DE1774049A1 - Aus Spritz- oder Pressmaterial gefertigte Spule - Google Patents

Aus Spritz- oder Pressmaterial gefertigte Spule

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DE1774049A1
DE1774049A1 DE19681774049 DE1774049A DE1774049A1 DE 1774049 A1 DE1774049 A1 DE 1774049A1 DE 19681774049 DE19681774049 DE 19681774049 DE 1774049 A DE1774049 A DE 1774049A DE 1774049 A1 DE1774049 A1 DE 1774049A1
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WALTER FRIEDRICH GmbH
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WALTER FRIEDRICH GmbH
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    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/08Kinds or types of circular or polygonal cross-section
    • B65H75/14Kinds or types of circular or polygonal cross-section with two end flanges
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

  • Aus Spritz- oder Pressmaterial gefertigte Spule Die Erfindung betrifft eine aus Spritz- oder Pressmaterial gefertigte Spule fur Strangmaterial umfassend eine zylindrische Hohlwalze, an den Stirnwänden dieser Hohlwalze radial nach außen abstehende Spulenflansche und an den Stirnenden der Hohlwalze nach radial innen sich erstreckende Tragkonstruktionen für zum Aufstecken auf einen Lagerdorn bestimmte Spulenlager.
  • Unter Strangmaterial sind Fasern, Fäden, Zwirne, Drähte, Bänder und dgl. zu verstehen.
  • Bekannte AusfUhrungsformen solcher Spulen sind 2-teilig; sie bestehen aus einem Grundkörper, der an einem Ende durch eine von einer Lagerbohrung durchsetzten lagerwand abgeschlossen ist, und einem lagerdeckel, ebenfalls mit einer lagerbohrung, der in das andere Walzenende einsetzbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spule im Rahmen der eingangs definierten Grundbauform anzugeben, welche in einem einzigen Spritz-oder Pressvorgang fertig herstellbar ist.
  • Zur Lösung der Erfindungsaufgabe wird vorgeschlagen, daß die Tragkonstruktionen an beiden Enden der Hohlwalze von Speichen gebildet sind, welche an ihren radial inneren Enden Lagerteilschalen tragen, und daß die Speichen und Lagerteilschalen an den beiden Enden der Hohlwalze derart gegeneinander versetzt sind, da3 sie bei achsparalleler Betrachtungsweise überlappungsfrei sind.
  • Um die Speichen verhältnismäßig schwach und doch biegesteif und bruchsicher ausbilden zu können, kann man an jedem Stirnende der Hohlwalze mehrere Gruppen von jeweils zwei Speichen vorsehen und gruppenweise mit je einer Iagerteilschale verbinden. Um gleichzeitig auch die Lagerteilechalen biegesteif und bruchsicher an den Speichen zu befestigen, kann man die speichen einer jeden Gruppe an ihren radial inneren Enden mit den in Umfangurichtung beabstand@ten Sonden der jeweiligen Lagerteilschalen verbinden.
  • Nach einer bevorzugten Ausftihrungsform sind an jedem Hohlwalzenstirnende mehrere Speichengruppen angeordnet, wobei der Speichenwinkelabstand innerhalb einer Gruppe annähernd gleich ist dem Speichenabstand benachbarter Speichen von Gruppe zu Gruppe.
  • Zur Versteifung der Spulenflansche und zur Glättung von derem radial äußeren Rand kann man an dem radial äußeren Rand der Spulenflansche in Richtung von der Hohlwalze wegweisende Ringfortsätze anbringen.
  • Der Speichenquerschnitt in zur Speichenachse normaler Ebene betrachtet kann an sich beliebig sein, wenn nur die Bedingung der Uberlappungsfreiheit eingehalten ist; nach einer bevorzugten AusfUhrungsform allerdings sind die Speichen von in spulenacheenthaltenden Ebenen liegenden Materialstrei fen gebildet, welche sich in Spulenachsrichtung beiderseits des Stirnendes der Hohlwalze erstrecken. Bei Vorhandensein von Ringfortsätzen läßt man diese Materials treifen in Achsrichtung bis zum Stirnende der Ringfortsätze vorstehen und sichert damit auch die Ringfortsätze gegen Bruchgefahr. Nach dem Walzeninneren lä#t man die Materialstreifen regelmäßig ebenso weit in axialer Richtung hineinragen.
