DE1775182B2 - Mischarmatur fur Kalt und Warm wasser mit einer reibungsarmen Hülse zwischen Steuerkolben und Gehausewand - Google Patents

Mischarmatur fur Kalt und Warm wasser mit einer reibungsarmen Hülse zwischen Steuerkolben und Gehausewand

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DE1775182B2
DE1775182B2 DE19681775182 DE1775182A DE1775182B2 DE 1775182 B2 DE1775182 B2 DE 1775182B2 DE 19681775182 DE19681775182 DE 19681775182 DE 1775182 A DE1775182 A DE 1775182A DE 1775182 B2 DE1775182 B2 DE 1775182B2
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Helmut 7023 Echterdingen Zwink
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HANSA-METALLWERKE AG 7000 STUTTGART
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/078Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Mischarmatur für Kalt- und Warmwasser mit einem Steuerkolben, der axial verschiebbar und verdrehbar in einer eine Gehäusebohrung auskleidenden Abdichtungs- und Führungsbüchse gelagert ist, die mit einander gegenüberliegenden Gehäuseöffnungen für den Zufluß von Kalt- und Warmwasser gleichliegende Wandöffnungen aufweist und aus einem den Steuerkolben führenden, längsgeschlitzten Hülsenteil aus einem reibungsarmen Kunststoff und einer diesen umschließenden, an der Gehäusewand abdichtenden Spannhülse aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi, besteht.
Eine Mischbatterie mit diesen Merkmalen ist durch die deutsche Auslegeschrift 1236 881 bekannt. Hierbei sind der den Steuerkolben führende innere Hülsenteil und die äußere Spannhülse so ineinanderzustecken und miteinander in die Gehäusebohrung einzubringen, daß die Zuflußöffnungen des Gehäuses und die entsprechenden Wandöffmingen der beiden Hülsen genau miteinander fluchten. Das bereitet erhebliche Schwierigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, die den Steuerkolben führende Hülse und die Spannhülse leicht und sicher lagerichtig in die Gehäusebohrung einbauen zu können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der den Steuerkolben führende Hülsenteil aus reibungsarmem Kunststoff seitliche Stutzenansätze hat, die die Wand der Spannhülse durchsetzen und in die Zuflußöfinungen des Gehäuses einrastbar sind. Nunmehr können der den Steuerkolben führende Hülsenteil und die elastisch aufweitbare
ίο Spannhülse zuverlässig lagerichtig miteinander zu einem einzigen Bauteil vereinigt werden, der nur in die Gehäusebohrung eingeschoben zu werden braucht und dann auch die richtige Lage zu den Zuflußöfmungen des Gehäuses einnimmt.
Zum Stand der Technik sei noch erwähnt, daß in der USA.-Patentschrift 3184215 Armaturen mit einem zylindrischen Hahnküken beschrieben sind, bei denen eine das Küken führende Hülse, die aus einem steifen Verbundwerkstoff mit einer Stütz-
ao schicht aus Stahlblech und beiderseitigen dünnen Schichten eines nachgiebigen Dichtungswerkstoffes in die Zylinderform gebogen ist und an den Rändern ihrer Durchgangsöffnungen Halteansätze aufweist, die in die Durchgangsöffnungen des Gehäuses hin-
eingebogen werden, wenn die Hülse in die Gehäusebohrung eingebracht ist. Die Halteansätze der Führungshülse sind also nicht in die Durchgangsöffnungen des Gehäuses einrastbar, abgesehen davon, daß die aus einem steifen Verbundwerkstoff gebogene Hülse nicht die Gleit- und Abdichtungseigenschaften hätte, wie die beim Gegenstand der Erfindung vorgesehene Kombination von Gleit- und Spannbüchse. Vorzugsweise dichtet die Spannbüchse mit nach außen gerichteten Randwulsten gegen die Gehäuse-
wand und mit nach innen gerichteten Randwulsten gegen den Steuerkolben ab. Hierdurch ist der aus Führungshülse und Spannhülse zusammengesetzte Bauteil leichter in die Gehäusebohrung einschiebbar, als wenn wenn die Spannhülse — wie bei der Mischarmatur der deutschen Auslegeschrift 1 236 881 — den Ringraum zwischen der Gehäusewand und der Führungshülse ganz ausfüllt.
