DE1775738A1 - Ausbaubares Mehrzweckverbindungssystem fuer Rohrleitungen - Google Patents
Ausbaubares Mehrzweckverbindungssystem fuer RohrleitungenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16L23/00—Flanged joints
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- F16L29/00—Joints with fluid cut-off means
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- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/02—Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted
- F16L41/021—T- or cross-pieces
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- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/02—Energy absorbers; Noise absorbers
- F16L55/027—Throttle passages
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Pipe Accessories (AREA)
Description
- Zusatz zu dem Hauptpatent .........:........ Ausbaubares Mehrzweckverbindungssystem für Rohrleitungen Das vorliegende Zusatzpatent betrifft Weiterbildungen des ausbaubaren Mehrzweckverbindungssystems des Hauptpatents.
- Dieses System ist dadurch gekennzeichnät, daß es ein Verbindungsstück mit einem rohrförmigen Körper aufweist, welches eine bestimmte Funktion erfüllen soll und zur lösbaren Einschaltung zwischen zwei einander gegenüberliegenden zwei Teilen einer Rohrleitung angehörenden Flanschen bestimmt ist. Diese Hohrleitungsteile sind miteinander durch um den Körper des Verbindungsstücks herum angeordnete Zugschrauben verbunden, wobei der gegenseitige Abstand von zweien der aufeinanderfolgenden Zugschrauben kleiner als die äussere Breite des Körpers ist , so dass sich dieser an ihnen a4-stützen kann. Ferner ist vorzugsweise in diesem System vorgesehen, dass der gegenseitige Abstand von zwei Zugs-chraubeny, welche denen zur Abstützung des Körpers dienenden gegenäberliegen, grösser als die Breite des Körpers ist. Hierdurch kann: das Verbindungsstück eingesetzt oder herausgenommen werden, wenn die Befestigungsglieder der Zugschrauben, z.B. ittern,, gelöst werden, ohne dass sie entfernt werden _mÜ;ssen.
- Diese Verbindungsstücke gehören zweckm ssig-einem Satz von auswechselbaren Verbindungsstücken an, welche mit.-einander zwischen den Flanschen vertauscht werden können.und verschiedene Teile fair verschiedene enthalten.
- Das Hauptpatent beschreibt, verschiedene- An'»9ssun= gen des Körpers des Verbindungsstücks für bestimmte, Verwand Ungs= zwecke.
Das vorliegende Zusatzpatent hat: anderekT@et;e Bildungen des Verbindungsstücks zum Gegenstand,, welche.:b sondere dann anwendbar sind, wenn der erp>är d@es@e'f- aju einem durchscheinenden oder durchsichtigen Werke°töf@es@e3',, wie z.B. Glas, und zur Beobachtung dien-- Die Erfindung bezweckt a"uah,r iA (IIAe4=eex Fall den Bruch des zerbrechlichen Kärpteiyü beim »wg ee Zug- schrauben zu verhindern. - Hierfür ist erfindungsgem«sdast au&abr&u#bäre und umwandelbare Mehrzweckverbindun@gee-y!stem:Ar Rohrl.«#tungom dew in dem Hauptpatent beschriebenen Art dad#ueT4ht g°ek'ö.@e '=m 'e't dass ein ringförmiger Zwischenflansch,. de@sa=e@n Breiterse als die des Körpers des VerbindungsstÜcks ist, zwischen: j= - Dieser Zwischenflansch bewirkt den Schutz des Körpers, welcher so nicht mehr unmittelbar zwischen den Planschen eingespannt ist.
- Der gegenseitige Abstand von zwei aufeinanderfolgenden Zugschrauben ist vorzugsgreise kleiner als die Breite der Zwischenflansche, wobei die Zugschrauben die beiden Zwischenflansche in einer solchen Stellung halten, dass diese auf die Rohrleitung zentriert sind. Der Körper des Verbindungsstücks legt sich dann nicht mehr unmittelbar auf die Zugschrauben. , Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung, welches insbesondere dann anwendbar ist, wenn der Körper des Verbindungsstücks aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht, enthht dieser Körper eine in eine Einschnürung auslaufende, in den Körper mündende Düse zur Erzeugung einer Wirbelbewegung des Strömungsmittels in dem Körper, welche seine Strömung anzeigt.
