrechten Stützen 4 die Fachwerkträger 5 aufnehmen auf welchen die Schienen 6 verlegt werden. Die Stützen 4 können in ihrer senkrechten Zage durch Schrägstützen 7 gesichert werden, die außen an beiden Seiten und innen zwischen den Fachwerkträgern vorgesehen sind. Stahlaufsätze und Fachwerkträ, geh werden wieder als ertigteile zweckmäig sein, die länge der .ver'-trä,cer ist durch den Abstand der bäulen !ard dieser Ürch das Gesamt ewicrt des 1.yalirzeu;es besti:@rv. bi. an Gewicht der Träer y'zu sparen,hann der S@'ulenäbsta.@id durch f4erstreben B unterteilt werdan die von Zugseilen 9 getrajen werden, welche am Mast 10 für die Oberleitung befestigt sein können.: !.-er i@iG.sü fr. die Oberleitung kann aus einem Rohr bestehen, welches u'(iten etwa mit flanschen auf den beiden Querträgern 3 befestigt und in der Grundplatte 2 ge fi.'@@.rt ist: Pig. 2 zeigt eire ;Ausführung Ft schmale Bürgersteige, etwa in engen Strassen,wö.der Gegenverkehr auf dem zweiten Bürgersteig ,geführt werden kann. Für Grünanlagen, ll@tze oder unbebautes Gelände kölmen an Stelle der Hohlsäulen flache Stahl-:Betonstitzen e-@wa nach Pib. 3 gefälliger wirken. Der Stahlaufsatz ist sinngemäß gleich wie bei den runden Säulen und als ertigtell wie dort in kurzer Zeit montierbara fig.q- ist eine Alternative um. Fachwerkträäer, der hier durch ei.en Spannbogen etwa aus Stahl-Rohren ersetzt ist. In Sonderfällen können die Sparnibogen auch als Sta.?lbeton- Fertigteile hergestellt sein.
  • Ilär Streckenabschnitte mit Steigungen können die gleichen Bauteile wie bisher beschrie-be*erwendet werden nur wird außen neben jeder Schiene auf die länge der Steigung am Fachwerkträger oder Spannbogen eine Rollenschiene 11 befestigt in deren Rollen 12 Zahnräder 13 eingreifen die fest auf der Ahse der Räder sitzen. Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel hierfür.
  • Das Fahrzeug ist in Figo 6 und 7 angedeuted. Es besteht aus dem -#;alir,-@estell und der Karosserie, die von oben in ersteres einsetz`bar ist. Gr?3iid sa'cz Für die Eonstruktion des iiagens ist sein ge. rin,@,es Gewicht. Die Breite ist fix zwei Iennti nebeneinander, die Isän^-e f«:-# e tr@:10 lersolien im Sitzen und 12 brs:°nen im Stehen, etwa m l,er;.sverkehr be#.e seri.
  • Das Fahrgestell F--. 6 beseht aus eine.-. 3-@orbartigen Stahlrohrskelett bei welchem -im. Gegersats zur i7or?n-die Räder oben Angel o_i@c:ct sind, das FE.7:irzeug also in den Schienen hängend auf diesen läuft, wodurch trotz geringer Spurweite eine stabile Fahrt insbesondere in Kurven öder bei anfallMdem SeitenzTind erreicht wird.
  • la.s fal',.gestell wird von zwei u-förmi.cn Stahlrohren 14 gebil. dc-@, die unten, vörre unc,: rückwär-@s durch Querrohre 15, Hohlachsen 16 1a@icino .n der Tr unterbrochenen Ra:1-em 17 verbunden sind.
  • 1 @)fz`er, et-.,ja -als Llljrt?:l`eriern ü-1 r-ri vorn und j?iiitcn vorbanden. Oben kann das Fahrgestell durch einen Rohrbügel 18 abgeschlossen sein, der in die Hohlachsen einschiebbar ist: Der Bügel kann. oben den Stromabnehmer tragen, dessen Kabel durch das Rohr zum Motor, zur Heizung und Beleuchtung geführt werden kann.
  • Unten an den Längsrohren 14 des Fahrgestells ist eine Bodenplatte 19 befestigt, deren. Enden kufenartig schwach aufgebeogen sind damit das Fahrzeug in den haltestellan von den Schienen ab-und auf,. in der Bahnsteigebene eingebaute Förderbänder aufgleiten kann. Oben tragen diese längsrohre-14 Querplatten, auf welchen vorn der Motor 20 und vorne und hinten Tragfedern 21 eingeordnet sind, auf welchen die Karosserie zur Auflage kommt.
