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Die
Erfindung betrifft steckbare Rohrteile wie Rohre und Fittings für eine Ringleitung,
insbesondere eine Warmwasser-Zirkulationsleitung, durch die ein Vor-
und ein Rücklauf
ausgebildet wird.
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Ringleitungen,
insbesondere für
Warmwasser in einem Gebäude,
bieten den großen
Vorteil, dass an jeder Zapfstelle nahezu sofort warmes Wasser zur
Verfügung
steht. Als nachteilig ist hierbei jedoch anzusehen, dass ein Rohrnetz
doppelter Länge benötigt wird,
da sowohl ein Vor- als auch ein Rücklauf zu jeder Zapfstelle
auszubilden ist. Durch die Ausbildung eines Rohrnetzes doppelter
Länge entstehen
darüber
hinaus erhebliche Wärmeverluste, die
aufgrund der gestiegenen Energiekosten nicht mehr hinnehmbar sind.
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Vergleichbares
gilt für
viele Heizungssysteme.
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Zwar
werden auch heute noch vielfach die Rohrnetze durch beispielsweise
Kupferrohre und die Kupferrohre verbindende Fittings ausgebildet,
die untereinander verlötet,
verschraubt oder gegebenenfalls verquetschet werden, jedoch lösen zunehmend Rohrnetze
aus untereinander verklebten Kunststoffrohren und Kunststofffittings
die herkömmlichen Rohrnetze
ab.
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Vor
diesem technischen Hintergrund macht die Erfindung es sich zur Aufgabe,
steckbare Rohrteile wie Rohre und Fittings für eine Ringleitung, insbesondere
eine Warmwasser-Zirkulationsleitung, durch die ein Vor- und ein
Rücklauf
ausgebildet wird, zur Verfügung
zu stellen, durch die Wärmeverluste
erheblich reduziert werden und die den Arbeitsaufwand bei dem Verlegen
einer solchen Ringleitung minimieren.
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Gelöst wird
diese technische Problematik durch steckbare Rohrteile, die gemäß des Anspruchs 1
jeweils wenigstens einen, innerhalb des Rohrteilquerschnitts zwei
Kanäle
ausbildenden Steg aufweisen.
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Durch
die Verwendung solcher Rohrteile, wie Rohre und Fittings, vorzugsweise
aus einem Kunststoff gefertigt, bedarf es bei der Verlegung einer
Ringleitung nur einer einzigen Leitung, ebenso nur einer einzigen
Isolierung, womit der Arbeitsaufwand beim Verlegen von solchen Ringleitungen
erheblich reduziert wird.
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Auch
die Wärmeverluste
werden deutlich reduziert, da die Länge des Rohrnetzes nahezu halbiert wird.
Darüberhinaus
sind Vor- und Rücklauf
lediglich durch den Steg voneinander getrennt, so dass dort kein
wesentlicher Wärmeverlust
auftritt.
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Bevorzugt
ist vorgesehen, dass die Kanäle über ihre
axiale Erstreckung gleiche Querschnitte aufweisen. Aufgrund dieser
Maßnahme
ist ein Umlauf ohne eine Entnahme von bspw. heißem Wasser unproblematisch.
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In
weiterer konstruktiver Ausgestaltung ist vorgesehen, dass die Stirnseite
eines Stegs eines ersten Rohrteils in einer Nut in einer Stirnseite
eines Stegs eines zweiten Rohrteils aufnehmbar ist. Eine derartige
Verbindung zweier Rohrteile, bei der eine axiale Überlappung
derselben ausgebildet wird, kann bei Rohrteilen aus einem Kunststoff
in einfacher Weise, jedoch mechanisch belastbar und flüssigkeitsdicht
verklebt bzw. verschweißt
werden.
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Dabei
kann weiter vorgesehen sein, dass der Steg mit der aufzunehmenden
Stirnseite in einer Ebene einer Rohrmündung abschließt, dies
insbesondere bei Rohren, die dann als Meterware in einfacher Weise
mittel einer Kapp- oder Gehrungssäge ablängbar sind.
