DE1778201A1 - Profil aus thermoplastischem Kunststoff - Google Patents

Profil aus thermoplastischem Kunststoff

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    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/40Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure composed of a number of smaller components rigidly or movably connected together, e.g. interlocking, hingedly connected of particular shape, e.g. not rectangular of variable shape or size, e.g. flexible or telescopic panels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
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Description

  • Profil aus thermoplastischem Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Profil aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere zum Herstellen von Wickelrohren, Platten od. dgl. mit wenigstens je einem in seiner Längsrichtung sich erstreckenden Steg und einer entsprechenden Nut zum gegenseitigen Verbinden bzw. zum Verbinden mit weiteren gleichen Profilen.
  • Es ist bekannt, Kunststoffprofile durch gegenseitiges Verhaken an ihren Rändern miteinander zu verbinden. Die als Steg und Nut ausgebildeten Profilbereiche sind hierbei im wesentlichen genau zueinander passend ausgebildet, d.h. die Querschnittsform des Steges entspricht derjenigen der Nut. In Fällen, in denen nicht nur eine mechanisch gegenseitige Verhakung etwa durch Zusammendrücken oder Ineinanderschieben von Steg und Nut bezweckt ist, sondern eine haftfeste flächige Verbindung durch Verschweißen oder durch Verkleben erforderlich ist, wird der dazu notwendige Anpreßdruck durch mechanische Anpreßvorrichtungen wie Rollen usw. bewirkt. Dabei ist es von erheblichem Flachteil, daß der Anpreßdruck nur kurzzeitig auf den auf die Schweißtemperatur gebradnten Schweißflächen lastet, unmittelbar nach dem eigentlichen Schweißvorgang, d.h. während der verhältnismäßig langen Abkühlungszeit, der Preßdruck jedoch nicht mehr wirksam ist.
  • Dies hat eine in ihrer Qualität sehr ünterschiedl,iche und insbesondere mit erheblichen Spannungen behaftete Scliweißverbindung zur Folge. Zwar wäre es in Fällen, in denen eine kontinuierliche Verschweißung von Profilen nicht gefordert ist, möglich, mittels der Anpreßvorrichtung den Preßdruck auch während des langen Zeitraumes der Abkühlung aufrecht .zu erhalten, jedoch hätte*dies zur Folge,, daß die Vorrichtung für einen entsprechend längeren Zeitraum blockiert wäre.
  • Zweck der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht,.daß der Steg und die Nut des bzw. der miteinander zu verschweißenden Profile in ihrer Querschnittsform aufeinander abgestimmtsind, so daß sie beim Ineinandergreifen verformt und auf ihrer gesamten Oberfläche satt aneinandergepreßt werden: Auf diese Weise bleibt zwischen den Profilteilen, d.h. zwischen Steg und Nut auch nach dem Wegfall des Preßdrucks einer eventuell verwendeten Anpreßvorrichtung infolge der bis zum Absinken der Temperatur unter die Einfriertempera tur wirksamen Rückstellkräfte des Kunststoffs während der gesamten Abkühlungszeit ein Anpreßdruck vorhanden, der sicher-- ' stellt, daß die beispielsweise mittels Heißluft auf die erforderliche Schweißtemperatur erhitzten Schweißflächen . eine an allen Stellen feste und innige sowie insbesondere spannungsfreie Verbindung miteinander eingehen. Dasselbe gilt selbstverständlich auch für den Fall, daß an Stelle 'einer Verschweißung unter Zuhilfenahme eines Klebers eine Verklebung der Profile miteinander erfolgt.
  • Eine solche feste und innige spannungsfreie flächge'Verbin-Jung zwischen zwei Profilen kann gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung auch in der Weise erzielt werden, daß der Steg und die Nut für die Zwischenlage eines vorzugsweise mit konstanter Dicke ausgebildeten elastischen Zwischenprofils bemessen werden, das dann einerseits mit dem Steg und andererseits mit. der Nut verschweißt wird. Der Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß so miteinander verschweißte Profile eine gewisse@Beweglichkelt gegeneinander besitzen, so daß es beispielsweise bei einem aus einem extrudierten Profil gewickelten Rohr möglich wäre, dieses in begrenztem Maße abzuwinkeln bzw. zu krümmen.
  • Für ein Profil, das nur je einen Steg und eine Nut besitzen. soll, sieht die Erfindung vor, diese längs der beiden'seitliehen Ränder des Profils auszubilden. Dabei ist es dann möglich, das bzw. die Profile mit ihren Schmalseiten nach Art von Brettern mit Nut und Feder stumpf zusammenstoßen zu lassen oder aber das bzw. die Profile sich mit ihrem Rand gegenseitig überlappend zu verbinden. Bei der zuletzt genannten Ausbildung kann dann vorgesehen sein, daß die sich gegenseitig überlappenden Profilbereiche miteinander eine Wulst bilden, die beispielsweise zur Versteifung, etwa bei einem Wickelrohr, erwünscht sein kann. Dazu kann dann"zweckmäßig auch noch vorgesehen werden, zwischen den mit Steg und Tut ausgebildeten Rändern wenigstens eine weitere wulstförmige Verdickung auszubilden. Diese verstärkend bzw. versteifend wirkende Verdickung gibt die Möglichkeit, die Zwischenbereiche des Profils entsprechend dünner auszubilden. Dabei kann insbesondere auch vorgesehen werden, die wulstförmige Verdickung so zu gestalten, daß sie die gleiche Form hat wie der überlappte Randbereich des Profils.
