DE1779610A1 - Elektrisches Heizgeraet - Google Patents

Elektrisches Heizgeraet

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DE1779610A1
DE1779610A1 DE19681779610 DE1779610A DE1779610A1 DE 1779610 A1 DE1779610 A1 DE 1779610A1 DE 19681779610 DE19681779610 DE 19681779610 DE 1779610 A DE1779610 A DE 1779610A DE 1779610 A1 DE1779610 A1 DE 1779610A1
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walls
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Papke Elizabeth J
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Intertherm Inc
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/02Air heaters with forced circulation
    • F24H3/06Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators
    • F24H3/062Air heaters with forced circulation the air being kept separate from the heating medium, e.g. using forced circulation of air over radiators using electric energy supply; the heating medium being the resistive element

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices For Blowing Cold Air, Devices For Blowing Warm Air, And Means For Preventing Water Condensation In Air Conditioning Units (AREA)

Description

  • Elektrisches Heizgerät Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Leizgerät mit zwangsweiserBelüftung in Verbindung mit einem ;Järmeaustauscher, in welchem elektrische FIeizelemente die Zirkulation von heißer Flüssigkeit bewirken.
  • Zur Leizung von Räumen - beispielsweise zum Erwärmen von .wllern - werden elektrische heizgeräte mit zirkulierendem heißen Wasser bereits benutzt. Dabei müssen jedoch die zu heizenden Räume relativ freie Wände aufweisen, damit Sicht entlang derselben ein Konvektionsluftstrom ausbilden kann. Diese Bedingung herrscht jedoch nicht in bestimmten Räumen - insbesondere Küchen - in welchen ein sehr großer Teil der Wände durch Wandkästen, Kochtifen und dergl. be-setzt ist.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein elektrisches heizgerät mit sehr geringem Raumbedarf insbesondere zum Einsatz in entlang der Wände mit Kücheneinrichtungen versehenen Küchen zu schaffen, wobei die von dem Heizgerät austretende Luft eine derart niedrige Temperatur aufweist, daß Personen im Bereich dieses Heizgerätes sich nicht unwohl fühlen und über dem heizgerät angebrachte Kücheneinrichtungen nicht stark erwärmt werden.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Gehäuse neben Lufteinlaßäffnungen und Luftauslaßöffnungen ein Paar von Deck- und Bodenwandungen aufweist, die den geringsten linearen Abstand des Gehäuses darstellen, daß zwischen diesen Wandungen und zwischen der Lufteinlaßöffnung und der Luftauslaßöffnung ein Rohr angeordnet ist, welches ein eliderstandsheizelenent mit einem Flüssigkeitsreservoir aufweist, daß oberhalb des Heizrohres im Bereich der Luftauslaßöffnung ein horizontal sich erstreckendes, mit Rippen versehenes Rohr geringen Durchmessers angeordnet ist, das im ilereich seiner Enden mittels einen Stromkreis für den Fluß von Flüssigkeit gebenden Rohrkrümmern mit dem ieizro4'zr verbunden ist, ferner daß zwischen dem Reizrohr und dem Lufteinlaß vertikale, den Luftstrom auf den Bereich der mit Rippen versehenen Länge des Rohres begrenzende Zwischenwände vorgesehen sind, durch welche eine zwischen der Deckenwandung und der'Lodenwandung gebildete "a-,zneer sich ergibt und daß ein mit einem Ventilatormotor versehener Ventilator vorgesehen ist.
