DE1775170A1 - Daempfungsvorrichtung fuer Geraete mit definierter Lage - Google Patents

Daempfungsvorrichtung fuer Geraete mit definierter Lage

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DE1775170A1
DE1775170A1 DE19671775170 DE1775170A DE1775170A1 DE 1775170 A1 DE1775170 A1 DE 1775170A1 DE 19671775170 DE19671775170 DE 19671775170 DE 1775170 A DE1775170 A DE 1775170A DE 1775170 A1 DE1775170 A1 DE 1775170A1
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dampers
shock
shock absorbers
protected
damping device
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Application number
DE19671775170
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English (en)
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Franz Menke
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Eltro GmbH and Co
Original Assignee
Eltro GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/02Suppression of vibrations of non-rotating, e.g. reciprocating systems; Suppression of vibrations of rotating systems by use of members not moving with the rotating systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Prevention Devices (AREA)

Description

  • Dämpfungsvorrichtung für Geräte mit definierter ya;e Die Erfindung betrifft eine Dämpfunsvorrichtung für Geräte mit definierter Lage. Geräte mit definierter Lage sind solche, die nach einer Schockbelastung mit optischer Genauigkeit in ihre ursprüngliche Lage zurückgeführt werden. Dämpfunssvorrichtungen dieser Art werden beispielsweise benutzt zum Aufhängen optischer Zielgeräte in Fahrzeugen. Dabei werden mehrere Einzelschockdämpfer zu einer Gruppe zusammengefaßt und gleichmäßig um die Achse des zu schützenden Gerätes verteilt. Für den Aufbau des Gerätes ist folgendes zu beachten: Die Schwingungen beim Fahren liegen zwischen 0 und etwa 3 g. Spricht das Dämpfungsgerät in diesem Bereich an, so können sich die Schwingungen aufschaukeln und das Zielgerät wird für optische Beobachtungen unbrauchbar. Deshalb muß gefordert werden, da:3 bei Schocks unterhalb einer gewissen Grenze, zum Beispiel unter 3 g, der Schockdämpfer nicht anspricht. Erst bei Schocks über 3 g soll der Schockdämpfer zur Wirkung kommen. Da die auf das r'ahrzeug einwirkenden Schocks beträchtliche :fierte annehmen können, muß die Dämpfung sehr stark sein. Schädliche Rückwirkungen auf das optische Gerät müssen unter allen Umständen vermieden -.#ierden. Es wird deshalb weiterhin die Forderung gestellt, daß der Dämpfer Schocks, die über der :iindestgrenze liegen, bis etwa 400 g, so stark dämpft, daß der Stoß im Maximalfall eine besti7mte Grenze, beispielsweise 20 ö, nicht überschreitet.
  • Eine sehr wichtige Forderung, insbesondere bei .3choc'dämpfern für Zielgeräte, besteht darin, daß das Gerät, wenn es durch einer, starken 3cnock aus seiner Lage gebracht ist, mit großer Genauigkeit wieder in die ursprüngliche Lage zurückgeführt wird.
  • Im.allgemeinen wird gefordert, daß die Rückstellgenauigkeit zwischen 5 und 100 pm liegt. In einzelnen Fällen soll eine Rückstellgenauigkeit von 1/100 mm (10 p) garantiert werden können. Die bekannten Dämpfer stellen sich entweder@riie in-'die Sollage',' zurück, weil die Rückstellkraft in der Sollage gleich O ist oder sprechen bereits ab 0 g an. Es sind auch Schockdämpfer für optische Geräte bekannt geworden, die zwar in verschiedenen Richtungen wirksam sind und Vorspannungen haben, so daß sie erst ab einer bestimmten g-Lahl ansprechen. Diese Schockdämpfer haben jedoch den Nachteil, daß die Dämpfungen in den verschiedenen Richtungen ungleichmäßig und nicht reproduzierbar sind oder den, daß die Rückstellung ungenau ist.
  • Bei anderen Schockdämpfern erfolgt die Rücklaufbewegung ohne Dämpfung, so daß sie am Ende der Rücklaufbewegung mit einem Schlag aufsetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Schockdämpfer so auszubilden, daß a) der Dämpfer erst bei Schocks ab einem bestimmten Mindestwert, zum Beispiel 3 g, anspricht, b) die Rückstellgenauigkeit des Geräts innerhalb einer vorgegebenen Toleranz, zum Beispiel zwischen 5 bis 10 um, liegt, c) daß die Dämpfung in verschiedenen Richtungen glaichnäßig reproduzierbar ist.
