DE1775217A1 - Einrichtung zum Verhindern oder Reduzieren von Druckschlaegen in Leitungsnetzen - Google Patents

Einrichtung zum Verhindern oder Reduzieren von Druckschlaegen in Leitungsnetzen

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DE1775217A1
DE1775217A1 DE19681775217 DE1775217A DE1775217A1 DE 1775217 A1 DE1775217 A1 DE 1775217A1 DE 19681775217 DE19681775217 DE 19681775217 DE 1775217 A DE1775217 A DE 1775217A DE 1775217 A1 DE1775217 A1 DE 1775217A1
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DE
Germany
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pipe section
rubber
housing
elastic material
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DE19681775217
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Theodor Knott
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RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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RHEINISCHES METALLWERK GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • F16L55/045Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
    • F16L55/05Buffers therefor
    • F16L55/052Pneumatic reservoirs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • F16L55/045Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
    • F16L55/05Buffers therefor
    • F16L55/052Pneumatic reservoirs
    • F16L55/053Pneumatic reservoirs the gas in the reservoir being separated from the fluid in the pipe
    • F16L55/054Pneumatic reservoirs the gas in the reservoir being separated from the fluid in the pipe the reservoir being placed in or around the pipe from which it is separated by a sleeve-shaped membrane

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verhindern oder Reduzieren von Druckschlägen in
    Leitungsnetzen.
    In Leitungsnetzen für den Transport von Flüssigkeiten, insbeson-
    dere in den Leitungen und Hausinstallationen der Wasserversorgung,
    treten bei Betätigung einer Armatur, beispielsweise eines Druck-
    spülers, häufig sogenannte Druckschläge auf, die zu einer erheb-
    lichen Geräuschbelästigung führen können. Mit diesen Druckschlägen
    ist vor allen Dingen dann zu rechnen, wenn zwischen Hausinstallation
    und dgl. und Hauptleitung ein Rückflussverhinderer eingeschaltet
    ist. Dieser soll verhindern, dass im Falle eines Absinkens des
    Druckes in der Hauptleitung aus der Hausinstallation Flüssigkeit
    angesaugt wird.
    Die vorerwähnten Druckschläge entstehen im allgemeinen dadurch,
    dass bei abrupter Beendigung der Wasserentnahme an einer Zapfstelle,
    wie dies also beispielsweise bei einem Druckspüler geschieht, die
    während der Entnahme fliessende Wassersäule innerhalb der Leitung
    zu einem plötzlichen Stillstand kommt, wodurch gegebenenfalls eine
    Bewegungsumkehr des Druckes in der Leitung erfolgt, wodurch dann
    ein Stau vor dem geschlossenen Rückflussverhinderer erfolgt. Diese
    Druckstöscƒ können bei ungunstigen Verhältnissen zu erheblichen Ge-
    räuschen führen. Ausserdem stellen sie natürlich auch eine zusätz-
    liche mechanische Beanspruchung der Armaturen dar, wodurch insbeson-
    dere die Rückflussverhinderer auf die Dauer in ihrer Funktion beein-
    trächtigt werden können.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Beseitigung oder doch
    wesentliche Reduzierung der Druckschläge und ihre Auswirkungen herbei-
    zuführen. 8 Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass
    in die Leitung ein Rohrabschnitt aus Material mit Gummielastischen
    Eigenschaften eingesetzt ist. Dieser Rohrabschnitt gibt unter dem
    Einfluss der Druckschläge elastisch nach. Er wird also aufgeweitet
    und wird insoweit etwa wie eine Feder, die zur-Dämpfung einer Bewegung
    und zur Energievernichtung führt. Die Abmessungen des Rohrabschnittes
    aus Material mit gummielastischen Eigenschaften sind von den jeweiligen
    Umständen abhängig. Einmal muss der Rohrabschnitt in der Lage sein,
    die üblichen Leitungsdrücke und auch die bei Auftreten von Druckschlä-
    gen auftretenden Beanspruchungen aufzunehmen ohne sich unzulässig
    zu verformen. Andererseits muss die Länge dieses Rohrstückes so be-
    messen sein, dass die Federwirkung zur Erzielung des angestrebten
    Effektes ausreicht. Bei normalen Verhältnissen wird die Länge eines
    solchen Rohrabschnittes in einer Hausinstallation etwa zwischen zehn
    und fünfzig Zentimeter, im Durchschnitt etwa zwanzig Zentimeter, be-
    tragen.
    Die Wirksamkeit des Rohrstückes aus gummielastischem Material im Sinne
    der Erfindung setzt natürlich voraus, dass das Rohrstück in radialer
    Richtung die Möglichkeit der Ausdehnung hat. D. h.--also, dass der@Aüs-
    senmantel dieses Rohrstückes nicht über seine gesamte Länge und seinen
    gesamten Umfang innerhalb einer Führung angeordnet sein darf. Die
    Ausdehnbarkeit kann gemäss einem weiteren Vorschlag der Erfindung z.
