DE1777593U - Verriegelungsvorrichtung. - Google Patents

Description

• Matra-Werke G. m. b. R.

  Frankfurt am Main

  Dieselstraße 30 * 40

  VerriegcRngsyoyrichtung.

  DieNeuerung eht von einer Verrieelunsverrictting die

  ein drehbaren Haken aufweist, au-s und bezueckt eine solche

  e i ehlzsaret ; ine

  ver rte uns te Drs ; sßlu :

  seha ir ; ur 1n es

  von beliebigen Gegenstanden an rts or fahrseugfeston

  Toilcr

  Gor'. tc die in Fahrzeugen irgendwelcher Art an eines bsstism-

  ten PltZt meistens auf dem Boden des FaarzeugeSt angeordnet

  und die zeitweise aus dem Fahrzeug entfernt und ns dem gleichen

  Pl'ltz nieder abgestellt rden sollen, messen fnF ihre age-

  bsimung ud fr den Transport irgendwelche Befestigngs-

  Mittel auf. ? eis<3nt Diese Sefectigunsnittel sollen so besohaf-

  tan scin-Jr. B ie BstimsMng der richtigen se die&'=r Serate

  iot untl Czie mit dem

  Faä. rzeugbodcn, schRell und 5icher durchgeführt uerden kami.

  Zur Erfüllung der n einer solchen Terriegeinngsvorrieht

  stellenden Aufgaben ist vorgesehen, daß der Haken fest an dem

  einenEnde eines Schaftes augeordnet ist, der in angsrichtung

  verschiebbar in einem mit dem Gegenstand starr z*B. dsreh

  Schrauben, zu verbindenden Fährsnsehäuse gelagert und mit

  einemeinstellbaren Begrenzuneanschl fr die Bewegung in

  Eingriffsri&ht&ng versehen ist wahrad. aas andere Bnde des

  Schaftes; Etes Uber das hinaueragt und vorzug-svielge

  zum Ansetzen eines Werkzeuges zum Drehen des Schaftes ausgebildet

  ist. Dabei ist eine steife Abfederung für den Begrenzungsanschlag

  vorzugsweise in orm vn Tellerfedern vorgesehen. Diese liefern

  dieeigentliche, zur Befestigung erforderliche Federrft) 8. B.

  zwischen, dem Fahrzeug und einem in diesem gt. s. zH. bris. gexiden egen-

  stand. also z. B, einem Werkzeugkasten im Pahrzeug oder einer

  Bank auf der Ladefläche eineß astwagess*

  Da eine zolohe niolit imwer an dee Xante

  einer zB auf dem Boden aufliegenden flache dee z'at. befeBtigenden

  Gegenstandes angeordnet seia ann nämlich dami wenn B* keine

  geeigneteBefestigungsflãche für diesen vorgesehen oder vorhanden

  ist ist der neuerungsgemäSeHebelversehluß so ausgebildete daß

  der Schaft des Verviegelungshakens nach Maßgabe des Abstandes

  von dem. Eingriffateil eingestellt werden kann. Die Einstellung

  des richtigen Abstanäea es Habens von der Bhrng &ann zB.

  durchauf ilem'von dem Haen entfernten Teil des Sehaftes eine

  odermehrere Ansshlagmuttern erfolgen

  Damit der Haken bei Nichtgebrauch der Yerriegelungsvorriohtung

  über die Bodenfläehe eines wahlweise befestigaren Segenstandes

  z

  vorsteht, ist vorgesehene daß bei Lösen der efßstigung der

  Schaft unter der Wirkung einer gegenüber der Abstützfeder wei-

  chen Feder mit großem Federweg entbegen der Eingriffsrichtung

  zurückgeeif srd. Dies kann zB. durch eine Spiralfeder erfol-

  gen. Der Rttken iot mit einer Körnerspitze versehen,

  die zum Anrsien bzu ABSrnn aer Bohrsg fSr die jBingyiffs-

  öffnua. g für den Haken in einem Bingriffstai dient*

  6 £ür aen 3abn in e

  *i

  Die Neuerung ist 1m olgenden anhand dr Zeichnungen beîspìels-

  weise näher erläuterte und zwar tells. ar

  pig. 1 eine StimssicM des neerungsemaes Beelver-

  sehlsaes

  Fig, 2 einen Längsschnitt in Seitenansicht

  Fig.. g. eiRe Dyufsicht auf den Bingriffsteil ba ; die

  Grundplatteund

  'ig* eine Ansicht des Gehäuses von unten.

  Der Hebelverscluß besteht aus eiaer Platte 1 x die zu elnem halb-

  kreießi. gen Fu&rnBghäHse ta. asgebsgen ist un SSey r

  Befestigung des Vershlusses an einen) &estand anweist-.

  An den beiden gegenüberliegenden Baden des & assgeileten

  lUhrungagahäusea sind Filln'ungs, Platten 3 und 4 be-fes'tigt, die ja

  eineBohrung zur Aufnahme des Schaftes 5 besitzen der seiner-

  seite an seinem einen Ende zu einem Haken 6 ausgebildet ist."

  An dem anderen Ende daß Schaftes 5 ist dieser zu einem Vierkant

  7 ausgeformt und. trägt an diesen anschließend ein Gewindeteil 8.

  Auf den Vierkant ist zur Betätigung cles Verechluaaes ein Steck-

  schlüssel 9 aufsteckbar.