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Solche
Rohre können
dann in einfacher Weise durch Fittings verbunden werden, bei denen
die eine Nut aufweisende Stirnseite eines Stegs axial gegenüber einer
Ebene einer Rohrmündung
zurückgenommen
ist und ein zwischen der Stirnseite und der Rohrmündung ausgebildeter
Rohrabschnitt einen Innenquerschnitt aufweist, der dem Außenquerschnitt eines
weiteren, anzuschließenden
Rohrteils entspricht. Damit sind sowohl die Stege als auch die Rohrwandungen überlappend
und in einfacher Weise miteinander verkleb- oder verschweißbar.
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Bei
solchen Fittings ist in konstruktiver Weiterbildung dann zweckmäßigerweise
vorgesehen, dass der eine Nut aufweisende Steg stirnseitig an seinen
Anschlüssen
an die Innenwand zwei Ausnehmungen aufweist, deren axiale Tiefe
der der Nut und deren radiale Abmessung der Materialstärke des
einzubringenden Rohrs entspricht. Es wird dann auch ein Steg, der
in einer Ebene mit einer Rohrmündung abschließt, sicher
in der Nut gefasst.
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Zweckmäßigerweise
ist bei solchen Fittings dann vorgesehen, dass beide Stirnseiten
eines Stegs Nuten und Ausnehmungen aufweisen, so dass ein Verbinden
der voranstehend erläuterten
Rohre unproblematisch ist.
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In
der Praxis kann es vorkommen, dass es von Vorteil ist, insbesondere
in unmittelbarer Umgebung einer Heizung, einer Pumpe oder dergleichen, den
Vor- und den Rücklauf
herkömmlich
getrennt auszubilden. Für
den Übergang
auf eine Ringleitung mit Rohrteilen nach der Erfindung ist dann
ein T-Stück
vorgesehen, bei dem ein Abzweig einen Steg aufweist, der den geraden
Durchgang schließt.
An den Abzweig können
dann weitere Rohrteile nach der Erfindung angeschlossen werden,
so dass einerends des geraden Durchgangs der Vorlauf auf den Steg auftrifft
und damit in einen ersten, von den Rohrteilen nach der Erfindung
ausgebildeten Kanal eintritt. Der Rücklauf in dem zweiten Kanal
der Rohrteile nach der Erfindung tritt wiederum durch den Abzweig
in das T-Stück
ein und verlässt
dieses dann auf dem gegenüberliegenden
Anschluss des geraden Durchgangs.
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T-Stücke innerhalb
einer Ringleitung aus erfindungsgemäßen Rohrteilen weisen Stege
auf, durch die der Abzweig und der Durchgang jeweils in zwei Kanäle getrennt
werden. Diese Stege liegen zweckmäßigerweise in der von den Symmetrieachsen
des T-Stücks
aufgespannten Ebene.
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Von
Vorteil ist weiter die Maßnahme,
dass vor einer Zapfstelle ein Endstück vorgesehen ist, durch das
zwischen dem Steg eines angeschlossenen Rohrteils und einem angeschlossenen
Sperrorgan der Zapfstelle ein Raum für ein Überströmen des Stegs ausgebildet wird.
Hierdurch ist der Warmwasserkreislauf bis unmittelbar an die Zapfstelle
selbst herangeführt,
wodurch praktisch kein Abstehen von Wassers vor der Zapfstelle erfolgt.
Dies hat weiter in vorteilhafter Weise zur Folge, dass bei einer
ausreichenden Warmwassertemperatur und eingeschalteter Zirkulationspumpe
in dem Rohrnetz keine Legionellenbildung auftritt, da der Warmwasserkreislauf eben
bis unmittelbar an die Zapfstelle herangeführt ist und dauernd umläuft, um
erneut erwärmt
zu werden. Da in vorteilhafter Weise unmittelbar an der Zapfstelle
das heiße
Wasser des Warmwasserkreislaufs anstehet, werden ferner Wärmeverluste
minimiert, die bei üblichen
Ringleitungen durch einen ungenutzten Ablauf von erkalteten Wasser
in bspw. einer Steigleitung zwischen der Zapfstelle und einer Ringleitung
entstehen.
