DE1775894A1 - UEbergangs- und Abzweigstuecke fuer Leitungen - Google Patents

UEbergangs- und Abzweigstuecke fuer Leitungen

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DE1775894A1 DE19651775894 DE1775894A DE1775894A1 DE 1775894 A1 DE1775894 A1 DE 1775894A1 DE 19651775894 DE19651775894 DE 19651775894 DE 1775894 A DE1775894 A DE 1775894A DE 1775894 A1 DE1775894 A1 DE 1775894A1
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Marijan Dipl-Ing Kresic
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/02Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted

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Description

  • ÜBERGANGS- und ABZWEIGSTI.CI:' für -E.lT''JNGEl4 Die Erfindung betrifft ein Abzweigstück für Leitungen, insbesondere Luftleitungen mit einem Anschluß für eine größere Leitung und zwei bis fünf Anschlüsse für kleinere Leitungen in die die größere Leitung sich verzweigt, wobei alle Anschlußquerschnitte senkrecht oder parallel auf eine Längsschnittebene des-Abzweigstückes stehen.
  • Es ist bekannt, daß die Anschlußquerschnitte der kleineren Rohrleitungen im wesentlichen sertlfrecht und mittig auf die abzweigenden Symetrale angeordnet sind und das die abzweigenden Teile die geradeverlaufende oder die bogenförmigen Abgänge, gemeinsame zwischen den . kleineren Anschlußquerschnitten ihre Innenmantel I inie, ohne Innentrennwand oder ohne direkt verbundene Biegelinien zwischen den kleineren Anschlußquerschnitte haben, sowie das die Abzweigstücke einer veränderlichen Querschnittgröße entlang die Abzweigstücke haben, was die Stoßdruckverluste bei strömenden Medien verursacht und zusätzliche Bögen die Abzweigstücke noch bedürfen. Zwecks Wandorientierung die Abzweigstücke dazu eine zusätzlichen Etagenstücke bedürfen. Die verzweigenden Rohrleitungen können hierfür nicht unmittelbar die betreffenden Abzweigstück-Anschlüsse angesetzt werden, sondern erwähnte Bogen und oder Wand-heranführungs-Zwischenstücke bedürfen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Vereinfachung von . Leitungssystemen, insbesondere durch Abzweigstücke und damit auch gleichzeitig Bogen und Etagenstücke erzielen. Insbesondere sollen Widerstandsbeiwerte verkleinert sein und gleichzeitig die Herstellung der Abzweigstücke, Eogenstücke und Etagenstücke sowie die Dokumentation der E3 auformen vereinfacht werden.
  • Die Aufgabe ist erfi ndungsgemäß dadurch gelöst: 'NIE HIER IM HAUPT-ANSIDRUCH 1 a 131S 1 c DARGESTELLT IST. Die Anwendungsmöglichkeiten bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Abzweigstücken sind größer als bei den bekannten Abzweigs tücken.
  • Durch die aus dem Hauptanschlußquerschnitt geradeverlaufende oder bis zu 90o abbiegende und wachsende Abgänge bzw. Übergangsstücke deren Trennung direkt im Hauptanschlußquerschnitt geschieht ist es üntereinandere Bindung die abzweigenden Stücke vereinfacht und durch Entfernung die überflüssigen Innenabzweigstück-Räumen zwischen den abzweigenden Querschnittanschlüssen, sind im wesentlichen Stoßdruckverluste beseitigt worden.
  • Die Anschlußquerschnitte können alle auf einer Längsschnittebene, ` auf der sie senkrecht stehen, mittig angeordnet sein. Sie können aber auch eine Ebene, auf der sie senkrecht stehen, berühren. Im letzteren Fall können immer alle Rohrleitungen mit den bereits erwähnten Vorteilen unmittelbar an einer Wand oder Decke verlegt werden, das Leitungssystem ist insofern Ileinwand-orientiertli: Und eine der Abzweigleitungen außerdem kann unmittelbar entlang einer zweiten Wand, also in einem Winkel zwischen zwei Wänden oder einen Wand und einer Decke verlaufen, so daß das Leitungssystem insofern bis zum dreifach ( an drei untereinander senkrecht stehende aangenomrnen Hochbau-Wänden ) wandorientiert ist.
  • Um für solche Abzweig- und deren Übergangsstücke auf einfache ',Heise die Bauformen bestimmen sowie die Baustücke auf einfachere Weise bauen und zusammensetzen zu können, sind noch weitere Ausbildungen der Erfindung IN DEN ANSPRÜCHEN 2 bis 19 GEGEBEN.