- Gemäss einem weiteren Kennzeichen der Erfindung enthält der Körper des Verbindungsstücke ein Rückschlagventil. Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf. die Zeichnung beispielshalber erläutert.
- Fig. 1 zeigt ein erstes zwischen den Flanschen der Rohrleitung angebrachtes Verbindungsstück im Azialschnitt längs der Linie I-I der Fig. 2.
- his. 2 ist ein Schnitt des gleichen Verbindungsstücke längs der Linie II-II der fig# 1. Fig. 3 ist ein Axialschnitt eines zweiten Verbindungsstucks.
- Fig. 4 ist ein Axialschnitt.eines dritten Verbind ungs s tü;c ks .
- Bei der ersten Ausführung (Fig. 1. und 2) weist das Verbindungsstück & innerhalb eines durchsichtigen Körpers 7 eine Düse 111 auf' welche in eine Einschnürung 112 ausläuft, um eine Wirbelbewegung des Strömungsmittels in dem Körper 7 zu erzeugen. Ferner verhindert die Düse 111, was bei viskösen oder undurchsichtigen Flüssigkeiten einen wesentlichen Vorteil darstellt, dass die Flüssigkeit längs des Glases über die ganze hänge des Körpers 7 fliesst. Hierdurch wird verhindert, dass der Körper vollständig undurchsichtig wird,, so ,dass festgestellt werden kann, ob eine Strömung vorhanden ist.
- Das Verbindungsstück 6 ist zwischen den.1'lanschen 3 der Rohrleitung 1 angeordnet, wobei der Festzug, durch die Muttern 5 erfolgt, welche auf die durch die Flansche 3 tretenden Zugschrauben 4a, 4b aufgeschraubt sind.
- Der ringförmige Zwischenflansch 11.3, dessen Breite grösser als die des Körpers 7 ist, ist zwischen jeder Seitenfläche 114 des Körpers 7 und dem benachbarten Flansch 3 der Rohrleitung 1 angeordnet.
- Der innere Abstand d der Zugschrauben 4a ist kleiner als der der grössten Breite der Zwischenflansche 113 entsprechende Durchmesser 2R, während der innere Abstand D der Zugschrauben 4b grösser als 2R ist. . , Ausserdem sind die Teile so bemessen, dass in der-Ruhestellung, wenn die Zwischenflansche 113 :s ich an den Zugschrauben 4a abstutzen, der Kanal 8 der Zwischenflansche 113 den Rohrleitungsteilen 1 gegenüberliegt. .
- Eine in eine Nut 116 eines jeden Zwischenflanschs 113 eingelegte nachgiebige Dichtung 115 ist zwischen der Seitenfläche 114 des Körpers 7 und dem benachbarten Zwischenflansch 113 angeordnet.
- Ein zweiter Dichtungsring 117 ist an jedem Ende des Körpers 7 zwischen diesem und dem inneren Rand der Nut 116 angeordnet und wird durch eine Schulter 118 des Zwischenflanschs 113 gehalten.
- Schliesslich ist eine nachgiebige zusammendrückbare Dichtung 13 in eine auf der Aussenseite 11 eines jeden Zwischenflanschs 113 ausgebildete Ringnut 12 eingelassen.
- Die Dichtung 13 mit balliger Aussenfläche ist gegenüber der Nut 12 so bemessen, dass sie in der Ruhestellung um ein Geringes an der Aussenfläche 11 des Zwischenflanschs 113 vorspringt. Dieser Vorsprung kann z.B. an der am weitesten gegenüber den Flächen 11 vorspringenden Stelle 1 bis 2 Millimeter betragen.
- Die obige Ausbildung bietet folgende technische Wirkungen und Vorteile Beim Einspannen des Verbindungssttücks 6 zwischen den flanschen 3 der Rohrleitung wirkt der Druck auf den Körper 7 über die nachgiebigen Dichtungen 115. Der Druck wird hier. durch gut verteilt; und es besteht keine Gefahr eines Bruchs des zerbrechlichen Körpers 7 durch eine übermässige Zusammendrückung.