  • Innerhalb des erfindungsgemäßen Ileizgerätes ist somit ein neuartiger, eine geschlossene Rohrschleife aufweisender Wassererhitzer eingebaut. Das Reizgerät ist nicht vertikal ajtäeordnet, so wie dies gewöhnlich bei hellerheizgeräten der Fall ist, sondern erstreckt sicly flach nach hinten. Das els:trische leizelement ist dabei in dem unteren vorderen Teil der Rohrschleife angeordnet, die mit einem rückwärtigen Teil der Schleife verbunden ist. Die vertikal an diesem rückwärtigen Teil dieser Rohrschleife angeordneten Rippen umfassen zum Großteil die höhe zwischen dem Boden und Gien Deckwänden des Heizgerätes. Das mit Rippen versenene Stück der Rohrschleife bildet den Ausgang einer Kammer, die durch ein Paar von Seitenwänden, die Deckwand und die Bodenwand des Reizgerätes begrenzt ist. Ein Luftansauger -beispielsweise ein Ventilator - im Bereich einer Z:risci-ienwandung drücr;t die eingesaugte Luft nach rückwärts und hält hie üanmer unter einem positiven Luftdruck, so daß die Luft ziemlica --leiclirnäßia durch die Rippen des hinteren Rohrteiles fließt. Die von den Rippen wegströmende Luft wird aus Luftauslaßöffnungen an der Vorderseite des Lcizgerätes auf jeder Seite einer Lufteinlaßöffnung zugeführt.
  • Ikeitere Einzelheiten der Erfindung sollen im Folgenden aniianü eines Ausführungsbeispiels näher erläutert und üescArieben weräen, wobei auf die beigefügte Zeichnung Bezug genommen ist. i;s zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf das iieizherät demäf, der Lrfindung, wobei einzelne I:1 emente teilweise webgeschnitten und die elektrischen Leitungen zur Klarheit entfernt dargestellt sind: Fig. 2 eine seitliche Ansicht entlang der Linie II-II von Fig. 1; Fig. 3 eine vordere Ansicht, teilweise im Schnitt entlang der Linie III-III von Fib. 1; und Fig. 4 ein schematisches Schaltdiagramm.
  • Das i-ieizgerät gemäß der Erfindung ist in einem flachen Gehäuse 10 untergebracht, dessen Höhe sehr klein gehalten ist. Ls wc-äst eine für I;eparaturzwecke entfernbare ileckwandung 11, eine Lodenwandung 12, Seitenwandungen 13, eine rüci;wärtiäe Wandung 14 und eine mit Öffnungen versehene, vordere iiäandung 15 auf. Jie vordere I:iandung 15 weist eine in der ..iitte angeordnete Lufteinlaßöffnun; l@ und seitlich uazu im Dereica vier Seitenwanduns;en 13 LuftauslaPöffnungen 17 auf. Die Öffnungen 1ö, 17 sind mit vertikalen Leitblechen 18 versehen. Die an der Lufteinlaiaöffnung 16 angeordneten ieitblectie 18 leiten die einströmende Luft gerade von vorwärts nach einwärts, während die Leitbleche 18 der Luftauslaßöffnungen 17 schräg nach der Seite angeordnet sind, so daß die ausgeblasene Luft auf die Seite geführt wird, wodurc@i ein direktes Wiedereinsaugen der Luft verhindert wird.
  • Ijn rücxwärtiöen 3ereich des erfindungsgemäßen iieizgerätes 10 ist eine abgedichtete heißwassereinheit 20 angeordnet. Sie weist ein erstes, horizontal zwischen der Deckwandung 11 uno. der i;odenwandung 12 angeordnetes Rohr 21 auf. Lias Rohr 21 weist einen relativ großen Durchmesser auf und ist an seinem linken. Lnde mit einer Kappe 22 und an seinem rechten Lnde mit einer Kappe 23 versehen, wobei letztere ein längliches, u-förmiges Widerstandsheizelement 24 mit Anschlußklemmen 25 enthält. An der Lndkappe 23 ist ein Temperaturfühlerflansch 26 angeordnet, der zwei, noch zu erörternde Temperaturschalter aufweist. Von den Kappen 22, 23 erstrecken sich Rohrkrümmer 27 schräg nach aufwärts und hinten. Diese Rohrkrümmer 27 sind mit einem horizontalen Roar 28 verbunden, das jedoch einen kleineren Durchmesser als das horizontale Rohr 21 aufweist. Zwischen den Krümmern 27 ist das Rohr 28 über den Größten Teil seiner Länge mit Eäriaeaustauschripren 28 versehen, die sich von der Deckwandung 11 bis zur Lodenwandung 12 erstrecken und einen Großteil der Tiefe des Heizgerätes 10 einnehmen.