  • In,zweckmäßiger weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die wulstförmige Verdickung des Profils hohl auszubilden. Dies versetzt beispielsweise in die Zage, eine Beheizung oder auch Kühlung mittels einer Flüssigkeit oder auch eines eingebetteten Heizleiters vorzunehmen. Dazu kann der Hohlraum auch mit einer Einlage versehen werden, beispielsweise einer rohr- oder schlauchförmigen Auskleidung etwa zum Schutz des Profils gegen aggressive Medien. Diese Auskleidung kann aber auch ebenso zwecks der Erzielung einer größeren Festigkeit des Profils bzw. des aus diesem hergestellten Gebildes vorgesehen werden, in welchem Falle die Auskleidung dann selbstverständlich aus einem Material entsprechend hoher Zug- und/oder Biegefestigkeiteh$rge- . stellt wird. Sofern die Einlage der Erhöhung der Festigkeit dienen soll, kann anstelle einer rohr- oder schlauchförmige Auskleidung selbstverständlich auch ein den Hohlraum zu einem mehr oder weniger großen Teil ausfüllender Draht aus einem entsprechenden Material, beispielswäise.Metall oder Kunststoff höherer Festigkeit, vorgesehen werten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in Ausführungsbeispielen gezeigt und wird anhand dieser im fölgenden noch erläutert Es zeigen Fig. 1 ein für die Herst eilarg von Wic)Kelrohren geeignetes Profil, Fig. 2 einen Ausschnitt aus der Wandung gier unter Verwendung des Profile der ?ig, 1 gewickelten Rohres, Fig. 3 bis 6 das gleiche wie die Figuren 1 und 2 ante band zweier andere geformter Profile, Fig. 7 ein Profil entsprechend Figurl, Jedoch mit in der wulstförmi:gen Verdickung enge" ordneter rohrförmiger Einlage, Fig. 8 eine Profilverbindung unter Verwendung einer Zwischenlage, Fig. 9 ein an seinen beiden Flachseite.. mit . Nut und Steg versehenes Profil und Fig. 10 die Verwendung des Profils der Figur für ein mehrlagiges Gebilde. Das Profil 1 der Figur 1 weist an seinem einen Rand die Nut 2 und an seinem anderen Rand den Steg 3 auf. Die Flanken' 4 und 5 von Nut und Steg sind dabei entgegengesetzt geneigt und der Querschnitt von Nut und Steg ist im übrigen so ausgebildet und bemessen, daß sich beim Eindrücken des Steges in die Nut gemäß Figur 2 insbesondere die Nut verformt und die Nut und der Steg auf ihrer ganzen Oberfläche durch-Klemmwirkung satt aneinandergepreßt werden. Bei einer vor dem Ineinander- bzw. Zusammendrücken von Nut und Steg vorgenommenen Erhitzung der korrespondierenden Flächen auf die erforderliche Schweißtemperatur ergibt sich demzufolge eine feste und innige Verbindung zwischen den Flächen, um so mehr als das Rückstellungsbestreben des verformten Materials auch während der gesamten Abkühlungsperiode wirksam bleibt. Die ungefähr in der Mitte des Profils 1 gezeigte wulstförmige Verdickung 6 hat hier etwa die gleiche Form und die gleichen Abmessungen wie der die Nut 2 aufweisende Profilrand. Je nach den Erfordernissen, insbesondere der Beanspruchung des Profils bzw. des daraus hergestellten Gegenstandes sowie der Profilbreite, kann die Verdickung selbstverständlich auch anders geformt und bemessen oder auch ganz weggelassen werden.
  • Beim Profil der Figuren 3 und 4 sind die Nut 2 und der Steg 3 an den Schmalseiten des hier als glattes ebenes Band bzw. Platte ausgebildeten Profils 1 angeordnet.
  • Die seitlichen Flanken von Nut und Steg sind dabei wieder mit entgegengesetzter Neigung ausgebildet, so daß sich beim Ineinandergreifen von Nut und Steg die gewünschte Verformung und in der Folge davon der bezweckte Preßdruck durch Klemmwirkung einstellt.
  • Entsprechendes gilt auch in Bezug auf das mit mehreren Hohlräumen 7 als Kastenprofil ausgebildete, an seinen Rändern mit Nut 2 und Steg 3 entsprechend dem Profil der Figur 1 ausgebildete Profil 1 der Figuren 5 und 6. Erforderlichenfalls können die Hohlräume 7 selbstverständlich irgend einem Zweck, beispielsweise der Durchleitung von Medien oder der Unterbringung anderer Materialien mit anderen Eigenschaften dienstbar gemacht werden.
  • Nach Figur 7 ist bei einem Profil gemäß Fig: 1 die wulstförmige Verdickung 6 mit dem Hohlraum 7 ausgebildet und letzterer mit dem beispielsweise aus einem Kunststoff anderer Eigenschaften hergestellten Rohr bzw. Schlaüeh 8 ausgekleidet. Statt dessen könnte in den Hohlraum 7 beispiels-' weise auch ein Draht.bzw. eine Schnur aus einem anderen' Kunststoff oder auch. aus Metall eingebracht sein oder könnte der Hohlraum mit Glasfasern öd.dgl. ausgefüllt sein.' Nach Figur 8 ist zwischen Steg 3 und Nut 2 des bzw:_der Profile 1 die Zwischenlage 9 angeordnet. Letztere soll hier aus einem mehr oder weniger elastischen Material wie Gummi, Weich.-PVC, Polytetrafluoräthylen od.dgl. hergestellt sein. Ebenso kommt aber beispielsweise auch eine Gewebeeinlage in'r Betracht. Die Nachgiebigkeit der Verbindung hängt außer von der spezifischen Elastizität des für die Zwischenlage verwendeten Materials insbesondere auch von der Dicke der Zwischenlage ab. In jedem Falle muß darauf geachtet werden, daß für die Zwischenlage nur ein solches Material verwendet wird, das mit den Oberflächen von Nut und Steg eine gute haftfeste Verbindung eingeht und bei dem sichergestellt ist, daß eine Trennung der Verbindung in der Zwischenlage nicht erfolgt. Die hier gezeigte konstante Dicke für die Zwischenlage ist selbstverständlich kein notwendiges Erfordernis, vielmehr könnte die Dicke der Zwischenlage auch unterschiedlich sein. Die in den Figuren 2, ¢, 6 und 8 an den Verbindungsstellen gezeigten vorstehenden Nasen 10 lassen sich durch entsprechende Bemessungen von Nut und Steg in verhältnismäßig einfacher Weise vermeiden, falls dies erwünscht oder erforderlich sein sollte. Das Profil der Figur 9 ist an seiner einen Flachseite mit in .gleichmäßigen Abständen angeordneten gleichen Nuten 2 und in entsprechender Weise an der anderen Flachseite mit Stegen 3 versehen, wobei die seitlichen Flanken der Nuten und der Stege wieder so ausgebildet sind, daß sich beim Ineinander-, greifen bzw. Ineinanderdrücken durch die zwangsweise herbeigeführte Verformung der bezweckte Preßdruck einstellt.
  • Wie aus Figur 10 zu ersehen, eignet sich. das Profil der Figur 9 besonders für die Herstellung zwei- oder mehrlagiger Gebilde, wobei dann die innerste und/oder äußerste Zage an der Außenseite zweckmäßig glatt gehalten wird, sofern nicht etwa beabsichtigt ist, die innerste oder äußerste Zage für die Verankerung in irgendeinem Werkstoff wienbeispielsweise Beton außenseitig mit Nuten und Stegen zu versehen. Wie in der Figur gezeigt, ist es vorteilhaft, die einzelnen Tagen so anzuordnen, daß die Stöße 11 gegeneinander versetzt sind, so daß beispielsweise bei einem in dieser Weise mehrlagig gewickelten Rohr volle Dichtigkeit gewährleistet ist, auch dann, wenn die Stöße 11 nicht miteinander verschweißt oder verklebt sein sollten.