    B. in der Weise erreicht werden, dass das Rohrstück sich von beiden
    Enden her innen- und aussenseitig konisch verjüngt. Dabei wird sich
    die Stelle kleinsten Durchmessers normalerweise in der Mitte des Rohr-
    abschnittes befinden. Der mittlere Bereich kleineren Durchmessers des
    Rohrabschnittes dient also durch seine Aufweitbarkeit zur DGmpfung
    der Drucl;sclllGge, wobei die gewGhlte Form auf jeden Fall sicherstellt,
    dass, von welcher Seite der Druckstoss auch erfolgt, in jedem Fall
    die gleiche dC'-.mpfende Wirkung erzielt wird. Diese geht im wesentlichen
    darauf zurück, dass, von Eintritt in den Rohrabschnitt, der Druckstoss
    in Richtung auf das andere Ende des Rohrabschnittes, einen zunächst
    immer enger werdenden Sauerschnitt vorfindet, der zusätzlich das ra-
    diale Aufweiten des Rohrabschnittes aus gummielastischem Material
    günstig beeinflusst. Im übrigen ist die Anordnung zweckmässig so ge-
    troffen, dass der Innendurchmesser des aufweitbaren Rohrabschnittes
    an der engsten Stelle desselben etwa mit dem Rohrdurchmesser des ihn
    aufnehmenden Leitungsabschnittes übereinstimmt.
    Der Rohrabschnitt aus gummielastischem Material ist innerhalb einer
    Hausinstallation zweckmässig zwischen Zapfstelle, Druckspüler oder
    dgl. einerseits und Rückflussverhinderer andererseits eingeschaltet.
    flemäss einem weiteren Vorschk gemäss der Erfindung kann der aufweit-
    bare Rohrabschnitt innerhalb eines rohrförmigen Gehäuses aus festem
    Werkstoff, vorzugsweise., Petall, angeordnet sein, wobei natürlich die
    Aufweitbarkeit durch dieses Gehäuse nicht beeinträchtigt sein darf.
    D. h. also, dass zwischen der Innenwandung des Gehäu$es und der äus-
    seren Mantelfläche des Rohrabschnittes zumindest auf Teileis der Länge
    und des Umfanges ein Abstand vorhanden ist. Das Gehäuse kann zur Er»
    leichterung der Montage vorzugsweise hälftig quer ,Zu seiner Längsachse
    unterteilt sein. Weiterhin besteht die Mbglichkeit.'.dass das Gehäuse
    sich von seinen Enden her in Richtung auf die Mitte konisch erweitert*
    Dies erscheint vor allem deswegen vorteilhaft, weil bei dieser Ausge-
    staltung der grösste Innendurchmesser des Gehäuses sich in der Mitte
    befindet, also in jenem Bereich, in welchem normalerweise, der Rohrab-
    schnitt aus gummielastischem Material auch seine grösste Aufweitung er-
    fährt.
    Der Einbau des Gehäuses wird häufig in der Weise erfolget, dass es in-
    nerhalb einer Wand dicht unterhalb des Putzes angeordnet. Um hier keine
    unnötig grösse Einbautiefe zu erhalten, wird es häufig vorteilhaft sein,
    das Gehäuse an einer Längsseite aussenseitig abzuflachen, wobei diese
    abgeflachte Seite dann der nächstgelegenen Aussenseite jener Wand, die,
    die Einrichtung aufnimmt, zugekehrt ist.
    Der Rohrabschnitt aus gummielastischem Material kann über eine Steck-
    verbindung oder eine Wuetschverschraubung mit den.anschliessenden Lei-
    tungsteilen verbunden sein. So besteht die Möglichkeit, den Rohrabschrtt
    an seinen Enden mit einem flanschartigen Fortsatz zu versehen, der rück-
    seitig eine umlaufende Nut aufweist, in die in montiertem Zustand der
    Teile ein entsprechend ausgebildeter ringartiger Vorsprung des Ge-
    häuses eingreift.
    In der Zeichnung ist ein iiusführungsbeispiel der Erfindung darge-
    stellt. Es zeigen:
    Fig. 1 die Draufsicht auf einen in ein Gehäuse eingebauten Rohrab-
    schnitt aus gummielastischem Material,
    Fig. 2 einen Längsschnitt durch diese Einrichtung.
    In die Leitung 10 ist ein Rohrabschnitt 11 aus gummielastischem Ma-
    terial eingebaut. Dieser Rohrabschnitt ist mit seinen Enden 12 und
    13 auf die Enden 14 und 15 der Hohrleitungsabschnitte 16 und 17 auf-
    steckbar.
