DE1779019A1 - Dunstzugshaube - Google Patents

Description

• 1unstabzugghaube Die Erfindung betrifft elue Dunstabzugehaube mit -eingebautem Gebläse zur Abführung von Abgasen und Dämpfen und eineng zur Fottabscheidung der angesaugten Dämpfe dienenden Filter sowie einen zur Greruohestoffverni.chtung dienenden UV-Brenners Es sind Dunatabzugehauben bekannt geworden, die zur Absaugung der Luft, bxwo Dämpfe in ihrem innern mit einem Gebläse versehen sind.> Die von dem Gebläse angesaugte Luft wird durch ein dem. Gebläse vorgeschaltetem Pilter von mitgeführten Betteilchen gereinig, : Die mitdsfüluqten Gemohsstaf fe weiden von einem Im Innern der Du!xs,absaugehaube sngeordaaeten, fit Brenner vernichtet- D4e auf & es$ Wei se g@rei.xi.g.@e Luft wird wieder dür Küchs @.@;gsführ-, Ers hat sich. nan gezeigt" daB die der Kühe w@ eder zageführ:e ger9i rr gts Luft einen Teil des zuie r von dem UV-=Brenner erzeug'Gn 0Z0Z1s enth.a.C: Das mitgefahr"-i:,;, Ozon wird nun von dea in der Küche tätigezt Person als Bselüs=äi.guempf'@ui.den, Der Exf inüu1Ug liegt die Aufgabe zu Grunde., eine Dxns tal sgugehaube zu schaffen aus Mor kein überschüssiges Ozoa mixt der gez ei nbgtsn Luft in die Küche gelangen kenn Die gestellte Aufgabe wird gemäß der &-fiadiing dadurch gelöst,_ daß dem Gebläse eine den Ozongehalt der gex91-ngten Luft bindende Eiltereinrihti-ang nachgeschaltet ist. Die f13;tereinrichtung besteht dabei. vorzugsweise aus einem Aktivkahä.efilter, Durch diese Maßnahme wird erreicht; daB das in dar Sereinigten Luft enthaltende Ozon; bevor die Luf,#_-4n. die Küche gelangt;, beseitigt wird und eventuell doch vorhander-.e Geruchsteilchen absorbiert werden, Darüber hinaus wird zusätzlich eine Dämpfung der Gea b.äserLuftgerätiaehe erzielt-Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird :@m folgenden näher beschrieben -mit °1 ls-rw ein. Geh2«ae für eine Dunstabwuugehaube bezeichnet. in welchem eine Gebläseeinheit 2 zum An@ zeugen der nIch Über e:.; nen Herd: bildenden Dünste angeordnet %atz D.=..e Anoriugecffnlmg der Haube wird fron einem maätenartigen FO ter 3 gebildet das die.angesaugte h Düngte von nc @_eilchen reinigt. Die angesaugten und von'@@te:t.:Phen gereinigten Düng ta gelangen in einen. tsnterdinL--kraum 4 der Haube mit starker Ozonkonxent:ra= tien,_ die von. einen in. diesem Raum angeordneten UV-Brenner 5 erzeug' wird. Dieser UV-Brenner bat die Aufgebe, die in der angesaugten Luft entbaltenden Geruchsstoffe unwirksam zu machen. Die auf diese Weise gereinigte Luft wird nun durch das Gebläse wieder der Küche zugeführY Zu diesem Zweck-sind im Gehäuse der Danstmbsaugehaübe Austritts®ffnungen 6 vorgesehen,, 3!m nun der gereinigten Luft das im Unterdruckraum 4. in größeren Mengen aufgehommene Ozon 2u entziehen, :Ist dem Gebläse 2 eine den Ozongehalt der. Luft bi dende, sich über die geaamte ßeeite des Dunstabsaugehaubenge@ häuses erstreckende Altereinrichtung 7 nachgeschaltet, durch die die gereinigte Luft, bevor sie in die Rüche eintreten kann,. geführt wird. Als Filtereinrichtung dient dazu vorzugsweise ein Fiter aus Aktivkohle,

Claims (1)

1. Patentansprüche 1 a Dunstahsaugebaube mit eingebautem Gebläse zur Abführung von Abgasen und Dampfen und einem zur Fe-@tabachedung der angesaugten Dämpfe di.euende:a Filter sowie einem zur Geruchsstoffveraichtunr dienenden UV-Brenner, dadurch, gekennzeichnet, daß dem Gebläse (2) eine. den Ozongehalt dar gereinigten Luft bindende Filtereinrichtung` nachgeschaltet ist 20 Duanstabsäugehaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß sich die Filtereinrichtung (?) etwa über die gesamte Breite des Gehäuses (1) der Dunstabsaug®haube erstreckte -3 3 Duztabsaugehaube nach Anspruch 1,-dadurch geikennseichnet y äa:ß die Filtereinrichtung aus Aktivkohle besteht«