DE1778903A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einstueckigen Schuhsohlen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einstueckigen Schuhsohlen

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Description

(xond-Pontouvre, Qharente/Frankreich
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von einstüokigen Schuhsohlen
Die Erfindung bezieht sioh auf ein Verfahren und eine Vorriahtung zum Herstellen von einstückigen Sohuhsohlen.
Das Verfahren ist gemäß Erfindung daduroh gektnnzeiohnet, daß eine der Form der Sohle entsprechende Gegenform, deren Innenflächen mit der Unterseite, dem Seitenrand und der Oberseite der Sohle übereinstimmen, hergestellt und die Form in der Weise geschlossen wird, daß die duroh den oberen Rand der Sohle begrensjte innare Zone unterhalb der I'oene liegt, in ie? sioh die
Innenfläche der Sohle nach der Fertigstellung befindet, daß in die Form warmes, ein Blähmittel enthaltendes PVC oder eine ähnliche Kunststoffmasse eingespritzt und die Form soweit gekühlt wird, daß das ihre Innenflächen berührende Material aushärtet und sich stabilisiert, daß derjenige Abschnitt der Form, welcher der Innenfläche der Sohle entspricht, von den übrigen Teilen der Form wegbewegt und hierdurch das Volumen der Form vergrößert wird, wobei der noch nicht abgekühlte Kunststoff im Inneren der Sohle aufschäumt, und daß die Kühlung der Form fortgesetzt wird, bis sich die gesamte Kunststoffmasse stabilisiert hat und die Sohle aus der Form herausgenommen werden kann.
Sine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Schuhsohle ist dadurch gekennzeichnet, daß sie allseitig eine Außenhaut aus festem PVO oder einem ähnliohen Kunststoff aufweist, die einen Kern aus dem gleiohen Kunststoff, jedoch in aufgeschäumtem Zustand, umsohließt.
Bei der Herstellung von Sohuhsohlta ia Spritapreßvtrfahrtn müssen die äußeren Abmessungen und die äußere Beschaffenheit der Sohlen genau mit denen der Preßform übereinstimmen. Insbesondere die Bänder der Sohle müssen soharfkantig, dis Lauffläche der Sohle muß widerstandsfähig sein. Sie Erfolgt bsi der erfindungsgtmäßtn Herstellung der Sohl· und hinaiohtlioh dtr Qualität derselben ließen sieh in keiner Weise vorausbtetiVBtn. Vielmehr sohlen es sunäohst, daß das Verschäumen tints Teilte dts Materials, aus dem die Sohle btsttht, zu unsohöntn Verformungen führen und sioh
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schädlich auf die Laufeigenschaften auswirken würde. Bei der erfindungsgemäß hergestellten Sohle ist jedoch die wichtige Forderung erfüllt, daß alle sichtbaren Oberflächenabschnitte aus festem Material bestehen und völlig frei von Verformungen sind.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet duroh eine Form mit einer Platte, auf welcher eine Matrize befestigt iet, deren Arbeitsfläche demjenigen Abschnitt der Sohle entspricht, der sich innerhalb ihres oberen Randes befindet, duroh einen die Matrize umgebenden Rahmen, dessen Stärke geringer ist alβ die der Matrize, duroh eine Hohlform, die sowohl gegenüber dem Rahmen als auch gegenüber der die Matrize tragenden Platte bewegbar ist, wobei die Hohlform während des Formvorganges mit bestimmtem Abstand zum Außenrand der Matrize am Rahmen anliegt, durch Verstellteile zum wahlweisen Bewegen zumindest der Hohlform und des Rahmens gegenüber der Matrize, sowie duroh weitere Verstellteile, die einerseits eine Bewegung der Hohlform gegenüber dem Rahmen und andererseits eine Bewegung des Rahmens gegenüber der Matrize bewirken·
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Se zeigern
Fig. 1 einen Längsschnitt duroh eine Schuhsohle gemäß
Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
1 0 9 δ 1 0 / 1 8 2 3
Fig. 3 im Schnitt eine Form zur Herstellung einer
Sohle nach den Figuren 1 und 2, Fig. 4 im Schnitt die Form nach Fig. 3 in einer
bestimmten Arbeitsstellung, Fig. 5 in der Draufsicht die Hälfte der Form nach
den Figuren 3 und 4 und Fig. 6 im Schnitt eine Form ähnlich der nach den
Figuren 3 bis 5 zur Herstellung einer anderen
Sohlenart.