  • Die gradlinigen Nähte zwischen zwei benachbarten Übergangsstücken auf dem Abzweigstück ermöglichen ( bei verzinktem Blech als Rohstoff) die Falz- anstatt Lötverbindung. Der Abstand der Anschlußquerschnitte von kleineren Rohren ist gleich dem Produkt aus dem Durchmesser des größeren Anschlußquerschnittes einer nach der Verbindungsweise gewählten Konstante. Bei diesen Festlegungen ist ein Abzweigstück durch die Größe der Anschlußquerschnitte und den Winkel zwischen den kleineren Rohrleitungen nach Form und Größe eindeutig definiert.
  • Die Varibilität des erfindungsgemäßen Abzweigstückes ist im übrigen noch in folgender Weise gegeben: unabhängig von der Ausrichtung der innersten Mantellinien und dem Abstand der kleineren Anschlußquerschnitte voneinander.
  • Die zu verzweigenden Rohrleitungen können erstens unmittelbar an die betreffenden Anschlüsse angesetzt werden, wobei die Rohrleitungen in denjenigen Winkeln und erwähnte Wandorientierungen von der größeren Hauptleitung abzweigen, die die Senkrechten auf die betreffenden Anschlußquerschnitten miteinander bilden. Lediglich kann die Anordnung aber auch getroffen werden, daß die eine oder die andere der genannten beiden kleineren Rohrleitungen in der Richtung der größeren Hauptleitung weiterläuft und an der äußersten Mantellinie mit dieser fluchtet, so daß diese betreffenden Leitungen unmittelbar an der gleichen Wand oder Wandecke fortgeführt werden können. Diese Lösung erspart die aufwendige Verankerung der Rohrleitungen bei konstantem Abstand von den Wänden, die bisher zumindest auf einem auf das Abzweigstück folgenden ersten Abschnitt der kleineren Rohrleitung nötig war, und sie erspart das anschließende Heranführen der Rohrleitung an die Wand, womit gewöhnlich die Anbringung in Abstand von der Wand in weiteren Verlauf der Rohrleitung vermieden wurde, aber in- ' folge der Umlenkungen auch ein Druckverlust verbunden war. Darüberhinaus erleichtert sie die Berücksichtigung des Lüftungssystems bei der Errichtung eines Gebäudes, wo im Mauerwerk-Schächte für die Lüftungsanlagen freibleiben müssen und eine Wandorientierung der Leitungen immer erstrebt ist. Die Zeichnungen geben dreiunddreißig Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder: Fig. 1 bis 5 stellen fünf auf die Ebene r-r orientierte bzw. einwand-.orientierte Beispiele für beiderseitig abbiegende Abzweigstücke ( mit zwei Abgängen) ( D;d1;d2 ) in Seitenansicht, 'wobei Stirnansicht, gemeinsam, die Fig. 6 darstellt und der zweiten gemeinsamen Stirnansicht d. h. Fig. 7 die fünf weiteren Ausführungsbeispiele in Zentralsymmetrischer Orientierung (in Längsschnittebene s-s ) darstellt: J Fig. 8 bis 12 stellen elfte bis zwanzigste Ausführungsbeispiele in Seitenansicht dar. Für einseitig abbiegende Abzweige ( mit zwei Abgängen ) (D; d1;d2 ), welche' in gemeinsamer Stirnansicht Fig. 13 auf die untereinander senkrechtstehende Ebene r-r und rl-rl orientiert d. h. Zweiwandorientiert sind, wobei der sechzehnte bis zwanzigste Beispiel mittig und einwandorientierte auf die Ebene rl.-rl mit gemeinsamer Stirnansicht Fig. 14 darstellt.
  • Fig. 15 bis 19 stellen einundzwanzigste bis dreißigste Ausführungsbeispiele in Seitenansicht dar für zweiseitig abbiegende und mittig gerade verlaufende Abzweigstücken ( mit drei Abgängen ), wobei die fünf erste einwandorientierte Ausführungsbeispiele auf die Ebene r-r mittels gemeinsamer Stirnansicht Fig. 20 dargestellt ist und weitere fünf Ausführungsbeispiele mittels mittig angeordneten zentralsymmetrisch orientierte Abzweigstücken durch gemeinsame Stirnansicht Fig. 21 dargestellt ist.
  • Außer oben erwähnte dreißig Ausführungsbeispiele-+s-t in Fig. 17 ist ein Etagenstück 2 dargestellt, welche grundsätzlich ein Ausführungsbeispiel des Abzweigstückes bzw. Bauform 7 in dem selben Ausführungsfall darstellt.
  • Die Fig. 22 bis 30 stellen erneut die Ausführungsbeispiele in Fig. 5, 12 und 19 dar und zwar mit beiden Wandorientierungs-Stirnansichten mit ihren Mantelbiegelinien, d, e, f, und h dar. Der ei_nunddreißigste.bis dreiunddreißigste Ausführungsbeispiel ist in Fig. 31 bis 39 dargestellt. Die Ausführungsbeispiele sind innenseitig gleich wie die in Fig. 22 bis Fig. 30. Der Unterschied zwischen den beiden Gruppen ist, daß die Ausführungsbeispiele in Fig. 31 bis 39 zwischen allen ihren Anschlußquerschnitten von Außenseite gleichartig oval sind und dadurch für größere Mediumdnücke geeignet sind.