  • Die Hohlachsen 16 tragen an ihren Lndan die kugelgelagerten Laufräder 22 die ebenso wie die neben ihnen angeordneten Zahnrädez 13 auf-Halbachsen 23 festsitzen'welche vom :ator über legelräder 24 Wellen 25 .und in den hohlachsen eingebaute Ausgleichsgetriebe angetrieben werden. Der Antrieb der rückwärtigen Räder erfolgt von Welle 25 über Kegelräder 26, Welle 27 und Kegelräder 28 mit Jelle 29 auf Ausgleichsgetriebe und halbachsen dr hinteren Hohlachse.
  • Neben. den hinterrädern sind Fliehkraftbremsen 30 auf den Halb achsen festsitzend vorhanden die als Sicherheit vorgesehen sind, derart, dass ihre Trommel- oder Scheibenbumsen bei Beginn eines Gefälles von in der Strecke fest eingebauten Anschlägen eingeschal tet und nur im Falle eines Versagens dieser Schaltung durchybei dann eiu.-betendr Drehzahl-Steigerung dei4aufräder durch die jetzt wirksam. werdende Fliehraft betätigt werden.
  • Die Karosserie Eig. 7 ist stromliniengnstig gestaltet, aus wärmedämmenden Werkstoffen hergestellt und als Fertigteil in das Fahrgestell von oben auf die Tragfedern 21 afsetzbar. 1_;ine TII.r, zweckmäßig als druckluftbetätigte Falttür bekannter Bauart, ist nur an der rechten Seite in Fahrtrichtung notwendig da die Wagen an ;den Endhaltestellen immer uiii 180 Grad gewendet werden. Die Tür kann nur in den haltestellen geöffnet werdn,etwa durch Knopfdruck von außen oder innen. Fenster sind oberhalb der Schienen seitlich und oberhalb der Hohlachsen vorn und rücl£igjjb vorhanden. bie sollen zweckmBig nur als lüftungsklapren geöffnet wrden können. hie hei-@,un.g kann zwischen den hinLeren Tragfedern 11 eingeordnet sein und ::eilweise auch mit -re?nsstrom arbeiten. Uesteä_t..^,e sind nur --in de Vorder- tlnd flül#nvanc die bei @Trol@eln @l'IC@J.'L111,@; 11.i.' üe:i.Le @°estell-1jv@ @,@eii l:@Siiu e @oltestellen sind als einfache ,)urehgangs-,keuzungs-, Abzweime-und Endhaltestellen in der Strecke notwendig.
  • Eine Durchgangshaltestelle Fig. 9 besteht zweckmäßig aus einer leichten S @aIlkonstruktion juit j e einem kurzen Bahnsteig für jede Fahrtrichtung in der zweiten. Ebene, d.er über Treppen zu erreic_,en ist. Das Skelett kann. mit Jandplatten verkleidet seih, die ebenso wie fü.r das Dach aus,-egen Sonnen-Einstrahlung schützenden Werk- oder Kunststoffen bestehen werden. le Bauplatten sollen nur liegen, Schnee und Wind abhalten, als Warteraum braucht die Halle nicht zu entsprechen weillVÜartezeiten nur sehr kurz sind, Entlang der Bahnsteige sind die Schienen in den Haltestellen unterbrochen weil niigeaugleich mit den Bahnsteigen an diesen Stellen Förderbänder mit eigenem T#otor eingebaut sind, die den Wagen während des Ein- und Aussteigens tragen, an4dnselben nach erfolgtem. Schließen der Tür wieder auf die Schienen zur Weiterfahrt set@iebenp Das Förderband Nig.8 besteht aus einem Staharahmen 31 in welchem Tragwalzen 32 in bekannter Weise gelagert sind. @ibex die Walzen laufen nebeneinander zwei endlose Förderbänder 33 etwa aus Guami Einlagen, Kunststoff oder Pletal4webe die über eine Antriebs- und. FhrungswalzE 34 von e_3_nem Motor 35 etwa Tiber eine Schnecke in Fahrtrichtung: bewegt werden kann und den `Jagen mitnimmt.
