DE202006008791U1 - Rohrteile für eine Ringleitung - Google Patents

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Abstract

Steckbare Rohrteile wie Rohre und Fittings für eine Ringleitung, insbesondere eine Warmwasser-Zirkulationsleitung, durch die ein Vor- und ein Rücklauf ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrteil (1) wenigstens einen, innerhalb des Rohrteilquerschnitts zwei Kanäle (3, 4) ausbildenden Steg (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft steckbare Rohrteile wie Rohre und Fittings für eine Ringleitung, insbesondere eine Warmwasser-Zirkulationsleitung, durch die ein Vor- und ein Rücklauf ausgebildet wird.
  • Ringleitungen, insbesondere für Warmwasser in einem Gebäude, bieten den großen Vorteil, dass an jeder Zapfstelle nahezu sofort warmes Wasser zur Verfügung steht. Als nachteilig ist hierbei jedoch anzusehen, dass ein Rohrnetz doppelter Länge benötigt wird, da sowohl ein Vor- als auch ein Rücklauf zu jeder Zapfstelle auszubilden ist. Durch die Ausbildung eines Rohrnetzes doppelter Länge entstehen darüber hinaus erhebliche Wärmeverluste, die aufgrund der gestiegenen Energiekosten nicht mehr hinnehmbar sind.
  • Vergleichbares gilt für viele Heizungssysteme.
  • Zwar werden auch heute noch vielfach die Rohrnetze durch beispielsweise Kupferrohre und die Kupferrohre verbindende Fittings ausgebildet, die untereinander verlötet, verschraubt oder gegebenenfalls verquetschet werden, jedoch lösen zunehmend Rohrnetze aus untereinander verklebten Kunststoffrohren und Kunststofffittings die herkömmlichen Rohrnetze ab.
  • Vor diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe, steckbare Rohrteile wie Rohre und Fittings für eine Ringleitung, insbesondere eine Warmwasser-Zirkulationsleitung, durch die ein Vor- und ein Rücklauf ausgebildet wird, zur Verfügung zu stellen, durch die Wärmeverluste erheblich reduziert werden und die den Arbeitsaufwand bei dem Verlegen einer solchen Ringleitung minimieren.
  • Gelöst wird diese technische Problematik durch steckbare Rohrteile, die gemäß des Anspruchs 1 jeweils wenigstens einen, innerhalb des Rohrteilquerschnitts zwei Kanäle ausbildenden Steg aufweisen.
  • Durch die Verwendung solcher Rohrteile, wie Rohre und Fittings, vorzugsweise aus einem Kunststoff gefertigt, bedarf es bei der Verlegung einer Ringleitung nur einer einzigen Leitung, ebenso nur einer einzigen Isolierung, womit der Arbeitsaufwand beim Verlegen von solchen Ringleitungen erheblich reduziert wird.
  • Auch die Wärmeverluste werden deutlich reduziert, da die Länge des Rohrnetzes nahezu halbiert wird. Darüberhinaus sind Vor- und Rücklauf lediglich durch den Steg voneinander getrennt, so dass dort kein wesentlicher Wärmeverlust auftritt.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Kanäle über ihre axiale Erstreckung gleiche Querschnitte aufweisen. Aufgrund dieser Maßnahme ist ein Umlauf ohne eine Entnahme von bspw. heißem Wasser unproblematisch.
  • In weiterer konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Stirnseite eines Stegs eines ersten Rohrteils in einer Nut in einer Stirnseite eines Stegs eines zweiten Rohrteils aufnehmbar ist. Eine derartige Verbindung zweier Rohrteile, bei der eine axiale Überlappung derselben ausgebildet wird, kann bei Rohrteilen aus einem Kunststoff in einfacher Weise, jedoch mechanisch belastbar und flüssigkeitsdicht verklebt bzw. verschweißt werden.
  • Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass der Steg mit der aufzunehmenden Stirnseite in einer Ebene einer Rohrmündung abschließt, dies insbesondere bei Rohren, die dann als Meterware in einfacher Weise mittel einer Kapp- oder Gehrungssäge ablängbar sind.
  • Solche Rohre können dann in einfacher Weise durch Fittings verbunden werden, bei denen die eine Nut aufweisende Stirnseite eines Stegs axial gegenüber einer Ebene einer Rohrmündung zurückgenommen ist und ein zwischen der Stirnseite und der Rohrmündung ausgebildeter Rohrabschnitt einen Innenquerschnitt aufweist, der dem Außenquerschnitt eines weiteren, anzuschließenden Rohrteils entspricht. Damit sind sowohl die Stege als auch die Rohrwandungen überlappend und in einfacher Weise miteinander verkleb- oder verschweißbar.
