DE1777252U - Orthopaedisches schuhzeug. - Google Patents

Orthopaedisches schuhzeug.

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DE1777252U
DE1777252U DE1958B0034597 DEB0034597U DE1777252U DE 1777252 U DE1777252 U DE 1777252U DE 1958B0034597 DE1958B0034597 DE 1958B0034597 DE B0034597 U DEB0034597 U DE B0034597U DE 1777252 U DE1777252 U DE 1777252U
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DE
Germany
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footwear
insole
pad
foot
heel
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DE1958B0034597
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BROEDERNA SANDGRENS TRAETOFFEL
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BROEDERNA SANDGRENS TRAETOFFEL
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B3/00Footwear characterised by the shape or the use
    • A43B3/10Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers
    • A43B3/108Low shoes, e.g. comprising only a front strap; Slippers characterised by the sole

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • BX $ « A,, S T, R, R AD,
    BRBERNA SANDORMS TRSTOFFFABRIK AB
    P A R Y D.
    (Schweden). ORTHOPÄDISCHES SCHUHZEUG.
  • Die Neuerung betrifft ein sogenanntes orthopädisches Schuhzeug, d.h. ein Schuhzeug, das durch eine in orthopädischer Hinsicht möglichst richtige Ausbildung dem Puss eine solche AbstUtzung gewährt und ein solches Spiel der Muskeln im Fuss bewirkt, dass Füsse, Beine und Bücken beim längeren Gehen oder Stillstehen keiner Ueberanstrengung ausgesetzt werden und infolgedessen
    einemögliehst geringe Eridildung erfahren-ku : rz und
    gut also ein Schuhzeug, das den Körper schont und angenehm zu tragen ist.
  • Das gemaß der Neuerung vorgeschlagene Schuhzeug zeichnet sich dadurch aus. dass dessen orthopädische Ausbildung ohne schwere Einlagen oder Versteifungsschienen und ohne Beeinträchtigung des Aussehens erzielt worden ist, sodass sich das Schuhzeug unter Erfüllung der orthopädischen Anforderungen in moderner, leichter Art ausführen lässt.
    Dasneuerungsgemässe Schuhzeug besitzt eine
    formgepreßte Brandsohle aus Sperrholz und ist dadurch
    gekennzeichnet, dass auf der Oberseite der Brandsohle
    zwei Pelotten aue weichem Material, vorzugsweise
    Schaumgummi cd. dglj angeordnet sind von denen die
    eine die Porm einer länglichen Erhöh : ung hat und sich in ihrer Längsrichtung über die ganze oder annähernd ganze Breite des Schuhzeugs unmittelbar vor der Stelle erstreckte welche dem Fussballen an der Basis der Zehen als Stütze dienen soll, während sich die andere Pelotte von der entgegengesetzten Seite der genannten Stelle
    e nes-Eluh au ?
    entlangeines Teils der SshuhzeugISnge auf die Fers
    des Schuhzeugs zu erstreckt* um bei der Anwendung des
    Schuhzeugs unter dem LängsgewSIbe des Fusses su liegen
    Zurnäheren Sriäuterung soll eine gess der
    NeuerungausgefUhrte Mädchen-oder Damensandalette
    an Hand der Zeichnung im folgenden beschrieben werden* Es zeigt : Fig* 1 einen Grundriss der Sandalette mit einem zum Festhalten derselben am Fuss angeordneten Riemen
    geSffnet und nach aussen gefaltete und
    Fig.2'eine Seitenansicht der Sandalette im
    Längsschnitt nach deren Mittellinie.
    Die dargestellte Sandalette besitzt eine form-
    gepreßte Brandsohle 10 aus Sperrholz. welche an ihrer
    Unterseite mit einer Laufschle 11 z.B. aus Zellgummi bekleidet und mit einem Absatz 12 versehen ist. Auf ihrer Oberseite weist die Brandsohle 10 eine Pelotte 13 aus Schaumgummi od. dgl. auf'f die die Form einer langestreckten Erhöhung hat, welche sich in ihrer Längsrichtung über annähernd die Ganze Breite des Schuhzeugs unmittelbar vor der Stelle 14 erstreckt, die dem Bussballen an der Basis der Zehen als Stütze dienen soll. Eine andere Pelotte 15, die ebenfalls aus Schaumgummi od. dgl. besteht, erstreckt sich von der entgegengesetzten Seite der Stelle 14 entlang eines Teils der Sandalettenlange auf die Ferse des Schuhzeugs zu, um bei der Anwendung des Schuhzeugs unter dem Längsgewölbe des Fusses zu liegen. Diese Pelotte 15 ist von in der Richtung auf die Ferse abnehmender Breite und befindet sich im Abstand von den Längsseitenkanten der Brandsohle 10. Die Pelotten 13 und 15 sind wie der grossere Teil der Oberseite der Brandsohle 10 mit einer Schicht 16 aus z. B. mit Gewebe verstärktem Kunststoff oder irgendeinem
    anderenTextil und/oder Kunststoffmaterial überzogen
    während die restliche Oberseite der Brandsohle an der Ferse in üblicher Weise mit einem Lederstück 17 bekleidet ist.
  • Ueber der Partie 14 ist ein zum Festhalten
    des Schuhseugs am Puss bestimmtes ? Riemen vorgesehene
    der aus zwei Teilen 18 und 19 besteht welche an ihrem
    einen Snde an der Brandsohle 10 befestigt und deren
    andere Enden mittels einer Spange od. dgl. verbunden werden können. Der Riemen 18, 19 weist auf seiner Innenseite zweckmässigerweise eine dünne Schicht auf, die eine dünne, weiche Polsterung abdeckt.
  • Die Neuerung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellte Ausbildung als Sandalette beschränkt, sondern Isann auch in anderen gefälligen Formen ausgeführt werden, ohne dass der in den nachfolgenden Schutzansprüchen angegebene Rahmen der Neuerung überschritten Wird. Schutzansprüche.