  • Die dreiunddreißig bis jetzt erwähnten Ausführungsbeispiele sind wichtigste Kombinationsmöglichkeiten mit den einzelnen dargestellten Abzweig-Übergangsstücke von Grund-Bauformen bzw. Pos. 4 bis 13 für welche nähere Erläuterungen erfolgen: Fall I: stellt der bogenförmige Übergangsstück Pos. 9 in Fig. 5, 12, 19, 25, 27 und 42 aus zwei Grundmäntel dar, wobei ein Mantel die Siegel inien (f), (e) und (d) und der zweite Mantel die Biegelinien (h) hat, so daß die beiden Grundmäntel in kurvenförmigen Nahtlinien (a) gebunden sind.
  • Fall 1I.: stellt das bogenförmige Übergangsstück Pos. 4 in Fig. 11 dar, welche sich aus zehn parallel in bogenformverlaufende Leisten mit Nahtlinien (ni) bestehen.
  • Fall III : stellt das bogenförmige Übergangsstück Pos. 5 in Fig. 1, 8 und 15, welche aus zwei Grund-Mantel besteht, wobei ein Mantel mit gerade verlaufenden Diegelinien (m) und (I) versehen ist und der andere Mantel die Biegelinien (h), wie es in Fig. 22 bis 30 dargestellt ist, hat, während beide genannte Mäntel in Nahtlinien (a) gebunden sind.
  • Fall IV : stellt das bogenförmige Übergangsstück Pos. 6 in Fig. 2, 9, 16 und 41 dar, welches aus zwei Grundmantel besteht, wobei ein Mantel mit Biegelinien (e), (m), (n) und (I) bzw. (f) und der zweite und bei Fig. 41 der vierte Mantel mit Biegelinie (h) versehen ist, während beide oder vier Mäntel in kurvenförmigen Nahtlinien (a) gebunden sind.
  • Fall V : stellt ein bogenförmiges Übergangsstück Pos. 7, Fig. 3, 10, 17 u. 40 dar, welches im Mitte-Bereich rechteckiger Querschnitt hat und mit Hilfe von Querschnittumwandliinn Biegelinien (b) insbesondere einteilige, insgesarriL vier-, manteneisten von rechteckigen in kreisförmige Anschlußquerschnitte umgewandelt.
  • Fall V1 : stellt ein parallel zu einer Wand r-r oder zwei Wände r-r und r1-rl orientierte oder mittig angeordnete Abzweigübergangsstück Pos. 12 in Fig. 10 und 13 in Fig. 17 welche nachgleicher Art wie Pos. 7 gebaut ist ( bzw. Fall V ) und mit gleichen Nahtlinien a gebunden ist.
  • Fall VII : stellt das bogenförmige Übergangsstück Pos. B in Fig. 4,u. 18 dar; welches aus Kreisausschnitt- und kreisförmigen Segmenten mit Nahtlinien (c) besteht, wobei die-äußeren Linien (a) Kreisausschnitte dar-s:tellt und die Symmetrallinie (O) Kreismittelpunkte darstellt.
  • Fall VIII : stellt der parallel zu eine r-r oder zwei r-r und ri-ri wandverlaufende Abzweig-Übergangsstücke oder mittig angeordnete Abzweig-Übergangsstücke. Pbs: 10 in Fig. 8, 9, 1 1 u. 12 und Pos., 1 1 'in F i g. 15, 16, 18, 19 dar, weicher parallel angeordnete Anschlußquerschnitte nämlich Kreisausschnitte (D) von einer Seite Rundquerschnitte (dn) und von der anderen Seite haben, wobei zwischen dem senkrecht auf der Wand r1-rl genannten angeordneten Anschlußquerschnitten die äußerste Mantellinie (k) parallel zur Wand r1 -r1 verlegt ist.
  • Fall IX : die bogen- und/oder etagenförmige Leitungsstücke Pos. 1, in' F i g. 1, 2 F i g. 17 u. 40 und Pos. 3 i n F i g. 36 stammen von Grundbauform 9 Fig. 5, 12 u. 19 bzw. 7 Fig. 3, 10 u. 17 und als selbständige Bogen- oder Etagenleitungsstücken in einem Leitungssystem dienen.