  • Nach der Erfindung wird die Dämpfungsvorrichtung so ausgebildet, daß mehrere Schockdämpfer mit sich kreuzenden Achsen in einer Ebene zwischen dem zu schützenden Gegenstand und seinem Träger angeordnet sind. Bei dieser Anordnung können Schocks aus mehreren Richtungen so aufgenommen :werden, daß eine genaue Rückführung des optischen Gerätes in seine Normallage gesichert ist. Die Dämpfung kann durch irgendwelche elastischen Elemente erfolgen. Besonders geeignet sind Federn, wobei die Vorspannung so gewählt werden kann, daß das Dämpfungselenent erst von einer bestimmten Größe des Schocks An anspricht. Es äind Schraubenfedern, Tellerfedern und Kegelfedern möglich; auch elastische Stoffe und kompressible Gase können als Federglieder benutzt werden. Die üblichen Einzeldämpfer nehmen nur Schocks aus zwei in einer Achse liegenden, entgegengesetzten Richtungen auf. @fill man Schocks auffangen, die aus verschiedenen Richtungen kommen, so muß man mehrere Einzeldämpfer mit-einander kombinieren. Zweckmäßigerweise werden dabei je zwei Sichockdämpfer so zusammengesetzt, daß ihre Achsen in einer Ebene liegen, sich aber kreuzen. Die Achsrichtungen können dabei senkrecht aufeinanderstehen. Günstig ist es" wenn an jeden .;ufhängepunkt des Gerätes zwei Einzeldämpfer angreifen, derer. Achsen einen Winkel miteinander bilden. s besteht auch die Möglichkeit, vier Einzeldämpfer, die in einer Ebene liegen, zu einem Quadrat oder drei in einer Ebene liegende Einzeldämpfer zu einem gleichseitigen Dreieck zusammenzufassen.
  • Eine besonders brauchbare Ausführungsform erhält man, wenn man zwei Tragplatten einander zuordnet, deren eine das zu schützende Gerät trägt, während die andere an tragenden Fahrzeug befestigt ist. Die beiden Tragplatten werden durch mindestens drei achsparallele Einzeldämpfer miteinander verbunden. Außerdem sind weitere Zinzeldämpfer vorgesehen, die jeweils den Fußpunkt eines der parallelen Einzeldämpfer mit dem Kopfende des benachbarten Einzeldämpfers verbinden. Diese Bauart ermöglicht es, aus a11ea Richtungen kommende Schocks aufzunehmen. Die auftretenden Kräfte werden dabei, wenn sie nicht unmittelbar in die "ichsrichtung eines der Einzeldämpfer fallen, in verschiedene 11räfte zerlegt, die von mehreren Einzeldämpfern gemeinsam aufgenommen werden. Bei der zuletzt beschriebenen Anordnung ist stillschweifend vorausgesetzt, da.3 die cken der Platten in Achsric:ltung des Zielgerätes gesehen übereinander liegen, d..".., da4, die parallelen Einzeldämpfer die übereinanderliebenden Platten auf dem kürzesten 'leg miteinander verbinden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß man die Platte : gegeneinander verdreht, so daä beispielsweise von oben gesehen bei einer quadratischen Platte je eine -.Ecke der oberen Platte zwischen zwei Ecken der unteren Matte liegt. In diesem Fall ergibt sich eine besonders günstige Verbindung, wenn --an je eine Ecke der oberen Platte mit den zwei benachbarten Ecken der unteren Platte verbindet. Dasselbe läßt sich in entsprechender ,leise bei Platten in Aorm eines gleichseitigen Dreiecks oder eines anderen gleichseitigen Vielecks durchführen. Man erhält hierbei gleichfalls eine Dämpfung gegen Schocks aus jeder Richtung bei vollkommen gleicher du3bIldung aller Sinzeldämpfer.