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Die
Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich schematisch
Ausführungsbeispiele
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
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1:
ein Rohr nach der Erfindung,
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2:
einen Schnitt durch das Rohr nach 1 gemäß der Linie
II, II,
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3:
einen 90°-Bogen,
zwei Rohre nach 1 verbindend,
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4:
ein Endstück,
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5:
ein erstes T-Stück,
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6:
einen Schnitt gemäß der Linie
VI, VI in 5,
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7:
einen Schnitt gemäß der Linie
VII, VII in 5,
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8:
ein zweites T-Stück,
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9:
einen Schnitt gemäß der Linie
IX, IX in 8 und
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10:
einen Schnitt gemäß der Linie
X, X in 8.
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1 zeigt
ein Rohr 1 von rundem Querschnitt, bei dem durch einen
Steg 2 zwei axial sich erstreckende Kanäle 3, 4 voneinander
getrennt werden. Der Steg 2 ist mittig angeordnet, so dass
die Kanäle 3, 4 gleiche
Querschnitte über
ihre axiale Längen
auch aufweisen.
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Rohre
anderer Querschnittsgeometrien sind gleichfalls möglich, bspw.
quadratische.
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Die
Stirnseiten 5, 6 des Stegs 2 schließen mit den
Ebenen der Rohrmündungen 7, 8 ab.
Da die Stege stirnseitig in Nuten anderer Fittings bevorzugt aufgenommen
werden sollen, können
Rohre als Meterware vorgehalten und exakt mit bspw. einer Kapp- oder
Gehrungssäge
abgelängt
werden.
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Einen
solchen Anschluss weiterer Rohrteile zeigt 3, in der
ein 90°-Bogen 9 mit
zwei angeschlossenen Rohren 1', 1'' dargestellt
ist.
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Die
Stirnseiten 10, 11 des den Bogen 9 in zwei
Kanäle 12, 13 teilenden
Stegs 14 sind mit Nuten 15, 16 versehen,
die, entsprechend dimensioniert, die Stirnseiten der Stege 2', 2'' aufnehmen.
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Die
Stirnseiten 10, 11 des Stegs 14 sind
gegenüber
den Ebenen der Rohrmündungen 17, 18 zurückgenommen.
Da ferner die Rohrabschnitte des Bogens 9 zwischen den
Stirnseiten 10, 11 des Steges 14 und
den Rohrmündungen 17, 18 einen
Innendurchmesser aufweisen, der dem Außendurchmesser der Rohre 1', 1'' entspricht, können die Rohre 1', 1'' mit dem Bogen 9 großflächig abgedichtet
verklebt werden.
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Um
die Stege 2', 2'' bei dieser Bauweise axial in die
Nuten 15, 16 einzubringen, können die Stege axial den Rohren 1', 1'' vorstehend ausgebildet werden,
oder sind, wie in dem Ausführungsbeispiel
dargestellt, stirnseitige Ausnehmungen 44, 45 in
dem Steg 14 vorgesehen, deren axiale Abmessungen der Tiefe
der Nuten 15, 16 und deren radiale Abmessungen
der der Wände
der Rohre 1', 1'' entspricht. Es werden dann die
auch radial offenen Nuten im Inneren der Rohre 1', 1'' die Stege 2', 2'' gleichsam lippenartig einfassen.
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In
der Zeichnung nicht dargestellt ist die Möglichkeit, dass die Abschnitte
des Bogens zwischen den Stirnseiten 10, 11 und
den Rohrmündungen 17, 18 gegenüber dem
dazwischen liegenden Abschnitt des Bogens aufgeweitet sein können derart,
dass der Innendurchmesser der Rohre 1', 1'' sich in
dem dazwischen liegenden Abschnitt des Bogens konstant fortsetzt.
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Es
versteht sich, dass derartige Fittings in den vielfältig bekannten
Formen nach dem erläuterten
Prinzip ausgebildet werden können.