- Die Dichtungen 117 bewirken die Zentrierung des KQrpers 7 gegenüber jedem Zwischenflansch 113. Sie halten gleichzeitig den Körper 7 von dem inneren Hand der Nut 116 entfernt, wodurch eine weitere Ursache des Bruchs des Ktirpers 7 ausgeschieden wird.
- Die Dichtungen 115 und 117 bewirken. eine vollkommene Abdichtung zwischen dem &ärper ? und den Zwischenflanschen 113. Die Dichtungen 13 bewirken die Abdichtung zwischen den Zwischenflanschen 113 und den Planschen 3, wie die entsprechenden Dichtungen des Hauptpatents.
- Die Düse 111 erzeugt eine Wirbelbewegung des Strömungsmittels in dem Körper 7, so dass die Strömung durch Augenschein überwacht werden kann.
- . Schliesslich kann das gesamte Verbindungsstück leicht zwischen den Zugschrauben 4b hindurch entfernt werden, was es mit den in dem Hauptpatent beschriebenen Ausführu-en gemeinsam hat
Bei der zweiten Ausf'dhrung # 3") Weist das Ver- bindungestäck 6 innerhalb des Körpern 7-einen suhrig-du ring- förmigen Sitz 121 auf, auf welchen sich in der RühestsIlung eine seitlich an den Sitz 121 du-roh das charnier 123 _~ange-1:enk,be Klappe 122 legt, Wie bei der ersten Ausf'ung? ,ünd wiedie beiden Zwischenflansche 113, welche den per, "7 'bex ;dtie na;.eh- giebi,gen Dichtungen 115 einspann, sow#-ee die . Dchtungax3..nge 117 und 13 vorhanden. Wenn das Strämungsmittel einen Druck ..der egh- tung des Pfeils f ausübt, wird die aha. ' 22 von -dem Sitz 12:1 abgehoben, und das Stxnua7.gsmittel strUmt,* Die S:chrg,ge der - Bei der dritten AusfÜhrung (Fig. 4) weist das Verbindungsstück 6 innerhalb des Körpers 7 ein Rückschlagventil mit Ventilteller 7U der in Pig. 9 des Hauptpatents dargestellten Art auf, während die Ausbildung der anderen Teile der der vorhergehenden Ausführungen entspricht.
- Das Ventil 78 besitzt einen Schaft 71 und einen Ventilteller 80. Der Schaft 71 gleitet in einer Muffe 72, welche von drei dünnen radialen fest mit einem der Zwischenflansche 113 3 verbundenen Stegen 73 getragen wird. Eine sich an der Huffe 72 sowie an einer Schulter 131 des Schafts 71 abstützende Feder 83 drückt das Ventil 80 auf den fest mit dem gleichen Zwischenflansch 113 verbundenen Sitz 132.
- Die Strömung des Strömungsmittels kann so nur in der Richtung f erfolgen und kann durch Augenschein überwacht werden.
- Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So können die Dichtungen 115 eine zusammengesetzte Bauart aufweisen und eine elastische Metallbewehrung enthalten.
- Ebenso können die Dichtungen 115 und 117 fest miteinander verbunden sein oder nur eine einzige Dichtung bilden.
- Schliesslich kann der Körper 7 des Verbindungsstizcke 6 aus Sicherheitsgründen von einer Schutzvorrichtung umgeben werden, z.13. einem gelochten Metallzylinder 120 (Fig. 3) oder einem Gitter, wobei diese Vorrichtunä zwischen den den Körper einspannenden Zwischenflanschen gehalten wird. Eine Schulter 119 eines jeden Zwischenflanschs ermöglicht die Zentrierung und die Befestigung dieser Schutzvorrichtung.