  • In den Abbildungen sind mehrere .k7asf;L>,rur_gsbeispiele der
    Erfindung dargestellt. Es zeigen: -
    Figur 1 die Anordnung dreier Einzeldämpfer-in ener Ebene
    mit senkrecht zueinanderlaufenden Achsexr: '
    Figur 2 die Anordnung von vier in einer- Ebene liegenden
    Einzeldämpfern' in den Seiten einer: ;dratee
    Figur 3 die Anordnung -von drei im einer@:° - Iegdt
    Einzeldämpfern in den Seiten: enes, g@e1chseitigen-
    Dreiecke.
    Figur 4 die Aufhängung eines Objektes an-vtr:. . eldpfern
    in einer Ebene:
    Figur 5 die räumliche Anordnung zweier Platten mit acht Einzel-
    dämpfern. '
    Figur 6 eine andere räumliche Anordnung zwei-er-Platten mit,
    acht Einzeldämpfern.
    In den folgenden Abbildungen sind verschiedene Kombinationen von Einzeldämpfern dargestellt. Hierbei.aind die mit-dem Fahrzeug fest verbundenen Teile mit 26, die mit dem zu schützenden Gerät mit 36 bezeichnet. Bei der Anordnung ,gemäß Fig. 1 sind die Teile 26 und 36 durch parallele,.senkrtcht zu diesen Teilen angeordnete Einzeldämpfer4 7 und 17 miteinander verbunden. In der gleichen Ebene, jedoch senkrecht zu den Achsen der Dämpfer 7 und 17 ist ein weiterer Dampfer 10 angeordnet., der mit dem rechten Außenglied in funkt 12 an einem Arm 30 des Teiles 26, mit dem linken Außenglied in einen Punkt 13 an dem Arm 40 des Teiles 36 angreift: Auf diese Weise werden Schocks, die in Achsrichtung der DämpferA und 17 auftreten, von diesen aufgenomen, während senkrecht dazu verlaufende Schocks von dem Dämpfer 10 aufgefangen werden können. Hei schräg zu beiden !Lichtungen auftreffendenSchocke werden die Kräfte zerlegt in Einzelkomponenten, die teile durch die Schockdämpfer 7 und 17, teils durch den Schockdämpfer 10 abgefangen werden. Da bei auftretenden, Schocks jeweils mindestens ein Einzeldämpfer seine Achsenlage zu den anderen ändert, müssen alle Verbindungen 12/13 als Gelenke ausgebildet sein. Die Aufhängungen gemäß Fig. 2 und 3 sind einander ähnlich. Hier ist jeweils nur das aufgehängte Objekt 36 im Querschnitt dargestellt. In einer solchen Quersohnittsebene sind bei Fig. 2 Einzeldämpfer 7/17 und 10/20 angeordnet. Die Einzeldämpfer liegen auf den Seiten eines Quadrates. Sie greifen in den Punkten 13 jeweils am Gerät 36 an, während sie in den Punkten 12 mit dem (nicht dargestellten) Fahrzeugteil 26 verbunden sind. Die Anordnung in Fig. 3 unterscheidet sich lediglich dadurch von der nach Fib. 2, daß die Einzeldämpfer 8/18/9 in den Seiten eines gleich: seitigen Dreiecks angeordnet sind.
  • Eine weitere Aufhängungsmöglichkeit ist in Fig. 4 dargestellt. Hier greifen in den Punkten 13 des zu schützenden Gerätes jeweils zwei 3inzeldämpfer 8/18 bzw. 28/38 in zwei Richtungen an, die einen Winkel miteinander bilden. Die Einzeldämpfer sind an den Punkten 12 mit dem Fahrzeugteil 26 verbunden, wobei die Einzeldämpfer 18 und 28 an einen gemeinsamen Punkt 12 angreifen.
  • Bei Schocks senkrecht zur Begrenzungsebene 30 des Teiles 26 werden die Dämpfer jeweils gleichmäßig zusammengedrückt oder gedehnt, ohne ihre Zage gegenüber den beiden Teilen 26 und 36 zu ändern. Treten dagegen Schocks auf, die parallel zur Grenzfläche 30 des Teiles 26 gerichtet sind, so verschiebt sich Teil 26 gegenüber dem Gerät 36 um einen geringen Betrag, wobei, wenn der Schock von rechts kommt, die Einzeldämpfer 8 und 28 auseinandergezogen werden. Heide Erscheinungen sind verbunden mit einem leichten Schwenken aller Schockdämpfer entgegen der Richtung des Uhrzeigers. Kommt ein Schock von links, so ist es genau umgekehrt. Diese Vorgänge erfordern naturgemäß4i daß die Schockdämpfer sowohl in den Punkten 12 als auch in den Punkten 13 gelenkig mit den diesbezüglichen Teilen verbunden sind.
