DE1775169A1 - Rohrverbinder,insbesondere fuer vorgefertigte Rohrleitungssysteme - Google Patents
Rohrverbinder,insbesondere fuer vorgefertigte RohrleitungssystemeInfo
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Description
Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma The United Flexible Metallic Tubing Company Ltd. South Street, Ponders End, Enfield, Middlesex, England
betreffend:
"Rohrverbinder, insbesondere für vorgefertigte
Rohrleitungssysteme".
Die Erfindung betrifft Rohrverbinder, insbesondere
für vorgefertigte Rohrleitungssysteme, und zwar insbesondere Rohrverbinder für vorgefertigte Rohrleitungssysteme von Badezimmer-,
Küchen-, Zentralheizungseinheiten und dergleichen.
Bei bestimmten industriellen Bauverfahren wird mit vorgefertigten Baueinheiten gearbeitet,. beispielsweise mit
einer Badenimmereinheit, bestehend aus Badewanne, Waschbecken
und weiteren Sanitäreinrichtungen, die bereits für den Einbau in ein Bauwerk als Baueinheit fertig zusammengestellt sind,
In ähnlicher Weise gibt es vorgefertigte Kücheneinheiten. Solche Baueinheiten erfordern für ihren Einbau Verbindungsstücke
für den Anschluß an Wasser- und/oder Gasleitungen, und üblicherweise
werden an den Baueinheiten Verbindungs- oder Anschlußleitungen vorgesehen, die bei der Installation der Baueinheiten
an die entsprechenden Zuführleitungen in dem Bauwerk
angeschlossen werden. Normalerweise kann festgestellt werden, daß die Verbindungsleitungen aufgrund ungenauer Anordnung
der Rohrleitungsteile nicht genau mit den entsprechenden
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Zufuhrleitungen ausgerichtet sind, und es ist dann erforderlich,
Verbindungskrümmer einzusetzen oder entweder die Verbindungs- oder die Zufuhrleitungen oder
beide zu biegen. Derartige Arbeiten sind s&eitraufcend
und erhöhen die Einbaukosten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden, was erfindungsgemäß im
wesentlichen dadurch erreicht wird, daß die Verbindungs*
leitungen oder-rohre schraubenförmig gewellt sind, um
P dadurch ein gewisses Maß an Flexibilität? su erhalten.
Vorzugsweise sind die Verbind mgs leitungen
oder -rohre aus genormtem Kupferrohr hergestellt» wobei kürze Rohrabschnitte neben den Rohrenden eingezogen oder
in anderer Weise verengt werden auf einen geforderten Außendurchmesser, wonach das Rohr bekannte maschinelle
Einrichtungen durchläuft, mittels deren die schraubenförmigen Wellungen in einen Mittelteil des Verbindungsrohres
eingeformt werden. Die Wellungen werden dabei in die Rohrwandung eingedrückt, und die Kämme oder Rippen der Wellungen
ragen an der Außenseite des Rohres radial übtr den nieht
eingezogenen Rohrteil hinaus«
Die Maßnahme des Einziehen« der Rohrenden ge* stattet, daß die schraubenförmigen Wellungen über die verbleibende
Rohrlänge eingeformt werden9 und zwar mittels üblicher
Wellmaschinen, wobei die eingesoginen Rohrenden ungewellt bleiben. Wären die Rohrenden nicht eingesogen, so
würde die Wellmaschine über die gesamte Rohrlänge schraubenförmige
Wellungen einformen·
Die schraubenförmigen Wellungen sind in die
Rohrwandung der Rohrstücke naoh einem bekannten Verfahren eingedrückt.
«. 3 —
Eine Aueführungsform des Gegenstandes der
Erfindung sei nun in größeren Einzelheiten lediglich beispielsweise und unter Bezugnahme auf die Zeichnung
beschrieben, wobei das AusfOhrungsbeispiel in der Zeichnung in Seitenansicht gezeigt ist.
Das Verbindungsrohr besteht aus einer Rohrlänge 1 aus Kupferrohr, dessen Endabschnitte 2, 3 lediglich auf einen erforderlichen Außendurchmesser eingezogen sind, während der Mittelteil 1I nicht eingezogen |
sondern schraubenförmig gewellt ist, wie in der Zeichnung zu erkennen. Die Kämme oder Rippen 5 der Wellungen ragen
am Außenumfang des Rohres Ober dessen nicht eingezogenen Teil hinaus.