- Die durch das Verbindungsstück und die Schutzvorrichtung gebildete Anordnung bleibt zwischen den Zugschrauben 4b hindurch entfernbarQ
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1.) Ausbaubares und umwandelbares Mehrzweckverbindungssystem für Rohrleitungen zur Vereinigung der beiden Elemente ein und derselben Rohrleitung, mit zwei einander gegenüberliegenden, von diesen beiden Rohrleitungselementen getragenen und durch um die Achse herum verteilte Zugschrauben verbundenen flanschen mit einem rohrförmigen Verbindungsstück, welches lösbar zwischen die beiden Plansche eingesetzt ist, zwisehen diesen eingespannt ist und sich in der Längsrichtung an zwei benachbarten Zugschrauben abstützt, wobei alle Zugschrauben um das Verbindungsstück herum verteilt sind, ohne es zu durchdringen, wobei dieses Verbindungsstück einem Satz von auswechselbaren und miteinander zwischen den Flanschen vertauschbaren Verbindungsstücken angehUrt,@-obei das VerbindungsstÜck verschiedene innere Glieder für verschiedene Verwendungszwecke enthält, nach dem Hauptpatent ..... (Patentanmeldung G 49.940 XIT/47 f vom 27. April 1967), dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Zwischenflansch (113), dessen Breite (2R) grösser als die des Körpers (7) des Verbindungsstücks ist, zwischen jeder Seitenfläche des Körpers (7) und dem benachbarten 'lansch (3) der Rohrleitung angeordnet ist. .,2.) Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand (d) von zwei aufeinanderfolgenden Zugschrauben (4a) kleiner als die Breite (2R) der Zwischenflansche (113) ist, wobei diese Zugschrauben (4a) die beiden Zwischenflansche (113) in einer solchen Stellung abstützen, dass diese auf die Rohrleitung zentriert sind. 3.) Verbindungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der gegenseitige Abstand (D) von zwei den Zugschrauben (4a) zur Abstützung der Zwischenflansche (113) gegenüberliegenden Zugschrauben (4b) grösser als die Breite (2R) der Zwischenflansche ist. 4.) Verbindungssystem nach Anspruch 1,_ dadurch gekennzeichnet, dass eine nachgiebige Dichtung (115) in die dem Körper (7) benachbarte Fläche des Zwischenflanschs (113) eingelassen ist, derart, dass sich der K'cärper in der Anzugsstellung der Zugschrauben (4a, 4b) gegen die Dichtung (115) legt. 5.) Verbindungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekenxzzeichnet, dass ein Dichtungsring (117) an jedem Ende des Körpers (7) zwischen dem Körper und einer Schulter (118) des benachbarten Flanschs (113) angeordnet ist, derart, dass die Berührung des Körpers (7) mit dem .Flansch (113) verhindert wird, Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (12) in die Aussenseite eines jeden Zwischenflanschs (113) eingelassen ist und sich gegen den benachbarten Flansch (3) der Rohrleitung legt-7.) Verbindungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenflansche (113) einem Körper (7) zugeordnet sind, welcher aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden Werkstoff besteht und zur Beobachtung dient. 8.) Ausbaubares und umwandelbares Mehrzweckverbindungssystem für Rohrleitungen zur Vereinigung der beiden Elemente ein und derselben Rohrleitung, mit zwei einander gegenüberliegenden, von diesen beiden Rohrleitungselementen ge-
um tragenen und durchÄie Achse herum verteilte Zugschrauben ver- um nen und durch /die Achse herum verteilte Zugschrauben verbunde- i-xaus@@üü-üent ...... (Pateii;-anmeldun@; G 49.940 xII/47 f vom 27. April a.,67), dadurch geherinzeichnet, dass d er Körper des Ver- aus Sichsrheitsm,riinden von eilirr Schutzvorrichy ttuus@u.Titeben ist, z.. einem L,eloch-ten i,ie-tallzylinder (120), vielche i° durch die den iiö-rr>r eia spannenden Zwischenflansche ( "I 1@;:@@aat:n wird.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR59486A FR1554585A (de) | 1966-04-28 | 1966-04-28 | |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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FR (1) | FR94312E (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121989A1 (de) * | 1981-06-03 | 1982-12-23 | Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Betriebsgesellschaft mbH, 7514 Eggenstein-Leopoldshafen | Vorrichtung mit einer fernbedient auswechselbaren armatur |
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1967
- 1967-09-19 FR FR121424A patent/FR94312E/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-08-19 BE BE719673D patent/BE719673A/xx unknown
- 1968-09-18 DE DE19681775738 patent/DE1775738A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3121989A1 (de) * | 1981-06-03 | 1982-12-23 | Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe Betriebsgesellschaft mbH, 7514 Eggenstein-Leopoldshafen | Vorrichtung mit einer fernbedient auswechselbaren armatur |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE719673A (de) | 1969-02-03 |
FR94312E (fr) | 1969-08-01 |
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