  • Fall >: : die Positionen 14, 15 und 16 Fig. 31 bis 39 sind Abzweigstücke welche von Außenseite aus Mantelteile mit Biegelinien J' gebaut sind und von Innenseite eingebaute Leichtbleche al und f haben, wobei sind die Kammern K so ausgeführt, daß insbesondere bei höheren Mediendrucken sich schnell durch dafür vorgesehene Durchbrüchen an den Leichtblechen oder deren Nahten von dem Luftinhalt befreien.
  • F i g. 43 und 44 sind Sattel-Formstücke und kommen i n Frage überall dorthin ( d1 :d2) = 2, 5 ist oder (d2 :d3 )= 1,8 ist. Die Zeichnung Blatt 5, gibt sieben weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
  • Fig. .45 zeigt ein Abzweigstück für eine Verzweigung einer größeren Rohrleitung in drei kleineren in Seitenansicht und eines spiegelsymmetrischen, um Längsebene a-a orientierte Stirnansicht.
  • Fig. 46 zeigt in Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles nach Fig. 45 mit einem auf die Ebene r-r einwandorientierte Stirnansicht.
  • Fig. 48 zeigt eine Seitenansicht eines anderen Ausführungsbeispieles, und zwar Verzweigung einer größeren Rohrleitung in zwei kleinere, wobei Stirnansicht um die Längsebene a-a spiegelsymmetrisch orientiert ist.
  • Fig. 49 zeigt in Seitenansicht ein weiteres Ausführungsbeispiel wie in Fig. 48, jedoch in Unterschied, daß die Stirnansicht auf die Ebene r-r orientiert ist, d. h. Einwand orientiert ist.
  • Fig. 50 zeigt in Seitenansicht ein Abzweigstück nach Fig. 48, jedoch in Unterschied, daß die eine äußerste Mantellinie parallel zu der 'Wand-Ebene r1-rl verläuft. In Stirnansicht ist die Fig. 50 um die Ebene a-a spiegelsymmetrisch angeordnet.
  • Fig. 51 zeigt Seitenansicht ein Abzweigstück, und zwar wie in Fig. 50, wobei hier Stirnansicht auf Ebene r-r und r1-rl orientiert d.h. zweiwandorientiert ist.
  • Fig. 52 zeigt in Seitenansicht (schraffierte Fläche) ein Rohrübergangsstück, welches in Stirnansicht auf die Ebene r-r und Ebene r1-rl orientiert ist.
  • Die Zeichnungen Blatt 6 u. 7 geben zwölf Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder: Fig. 53 zeigt ein Abzweigstück mit einer Verzweigung einer größeren Rohrleitung in drei kleinere in Seitenansicht und eines spiegelsymmetrischen (um Längsebene F-F) Stirnansicht. Die F i g. 53 i n Seitenansicht ist nochmals spiegelsymmetrisch, wobei die Anschlu3querschnitte d3 gleich sind. Fig. 54 zeigt in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel nach Fig. 53 mit einem auf die Ebene r-r Stirnansicht.
  • Fig. 55 zeigt ein Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispieles, und zwar Verzweigung einen größeren Rohrleitung in zwei kleineren, wobei Stirnansicht um die Längsebene F-F spiegelsymmetrisch ist. Fig. 55 ist in der Seitenansicht mit den äußersten Mantellinien 1 und der gleichen Winkel Alpha 30o wie die Bauform 54 ausgerüstet und die 2 kleinere abzweigenden Anschlußquerschnitten dt;d2; zu der äußersten Mantellinie unter senkrechten Winkel stehn.
  • Fig. 56 zeigt in Seitenansicht ein weitere Ausführungsbeispiel wie in Fig. 55, jedoch in Unterschied, daß in Stirnansicht auf die Ebene r-r orientiert ist, d. h. einwandorientiert ist.
  • Fig. 47 zeigt ein ringförmiges Zwischenstück. Die Fig. 47 stellt ein Zwischenring mit von den beiden Seiten gleichen Anschlußquerschnitten D dar, welche unter Winkel Alpha 30o angeordnet sind.
  • Fig. 57 zeigt in Seitenansicht ein Abzweigstück@nach Fig. 56 jedoch in Unterschied, daß die eine äußerste Mantellinie parallel zu der Raumwand rt-rt verläuft. In Stirnansicht ist die Fig. um den Längsschnitt F-F spiegelsymmetrisch eingeordnet. Die Fig. 57 ist in Seitenansicht auf die Ebene rl-rl einwandorientiert.
  • Fig. 58 zeigt in Seitenansicht eine Abzweigstück und zwar wie Fig. 57 wobei Stirnansicht auf zwei Ebene r-r und ri-rl das heißt zweiwandorientiert ist. In Stirnansicht ist die Fig. 58 noch auf der Senkrecht zu einem Raumwand rl-rl stehenden anderen Wand r-r orientiert, d. h. Zweiwand- bzw. Rechtwinkelzweiwandorientiert ist.