Bei einer Mischarmatur, die zwei durch Verdrehen des Steuerkolbens wahlweise benutzbare Auslaufe, beispielsweise für den Abfluß in eine Badewanne und zum Anschließen einer Brause, hat, kann eine im Bereich der Auslaßöffnungen vorgesehene Abdichtungs- und Führungsbüchse in gleicher Weise wie die Abdichtungs- und Führungsbüchse im Bereich der Zuflußöffnungen ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Achsschnitt einer erfindungsgemäßen
Mischarmatur in der vollen Offenstellung,
F i g. 2 die entsprechende Darstellung in der Geschlossenstellung,
F i g. 3 einen Schnitt nach Linie III-ITI der F i g. 1, in größerem Maßstab,
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV der F i g. 2, ebenfalls in größerem Maßstab,
F i g. 5 einen Schnitt nach Linie V-V der F i g. 2. Das mit 1 bezeichnete Gehäuse hat eine Längsbohrung 2, die an einem Ende — dem Bedienungsende — offen und am anderen Ende durch einen Boden 3 verschlossen ist. In die Bohrung 2 münden an zwei einander gegenüberliegenden Stellen achsgleich liegende öffnungen 4 und 5, und zwar ist die
Öffnung 4 für den Zufluß von Kaltwasser und die öffnungen 6 und 7 elastisch einrastbare Stutzen-Öffnung 5 für den Zufluß von Warmwasser bestimmt. ansätze 22 α gegen Verdrehen und axiales Verscüie-Außerdem münden in die Gehäusebohrung 2 in ben in der Gehäusebohrung gesichert ist. Zwischen einem axialen Abstand von den Kalt- und Warm- den beiden Stutzenansätzen 22 α hat der tiuisenwasserzuflußöffnungen 4 und S, um 90° zu diesen 5 mantel einen längs einer ManteUinie verlautenden versetzt, Öffnungen 6 und 7, die in der gleichen Spannschlitz 23. Der Hülsenteil22 ist von einer fur Ebene einander gegenüberliegen. Die Öffnungen 6 den Durchtritt der Stutzenansatze 22 α ausgespaar- und 7 sind Auslauföffnungen. Beispielsweise ist die ten Hülse 24 aus einem elastisch nachgiebigen Werk-Öffnung 6 für den Abfluß in eine Badewanne und stoff, z.B. Gummi, umspannt, die eine spieitreie die Öffnung 7 für den Anschluß einer Brause vor- io Verspannung des Hülsenteils 22 mit dem Meuergesehen kolben 8 herstellt. An den beiden Stirnseiten der
In der Gehäusebohrung 2 ist ein Steucrkolben 8 Spannhülse 24 nach außen vorspringende Randverschiebbar und verdrehbar geführt, der in der wulste 25 dichten gegen die Gehausewand ab Nähe seiner dem offenen Bohrungsende zugekehrten Der Steuerkolben 8 hat eine seithche Ausnehmung
Stirnseite mit einem Bedienungsorgan 9 verbunden 15 26, die in Achsrichtung so lang bemessen ist, aairs ist. Das als Drehknopf ausgebildete Bedienungs- sie über den ganzen Verscbiebeweg des Steuerkolorgan 9 ist beim Ausführungsbeispiel auf einem bens im Bereich der Auslaufoffnungen 6 und 7 veraxialen Halsfortsatz 10 des Gehäuses 1 verschieb- bleibt und beim Herausschieben des Steuerkolbens und drehbar gelagert. Es ist mit dem Steuerkolben 8 aus der Geschlossenstellung {t 1 g. Z) die z.unuüoirdurch eine einzige Schraube 11 verbunden. Diese ist 20 nungen4 und 5 überschneidet so dali sie zwischen durch eine radiale Bohrung 12 der Nabe des Bedie- den letzteren und einer Aus aufoffnung 6 oder 7 e,ne nungsorgans9 eingeführt, durchsetzt eine die axiaie Durchflußverbindung herstellen kann (t ig. 1;. Schiebebewegung und die Drehbewegung des Be- Der an die Abdichtungs- und Funrungsbuchse ZZ,
dienungsorgans begrenzende Ausnehmung 13 des 24 anschließende Abschnitt der Gehausebohrung 2 Gehäusehalses 10 und ist mit einem Gewindeende 14 35 entspricht dem Durchmesser des Steuerko bens S. In in eine Querbohrung des Steuerkolbens 8 einge- diesem Bohrungsabschnitt ist der Steuerkolben durch schraubt. einen in der Nähe seines Endes in ihn eingesetzten
In der Gehäusebohrung 2 ist im Bereich der Zu- Dichtungsring 27 gegen die Bohrungswand abgedichflußöffnungen 4 und 5 eine Abdichtungs- und Füh- tet. Die zwischen der freien Kolbenstirnflache und rungsbüchse für den Steuerkolben 8 unverdrehbar 30 dem Boden 3 liegende Gehäusekammer 28 ist nach und axial unverschiebbar angeordnet. Diese hat außen entlüftet, und zwar hat hierzu beim Austuneinen sich an den Umfang des Steuerkolbens an- rungsbeispiel der Steuerkolben 8 eine von seiner legenden Hülsenteil 16 aus einem reibungbarinen freien Stirnfläche ausgehende achsparallele bohrung Kunststoff, der durch in die Zuflußöffnungen 4 und 5 29, die in der Nähe des Bedienungsendes an einer elastisch einrastbare Stutzenansatze 16 α in der Ge- 35 Stelle ausmündet, die bei jeder Schiefstellung des häusebohrung 2 gegen Verdrehen und axiales Ver- Steuerkolbens außerhalb der Abdichtungs- und schieben gesichert ist. Zwischen den beiden Stutzen- Führungsbüchse 16, 18 verbleibt, ansätzen 16 α hat der Hülsenmantel einen längs einer Die seitliche Ausnehmung 26 des Steuerkolbens 8