    Der zwischen den beiden Enden 14 und 15 befindliche Bereich 18 ist
    so ausgebildet, dass er sich jeweils von den beiden Enden 14 und 15
    der beiden Rohrleitungsabschnitte 16 und 17 zur T@iitte hin konisch
    verjüngt, so dass in der mittleren Symmetrieebene 19 zugleich auch
    der geringste ;juerschnitt vorhanden ist.
    Der itohrabschnitt 11 aus gummielastischem Material ist innerhalb
    eines Gehäuses 20 angeordnet, das seinerseits aus zwei Teilen 21 und
    22 besteht, die über Flansche 23 und 24 sowie die darin befindliche
    .`;criraubfe init,einaer verbindbar sind.
    bie lsefestigung der beiden dohrleitungsabschnitte 16 und 17 mit dem
    fcohrabschnitt il und dem Gehäuse 20 erfolgt durch bber#wurfniutter#n 25
    und 26, die auf die mit liussengewinde 27 bzw. 2@8 versehenen Enden
    des Gehäuses 20 aufschraubbar wind.
    Der Rohrabschnitt 11 ist an seinen beiden Enden mit einem umlaufenden
    Flansch 29 bzw. 30 versehen. Jeder der beidenFlansche tragt rück-
    zeitig, also an der der Symmetrieebene 19 zugekehrten Seite, eine um-
    laufende Nut 31 bzw. 32, in die ein entsprechend ausgebildeter Fort-
    satz 33 bzw. 34 des Gehäuses 20 eingreift. Auf diese Weise,wird eine
    einwandfreie Abdichtung zwischen den Teilen 16e,17, 2 11 und 20 er-
    reicht.
    Fig. 2 der Zeichnung lässt erkennen, dass das Gehäuse 20 den Rohrab-
    schnitt 11 unter Belassung eines Ringraumes 35 umschliesst, so dass
    sich also der mittlere Bereich des Schlauches 11 aus gummielastischem
    Material innerhalb des Gehäuses radial ausdehnen kann: Die beiden
    Teile 21 und 3 22 des Gehäuses 20 erweitern sich zur Mitte, also in
    Richtung auf die eSymmetrieebene 19 hin konisch, wobei jedoch an einer
    Seite eine Abflachung 36 vorgesehen ist. Diese dient dazu, das Ge-
    häuse hinsichtlich seines Durchmessers möglichst klein zu haltende-
    mit es beim Einbau nicht unnötig Raum beansprucht: Die Ausdehnbarkeit
    des Rohrabschnittes 11, der mit einem Schlauch vergleichbar ist, wird
    dadurch nicht beeinträchtigt, da, abgesehen von jener Seite, an wel-
    cher sich die Abflachung 36 befindet, überall ausreichend Platz inner-
    halb des Ringrdumes#b vorhanden ist, um eine radiale Vergrösserung.
    des Rohrabschnittes 11, die auch zugleich eine Volumenvergrösserung
    zur Folge hat, zu ermöglichen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Einrichtung zum Verhindern oder Reduzieren von Druckschlägen in Leitungsnetzen, dadurch gekennzeichnet, dass in die Leitung (10) ein Rohrabschnitt (11) aus Material mit gummielastischen Eigenschaften ein- gesetzt ist. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohr- abschnitt (11) aus gummielastischem Material sich von beiden Enden (12, 13) her innen- und aussenseitig konisch verjüngt. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser des Rohrabschnittes (11) aus gummielastischem Material an der engsten Stelle (11) desselben etwa mit dem Rohrdurchmesser des ihn Leitungsabschnittes (10) übereinstimmt. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Rohrabschnitt (11) aus gummielastischem i,-aterial innerhalb einer Hausinstallation zwischen Zapfstelle, Druckspüler oder dgl. einerseits und Rückflussverhinderer andererseits eingeschaltet ist. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Rnsprt;che, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Rohrabschnitt (11) aus gummielastischem TIaterial innerha_I r eines rohrförmigen 'uehci-Zuses (2C) aus festem Werkstoff, vor- zugsweise I-ietall, angeordnet ist. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ge- liäuse (2c@) vorzugsweise hälftig quer zu seiner l,t:#@ngsacliee unterteilt ist.
    7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet.;, dass das Gehäuse (20) sich von seinen Enden her in Richtung auf die Mitte konisch erweitert. B. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Gehäuse (20) an einer Längsseite aussenseitig ab- geflacht (bei 36) ist. 9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Rohrabschnitt (11) aus gummielastischem I4aterial an seinen Enden mit einem flanschartigen Fortsatz (29,, 30) versehen ist, der rückseitig eine umlaufende Nut (.31,, 32) aufweist, in die ixt montiertem Zustand der Teile ein entsprechend ausgebildeter ring- artiger Vorsprung (33,34) des Gehäuses (20) eingreift:
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