  • Fig. 59 zeigt in Seitenansicht ein Abzweigstück mit vier kleineren Anschlußquerschnitten 2xd1' und 2xd21, welche an die Dachebene r2-r2 orientiert sind. In Stirnansicht sind die vier 2xd; 2xd2' Anschlußquerschnitte bzw. Abgänge zentralsymmetrisch angeordnet. Fig. 60 zeigt in Seitenansicht ein Abzweigstück @-"ie in Fici. 59 und in Stirnansicht sind von insgesamt drei kleineren Anschlußquerschnitten bzw. Abgängen, zwei auf die Seitenwand r-r orientiert.
  • Fig. 61 zeigt in Seitenansicht ein Abzweigstück mit fünf kleineren Anschlußquerschnitten 4xd3' und d2 die an die Deckenwand r2-r2 orientiert. In Stirnansicht ist ersichtlich wie die fünf kleineren Anschlußquerschnitte bzw. Abgänge angeordnet sind.
  • Fig. 62 zeigt in Seitenansicht ein Abzweigstück wie Fig. 61 , jedoch in Unterschied, daß (wie in Stirnansicht dargestellt ist) das Abzweigstück vier Abgänge hat, wobei zwei Abgänge an der Seitenwand r-r orientiert sind.
  • Fig. 63 zeigt ein wandorientiertes Abzweigstück wie in Fig. 62, jedoch in Unterschied, daß die drei zu der Seitenebene r-r befindende Anschlußquerschnitte maßmäßig unterschiedlich sind.
  • Fig. 64 zeigt ein Ecla-1Nand orientiertes Abzweigstück mit drei Abgängen, wobei alle drei Abgänge auf die Eckwände r-r und rl-rl d. h. Zweiwand orientiert sind.
  • Die Bauformen in Fig. 3, 10, 17, 31 bis 39 und 45 bis 64 können anstatt runden rechteckige Anschlußquerschnitte haben.
  • Die Mantelformbestimmung von den Bauformen (auch die schwierigsten) ist außerordentlich erleichtert worden, da ein direkter Mantelformaufnahme-'Nerkzeug und eine direkte Mantelformwiedergabe-Anlage d. h. ohne Zeichenbrett für Band- u. tafelförmige Rohstoffe (von dem selben Erfinder) entworfen ist.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß man in einem Raum oder angenommen einer Wand bzw. einer Decke unmittelbar die Abzweigstücke insbesondere bei den Rohrleitungen für Gas- und flüssig-förmige Medien vor allem bei Niederdruck-Leitungsnetzen, mit runden und rechteckigen und/oder n-eckigen Anschlußquerschnitten, geradelinig, d. h. parallel entlang der erwähnten drei Raum-ebenen, unmittelbar mit Hilfe der dargestellten Abzweigstücke von zwei bis fünf Abgängen, geradel inig d. h. ohne zusätzlichen Bogen und/oder Zwischenstücken heranführen kann. Übergangs- und Abzweigstück für Rohrleitungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1 .) Übergangs- und Abzweigstück für Rohrleitungen, insbesondere Luftleitungen, mit einem Anschluß für eine größere Rohrleitung und ein bis fünf kleinere Anschlüsse für kleinere Rohrleitungen ' in der größere Leitung sich verjüngt oder verzweigt, wobei alle Anschlußquerschnitte entweder kreisförmig oder rechteckig senk-: recht auf die angehörige Längsschnittebene stehen, nach Blatt 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet: a) Nach Blatt 1 bis 4, daß bei Abzweigungen, mit einem oder beiden äußersten Abgangs-Kümmerungen gleich 900, außer zentralsymmetrisch zur Längsschnitt Ebene s-s orientierte die'zur benachbarten Wand ( r-r ) oder -Eck-Wänden ( r-r ) und ( rl-rl ) orientierte Leitung-Ab-. zweigstücke ihre angehörige Anschlußquerschnitt-Umfänge ( D;dld2 ) und ( D;d2d3 ) mit gleichem Abstand von den genannten Wänden verlegt haben, wobei von dem Hauptanschlußquerschnitt (D) sich zwei rundförmige (d1 ;d2) oder drei rundförmige (d2 ;d3) nebenanschlußquerschnitte bei allen drei untereinander senkrecht stehende Wandorientierungen und insbesondere mit scharfkantiger im wesentlichen als Sehne im Hauptanschlußquerschnitt verlaufende und zu der Proportion von genannten Nebenanschlußquerschnittgrößen verlegten Trennwand, und bei drei Abgängen zwei Trennwänden (T), mit ihrer Trennwand-Mantellinien (a) die Abzweig-Übergangs-Stücke direkt in genannten verzweigenden Hauptanschlußquerschnitt als Kreis-Ausschnitte von Innen- oder Innen- und