  • Bei solchen Fittings ist in konstruktiver Weiterbildung dann zweckmäßigerweise vorgesehen, dass der eine Nut aufweisende Steg stirnseitig an seinen Anschlüssen an die Innenwand zwei Ausnehmungen aufweist, deren axiale Tiefe der der Nut und deren radiale Abmessung der Materialstärke des einzubringenden Rohrs entspricht. Es wird dann auch ein Steg, der in einer Ebene mit einer Rohrmündung abschließt, sicher in der Nut gefasst.
  • Zweckmäßigerweise ist bei solchen Fittings dann vorgesehen, dass beide Stirnseiten eines Stegs Nuten und Ausnehmungen aufweisen, so dass ein Verbinden der voranstehend erläuterten Rohre unproblematisch ist.
  • In der Praxis kann es vorkommen, dass es von Vorteil ist, insbesondere in unmittelbarer Umgebung einer Heizung, einer Pumpe oder dergleichen, den Vor- und den Rücklauf herkömmlich getrennt auszubilden. Für den Übergang auf eine Ringleitung mit Rohrteilen nach der Erfindung ist dann ein T-Stück vorgesehen, bei dem ein Abzweig einen Steg aufweist, der den geraden Durchgang schließt. An den Abzweig können dann weitere Rohrteile nach der Erfindung angeschlossen werden, so dass einerends des geraden Durchgangs der Vorlauf auf den Steg auftrifft und damit in einen ersten, von den Rohrteilen nach der Erfindung ausgebildeten Kanal eintritt. Der Rücklauf in dem zweiten Kanal der Rohrteile nach der Erfindung tritt wiederum durch den Abzweig in das T-Stück ein und verlässt dieses dann auf dem gegenüberliegenden Anschluss des geraden Durchgangs.
  • T-Stücke innerhalb einer Ringleitung aus erfindungsgemäßen Rohrteilen weisen Stege auf, durch die der Abzweig und der Durchgang jeweils in zwei Kanäle getrennt werden. Diese Stege liegen zweckmäßigerweise in der von den Symmetrieachsen des T-Stücks aufgespannten Ebene.
  • Von Vorteil ist weiter die Maßnahme, dass vor einer Zapfstelle ein Endstück vorgesehen ist, durch das zwischen dem Steg eines angeschlossenen Rohrteils und einem angeschlossenen Sperrorgan der Zapfstelle ein Raum für ein Überströmen des Stegs ausgebildet wird. Hierdurch ist der Warmwasserkreislauf bis unmittelbar an die Zapfstelle selbst herangeführt, wodurch praktisch kein Abstehen von Wassers vor der Zapfstelle erfolgt. Dies hat weiter in vorteilhafter Weise zur Folge, dass bei einer ausreichenden Warmwassertemperatur und eingeschalteter Zirkulationspumpe in dem Rohrnetz keine Legionellenbildung auftritt, da der Warmwasserkreislauf eben bis unmittelbar an die Zapfstelle herangeführt ist und dauernd umläuft, um erneut erwärmt zu werden. Da in vorteilhafter Weise unmittelbar an der Zapfstelle das heiße Wasser des Warmwasserkreislaufs anstehet, werden ferner Wärmeverluste minimiert, die bei üblichen Ringleitungen durch einen ungenutzten Ablauf von erkalteten Wasser in bspw. einer Steigleitung zwischen der Zapfstelle und einer Ringleitung entstehen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich schematisch Ausführungsbeispiele dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
  • 1: ein Rohr nach der Erfindung,
  • 2: einen Schnitt durch das Rohr nach 1 gemäß der Linie II, II,
  • 3: einen 90°-Bogen, zwei Rohre nach 1 verbindend,
  • 4: ein Endstück,
  • 5: ein erstes T-Stück,
  • 6: einen Schnitt gemäß der Linie VI, VI in 5,
  • 7: einen Schnitt gemäß der Linie VII, VII in 5,
  • 8: ein zweites T-Stück,
  • 9: einen Schnitt gemäß der Linie IX, IX in 8 und
  • 10: einen Schnitt gemäß der Linie X, X in 8.
  • 1 zeigt ein Rohr 1 von rundem Querschnitt, bei dem durch einen Steg 2 zwei axial sich erstreckende Kanäle 3, 4 voneinander getrennt werden. Der Steg 2 ist mittig angeordnet, so dass die Kanäle 3, 4 gleiche Querschnitte über ihre axiale Längen auch aufweisen.