  • Zwischen den den Luftstrom in vertikaler Richtung begrenzenden Deck- und üodenwandungen 11, 12 sind Mittel angeordnet, die den Luftstrom auf die mit Rippen 29 versehene Länge des Rohres 28 begrenzen. 13ei der vorliegenden Ausführungsform sind diese Mittel linke und rechte vertikale Zwischenwandungen 31, die sich von der vorderen Wand 15 zwischen Lufteinlaßöffnung 16 und den Luftauslaßöffnungen 17 über die gesamte Tiefe des Heizgerätes 10 erstrecken u ' entlang der linken und rechten Geite des mit Rippen 29 nu 0 versehenen Stückes des Rohres 28 bis fast zur rückwärtigen 1; andung 17 führen.
  • Von diesem mit Rippen 29 versehenen Stück führen Auslaßkanäle, die durch die äußeren Seiten der vertikalen Zwischenwandungen 31, die Deck- und Lodenwandungen 11 und 12,
    aie rüc--.ijärtiäe -#:anduii ; 1 4 unu hie beiden Seitenwandungen
    1@ ;,;:üilü.et sind. So ;.:ie üies in Fic. 1 Jar;estellt ist,
    sind Teilütücl\-e äes unteren Polires 21 und ü.es oberen
    ;oares 23, Welche sich seitlich über die mit wippen 29 ver-
    seaeiie Länge des oberen Rohres 23 erstrecken, sotie die
    L:<u::aiipen 22 und die IZo'.irnrüinmer 27 innerhalb des so de-
    tiiwerten Auslalalcanals an;eorünet. Innerhalb dieses Aus-
    laie.anals befindet sich ebenfalls ein Expansionsrohr 32,
    ,aas sic1i te:näß Fig. 1 und 2 von her Verbindun?sstelle mit
    .dem linken i@rüruiier 27 nac1; ninten und auft;ärts erstreckt.
    .Dieses L.,z")ansionsroiir 32 weist ein ii"i wesentlichen norizon-
    taies Teilstück 33 auf, das inner,ialb des Auslal)nanals ge-
    riitrül;i oberhalu des hinteren Rohres 23 liegt. 11-Iasser
    Bit einem geeigneten Antiirostmittel ist innerhalb des
    unteren Zollres 21, äes oberen lZoiires 28, den i@rünL^iern 2 7
    unu dem unteren Teil des Expansionsrohres 33 eingefüllt,
    wobei innerhalb des horizontalen Teilstückes 33 eine üe-
    sc.Lilossene Luftkammer vorhanden ist, in welche beire Er-
    -@'.rmen "asser eindringen kann.
    Ton der Verbindungsstelle der vorderen t°dandung 15 mit der
    Lodenwandung 12 führt eine zwischen den vertikalen Zwi-
    sc@ienwandungen 31 liegende, mit einer zentralen Öffnung 36
    verseigene Zwischenwand 35. An der Zwischenwand 35 ist ein
    Befestigungsbügel 37 befestigt; an welchem wiederum ein
    Ventilatormotor 38 und ein innerhalb der üffnuiiR 36 ange-
    o ru -'neter Ventilator 39 befestigt D ist. Aufgrund a-er relativ
    flacaen Sciirägneigung der Zi:isciientvaii3 35 ist der Ventila-
    tor 38 nach abwärts und rückwärts in Ricntuiit; eines Punk-
    tes der boäenwanciung 12 vorüerilalb der mit Rippen 39 ver-
    se:ienen Länge des zweiten Rohres 28 gerichtet.