Außenseite Abzweigstück abzweigende Abgänge auseinander trennen bzw. aus dem genannten Hauptanschlußquerschnitt (D) die abzweigende Innenräume getrennt wachsen. b) Nach Blatt 5, daß bei Abzweigungen mit einem oder beiden äußersten Abgangs-Anschlußquerschnittlagen kleiner als 90o die äußerste Mantellinie (1;2) des Abzweigstückes zwischen dem genannten größeren Anschlußquerschnitt (D) und den beiden kleineren abzweigenden Anschlußquerschnitten (d1 ;d2;) bzw. den beiden äußeren Anschlußquerschnitten (d3) der drei kleineren Anschlußquerschnitten in der Projektion auf die genannte Längsebene ( r-r ) zu dem größeren Anschlußquerschnitt (D) symmetrisch oder die eine Mantellinie (2) unter einem rechten Winkel und die andere Mantellinie (1) unter einem stumpfen Winkel ausgerüstet ist, wobei die äußeren Anschlußquerschnitte ( d1, d2 ) und ( d3 ) sowie Hauptanschlußquerschnitte (D) ihre Anschlußquerschnitt-Ränder mit gleichem Abstand von einer Ebene ( r-r ) haben, d. h., auf die Ebene ( r-r) orientiert sind oder auf die parallelverlaufende Längsschnittebene ( a-a ) spiegelsymmetrisch angeordnet sind, während äußere erwähnte Anschlußquerschnitte ( dl ;d2 ) sowie ( d3 ) für kleinere Rohre senkrecht auf die erwähnte äußere Mantellinie (1) und (2) angeordnet sind, d. h., die Formstücke neben zentralsymmetrisch auch wahlweise entweder Einwand oder insbesondere rechtwinklig ( r-r ), ( rl-r1), d. h. , Rechtwinkel-Zweiwand ( 51 ) orientiert sind. c) Nach Blatt 6 u. ?, daß bei Abzweigstücken, mit insbesondere mehr als 3 Abgängen, die wandorientierte Anschlußquerschnitte an den Abzweigstücken außen kreisförmig (D;dl;d2) bzw. (D;d2;d3) auch mehr als viereckig und insbesondere viereckig ( AxB;al xb1 ;a2xb2) bzw. ( AXB; a2xb2;a3xb3) bis quadratisch sind, wobei die Partie zwischen kleineren (dx;dy) sowie zwischen großen (D) und kleineren (dx;dy) Anschlußquerschnitten gleichartig sind während die äußerste Diegelinie (1;2) bzw. (2;3) zwischen großen (D) und jedem kleineren (dx;dy) genannten Anschlußquerschnitt mit gleichartigen äußersten Biegelinien (h) zwischen Anschlußquerschnitten durch gemeinsame Berührungspunkte (4), eine oder mehr Dreieckebene von eine sowie andere Seite den Abzweig-, stücken, je nach dem ob der Abzweigstück zentralsymmetrisch Einoder Mehrwandorientiert ist, bilden, wobei die Abzweigstücke mit drei Abgängen (2xdl l;d2) und vier Abgängen ( d21;3xd3' ) bzw. ( 2xd1 1;2xd2! ) sowie fünf Abgängen ( d2';4xd3' ) alle ihre Anschlußquerschnitte untereinander nur parallel und senkrecht angeordnet haben, während alle Anschlußquers.chnitte, welche senkrecht auf eine zu einem echten Quadrat mit den Ebenen ( r;rt;r2 ) gehörende Raumwand angeordnet sind, eine gleiche Abstand von einem Raumwand ( rx ) haben, d. h. das die Abzweigstücke in diesem Fall dreiwand orientiert sind. 2..) Abzweigstücke, nach Anspruch 1a, Seitenriß - Fig. 5, 12, 19, 3, 10 17 mit Grundr i ß - F i g. 6, 13, 20 oder 7, 14, 21 dadurch dargestellt, daß die Abzweigstücke mit zwei Abgängen zwei bogenförmige oder einen bogenförmigen und der andere gradlinige Übergangsstück ebenso wie Ab- zweigstücke mit drei Abgängen, weiche sich aus zwei äußeren eingeordneten bogenförmigen und eine mittig angeordneten geradeverlaufenden Übergangsstück bestehen, mit ihren Anschlußquerschnitten von der Seite den genannten Hauptanschlußquerschnitten (D) gemeinsam direkt (9;9), (9;10), (9;11;9) ein Kreis (D) oder über rechteckförmige Querschnitt indirekt (7;7), (7;12), (7;13;7) ein kreisförmigen Querschnitt (D) bilden. 3. ) Abzweigstück, nach Anspruch 1 a und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte bogenförmigen Übergangsstücke, aus welchen sich die Abzweigen bilden, die Bauformen (4), (5), (6), (7), (9) und/oder ( 9 ) haben, welche ihre Anschlußquerschnitt-Seiten unter 90,0 und mit genannten drei wahlweise Wandorientierungen stehen mit den geradeverlaufenden Übergangsstücke bzw. Bauform (10), (11), (12) oder (13) kombiniert sind,.welche ihre Anschlußquerschnitte untereinander parallel und senkrecht auf den genannten Orientierungs-Wänden, (r-r ) und/oder (r 1-r 1) angeordnet haben. 