  • Eine Kreuzüngs-Haltestelle für zwei zweigeleisige Strecken in gleicher Ebene ist in Pig. 10 an:,-edeuted: le Halle kann wieder als Stahlslk#elett ±t `;,landplatten und Dach ausgefärt sein. Z-L.@n Umsteigen sind die vier Bahnsteige durch zwei Treppen und die halle im Erdgeschoß verbundenpkönnen also nur über diese erreicht werden. Gegenüber liegend können im Erdgeschoß Ein- n.d Ausgänge , Fahrarten. Automaten, Di enstraum, gegeb enentall s auch ein Kiosk cind im Souterrain ,eine Bedürfnis-Anstalt eingebeut seii@.le zweite Ebene ist ausschließlich dem' Ein- und Aussteigen voräek#alten. Der Wagen ";.,leibt jie bei der Durchgan_-s-halt estelle i. der Einfahrt zur Halle auf dem 2örderband stehen . Hach erfolgtem In- und Aussteigen. wird der Wagen vom-Förderband auf die unmittelbar benachbarte Drehschei be geschoben,, die ein gleiches Förderband rxsitzt. 'Nach Drehung des Jagens in die neue Fahrtrieht, un:; wird derselbe nun vom Förderband .ser Dreh.Bcheibe in die Schienen geschoben urid hier dann sofort vom Rotor dos 1,ahrzeunes Die Drehscheiben sind in ihrer Bauart bkannt und unterscheiden sich von üblichen Ausführungen. nur durh e:s oben in die Scheibe eingesetzte Förderband, welches völlig gleich ist wie jene der Bahnsteigebenen, also auch einen eigenen kotor besitzt. In FL--. 11 ist ein Ausführungsbeispiel angedeuted. ' Eine Kreuzuns-haltestelle für starken Nassenverkehr zeigt Fig.12. Die beiden Durchgangsstrecken sind hier in zweiter und dritter Ebene angeordnet und haben nur Förderbänder an den Bahnsteigen, also keine Drehscheiben. Die Steigungen 36 von der zweiten in die dritte Ebene können durch Rollenschienen 11 gebildet und von Zahnrädern 13 wie bei 2i. 5 be;3ehrieben,-überitnznden werden. An den Absenkungen 37 können feste Bremsen in der Strecke voz gesehen seinö Das Zeit-Intervall wird hier nur durch Ein- und Aussteigen bestimmt. Infolge der geringen Iersonenzahl pro'Wagen können im 1 Minuten - Intervall stündlich etwas über 700 Tersonen auf jeder Strecke, in der Haltestelle also fast 3000 Fersonen befördert werden.
  • Haltestellen mit einer Abzweigung sind wie Kreuzungen in eine Ebene ausführbar, bedürfen aber nur dreier Drehscheiben. Ei#. aus Osten kommender Wagen. wird über eihe Drehscheibe nach Norden umgeleitet, ein aus Norden kommender über ebenfalls eine Drehscheibe nach Weste. oder über zwei Drehscheiben nach Osten weiterfahren.
  • End-Haltestellen haben zwei Drehscheiben, - deren erste den Wagen um 90 Grad dreht und auf die zweite Drehscheibe schiebt, die ihn nochmals um 90 Grad dreht und in das Rt3kfahrt-Geleise schiebt. Die Automatisierung der Hochbahn wirdklurch die Bauart der Fahrzeuge, der Strecke und durch die Einrichtungen. der Haltestel-Zen ermöglicht. :Personal ist nur in kreuzungs- und AbzweigerHaltestellen notwendig und kann auch hierauf wenige Kräfte beschränk bleihen, die den F:hrdienst leiten und :die Fahrscheinh-ontrolle über sehen. Erstere kann von einem erhöhten hü.t 38 aus erfolgen, wie in Fig. 10 angedeuted' in welchen auch alle Schaltorgane zur Steuerung der Nagen eingeordnet sein können. Der Verkauf von Fahrkarten und -heften .soll weitgehend durch Automaten erfolgen. Für die Kontrolle der Fahrscheine in den Durchgangs-Haltestellen genügen fliegende Stichproben, sodass eine Kraft für mehrere Strecken ansreicht. Das Halten der Wagen in dn haltestellen wird durch feste Kontakte in der Strecke vor der Haltestelle gesichert. Das Anfahre erfolgt @-iurch Zeit sehalter nach bchluß der Tür. Für Fahrgäste, die immer die gleiche Streck fahren z.B. Iendler im Berufsverkehr können einzelne Wägen mit ihrem Ziel oder Zielstrecke kenntlich gemacht und nur von in diese Richtung fahrenden 1azssagieren benützt werden. In Kreuzungs- und Abzweige-Haltes'Gelle können dann diese Wagen ohne Öffnen sofort in die neue Strecke umgeleitet werden.