POr die Herstellung solcher Rohrverbinder werden geeignete Längen von Kupferrohr durch eine Einzfeheinrichtung hindurchgeschickt, die die Endabschnitte 2
und 3 des Rohres in ihrem Durchmesser reduziert. Anschließend werden die Rohrlängen einer Wellmaschine zugeführt, die die schraubenförmigen Wellungen in den Mittelteil der Rohrlängen eindrückt. *
Die Rohrverbinder werden beispielsweise verwendet für die Herstellung einer Verbindung zwischen dem
Rohrleitungssystem einer vorgefertigten Baueinheit und dem
Rohrleitungssystem des Bauwerkes, in das die Baueinheit eingebaut wird. So umfaßt beispielsweise eine vorgefertigte
Kücheneinheit ein Wasserleitungssystem und kann auch ein Gasleitungssystem aufweisen, die beide bei Installation der
Baueinheit an die entsprechenden Zufuhrleitungen angeschlossen werden müssen.
Da die Verbindungsrohre flexibel sind, können
sie leicht in eine Stellung gebracht werden, die den Anschluß an die Zufuhrleitungen zu einem einfachen Arbeitsgang
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macht, und zwar auch bei unvermeidbaren üngenauigkeiten
in der Anordnung der Baueinheit.
Bei einigen Anwendungsformen der Erfindung kann die vorgefertigte Baueinheit lediglich die Bauteile
umfassen, die an entsprechende Zufuhrleitungen angeschlossen werden müssen. Beispielsweise wäre zu nennen eine Zentralheizungseinheit,
bestehend aus einem gas- oder elektrischbeheizten Boiler mit Heißwasserspeicherung und Heißwasserfe
zufuhr für die Zentralheizung, die flexible 'Verbindungsrohre hat für den Anschluß an die Hauswasserleitung und
an Rohrleitungen, die zu Radiatoren oder anderen Heizeinheiten führen.
Andere vorgefertigte Baueinheiten können sowohl Bauwerksteile als auch Teile des zu verlegenden Rohrleitungssystems
umfassen. Beispielsweise kann eine vorgefertigte Badezimmereinheit Boden und Wände umfassen ebenso
wie die Badewanne, das Handwaschbecken usw. Bei solchen Baueinheiten erstrecken sich die flexiblen Verbindungsrohre zur
Außenseite der Wände, des Bodens oder aufwärts zur Decke bis zu geeigneten Stellen für einen leichten Anschluß an die
' Zufuhrleitungen in dem Bauwerk.
Normalerweise entsprechen die erwähnten Verbindungsrohre oder Rohrverbinder in ihren Abmessungen den
auf dem jeweiligen Einsatzgebiet üblichen Normen, beispielsweise den britischen Normvorschriften für Kupferrohre, und
ihre Gesamtlänge und die Länge der Wellung und der geraden
zylindrischen Zapfenenden ändert sich entsprechend dem jeweils verschiedenen Verwendungszweck. Die ungewellten geraden
Rohrenden sind üblicherweise so ausgebildet, daß sie für eine standardmäßige Druckpassung geeignet sind, doch können sie
während der Herstellung auch so geändert werden, daß sie für
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eine Verbindung mittels Löten oder für einen Anschluß
an andere Arten von RohrverbIndungen geeignet sind.
Im allgemeinen wird das Erzeugnis der Vorschrift Nr. 4240 des Herstellers entsprechen.
Die Verbindungsrohre oder Rohrverbinder können auch in lange Rohrleitungstücke eingesetzt werden für die
Aufnahme von Längenänderungen infolge Temperaturschwankungen oder dergleichen.
- Patentansprüche -
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Claims (3)
1. Rohrverbinder, Insbesondere für vorgefertigte
Rohrleitungssysteme, gekennzeichnet durch ein an seinen beiden Enden (2,5) einen geringeren
Außendurchmesser als In seinem Mittelteil (4) aufweisendes Rohrstück (1), das in seinem
Mittelteil (4) schraubenförmig gewellt ist,
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Wellungen an dem Mittelteil
(4) des Rohrstückes (1) in Form einer zum Rohrinneren eingedrückten schraubenförmigen Rille
ausgebildet sind.
3. Verfahren zum Herstellen eines Rohrverbinders nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
Einziehen des Rohrstückes an seinen beiden Enden und durch anschließendes Einformen einer
Schraubenwellung in dem zwischen den beiden Rohr* enden verbliebenen Mittelteil.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB3233267 | 1967-07-13 |
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Publication Number | Publication Date |
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- 1967-07-13 GB GB1239215D patent/GB1239215A/en not_active Expired
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Also Published As
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