    Das hiermit beschriebene i-;eiz;,erät bildet eine :arn@ner, in
    welcher aie mit i:ippen 29 verseaene Länge des Rohres 28.
    eingangsseitig angeordnet ist. Die Kammer ist im übrigen
    durch die seitlichen, vertikalen '(,'ilrisclienwände 31, die
    Lodenwandung 12 und die nach hinten bis zu einen Punkt ober-
    halb der vorderen Kante der Rippen 29 sich erstrechende
    Zwischenwand 35 begrenzt. Die durch den Ventilator 39
    eingesaugte Luft muß deshalb rückwärts zwischen den ver-
    tikalen Zwischenwänden 31 entlang der Rippen 29 versehenen
    Länge des Rohres 28 entweichen.
    Die elektrischen komponenten und das Schaltdiagramm sind
    in Fig. 4 gezeigt. An der Innenseite des Teriperaturfühler-
    flansches 26 ist ein Ventilatorsteuerschalter 41 vorgese-
    hen, der - wie dargestellt - aus Einfachheitsgründen mit
    einem +Zeichen versehenen Teil des Verdrahtungssystems
    verbunden ist, wobei jedoch verstanden sein soll, aaß
    eben:2als s:acilselstrojii verwendet werken )tann. Sobald die
    'te"iperatur des Teiii=)eratiir@üiilerflansc=ies 26 eine vorge-
    üeueiie `'ei:iperatur - jeispielsweise 60oC - erreicht, schließt
    Ger Ventilatorsteuerschalter 41, ivoaurch ein Stromkreis
    voll Je-a V;Intilatorinotor 300 gis zur ilerat-ven Ansc:ilu ßhlei:i-
    4;le eiltsteiit. >>er Vontilator 39 :--'äjirt so lange fort zu,-,i Lau-
    fef, gis die Temperatur (Ios Temjeraturfühlerflansches 26
    uiitarUalo eifies bestimmten :,-ertes - beispielsweise 450C -
    fällt, uei ;aelc.ier 2re;nperatar der Ventilatorsteuerschalter
    41 dfnet una _'Iotorstroinhrcis unterürociien wird.
    Jer i.eizstroiii;reis ist iri weseiltl icilen vo.,i üe::i Ventilator-
    stromi;reis ;;etreiint. .:o wie dies in hiÜ. 4 aarüestellt
    ist, ist dic positive @@le:ame über einen Tei:ii)eraturbe-
    reic-issciialter 42 über das i;iderstandsheizelement 24 und
    eiiivu Paui;itiieräriostat 43 init der negativen U1 emme verbunden.
    Der Temperaturbereiciisschalter 42 ist ein SicherAeitsschal-
    ter, c.ier normalerweise geschlossen ist, sich jedoch öff-
    iiet, wenn uie Te.nperatur des Tei;iperaturfüiilerflansciies 26
    ueispielsiieise 9C'DC erreicat und der Stroinhreis zu dem
    Widerstanc1saeizelement 24 unterbrochen wird. Dieser Schal-
    ter 42 bleibt so lange offen, _bis die Temperatur beispiels-
    weise unterhalb 900C fällt.
    Vier Thermostat 43 stellt uie RaumtemYeratur innerhalb c@er Lufteinlaföffnuii; 16 fest. Soüald diese Teinlieratur unterjialü eines bestimmiten t,ertes fällt, scaliefit der Tiierriostat 43 einen Stromkreis von der positiven .aeinr@ic über den TemperaturbereicIisschalter 42 zu dem ;iderstandsneizelement 24 zu der negativen i:lemme. Line Signalleuchte 44 ist in Serie von der positiven f:lemme zu dein Thermostat 43 angeordnet. Sobald der Thermostat 43 gesc?ilossen ist, schlieft sich der Stromkreis zu der negativen hleinme.
  • Aus SicAerheitsründen in dem Fall einer Letriebsstörung der elektrischen Steuerelementeist eine Uberdruckventil 46 mit einem Überdruckabflußrohr 47 vorgese-ien, das mit dem äußersten Ende des horizontalen Teilstückes 33 des Lxpansionsrohres 32 verbunden ist.
  • Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion ist die Funktion des erfindungsgemäßen Gerätes einleuchtend. Sobald die Temperatur am Boden unter einanvorgegebenen Temperaturwert des Thermostaten 43 fällt, entsteht über die Anschlußhlemmen 25 ein Stromfluß zu dem Widerstandsheizelement 24, worauf das Wasser erwärmt und zu zirkulieren beginnt, wodurch die Temperatur des Temperaturfühlerflansches 26 ansteigt. Nachdem dieselbe genügend angestiegen ist, schließt
    uer Ventilatorsteuerschalter 41, zeoü urci der Ventilator 39
    den in neriialb der i,:ai-nmer lierrscixcnüen üruch @;erinöügi; .
    üuer üeii at,ios-i::ärisclien Druck ali:ie@:t, so da.") Luft über die
    #.#c2sa::ite hängte ues mit Rippen 29 versehenen zweiten Roares
    ::'t; auströiiit. Die abströmende Luft strömt somit rüc:-wärts
    uurcil die Rippen 29 und seitlich nach rec,its und lini;s und
    daim nacl: vorigärts durc.i die @uslcll:@:anÜIe zu jen Luftaus-
    1 a.Göf fnuii-en 17. Das innerhalb des vorderen oiires 21 durci
    "tUVr@4tin@;J111zelenent 24 erwäriate `;ass er steit zu
    üum mit :;ijipen 29 versehenen Mohr 2t1 auf, wobei s ic:i
    uriselbe durch die Abk,iiilun,c an den Rippen 29 nieder aük`liilt
    unu. somit aufgrund ,Der durch lie Rohre 21, 2,", und die Aohr-
    "rü.nmer 27 ;evilcieten '.;oiirscsileife zirkuliert. Die Anord-
    nan; des i;oäires 21 in Jer iiamincr vor dem mit Rippen 29 ver-
    seaieli#-il Ko.ir 2^ ermöglicht fernerain ebenfalls das Abfüh-
    ren eines Teiles J.er erzeugten t'.@.@.rme.
    Liner uer Vorteile üei der Verwenjunä eines iieißwasser-
    kr°2islaufes im Verbleich mit elektrischen ";iFierstaiids-
    heizelementen, welche direkt die Luft erwärmen, liegt in
    der Tatsache, cta;@: bei ersteren iieizeiiiric:itunien die Iärme-
    erzeubuna nicAit @@leiclimä,3ib über sie -anze Länge des Reiz-
    elementes 24 erfolgen iaur und rya:" cILie l:üiilluft lokal zu-
    efzlhrt i.:erüen i;ann.
    Aufgrund der erfindungsgemäßen AusfüArunasform werden auch
    "ie seitlzc:len Jilrlensionen des lteizgerätes so klein wie
    möglich geiial ten. Die riammer @erstrecjl;t s icIii nur über die riit
    Rippen 29 versciielse Länge des lokires 23, wobei die
    22, 23 und die notwendigen i\.rtii;1mer 27 inneriial u ;zer Lu_ft-
    auslaßkanäle an-eordüet sind'. =)ie nieürige Te;iieratur iii
    diesem Teil der .,-a;imcr erniedri-t die Teriperatur dieser
    Lidteile. Der:izufolge sind die Raumanorderun en des er-
    Iindungsgemäßen iieizgerütes sehr L)e,renzt, so daß. Glas Ge-
    :iäuse auf dem roden in einem toten Aaum unterhalb anderen
    .v:dcheneinrichtungen angeordnet werden kann.
    Lin außer;ewöhnliciier Vorteil des erfindungsbemwPen i.eiz-
    gerätes üestelit äarin, claß die Austrittsluft keine so Voile
    Temperatur erreicht, daß Personen im Gereich der Auslaß-
    öffnungen 17 sich unwohl fühlen. Die durch den Ventilator 39
    in yewegung gebrachte Luft kann niemals eine so Aohe Tem-
    peratur erreichen, wie dies bei direkt an elektrischen
    Viderstandselementen-vorbeifliegender Luft der fall ist.