  Auf dem Gewindeteil 8 wird eine Muster 10 it enterBmtter 11

  aufgesetzt, woduroh die zum Ve : r : riege : Lu Mänue des

  Schaftes 5 festlegbar ist. Zwischen der Mutter 10 und der einen

  Führnngsplatt 3 werden Tellerfedeyn 2 einglet die ie um

  sicheren Halten erforderliche Zugspammsg beim Eingriff des

  Hakens in as Eingriffsteil liefern. Im Insern des Pürnngs

  gehäuses befindet aich zwischen der Führungsplatte 4 und einem

  durch eineBohrung des Schaftes 5 hindurohgesteckteri Stift 13

  eineSpiralfeder 14. Zwischen dieser und dem Stif t3 ird'vor-

  teilhafterweise noch eine Einlegezo-heibe 15 eingesetzt. Diese

  Spiralfeder 14 zieht in entriegelter Stellung den Haken 6 gegen

  dasührsgsgehSuse ant so daß dieser nieht gges di&ss ör-

  stehtund zu Verletsnen Anlaß geben konnte.

  ZumEingriff des Habens ist im Böden 6 oder gegebeneafalls in

  einem t et ug enp e

  einem Vasdteil des Fahrzeuges eine Bodenplatte t befestigt die

  zu ihrer Befestigung öoher 18 und zum Eingriff des Hakens 6

  einen der Form dieses Hakens mijßsJSs Ausse&nitt 9 aufwi

  Nach dem Einsetzen des Hakens in die Bodenplatte wird di$er um

  900 oder 1800 eoeolrxenkt und bewirkt dadurch die Verriegelung,

  Um ein Schwenken in der falschen Biehng asuechlleßen is in

  der Bodenplatte ein Anschlagetitt ZO angeordnet. Zur Erleichterung

  des Eingreifens ist der Haken 6 auf seiner einen Seite mit einer

  Abfassung 6a uM die Bodenplatte ? an der entsprechenden Stelle

  mit einer Ab : fasunz 17a versehen.

  el

  DasHabenende des Schäften ist in dessen Mitte mit einer Eorner-

  cpitso21 vorsehen, die dazu dient, bei der Festlegung der Boden-

  platte,d. h. is. Bisgriffsteil, bei auf &em Boden aufgestelltem

  Gert durch einen Schlag auf den Schaft eine Markierung auf dem

  Bodenbsu. an der vand vornehmen zu konnen. Von diesem Punkte aus

  ''ird dann die Beplankung 16 bs. der Boden oder die Wendung mit

  der für den Einsrift <es Hakens erforderlichen Ausnehmung 22

  un-J den Lochern 16 vorsehen und die das Eiagriffsteil bildende

  Bodenplatte 17 aufgesetzte

  Fig.4 zcit eine Ansicht des Gehäuses ohne Schaft und Haken von

  unten.l) i Fihrungsplatte 4 eist eine Einkerbung oder Ausnehmung

  4a auf, in die eich der Haben bai Nioh. tebre. uch teilweise unter

  der Krcd dor Fedor 14 einlegt) wodurch seine sichere Lagerung

  boi Hichtebrauch bewirkt ird.

  -Schutzansprliche-

Claims (1)

1. SchutzansprUche ; VerriegelunßevorrlohtUng Zur leieht lösbaren Befestigung von beliebigen genständen an orts- oder fahrseufesten Teilen mittels eiües drehbar Hakeriz, dadureh gakennseichnett r Naken 6) fest an dem einen Ende eines Schaftes (5) angeordnet ist, der in Längsrichtung 'verschiebbar in einem mit dem Gegenstand je3* durch Shrauben verbindenden FShrungsehause ( 1a.) glagrt und mit einem. einstellbaren Berenussanschlag für dio Bewegung in Eingrif : fsrichtung versehen ist, während daß andere Ende des Schaftes über das Fuhrungsgehäuse hinaus- ragtund vorzugsweise zum Ansßtzen eines Werkzeuges zum Drehen des Schaftes ausgebildet ist. 2.Verrieelungsverrihtung nsch Aastmh 1y diurch, eaa zeichnet#. Ja2 eine steife Abfederung für den anschlagevoyugswßise ia. Form von 5'eHerfedr (} vor. gesehen ist. }"Verriegelungsvorriohtung nach Anspruoh 1 oder 2"dadurch gekennzeichnete daß der Schaft (5) bei Losen der Befestigung unter der Wirkung eine ? egenSber der Ansc&lgfeereng (2) weichen Feder mit großem Federweg ale Rückholfeder z*B* einer Spiralfeder (14-) teht* - Anspruch, t ; i 4. Verriegelungavorrietang naeh einem der Ansprühe 1 bis ; u dadurch gekennzeiChnet. daß eine gegen den Haken (6) vor.... stehende KSrnerspte (2) zm Aareißen der Bingriffsöffnang für den Hakan in einem Biugriffsteil vorgesehen ist. 5.Terriegelungsvorriehtüg nach Axisruch 4 d&dureh emizeih- net daß eine Bodenplatte (17) als ingriffseil mit einer demHaen ntsprehenden ingriffsffssg (19) vrgsehen ist, auf deren einer Längsseite sich ein neehlagetift (20 befin- det, während die andere Längsseite eine Abfasung (17a) afweiat und daß der Haken {6) mit einer entspreelienden Abfasung (6a) Torsehen ist.