  • Rohre anderer Querschnittsgeometrien sind gleichfalls möglich, bspw. quadratische.
  • Die Stirnseiten 5, 6 des Stegs 2 schließen mit den Ebenen der Rohrmündungen 7, 8 ab. Da die Stege stirnseitig in Nuten anderer Fittings bevorzugt aufgenommen werden sollen, können Rohre als Meterware vorgehalten und exakt mit bspw. einer Kapp- oder Gehrungssäge abgelängt werden.
  • Einen solchen Anschluss weiterer Rohrteile zeigt 3, in der ein 90°-Bogen 9 mit zwei angeschlossenen Rohren 1', 1'' dargestellt ist.
  • Die Stirnseiten 10, 11 des den Bogen 9 in zwei Kanäle 12, 13 teilenden Stegs 14 sind mit Nuten 15, 16 versehen, die, entsprechend dimensioniert, die Stirnseiten der Stege 2', 2'' aufnehmen.
  • Die Stirnseiten 10, 11 des Stegs 14 sind gegenüber den Ebenen der Rohrmündungen 17, 18 zurückgenommen. Da ferner die Rohrabschnitte des Bogens 9 zwischen den Stirnseiten 10, 11 des Steges 14 und den Rohrmündungen 17, 18 einen Innendurchmesser aufweisen, der dem Außendurchmesser der Rohre 1', 1'' entspricht, können die Rohre 1', 1'' mit dem Bogen 9 großflächig abgedichtet verklebt werden.
  • Um die Stege 2', 2'' bei dieser Bauweise axial in die Nuten 15, 16 einzubringen, können die Stege axial den Rohren 1', 1'' vorstehend ausgebildet werden, oder sind, wie in dem Ausführungsbeispiel dargestellt, stirnseitige Ausnehmungen 44, 45 in dem Steg 14 vorgesehen, deren axiale Abmessungen der Tiefe der Nuten 15, 16 und deren radiale Abmessungen der der Wände der Rohre 1', 1'' entspricht. Es werden dann die auch radial offenen Nuten im Inneren der Rohre 1', 1'' die Stege 2', 2'' gleichsam lippenartig einfassen.
  • In der Zeichnung nicht dargestellt ist die Möglichkeit, dass die Abschnitte des Bogens zwischen den Stirnseiten 10, 11 und den Rohrmündungen 17, 18 gegenüber dem dazwischen liegenden Abschnitt des Bogens aufgeweitet sein können derart, dass der Innendurchmesser der Rohre 1', 1'' sich in dem dazwischen liegenden Abschnitt des Bogens konstant fortsetzt.
  • Es versteht sich, dass derartige Fittings in den vielfältig bekannten Formen nach dem erläuterten Prinzip ausgebildet werden können.
  • 4 zeigt ein Endstück 19, das gemäß der Erfindung vor einer nicht dargestellten Zapfstelle vorgesehen ist. Für den Anschluss einer solchen Zapfstelle ist das Endstück 19 beispielsweise mit einem Innengewinde 20 versehen. Andernends ist an das Endstück 19 ein Rohr 21 angeschlossen, insbesondere in dem Endstück 19 verklebt oder verschweißt. Durch das Endstück 19 wird zwischen einem angeschlossenen Sperrorgan der Zapfstelle und dem Rohr 21 ein freier Raum 22 ausgebildet, so dass bei eingeschalteter Zirkulationspumpe ein Überströmen des Stegs 23 des Rohrs 21 gemäß Pfeil 24 ermöglicht ist.
  • Beispielsweise für den Anschluss an solch eine Zirkulationspumpe, aber auch an ein Heizgerät oder dergleichen, kann es nötig sein, die Ringleitung herkömmlich durch zwei Leitungen auszubilden. Für den Übergang von diesen zwei Leitungen auf Rohrteile nach der Erfindung ist das T-Stück 26 gemäß den 5 bis 7 vorgesehen. Das T-Stück 26 weist einen Steg 27 auf, der den geraden Durchgang 28 schließt und den Abzweig 29 in zwei Kanäle teilt. An dem Abzweig 29 kann dann, wie voranstehend erläutert, ein Rohrteil 30 mit einem Steg 31 nach der Erfindung angeschlossen werden. An den Rohrmündungen 32, 33 des geraden Durchgangs 28 erfolgt der Anschluss des Vor- bzw. Rücklaufs in an sich herkömmlicher Weise. Die Ansicht gem. 6 läßt ferner Ausnehmungen 46, 47 in dem Steg 27 erkennen, deren Abmessungen an die Nuttiefe und die Rohrstärke des Rohrteils 30 angepaßt sind.
