DE1779951U - Aufnahme- bzw. einschraubgefaess fuer elektrisch betriebene misch- und zerkleinerungsmaschine. - Google Patents

Aufnahme- bzw. einschraubgefaess fuer elektrisch betriebene misch- und zerkleinerungsmaschine.

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DE1779951U
DE1779951U DE1958M0029714 DEM0029714U DE1779951U DE 1779951 U DE1779951 U DE 1779951U DE 1958M0029714 DE1958M0029714 DE 1958M0029714 DE M0029714 U DEM0029714 U DE M0029714U DE 1779951 U DE1779951 U DE 1779951U
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Aufnahme-bzw. Einschraubgefäß für elektrisch betriebene Misch-und Zerkleinerungsmaschine.
  • Die Neuerung betrifft ein Aufnahme-bzw. Einschraubgefäß für elektrisch betriebene wisch-und Zerkleinerungsmaschinen für Nahrungsmittel, bei denen innerhalb des Gefäßes ein Werkzeug, z. B. ein Messerpaket oder ein Quirl rasch umläuft ;, wobei der dadurch in Rotation versetzte Gefäßinhalt durch-an der Gefäßinnenwand angeordnete Prallflächen in Form von Längsrippen verwirbelt wird.
  • Es ist bereits bekannt, derartige Aufnahme-bzw. Einschraubgefäße aus Metall herzustellen. Dadurch erreicht man gegenüber der Verwendung von Glas eine absolute Sicherheit vor Unfällen, die durch Zerbrechen des Gefäßes während des Betriebes auftreten könnten. Andererseits bedürfen aber metallische Gefäße, insbesondere solche aus Leichtmetall-Legierungen eines Überzuges, der sie vor der korrodierenden Einwirkung in den zu behandelnden Nahrungsmitteln enthaltener Säuren und dgl. scnützt und ihnen ausserdem ein gefälliges Aussehen verleiht.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen derartigen Überzug so vorzusehen, daß er bei geringstem Werkstoffaufwand ein Höchstmaß von Haltbarkeit aufweist. Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, ein metallisches insbesondere aus Leichtmetall bestehendes Gefäß der eingangs beschriebenen Art vollständig mit einem Niokelüberzug zu versehen, auf diesen an der Gefäßinnenwand eine Zinnschicht aufzutragen und im Bereich der Prallflächen-bildenden Innenrippen die Nickelschicht und die Zinnschicht oder eine von beiden verlaufend stärker auszubilden als an den übrigen Wandteilen sowie die Innenrippen so auszubilden, daß sie in ihrem Querschnitt stufenlos in die unverstärkten Wandteile übergehen.
  • Dies läßt sich fertigungstechnisch leicht durchführen wenn man die Schutzschichten galvanisch aufbringt und sich dazu einer Anode bedient, deren Form die Innenrippen des Gefäßes nicht berücksichtigt, also im Bereich der Rippen näher an der Gefäßoberfläche liegt als an den übrigen Stellen. Es wird dann an den am weitesten nach innen ragenden und'im Betrieb am meisten beanspruchten Rippenteilen die größte Niederschlagsdicke-erreicht und eine verlaufende Abnahme dieser Dicke nach den unverstärkten und weniger beanspruchten Wandteilen zu durch die stetige Querschnittsgestaltung der Rippen von selbst erzielt. An der Aussenfläche des Gefäßes, die vorzugsweise glatt auszubilden ist, d. h. den Innenrippen entsprechende Einbuchungen nicht aufweisen soll, kann auf die Nickelschutzschicht vorteilhafterweise noch eine Glanzchromschicht aufgebracht sein.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und zwar in Fig. i im Längsschnitt, in Fig. 2 in einem Teilquerschnitt und nach der Linie II-II der Fig. ; während Fig. 3 einen stark vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 und Fig. 4 einen solchen aus Fig. 2 darstellt. Das mit 1 bezeichnete Gefäß besteht aus einem Leichtmetallgußstück-und weist auf der Innenseite Längsrippen 2 auf, die frei von scharfen Kanten sind und stetig in die unverstärkten Wandteile übergehen., Diese Rippen sind massiv, d. h. die Aussenfläche des Gefäßes ist auch an den innen mit Rippen versehenen Stellen vollkommen glatt.
  • Wie Fig. 3 zeigt, ist die Gefäßwand innen und aussen vollständig mit einem Nickelüberzug 3 versehen. Auf diesen ist innenseitig ein Zinnüberzug 4 und aussenseitig ein Glanzchromüberzug 5 aufgebracht. Wie Fig. 4 in der der Deutlichkeit halber übertriebenen Darstellung zeigt, sind die Überzüge 3 und 4 im Bereich der Rippen 2 stärker als im Bereich der übrigen Wandteile.

Claims (2)

Schutzansprüche.
1. Aufnahme-bzw. Einschraubgefäß für elektrisch betriebene Milch-und Zerkleinerungsmaschinen für Nahrungsmittel, bei denen innerhalb des Gefäßes ein Werkzeug, z. B. ein Messerpaket oder ein Quirl rasch umluft, wobei der dadurch in Rotation versetzte Gefäßinhalt durch an der Gefäßinnenwand angeordnete Prallfläche in Form von Längsrippen verwirbelt wird, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß das Gefäß (1) aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall besteht, und innen und aussenen einen Überzug (3) aus Nickel trägt, auf den innen ausserdem noch eine Zinnschicht (4) aufgetragen ist, daß ferner die Nickelschicht und die Zinnschicht oder eine von beiden im Bereich der Prallflächebildenden Innenrippen (2) verlaufend stärker sind als an den übrigen Wandteilen und daß schließlich die Innenrippen (2) stetig in die unverstärkten Wandteile übergehende Querschnitte aufweisen.
2. Aufnahme-bzw. Einschraubgefäßß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise glatt ausgebildete Aussenfläche über der Nickelschicht (3) noch eine Glanzchromschicht (5) trägt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018220446A1 (de) * 2018-11-28 2020-05-28 De'longhi Braun Household Gmbh Gerät zum Verarbeiten von Lebensmitteln

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018220446A1 (de) * 2018-11-28 2020-05-28 De'longhi Braun Household Gmbh Gerät zum Verarbeiten von Lebensmitteln
DE102018220446B4 (de) * 2018-11-28 2020-10-15 De'longhi Braun Household Gmbh Gerät zum Verarbeiten von Lebensmitteln

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