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4 zeigt
ein Endstück 19,
das gemäß der Erfindung
vor einer nicht dargestellten Zapfstelle vorgesehen ist. Für den Anschluss
einer solchen Zapfstelle ist das Endstück 19 beispielsweise
mit einem Innengewinde 20 versehen. Andernends ist an das Endstück 19 ein
Rohr 21 angeschlossen, insbesondere in dem Endstück 19 verklebt
oder verschweißt. Durch
das Endstück 19 wird
zwischen einem angeschlossenen Sperrorgan der Zapfstelle und dem Rohr 21 ein
freier Raum 22 ausgebildet, so dass bei eingeschalteter
Zirkulationspumpe ein Überströmen des
Stegs 23 des Rohrs 21 gemäß Pfeil 24 ermöglicht ist.
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Beispielsweise
für den
Anschluss an solch eine Zirkulationspumpe, aber auch an ein Heizgerät oder dergleichen,
kann es nötig
sein, die Ringleitung herkömmlich
durch zwei Leitungen auszubilden. Für den Übergang von diesen zwei Leitungen
auf Rohrteile nach der Erfindung ist das T-Stück 26 gemäß den 5 bis 7 vorgesehen.
Das T-Stück 26 weist
einen Steg 27 auf, der den geraden Durchgang 28 schließt und den
Abzweig 29 in zwei Kanäle
teilt. An dem Abzweig 29 kann dann, wie voranstehend erläutert, ein
Rohrteil 30 mit einem Steg 31 nach der Erfindung
angeschlossen werden. An den Rohrmündungen 32, 33 des
geraden Durchgangs 28 erfolgt der Anschluss des Vor- bzw.
Rücklaufs
in an sich herkömmlicher
Weise. Die Ansicht gem. 6 läßt ferner Ausnehmungen 46, 47 in
dem Steg 27 erkennen, deren Abmessungen an die Nuttiefe
und die Rohrstärke
des Rohrteils 30 angepaßt sind.
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Innerhalb
einer aus erfindungsgemäßen Rohrteilen
bestehenden Leitungen erfolgt ein Abzweig einer weiteren Rohrleitung
mittels des anhand der 8 bis 10 weiter
erläuterten
T-Stücks 32. Dieses
T-Stück 32 wird
von zwei Stegen 33, 34 in einer gemeinsamen Ebene,
in der auch die Symmetrieachsen des T-Stücks 32 liegen, derart
getrennt, dass der gerade Durchgang 35 zwei durchgehende
Kanäle 36, 37 aufweist,
an die sich T-artig die Kanäle 38, 39 des
Abzweigs 40 unmittelbar abzweigend anschließen.
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Auch
bei diesem T-Stück 32 erfolgt
der Anschluss weiterer Rohrteile 41 bis 43 in
der voranstehend erläuterten
Weise.
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- 1
- Rohr
- 2
- Steg
- 3
- Kanal
- 4
- Kanal
- 5
- Stirnseite
- 6
- Stirnseite
- 7
- Rohrmündung
- 8
- Rohrmündung
- 9
- 90°-Bogen
- 10
- Stirnseite
- 11
- Stirnseite
- 12
- Kanal
- 13
- Kanal
- 14
- Steg
- 15
- Nut
- 16
- Nut
- 17
- Rohrmündung
- 18
- Rohrmündung
- 19
- Endstück
- 20
- Innengewinde
- 21
- Rohr
- 22
- Raum
- 23
- Steg
- 24
- Pfeil
- 25
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- 26
- T-Stück
- 27
- Steg
- 28
- Durchgang
- 29
- Abzweig
- 30
- Rohrteil
- 31
- Steg
- 32
- T-Stück
- 33
- Steg
- 34
- Steg
- 35
- Durchgang
- 36
- Kanal
- 37
- Kanal
- 38
- Kanal
- 39
- Kanal
- 40
- Abzweig
- 41
- Rohrteil
- 42
- Rohrteil
- 43
- Rohrteil
- 44
- Ausnehmung
- 45
- Ausnehmung
- 46
- Ausnehmung
- 47
- Ausnehmung