    Das iieizgerät weist eine Deckwandung 11 auf, die relativ
    kühl ist, so daß das Gerät ohne Lesorgnis unter iZücaen-
    einriclitungen angeordnet werden kann. Ls wird angenommen,
    daß derartige Resultate bisher mit einem an sich geschlos-
    senen Heizgerät nicht erreicht werden konnten.

Claims (4)

  1. PAT ;A TAii SPRÜ CiiE
    illelctriscaes @.eizgeri'_t mit ziian--si-:eiser üeltiftuiin in Ver- ei:iäüii? mit einem i'@@iri"ieaustausciler, in welchem elektrische .eizelemelite die Zirkulation von heißer Flüssigkeit be- wir1;en, äadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) neben Lufteinlaßöffnungen (16) und Luftauslaßöffnunöen (17) ein 2aar von Ject;- und :jodenwan-:lungen (11, 12) aufweist, die den verinsten linearen Aüstand des Gehäuses darstellen, daß zwiscaen diesen iyanciungeii (11, 12) und zwiscaen der Lufteililafjöffnung (16) und der Luftauslaßöffnung (17) ein Mohr (".?1) angeordnet ist, welches ein Widerstandsheizele- lnent (24) mit einem Fldssigi;eitsreservoir aufweist, daß oeerhalü des i.eizroiires (21) im Gereich der Luftauslaß- üJ7fung (17) ein horizontal sich erstreckendes, mit Rippen (29) versehenes Rohr (28) gerinneren Durchmessers an;e- orünet ist, das im Lereich seiner Enden mittels einen Stromkreis für den F1uß von Flüssigkeit gebenden Rohr- krümmern (2) mit dem i#;eizroiir (21) verbunden ist, ferner ciaß zwischen dem fieizronr (21) und dem Lufteinlaß (17) vertikale, den Luftstrom auf den Bereich der mit Rippen (29) versehene Länge des Rohres (28) begrenzende Zwischen- wände (31) vorgesehen sind, durch welche eine zwischen der
    Deckenwandung (11) und der i>odenwaiidung (12) gebildete haa,uiier sich eribt, und daß ein mit einem Ventilatormotor (38) versehener Ventilator (39) vorgesehen ist.
  2. 2. rieizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aaß zusätzlicz ein mit dem Flüssigi:eitskreislauf verbundenes Lxpaiisionsrohr (32) reit einem horizontalen Teil (33) vorgeseiien ist, das sich oberhalb des Niveaus des Rohres (28) erstreckt.
  3. 3. heizgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine schräg zwischen der .Decken- und Bodenwandung (11, 12) angeordnete Zwischenwand (35) mit einer kreisrunden Öffnung (36) und einem Befestigungsbügel (37) vorgesehen ist, in welcher der Ventilator (39) mit Ventilatormotor (38) befestigt ist.
  4. 4. Elektrisches tieizgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (39), das f-leizrohr (21) und das Rohr (28) hintereinander angeordnet sind, 1aß die Lufteinlaßöffnung (16) und zwei beidseitig dazu angeordnete Luftauslaßöffnungen (17) an der vorderen Wandung (15) angeordnet sind, daß die vertikalen Zwischenwandungen (31) kurz vor der rückwärtigen Wand (14) enden und daß Auslaßkanäle durch die vertikalen Zwischenwandungen (31), die oberen und unteren Wandungen (11, 12), die rückwärtige Wand (14) und die Seitenwände (13) gebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535442A1 (fr) * 1982-11-02 1984-05-04 Crockett & Kelly Inc Radiateur electrique, notamment de type portatif

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FR2535442A1 (fr) * 1982-11-02 1984-05-04 Crockett & Kelly Inc Radiateur electrique, notamment de type portatif

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