  • Figur 5 zeigt im Schrägbild eine komplette Dämpferanordnung, die eine Gruppe von insgesamt acht Einzeldämpfern umfaßt.
  • Die Vorrichtung besteht aus einer Platte 26 von quadratischer Form, die fest mit dem Fahrzeug verbunden ist und einer zweiten Platte 36 von ebenfalls quadratischer Form, die das zu schützende
    Objekt trägt. Beide Platten sind durch vier parallel zueinander
    angeordnete, etwa senkrecht zu ddn Platten stehende Einzeldämpfer
    7/17/27/37 und durch vier schräg liegende Einzeldämpfer 8/18/2g/38
    miteinander verbunden. Die schräg liegenden Einzeldämpfer er-
    strecken sich jeweils vom Fußende eines der Dämpfer 7/17 usw.
    zum Kopfende des benachbarten Dämpfers. Durch diese Anordnung
    ist die Aufnahme von Schocks aus jeder Richtung gewxrleistet:
    Dreht man die obere Platte gegenüber der unteren, so daß von oben gesehen jeweils eine Ecke der oberen Platte zwischen zwei Ecken der unteren Platte liegt, so kann man, wie Pig.,.6 zeigt, jede Ecke der oberen Platte 26 durch gleichmäßig schräg gerichtete Einzeldämpfer, zum Beispiel 9/18, mit den nächst gelegenen Ecken der unteren Platte 36 verbinden. in derselben Weise ist die nächste Ecke der oberen Platte durch Einzeldämpfer 19/28.mit den benachbarten Ecken der unteren Platte verbunden usw. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß man acht genau gleich lange Einzeldämpfer verwenden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1, Aus mehreren, gleichmäßig um die Achse des zu schützenden Geräts verteilten Einzeldämpfern bestehende Dämpfungsvor- richtang fhr Geräte mit definierter Lage, d a d u r c h g e k e n s z e i c h n e t, daß in einer Ebene mehrere Schockdämpfer, die in entgegengesetzter Richtung wirksame Dämpfnngsalaaemte enthalten, mit sich kreuzenden Achsen zwischen dem zu schützenden Gegenstand und seinen Träger angeordnet sind. 2. Dämpfumgsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Schockdämpfer senk=recht aufeinander zitehen. 3. Dämpfungsvorrichtung nach den =:nsprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß vier Schockdämpfer zu einer Einheit vereinigt sind, wobei die Dämpfer auf den vier Seiten eines Quadrats angeordnet sind. 4. Dämpfeagavorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Dämpfungselemente auf den Seiten eines gleichweitigen Dreiecks angeordnet sind. 5. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem AufhängepunÄt des Gerätes mindestens zwei Schock- dämpfer angreifen,, deren Achsen einen Winkel miteinander bilden. 6. Dämpfungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2 Tragplatten, deren eine mit dem zu schützenden Gerät fest verbunden ist, während die andere am tragenden Fahrzeug befestigt ist, durch mindestens drei achsparallele Schock- dämpfer miteinander verbunden sind, sowie durch mindestens drei weitere Schock=dämpfer, deren Achsen vom Fußpunkt eines der parallelen Schockdämpfer zum Kopfende des benachbarten Schockdämpfers laufen. ?. Dämpfungsvorrichtuag nach Anspruch 1, dadurch gel.ennzeichnet, daß 2 Tragplatten, deren eire das zu schützende Gerät trägt, während die andere an tragenden Fahrzeug befestigt ist, derart durch Schockdämpfer miteinander verbunden sind, daß je eine Beke der einen Platte mit den zwei benachbarten Ecken der anderen Platte verbunden ist.
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EP0010696A1 (de) * 1978-10-25 1980-05-14 Ab Tetra Pak Antriebssystem für eine geradlinig hin- und hergehendes Maschinenelement
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DE3827329A1 (de) * 1988-08-09 1990-02-15 Mannesmann Ag Drehmomentabstuetzung fuer auf wellenzapfen reitende antriebe, insbesondere fuer konverterkippantriebe
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