  • Innerhalb einer aus erfindungsgemäßen Rohrteilen bestehenden Leitungen erfolgt ein Abzweig einer weiteren Rohrleitung mittels des anhand der 8 bis 10 weiter erläuterten T-Stücks 32. Dieses T-Stück 32 wird von zwei Stegen 33, 34 in einer gemeinsamen Ebene, in der auch die Symmetrieachsen des T-Stücks 32 liegen, derart getrennt, dass der gerade Durchgang 35 zwei durchgehende Kanäle 36, 37 aufweist, an die sich T-artig die Kanäle 38, 39 des Abzweigs 40 unmittelbar abzweigend anschließen.
  • Auch bei diesem T-Stück 32 erfolgt der Anschluss weiterer Rohrteile 41 bis 43 in der voranstehend erläuterten Weise.
  • 1
    Rohr
    2
    Steg
    3
    Kanal
    4
    Kanal
    5
    Stirnseite
    6
    Stirnseite
    7
    Rohrmündung
    8
    Rohrmündung
    9
    90°-Bogen
    10
    Stirnseite
    11
    Stirnseite
    12
    Kanal
    13
    Kanal
    14
    Steg
    15
    Nut
    16
    Nut
    17
    Rohrmündung
    18
    Rohrmündung
    19
    Endstück
    20
    Innengewinde
    21
    Rohr
    22
    Raum
    23
    Steg
    24
    Pfeil
    25
    26
    T-Stück
    27
    Steg
    28
    Durchgang
    29
    Abzweig
    30
    Rohrteil
    31
    Steg
    32
    T-Stück
    33
    Steg
    34
    Steg
    35
    Durchgang
    36
    Kanal
    37
    Kanal
    38
    Kanal
    39
    Kanal
    40
    Abzweig
    41
    Rohrteil
    42
    Rohrteil
    43
    Rohrteil
    44
    Ausnehmung
    45
    Ausnehmung
    46
    Ausnehmung
    47
    Ausnehmung

Claims (10)

  1. Steckbare Rohrteile wie Rohre und Fittings für eine Ringleitung, insbesondere eine Warmwasser-Zirkulationsleitung, durch die ein Vor- und ein Rücklauf ausgebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rohrteil (1) wenigstens einen, innerhalb des Rohrteilquerschnitts zwei Kanäle (3, 4) ausbildenden Steg (2) aufweist.
  2. Rohrteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (3, 4) über ihre axiale Erstreckung gleiche Querschnitte aufweisen.
  3. Rohrteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseite eines Stegs eines ersten Rohrteils (1', 1'') in einer Nut (15, 16) in einer Stirnseite (10, 11) eines Stegs (14) eines zweiten Rohrteils (9) aufnehmbar ist.
  4. Rohrteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (2) mit der aufzunehmenden Stirnseite (5, 6) einer Ebene einer Rohrmündung (7, 8) abschließt.
  5. Rohrteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Nut (15, 16) aufweisende Stirnseite (10, 11) eines Stegs (14) axial gegenüber einer Ebene einer Rohrmündung (17, 18) zurückgenommen ist und dass ein zwischen der Stirnseite (10, 11) und der Rohrmündung (17, 18) ausgebildeter Rohrabschnitt einen Innenquerschnitt aufweist, der dem Außenquerschnitt eines weiteren, anzuschließenden Rohrteils (1', 1'') entspricht.
  6. Rohrteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Nut (15, 16) aufweisende Steg (14) stirnseitig an seinen Anschlüssen an die Innenwand zwei Ausnehmungen (44, 45) aufweist, deren axiale Tiefe der der Nut (15, 16) und deren radiale Abmessung der Materialstärke eines einzubringenden Rohrteils (1', 1'') entspricht.
  7. Rohrteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass beide Stirnseiten (10, 11) eines Stegs (14) eines Rohrteils (9) Nuten (15, 16) und Ausnehmungen (44, 45) aufweisen.
  8. Rohrteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abzweig (29) eines T-Stücks (26) einen Steg (27) aufweist, der den geraden Durchgang (28) schließt.
  9. Rohrteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein T-Stück (32) Stege (33, 34) aufweist, durch die der Abzweig (40) und der gerade Durchgang (35) jeweils in zwei Kanäle (38, 39; 36, 37) getrennt werden.
  10. Rohrteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor einer Zapfstelle ein Endstück (19) vorgesehen ist, durch das zwischen dem Steg (23) eines angeschlossenen Rohrteils (21) und einem angeschlossenen Sperrorgan der Zapfstelle ein Raum (22) für ein Überströmen des Stegs (23) ausgebildet wird.
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