Claims (1)

  1. S. ,.. .. U.... T, Z A. S.. P. R C H E.
    1. Orthopädisches Schuhzeuß mit forrngepresster Brandsohle aus Sperrtiolze dadareij daso auf der Oberseite der Brandsohle (10) zwei Pelotten (13 15) aus weichem Material, vorzugsweise SchamagUBbai tod* dgl angeordnet sind, vezi denen die olne (13) die Form einer länglichen Erhöhung hat und sich in ihrer Längsrichtung Uber die ganze oder annuhernd Ganze Breite es Schuhzeugs unMittelbar vor <äer Stelle (14) erstreckte welche deM Fussballen an der Basis der Zehe alsStütze dienen sollj, während sich öie andere Pelotte (15) von der entgegengesetzten Seite der genannten Stelle (14) entlang eines Teils der SehuhzeugISnge auf die Ferse des Sehuhxeugs zu erstreckte um bei der Anwendung des Schuhzeugs unter dem Långsgewölbe des Fueses zu liegen. 2. Schuhzeug nach Anspruch 19 dadurch gekenn- zeichnet# dass die genannte andere Pelotte (15) von in der Richtung auf die Ferse des Schuhzeugs abnehmender Breiteist* . Sehuhzeug nach Anspruch 1 oder a dadurch gekennzeichnete dass sich die genannte andere Pelotte (15) im Abstand von den Längsseitenkanten des Schuhzeugs befindet.
    4. Schuhseug nach eines de ? Ansprüche l"3 dadurch sennzeimet dass eine die Oberseite des ? BrandX de Le Brandsohle (10) abdeckende Schlehe (l6) aus eiche Material,vorzugsweise Textil-und/oder Kunststoff- material, $ aucii die beiden abacek. 5 Schuhzeug nach eneH der Ansprüche 1-4 das als Sandalette ausgeführt is dadurch e ! senncichnet dass sich ein zum Festhalten des Schuhseugs äs Füss vorgesehenerRiesen (18 9) bo ? die sanntc Partie (14) zwischen den beiden Pelotton (l 15) est3 ? es ! <
DE1958B0034597 1958-08-09 1958-09-02 Orthopaedisches schuhzeug. Expired DE1777252U (de)

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DE1958B0034597 Expired DE1777252U (de) 1958-08-09 1958-09-02 Orthopaedisches schuhzeug.

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DE (1) DE1777252U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168291B (de) * 1959-01-29 1964-04-16 Scholl Werke G M B H Fuer Fabr Fussgymnastiksandale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1168291B (de) * 1959-01-29 1964-04-16 Scholl Werke G M B H Fuer Fabr Fussgymnastiksandale

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