DE1775231U - Filter mit poroesen einlagen zur mechanischen wasserreinigung. - Google Patents

Filter mit poroesen einlagen zur mechanischen wasserreinigung.

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DE1775231U
DE1775231U DE1957K0024522 DEK0024522U DE1775231U DE 1775231 U DE1775231 U DE 1775231U DE 1957K0024522 DE1957K0024522 DE 1957K0024522 DE K0024522 U DEK0024522 U DE K0024522U DE 1775231 U DE1775231 U DE 1775231U
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DE1957K0024522
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Inventor
Rudolf Klein
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  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filter mit porösen Einlagen zur mechanischen
    Na. aserreiIligung.
    Wasserreinigung.
    Die Erfindung betrifft einen Filter mit porösen
    Einlagen zur mechanischen wasserreinigung, insbesondere fdr Laboratorien, vorzugsweise Fotolaboratorien.
  • Die Erfindung bezweckt, ein Gerät dieser Art zu schaffen, das bequem angeschlossen und an Ort und Stelle verwendet werden kann, leicht zu reinigen bezw. auswechseln ist und bei einem hohen Wirkunggrad und absoluter Zuverlässigkeit nur geringe @erstellungs- und Verwendungskosten verursacht.
  • Zu diesem Zeck kommt es bei dem Filter nach der Erfindung darauf an, dass die porösen Einlagen aus Schaumstoffscheiben bestehen, die im gegenseitigen Abstand zwischen durchbrochenen Stützscheibe, zusammen mit diesen auswechselbar, im Filtergehäuee eingespannt gehalten sind. bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Filtergehäuse aus einem an eine Wasserleitung anschließbaren Oberteil, mit dem ein zur Aufnahme der Schaumstoff- und Stützscheiben dieender, mit @ einwasserauslass versehener Unterteil, gegebenenfalls unter Einlagerung einer Dichtung, derart verbindbar z. L. verschraubbar ist, dass die Schaumstoff- und Stützsoheiben dicht gegeneinandergepresst werden.
  • Vorteilhaft gelangen Schaumstoffscheiben zur Verwendung, deren Porosität von Lage zu Lage verschieden ist etwa in der Weise, dass auf eine grobe Filterlage eine Lage mittlerer Porosität und auf diese ein Feinfilter folgt. Auch die Sohichtstärke kann von Lage zu Lage verschieden sein.
  • Eine besonders billige Henstellungsmöglichkeit für das Filtergehäuse und die Stützscheibe ergibt sich aus der Verwendung von Frestoff, der eine für den in Betracht. kommenden Zweck ausreichende Festigkeit gewährleistet. heitere Einzelheiten sind in der nachstehenden ~. 6-schreibung angegeben.
  • Die Zeichnung veranschaulicht, teilweise im senkrechten Längsschnitt, ein ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Das Filtergehäuse besteht hier aus einen deckelarartigen Oberteil 1, der an eine Wasserzuleitung 2
    anschließbar let. Mit ihm let der Gehäuaeunter-
    teil 3 verschraubbar, vorteilhaft unter Einlagerung einer Dichtung 4.
  • In dem Unterteil 3 sind, miteinander abwechselnd, die vorzugsweise sternförmig durchbrochenen Sturzscheiben 5 und aus Schaumstoff bestehende Filterscheiben 6 auswechselbar untergebracht. die durch das Verschrauben des Unterteils 3 mit dem Oberteil 1 dicht gegeneinander gepreßt gehalten werden.
  • Vorteilhaft haben die eingeklemmten Aussenränder 7 der Filterscheiben 6 gegenüber der übrigen Filterfläche eine geringere Schichtstärke, um an diesen stellen an Material zu sparen.
  • Auch empfiehlt es sich, die stützscheibe 5 mit Einkerbungen 8 auf der einen, und Vorsprüngen 9 auf der anderen Seite zu versehen. Die Außenränder der Filterscheiben werden dann beim Zusammenschrauben der Gehäuseteile 1, 3 zwischen den kerben 8 und den Vorsprüngen 9 eingeklemmt, wie aus der Zeich-
    nungersichtlich.
    .
    Der Gehäuseboden 10 kann nach dem Reinwasserauslass
    11 zu kegelig verjüngt verlaufen.
    K
    hussere Hippen 12 an beiden Gehäuseteilen erleichtern
    die Handhabung beim Zusammen-und Auseinanderschrauben.
  • Bei dem dargestellten Beispiel mit drei Filterschichten hat die oberste Filterscheibe 6 eine geringere Schicht stärke als die beiden anderen.
  • Im übrigen kommt es auf die Zahl der Schaumstoffscheiben, ihren gegenseitigen Abstand und damit auf die Große des Filters nicht an, vielmehr sind hierfür die jeweiligen Verhaltnisse massgebend.
  • Auch sonst sind Abänderungen der dargestellten Ausfühurngsform möglich. So kann zu-der Gehäuseboden bis zum Ablauf statt kegelig verjüngt auch eben verlaufen. Ferner können anstelle einer Verschraubung Schnellverschlüsse zur Verbindung der beiden Gehäuseteile und Einspannung der Filteracneibenvorgesehen sein.
  • Die stützscheiben im Filtergehäuse sind so ausgebildet, dass ein Druckverlust möglichst vermieden wird. Die Verwendung des Filters gemäss der Erfindung beschränkt sich nicht auf Laboratorien, insbesondere Fotolaboratorien, sondern erstreckt sich auf alle Fälle, wo eine intensive Wasserreinigung vorteilhaft bzw. erwünscht ist, z. B. Waschmaschinen, Wäscheschleudern und sonstigen Gerätenmit Wasser arbeitenden Apparaten aller Art.

Claims (6)

  1. :
    1. Filter mit porösen Einladen zur mechanisehen « aaserreinigung, insbesondere ftir Laboratorien, vorzugsweise Fotoolaboratorien, dadurch gekennzeichnet, dass die porösen Einlagen aus Schaumstoffscheiben (6) bestehen, die im gegenseitigen Abstand zwischen durchbrochenen Stützacheiben (5), zusammen mit diesen auswechselbar, im Filtergehäuse eingespannt gehalten sind.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Porosität und/oder die Schichtstärke der Filterscheibe (6) von Lage zu Lage verschieden ist.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Filtergehäuse aus einem an eine Wasserleitung (2) anachliessbaren deckelartigen Oberteil (1) besteht, mit dem ein zur Aufnahme der Schaumstoff-und der Stützscheibe dienender, mit Reinwasserauslass (11) versehener Unterteil (3), gegebenenfalls unter Einlagerung einer Dichtung (4) derart verbindbar z.@. verschraubbar ist, dass die Schaumstoff- und die Stützscheiben dicht gegeneinander gepresst werden.
  4. 4. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die eingeklemmten Aussenränder (7) der Filter- scheiben (6) gegenüber dem übrigen Flächenberwioh eine geringere Sohiohtstärke aufweisen
  5. 5. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützacheiben (5) mit Einkerbungen (8) auf der einen und Vorsprüngen (9) auf der gegenüberliegenden Seite versehen sind.
  6. 6. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daaa die beiden ineinanderschraubbaren Gehäuseteile (1,3) mit äußeren Rippen (12) ver- sehensind. 7. Filter nach Anspruch 1 und 3 bis 6, didurcn gekennzeichnet, daas die Gehhuaeteile (1, 3) und
    die profilierten Stätzscheiben (5,8,9) aus Kunststoff gepreßt sind.
DE1957K0024522 1957-01-10 1957-01-10 Filter mit poroesen einlagen zur mechanischen wasserreinigung. Expired DE1775231U (de)

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