Die Fig. 1 und 2 zeigen den Aufbau einer nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schuhsohle. Die Sohle besteht aus PVC oder einem ähnlichen Kunststoff, dem ein Blähmittel beige-' geben ist, welches im Kunststoff Blasen in Form geschlossener Zellen entstehen läßt. Die Sohle besteht aus dem Kern 1 mit Schaumstruktur, der in der festen Außenhaut 2 eingeschlossen ist. Die lauffläche 31 die Seitenränder 4 und der obere Rand 5 müssen von einwandfreier Beschaffenheit sein und dürfen daher beim Aufschäumen des Kunststoffes, aus dem die Sohle besteht, nicht verformt werden. Das Material wird warm in eine Form eingespritzt, die gegenüber dem Gesamtvolumen der Sohle einen Abeohnitt 6 (Fig. 2) mit verringertem Volumen aufweist, der sioh unterhalb des Oberleders befindet. Beim Einspritzen dee Materials ist die • Form merklioh kälter als das Material, damit die mit diesem in ' Berührung kommenden Formenabsohnitte die Oberfläche des Materials abkühlen und dieses verfestigen, so daß über eine gtringe Tiefe hinweg eine Schaumbildung verhindert wird. Die Tiefe hängt von der
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Temperatur und von der Zeit ab, während der sich die Form in dieser ersten Arbeitsstellung befindet.
Das Volumen der Form wird darauf sehr allmählich vergrößert, damit das Aufschäumen des nicht abgekühlten Materials allmählich und mit der gleichen Geschwindigkeit vor sich geht, wie die Volumenvergrößerung der Form. Der entstandene Schaum hat auf diese Weise eine homogene Struktur· Wenn das Volumen der form ausreichend vergrößert worden ist, geht die Kühlung des Materials solange weiter, bis es sich aus der Torrn herausnehmen läßt«
Ein anderer sehr wichtiger Taktor des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß dem Material nur in einer Zone mit über die ganze Länge der Sohle hinweg gleichmäßiger Stärke Gelegenheit gegeben ist, aufzusohäumen. Sie duroh das Aufsohäumen bedingten meohanieohen Wirkungen sind daher über die gesamte Fläche der Sohle hinweg die gleiohen.
Wenn die Sohle die in Tig· 1 gezeigte glatte Torrn hat, 1st der Abschnitt 7 derselben duroh Hippen zunehmender Höhe wabenartig unterteilt· Die Zwischenräume zwisohsn den Rippen sind so bemessen, dafl die Rippen in kurzer Zeit abkühlen und βο«it aus einernteten und stabilen Material bestehen.
Die Torrn weist die mit dta KühlmittelkanMlen 9 versehene Platte θ auf, an der die Matrize 10 in für den Zweok geeigneter Weise befestigt let· Die Arbeitsflione der Matrize 10 bildet ein Gegenstück zu den Abschnitt der Sohle, der später dem Cberleät? zugewandt
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1-
Es sei darauf hingewiesen» daß die Außenabmessungen der Matrize 10 kleiner sind als die Außenabmessungen der herzustellenden Sohle ι damit sich die Matrize nioht mit dem Rand5 der Sohle deckt, der rings um die Oberseite der Sohle verläuft.
Die Matrize 10 ist dioht aitaend in dem Rahmen 12 aufgenommen, dessen Stärke geringer ist als das MaS, um welches die Matrize aus der Platte 8 hervorsteht· Der Rahmen 12 bildet einen Anschlag für die Hohlform 13, deren Boden H und Rand 15 der herzustellenden Sohle entspreohea« Die Matrize 10 ragt in die Hohlform 13 hinein und grenzt zusammen mit deren Soden 14 den Raum 16 gleiohmäßiger Höhe ab· Die Matrize 10 iat mit den duroh Zwischenräume 17 voneinander getrennten Rippen 10a versehen. In gleioher Weise wie die Platte 8 weist auch dl· Hohlform 13 Kuhlmittelkanäle 9a auf. Die Platte 8 und die Matrize 10 eind mit den Einspritz- und überlaufkanälen 18 bzw. 19 versehen· Auf dl··· Weise sind naoh fertigstellung des 8ohuhes die sichtbaren Abeohnitte der Sohle von AnguSeteilen frei·
Wenn sioh die form in der in Jig. 3 wiedergegebenen Arbeitsstellung befindet, wird soviel Kunststoff eingespritit, daß er den Raum 16 vollständig ausfüllt· Beim Kühlen der Fora wird der Kunststoff, der mit der Matrize 10 und einem Teil des sie umgebenden Rahmens 12 sowie mit der Hohlform 13 Berührung hat, raach abgekühlt und ausgehärtet*
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Nach einer gewissen Zeitspanne, die zwischen 0,5 und 5 see. "betragen kann, werden der Rahmen 12 und die Hohlform 13 voneinander wegbewegt und in die in Fig. 4 wiedergegebene Arbeitsstellung gebracht. Während dieser Bewegung befindet sich nicht abgekühlte Kunststoffmasse für die zum Aufschäumen notwendige Zeit im Raum 16. Aas der Masse bildet sich hierbei der mit einzelnen Bläschen durchsetzte Kern 1 der Sohle. Da der Rahmen 12 seine Anlage an der Hohlform, 13 behält, geht die Schaumbildung nur in Höhe des Abschnittes 6 vor sich, der in Richtung der Pfeile in Pig. 2 nach oben aufgetrieben wird, um einen gleichmäßigen Rand 5 entstehen zu lassen. Danach kühlt sich die Sohle weiter ab, und der Kunststoff erreicht eine Temperatur, bei der das Blähmittel unwirksam und die Sohle daher stabil ist·
In einem letzten Arbeitsgang wird, ohne zunächst den Rahmen 12 abzunehmen, die Hohlform 13 vollständig abgehoben. Danach wird der Rahmen 12 entfernt, der die fertiggestellte Sohle aus der Matrize 10 herausziehte
Aus Fig. 6 geht hervor, daS sich das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur zur Herstellung von glatten Sohlen, sondern auch von solchen mit Absätzen eignet.