4.) Abzweigstücke, nach Anspruch 3, Fig. 5, 12, 19 und 22 bis 30 , dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Übergangsstück (9) aus zwei Grund-Mantel besteht, wobei ein Mantel mit Längs-Biegelinien (f), (e) und (d) und der zweite Mantel die Quer-Biegelinien (h) hat, 'während beide genannten Grund-Mäntel in Nahtlinie (a) gebunden sind. 5. ) Abzweigstück, nach Anspruch 3 Fig. 11, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Übergangsstück (4) aus sechs oder mehreren parallel zu der Strömungsrichtung verlaufenden Leisten mit Nähten-I inien (n1) gebunden sind. 6. ) Abzweigstück, nach Anspruch 3 'und 4, Fig. 1, 8 u. 15, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Übergangsstück (5) aus zwei Grund-Mäntel besteht, wobei der eine Mantel mit Längs-Biegelinien (m) und (I) versehen ist und der andere Mantel die Quer-Biegelinien (h) wie in Fig. 22 bis 30 hat, während beide genannte Mäntel in Nahten (a) gebunden sind. 7. ) Abzweigstück, nach Anspruch 3, Fig. 2, 9, 16 u. 41, dadurch gekennzeichnet, daß das bogenförmige Mantelstück (6) aus zwei Grund-Mäntel besteht, wobei ein Mantelteil mit Längs-Biegelinien (e), (m), (n) (I) versehen ist und der zweite Mantel die Quer-Biegelinien (h) wie in Fig. 22 bis 30, während beide Mäntel in Nahtlinien (a) gebunden sind. B. ) Abzweigstück, nach Anspruch 3, Fig. 3, 10, 17 u. 40, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Teil ( 2 u. 7 ) sowie gerade verlaufende Teil ( 12 u. 13) im abbiegender bzw. Mittelbereich rechteckiger Querschnitt haben und über die Biegelinien (b) insbesondere einteilige die vier Mantelseiten von rechteckige Querschnitt in kreisförmige Anschlußquerschnitten umgewandelt sind. 9. ) Abzweigstück nach Anspruch 3, Fig. 4, 1 1 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der bogenförmige Übergangsstück (8) aus Kreisausschnitt-und Kreisquerschnitten verbunden mit Nahtlinie (c) besteht, wobei die äußere Kreis-Linien (a) Kreisausschnitte und die Querschnittmittel-Linie ( o ) Kreismittelpunkte darstellen. 10. ) Abzweigstück nach Anspruch 3, Fig. 8, 9, 1 1 u. 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite zu dem Abzweigstück gehörende Übergangsstück (10) gerade verlaufend, entweder einwand- (r1 -r1) oder zweiwand (r@1-r1) u. (r-r) bzw. eckorientiert ist, und zwischen parallel - angeordneten Querschnitten die äußerste Biegelinie (k) parallel zu der Wand r-r und senkrecht auf die Anschlüßquerschnitte (D) u. (d2) ausgerüstet beinhaltet. 11. ) Abzweigstück nach Anspruch 3, Fig. 15, 16, 18 u. 19, dadurch dargestellt, daß die mittigorientierte gerade verlaufende Übergangsstück (11) bei Abzweigen mit drei Abgängen entweder zentralsymmetrisch -Fig. 21 oder einwandorientierte Fig. 20, auf die Ebene (r-r), parallel und senkrecht angeordnete Anschlußquerschnitte haben. 12.) Abzweigstücke, nach Anspruch la bis 4, Fig. 31 bis 39, dadurch dargestellt, daß die Abzweigstücke, nach Fig. 22 bis 30 anstatt Mäntel mit Mantellinien )h) bzw. (ä) die Leichtbleche (a1) mit Biegelinien (h) in die Abzweigstücke mit-Biegelinien (r) eingebaut sind, so daß die Abzweig= Übergangsstücke von der Innenseite die Räume von den Abzweigstücken wie in Fig. 22 bis 30 dargestellt ist, haben. 13. ) Abzweigstücke, nach Anspruch 4 und 12, dadurch dargestellt, daß die Abzweigstücke parallel 7u der Mediumströmung mit Biegelinien (h) und Naht (a) Fig. 22 bis 30 und (a1), Fig. 31 bis 39 vom kleinsten Radiusseite eliptischförmiges Leichtblech (f) eingebaut haben. 