Claims (6)

  1. Patentansprüch8 T
    1. Profil aus thermoplastischem Kunststoff, insbesondere zum Herstellen von Wickelrohren, Platten od.dgl., mit ' .wenigstens je einem in seiner Längsrichtung sich erstreckenden Steg und einer entsprechenden Nut zum gegenseitigen Verbinden bzw. zum Verbinden mit weiteren gleichen Profilen, dadurch gekennzeichnet, daß Steg (3) und Nut (2) hinsichtlich ihrer Querschnittsform aufeinander abgestimmt sind, so daß sie beim Ineinandergreifen verformt und auf ihrer gesamten Oberfläche satt aneinandergepreßt^-werden.
  2. 2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Steg (3) und Nut (2) für die Zwischenlage eines vorzugsweise eine konstante Dicke aufweisenden elastischen Zwischen-. Profils (9) bemessen sind.
  3. 3. Profil nach Anspruch 1 oder 2 mit je einem Steg und einer Nut, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (3) längs des einen Randes und die Nut (2) längs des anderen Randes ausgebildet ist.
  4. 4. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen Steg (3) und Nut (2) wenigstens eine in Längsrichtung sich erstreckende wulstförmige Verdickung (6) vorgesehen ist.
  5. 5. Profil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (6) hohl ausgebildet ist.
  6. 6. Profil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (7) der Verdickung (6) ganz oder teilweise mit einer Einlage, beispielsweise einer rohr- oder schlauchförmigen Auskleidung, einem Draht od.dgl., insbesondere aus einem I%terial hoher Zug- und/oder Biegefestigkeit, ausgefüllt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4869295A (en) * 1987-08-25 1989-09-26 Ametex Ag Profiled plastic band

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4869295A (en) * 1987-08-25 1989-09-26 Ametex Ag Profiled plastic band

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