ManteUinie verlaufenden Spannschlitz 17, der es er- erstreckt sich über den halben Umfang und bildet möglicht, den Hülsenteil 16 durch von außen auf 4o Steuerkanten 30 und 31. Hierdurch ist es möglich, ihn einwirkende Kräfte gegen den Steuerkolben 8 während einer Teildrehung des Steuerkolbens über spielfrei zu spannen. Der Hülsenteil 16 ist von einer dem ganzen Öffnungsbereich die Zuflußorrnungen 4 für den Durchtritt seiner Stutzenansatze 16 a ausge- und 5 für Kalt- und Warmwasser gegeneinander absparten Hülse 18 aus einem elastisch nachgiebigen zustimmen, also das Mischungsverhältnis einzustel-Werkstoff, ?.. B. Gummi, umspannt, welche die spiel- 45 len, und dabei eine Abflußöffnung, z. B. die Abflußfreie Verspannung des Hülsenteils 16 mit dem Steuer- öffnung 6, offen zu halten. Soll das Mischwasser kolben 8 herstellt. Die Hülse 18 hat an beiden Stirn- durch die Abflußöffnung 7 abfließen, so wird der Seiten nach außen gerichtete Randwulste 19, die Steuerkolben 8 in einem um 180 versetzten Drengegen die Gehäusewand abdichten und nach innen bereich bedient.
über die Stirnflächen des Hülsentcils 16 hinweg- 50 Beim Ausführungsbeispiel sind die im Bereich der greifende Randwulste 20, die gegen den Steuer- Zuflußöffnungen 4 und 5 und im Bereich der Auskolben 8 abdichten. lauföffnungen 6 und 7 vorgesehene Abdichtungs-
An die Abdichtungs- und Führungsbüchse 16, 18 und Führungsbüchsen 16, 18 und 22, 24 zwischen schließt in der Gehäusebohrung 2 im Bereich der einer Ringschulter 33 und einem m seitliche An-Auslauföffnungen 6 und 7 eine zweite Abdichtungs- 55 schnitte 34 des Gehäuses eingeschobenen Gabelstuck und Führungsbüchse für den Steuerkolben 8 an. 35 zusammen mit einer Unterlegscheibe 36 axial Auch diese hat einen sich an den Umfang des Steuer- verspannt. Die Gehäusebohrung 2 hat vom Bediekolbens8 anlegenden Hülsenteil 22 aus einem rei- nungsende bis zu der Ringschulter 3 den gleichen bungsarmen Kunststoff, der durch in die Auslauf- Durchmesser und ist daher einfach herstellbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Mischarmatur für Kalt- und Warmwasser mit einem Steuerkolben, der axial verschiebbar und verdrehbar in einer eine Gehäusebohrung auskleidenden Abdichtungs- und Führungsbüchse gelagert ist, die mit einander gegenüberliegenden Gehäuseöffnungen für den Zufluß von Kalt- und Warmwasser gleichliegende Wandöffnungen aufweist und aus einem den Steuerkolben führenden, längsgeschlitzten Hülsenteil aus einem reibungsarmen Kunststoff und einer diesen umschließenden, an der Gehäusewand abdichtenden Spannhülse aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, z. B. Gummi, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der den Steuerkolben (8) führende Hülsenteil (16) aus reibungsarmem Kunststoff seitliche Stutzenansätze (16 d) hat, die die Wand der Spannhülse (18) durchsetzen und in die Zuflußöfinungen (4, 5) des Gehäuses einrastbar sind.
2. Mischarmatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannhülse (18) mit nach außen gerichteten Randwulsten (19) gegen die Gehäusewand und mit nach innen gerichteten Randwulsten (20) gegen den Steuerkolben (8) abdichtet.
3. Mischarmatur nach Ansprüche 1 und 2, die zwei durch Verdrehen des Steuerkolbens wahlweise benutzbare Ausläufe, beispielsweise für den Abfluß in eine Badewanne und zum Anschließen einer Brause, hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine im Bereich der Auslaßöffnungen (6, 7) vorgesehene Abdichtungs- und Führungsbüchse (22, 24) in gleicher Weise wie die Abdichtungs- und Führungsbüchse im Bereich der Zuflußöffnungen (4, 5) ausgebildet ist.
DE19681775182 1968-07-13 1968-07-13 Mischarmatur für Kalt- und Warmwasser mit einer reibungsarmen Hülse zwischen Steuerkolben und Gehäusewand Expired DE1775182C3 (de)

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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