  • Abschließend zusammengefasst ergibt das Fahrzeug infolge seines geringen Eigen- und Geaamtgetehtes einen leichten, aus Fertigteilen in kurzer Zeit ohne wesentliche Erdarbeiten erstellbaren Streckenbau,der auch in der Innenstadt das Stadtbild nur wenig stört und unabhängig von Strassen über Illze, Grünanlagen oder freies Gelände auch in der Luftlinie trassiert werden kann. Die geringen Kosten des Streckenbaues machen die Anlage auch für kleines re Städte tragbar, die Automatisierung erpietspart laufende posten. Der Ver11ehr ist ruhig, ohne Motor- oder Shienengeräehe durch schal dL-ian.pfexzden Belag der Laufräder: Abgase entstehen nicht, Wartezeiten entfallen durch die rasche 1Wagenfolge, hä auch starken Berufsverkehr in kurzer Zeit und ohne Stauungen bewältigen kam. Eine Behin derunZ des Verkehrs zu ebener Erde wird vermieden. Steigungen des Geländes bedeuten keine Schwierigkeit, ein Vorteil der zusammen. mit der huftlinienaTrasse die Hochbahn auch zur Verbindung benachbarter Gemeindn geeignet macht.. Durch die Siel-en als Träger der Strecke werden fand- und forstwittsehaftlich gew-it:_tzte Flächen nur wenig, beeintriwhtigt, die Grundstüksbeschaffng also weit-gehrnd erleichtert.

Claims (1)

  1. l et ezzt-4s räche 1: Schienen-hodhbahn ü- heichtbauweiee für Schnell- und Masse: verkehr mit kurzen Wartezeiten' insbesondere für automatisierbaren
    rachwerk- oder Spannbogen--Trägern (5) mit vier, in halber H'o'he der karosserie angeordneten Laufrädern (22 in Schienen (6) laufen, vo: einem -L.lektromotor angetrieben, auf ebener Strecke von den Laufrä-@ Bern, in Steigungen von Zahuirädern (13) drtbewegt werden und das a,-ahrgestell unten :zum Aufgleiten. des Wagens auf, iza, den iIaltestelit 7_c-n -.n Stelle der Geleise eingebauton Förderbänder "d Drehscheiben mit Förderbändern , oben zur ä-Lromabnz?hire von ei_,er Oberl.e3_-t ufz eingerichtet i,.-t, 2. Sehienen-Hochbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasE die Tragsäulen (1) zweckmäßig als Beton-Sc"@@leuderguß Fertigteile mit einem ebenfalls als fertige liontage-ähikt "Einheit ausgeführtem Stahl-Aufsatz ohne wesentliche Erdarbeiten rasch erstellbar sind und die einbaufertigen Fachwerk- oder Spannbogenträger (5)aus ..H_ `leichten Stahlprofilen oder -Rohren , letztere ggf. auch aus(Stahl. Beton hergestellt sind oben zur Aufnahme der Schienen (6) sowie in Steigungen mit neben diesen verlegten Rollenschienen (11) engerichtet sind, der Stahl-Aufsatz aus einer in der Hohlsäule einzementierten Grundplatte (2) mit Querträgern (3) und Mast (10) füi die Oberleitung besteht und an letzterenMßgseile (9) befestigt sir die durch Querstreben (8) die Fachwerk- oder Spannbogenträger zusätzlich zu ihrer Auflage auf den Tragsäulen entlasten und bei breitem Bürgersteig beide Fahrbahnen nebeneinander, bei schmalen Bürgersteigen auf diese verteilt geführt werden können. . . 3. Schienen-gochbahn nach Anspruch 1 und 2, dadurch. gekennzeichnet, dass das Fahrgestell des Fahrzeuges aus einem korbartigen Stahlrohr-Skelett mit vier,- ih den Schienen hängenden Laufrädern (22) besteht, neben welchen, auf gleicher Uhse sitzend, vorne Zahr räder (13), hinten Fliehkraftbremsen (30) angeordnet und deren Halbachsen (23) in Hohlachsen (16) gelagert sind, welche mit Stahl roteren (14,15,17) das Tragskelett bilden,an dessen Bodenrohren (14 eint an den Enden kufenartig aufgbogene Bodenplatte (19) sowie Querplatten fä Motor (20) und Tragfedern (21) vorhanden sind, der Antrieb der lauf- und Zahnräder von, Motor über Kegelradtriebe (24 bis 29) sowie in den ,Hohlachsen eingebauten Ausgleichsgetrieben erfolgt und das Fahrgestell vorn und rückwärts mit Ell;#ptj#kfedern als--Fuffer und oben mit einem Rohrbügel (18) für die Stromzufuhr ausführbar ist. 4:. Schienen-Hochbahn nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass dfe Karosserie srtomliniengiinstiggestaltet, aus wärmedämmenden Werkstoffen geringen Gewichtes hergestellt, zum Aufsetze auf die Tragfedern (21) als fertige hontage- Einheit eingerichtet ist, seitliche Fenster oberhalb der Schienen, Fenster vorne und hi rückwärts oberhalb der Hohlachsen als lüftunsklappen vorgesehen sind und nur eine Tür, zweckmäßig als druckluftbetätigte Falttür sowie feste Sitze nur an der Vorder- und Rükwand und Faltste im Zwischenram vorhanden sind. 5. Schienen-BOChbalvl nm@cl1 .A.71.s1`7'1?Cll 1 bis 4, dadurch gehei.@ize@.chnet, dass die llaltestellen aus eineih @r@@ fshcaet etwa aus Stn111-profilen oder ..Rohren ähnlich einem Baugerätt bes=ehen, das mit Bauplatten, etwa aus Kunststoff verkleidet und mit ethem Sonnenein# tahlung abschirmenden Dach versehen sein kann, die Bahnsteige in dere zweiten Ebene angeordnet und mit dem Ergeschoß durch Treppen. verbunden sind" die Geleise an den Bahnsteigen auf etwa Wagenlänge unterbrochen und an diesen Stellen Förderbänder mit Motor niveat gleich mit dem Bahnsteig eingebaut sind auf welchen der Wagen zum Stillstand kommt, geöffnet und geschlossen werden kann und vom Motor und Förderband wieder in das Geleise einschiebbar ist« 6. Lochbahn nach Anspruch 1 bis 5, dadufh gekennzeichnet,-dass das Förderband aus einem Stahlrahmen (31) mit kgelgelagerten Tragwalze (32) besteht, auf welchen. nebeneinander zwei etwa aus Gummi, Kunst, stoff oder I,Tetallgewebe gefertigte endlose Förderbäder (33) von einem Motor (34) etwa mit Schneckengetriebe über eine Antriebs.-und Führun#svralze (35) läuftn , dn Wagen nach dessen Abgleiten von den: Schienen. tragen und zur Weiterfahrt w&dr in diese schieben, 7. Hochbahn nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in Haltestellen für Kreuzungen in eiher Ebene und in Abzweige-Halt( stellen jedem Bahnsteig-Förderband eine Drehscheibe ebenfalls mit Förderband unmittelbar nachgeschaltet ist, der Wagen von dem Par. derband auf die Drehscheibe geschoben, hier in die neue l'ahrtriehtung gedreht und vom Förderband der Drehscheibe dann in diese ein.-geschoben wird. 8: Hochbahn nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drohscheibe mit einem Durchmesser von etwas über Jagenlänge in 'bekannter =reise mit livot, Zaufkranz mit Kgeln oder Rollen und oinE nem Zahnkranz ausführbar 4:s-4 und in der Mattform der Drehscheibe niveaugleich mit dem Bahnsteig ein Förderband mit Motor nach Anspruch 6 eingebaut ist, -Hochbahn nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei Kreuzungen für starker. Verkehr die Strecken in zweiter und drit ter Ebene übereinander geführt werden. können, mit dem Erdgesehoß durch Treppen: oder-Rolltreppen verbunden sind und in den kurz vor der H&ltestelle beginnenden Steigungen Rollenschienen (11) , für die Abeenhungen ortsfeste Zusatzbremsen in der haltestelle eingebau sein können. Zoo Kochbahn nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Streckenbau, die Kleinwagen mit dreh Einzelantrieb,feste halteanschläge vor den HDI-Lestellen, Förderbänder und Drohscheiben sowie d.ruelslufTLbetätg-Ler 'lügen mit DruckltnöpfenpWZe1.-tschaltea für die ieiterfCxrt der Betrieb automatisierbar und lersonaljnur in Kreu zungs- und Abzweige-Haltestellen zur Umieitung notwendig istq
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19811054A1 (de) * 1997-07-07 1999-02-04 Ahlemann Schuck Karin Verkehrsstation für Verkehrsanlagen
WO2022136038A1 (de) * 2020-12-23 2022-06-30 Max Boegl Stiftung & Co. Kg Rettungseinrichtung und fahrweg für ein fahrzeug

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