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Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen von einstückigen Schuhsohlen, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Form der Sohle entsprechende Gegenform, deren Innenflächen mit der Unterseite, dem Seitenrand und der Oberseite der Sohle übereinstimmen, hergestellt und die Form in der Weise geschlossen wird, daß die durch den oberen Rand der Sohle begrenzte innere Zone unterhalb der Ebene liegt, in der sich die Innenfläche der Sohle nach der Fertigstellung befindet, daß in die Form warmes, ein Blähmittel enthaltendes PVC oder eine ähnliche Kunststoffmasse eingespritzt und die Form soweit gekühlt wird, daß das ihre Innenflächen berührende Material aushärtet und sich stabilisiert, daß derjenige Abschnitt der Form, welcher der Innenfläche der Sohle entspricht, von den übrigen Teilen der Form wegbewegt und hierdurch das Volumen der Form vergrößert wird, wobei der noch nicht abgekühlte Kunststoff im Inneren der Sohle aufschäumt, und daß die Kühlung der Form fortgesetzt wird, bis sich die gesamte Kunststoffmasse stabilisiert hat und die Sohle aus der Form herausgenommen werden kann·
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Form mit einer Platte (8), auf welcher eine Matrize (10) befestigt ist, deren Arbeitsfläche demjenigen Abschnitt der Sohle entspricht, der sich innerhalb ihres oberen Randes befindet, durch einen die Matrize (10) umgebenden Rahmen (12), dessen Stärke geringer ist als die der Matrize (10), durch eine Hohlform (13), die sowohl gegenüber dem Rahmen (12) als auch gegenüber der die Matrize (10) tragenden Platte (8) beweg-
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bar ist, wobei die Hohlform (13) während des Formvorganges mit bestimmtem Abstand vom Außenrand der Matrize (10) am Hahnen (12) anliegt, durch Verstellteile zum wahlweisen Bewegen zumindest der Hohlform (13) und des Rahmens (12) gegenüber der ll^trize (10), sowie durch weitere Verateilteile, die einerseits eine Bewegung der Hohlform (13) gegenüber dem Rahmen (12) und andererseits eine Bewegung des Rahmens (12) gegenüber der Matrize (10) bewirken,
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Matrize (10) tragende Platte (8) sowie die Hohlform (13) von längs und quer gerichteten Kühlmittelkanälen (9i 9a) durchzogen sind·
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des zwischen der Matrize (10) und der Hohlform (13) vorhandenen Raumes überall die gleiche ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (10) mit durch Zwischenräume (17) voneinander getrennten Rippen (10a) versehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize (10) und die sie tragende Platte (8) mit Einspritz- und Überlaufkanälen (18, 19) versehen eind.
7. Schuhsohle, die nach dem erfindungsgemäflen Verfahren herge-
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stellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie allseitig eine Außenhaut (2) aus festem PYC oder einem ähnlichen Kunststoff aufweist, die einen Kern (1) aus dem gleichen Kunststoff, jedoch in aufgeschäumtem Zustand, umschließt.
8. Schuhsohle nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Schäumstoffkern (1) über die ganze Sohle hinweg die gleiche Stärke hat, und daß die schmaleren Sohlenabschnitte insbesondere im Bereich des Absatzes, wabenartige Vorsprünge aus festem Kunststoff aufweisen.
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AT385186B (de) * 1983-07-27 1988-02-25 Gustavsen Bjoern Matthias Schuh

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