14. ) Abzweigstücke, nach Anspruch 1a, 12 und 13, Fig. 31 bis 39, da-, durch dargestellt, daß die gebildeten Kammern (K) zwischen dem genannten Leichtblechen (a1) und (7), welche mit Biegelinien (h) versehen sind, in Abzweigstück-Gehäuse mit Biegelinien (P) die erwähnte Kammer (K) mittels Durchbrücken mit strömenden Raum, zwecks Druckausgleich, versehen sind. 15. ) Abzweigstücke, nach Anspruch la, 4 und 12 u. 14, Fig. 1, 17, 25, 27, 34, 36, 40, 41 und 42, dadurch gekennzeichnet, daß die Bögen- und oder etagenförmige Leitungsstücke 1, 2 und 3, welche stammen aus Abzweigstücke als selbständiger Bögen oder Etagenstücken mit dem Anschlußquerschnitten rundrund die Bogenoder Etagenstücke mit in Querschnitt eckigen Mantelverbindungs-Längsnähten (a) entlang Mediumsströmungsrichtung versehen sind. 16. ) Übergangs- und Abzweigstück, nach Anspruch 1 b, Blatt 5f dadurch gekennzeichnet, daß ein Abzweigstück mit dem genannten symmetrischen Ausrüstung der äußersten Mantellinien (1) ergänzend ein ringförmiges Zwischenstück (47) zugeordnet ist, dessen beide Anschlußquerschnitte gleich dem genannten größeren Anschlußquerschnitt (D) des Abzweigstückes sind und um die Hälfte des Winkels Alpha etwa 300, wie die erwähnte symmetrisch ausgerüstet Mantellinie (1) gegeneinander geneigt sind, wobei eine Mantellinie (3) des Ringes mit einem Anschlußquerschnitt unter rechtem Winkel steht, so daß eine erwähnte äußerste Mantellinie (1) des Abzweigstückes zu der erwähnten senkrecht angeordneten Mantellinie (3) des Ringes unter Winkel 180o sich anschließt. 17. ) Übergangs- und Abzweigstück, nach Anspruch 1 b und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die innerste Mantellinien zwischen dem Anschlußquerschnitt für größeres Rohr (D) und zwischen zwei benachbarten kleineren Anschlußquerschnitten (dl;d2) oder (d2;d3) für die kleinere Rohre geradelinig verlaufen, so daß die zwei dreieckförmigen Ebenen (F) im Fall, daß sich die Trennlinie (T) im Hauptansch-Iußquerschnitt befindet, oder vier dreieckförmige Ebenen (F) wann sich die Trennlinie (T) zwischen erwähnten drei Anschlußquerschnitten befindet, wobei jede Dreieckebene zu einer anderen längs zur Mediumströmungsrichtung verlägte Ebene gehört, bilden, während der erwähnten Zweiwand orientierte auf die Ebene ( r-r und r1-rt ) Abzweigstück Fig. 51 mit den zwei Abgängen im Falle wann der zu dem Hauptanschlußquerschnitt nicht parallel verlaufende kleinere Anschlußquerschnitt gleich null ist, eine Zweiwand- bzw. Rechteckwandorientiertes Rohr-Übergangsstück (52), wie es mit schraffiertem Längsschnitt zwischen den Mantellinien (2;4) dargestellt ist, bildet. 18.) Abzweigstück, nach Anspruch I c, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzeste Biegelinie: (h) zwischen zwei betreffenden kleineren Anschlußquerschnitten und den kleineren und großen Anschlußquerschnitt (D) ihre projektierende Lage durch eine gleiche Winkelgröße Alpha mit den betreffenden kleineren Anschlußquerschnitten und die Länge bzw. die Abstände durch ein konstanter Prozentteil (Kn) angenommen vom Hauptanschluß (D) deffiniert sind. 1g. ) Abzweigstück, nach Anspruch 1c, und 18, Bi att 6 u. ?, dadurch gekennzeichnet, daß bei viereckigen Anschlußquerschnitten und bei allen angehörigen Anschlußquerschnittseiten, insbesondere wo die Querschnittflächetnverhältnisse d2 n. 17 14 = d n j2. V sich halbieren,: an einem Abzweigstück eine gleiche Seitengrößenproportion zwischen den rechteckigen Anschlußquerschnittseitpaaren herrscht. Wobei die kleinere Seiten extra für sich und die größere Seiten extra für sich parallel untereinander angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JP2015512014A (ja) * 2012-01-26 2015-04-23 アレヴァ ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツングAreva GmbH 流動性質量流の分離装置

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JP2015512014A (ja) * 2012-01-26 2015-04-23 アレヴァ ゲゼルシャフト ミット ベシュレンクテル ハフツングAreva GmbH 流動性質量流の分離装置

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