  • Eine Einrichtung zum Herstellen erfindungsgemäßer Spulen aus einem StUck umfaßt eine zweiteilige Außenform mit BormflEchen zur Erzeugung des Walzenaußenmantels und der einander zugekehrten Spulenflanschinnenflächen sowie eine Kernform. Erfindungsgemäß ist dabei die Kornform aus mindestens zwei von den gegenUberliegenden Walzenenden her gegenläufig in die geschlossene Außenform einfahrbaren Kernformteilen gebildet, deren jedes Formflächen fUr die Bildung der dem zugehörigen Walzenende zugehörigen Speichen und Lagerteilschalen und außerdem Formflächen fUr die ins Walzeninnere schauenden Endflächen der dem gegenüberliegenden Walzenende zugehörigen Speichen und Lagerteilschalen aufweist.
  • Zur Bildung der radial inneren IagerfläQhen der lagerteilschalen kann ein durchgehender Formdorn von einer Seite her in die geschlossene Außenform einfahren. Dieser Formdorn kann einstückig mit dem einen der Eernformteile sein.
  • Die beiliegenden Biguren erläutern weitere Merkmale der Erfindung an Hand eines Ausfhrungsbeispieles.
  • Es stellen dar: Fig. 1 eine Endansicht einer erfindungsgemäßen Spule; Fig. 2 einen achsenthaltenden Schnitt einer erfindungsgemäßen Spule nach Linie II-II der Fig. 1 in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 3 einen achsentaltenden Schnitt durcheine Form zur Herstellung erfindungsgemäßer Spulen.
  • In den Fig. 1 und 2 sind mit 10 eine Hohlwalze bezeichnet, mit 12 und 14 Spulenflans@@e und mit 16 und 18 Ringfortsätze an den radial äußeren Enden der Spulenflansche. An den Stirnenden der Spule sind im Bereich der Ringfortsätze 16, 18 und in teilweiser Überlappung mit der Hohlwalze 10 Tragkonstruktionen 20, 22 fur Lager 24, 26 a.ngeordnet. Die Tragkonstruktion 20 besteht aus Speichen 28a, 28b, 30a, 30b und 32a, 32b. Die Speichen sind von Materialstreifen gebildet, die annähernd in achsenthaltenden Ebenen liegen. An den radial inneren Enden sind die Speichen 28a, 28b durch eine Lagerteilschale 28c verbunden, die Streifen 30a, 30b durch eine Lagerteilschale 30c und die Speichen 32a, 32b durch eine Lagerteilschale 32c. Die Lagerteilschalen 28c, 30c, 32c bilden zusammen das Lager 24. An ihren radial äußeren Enden sind die Speichen 28a, 28b, 30a, 30b, 32a, 32b sowohl mit der inneren Mantelfläche 34 der Hohlwalze 10 als auch mit der inneren Mantelfläche 36 der Ringfortsätze 16, 18 verbunden.
  • Die Tragkonstruktion 22 des in der Fig. 2 rechten Endes ist von eichen 38a, 38b, 40a, 40b und 42a, 42b gebildet; diese Speichen schließen mit ihren radial äußeren Enden an die innere Mantelfläche 34 und Hohlfläche 10 und an die innere Mantelfläche 44 des Ringfortsatzes an. An ihren radial inneren Enden sind die Speichen 38a, 38b durch eine Lagerteilschale 38c verbunden, die Speichen 40a, 40b durch eine Lagerteilschale 40c und die Speichen 42a, 42b durch eine Lagerteilschale 42c.
  • Man erkennt bei Betrachtung von Fig. 1, daß die Speichen und die Lagerteilsohalen der beiden Tragkonstruktionen 20 und 22 gegeneinander derart versetst sind, daß sie sich, in achsnormaler Richtung zu Fig. 1 betrachtet, an keiner Stelle itberlappen. Dies ist wesentliche Voraussetzung fUr die Möglichkeit, die Spulen nach den Fig. 1 und 2 in einem Stück spritzen zu können.
  • In der Fig. 3 sind mit 46 und 48 die beiden Hälften einer Außenform 50 bezeichnet, mit 52 und 54 die beiden Hälften einer Kernform 56 und mit 58 ein Forndorn. Die Formteile 46 und 48 der Außenform weisen Formflächen auf fUr die Erzeugung der äußeren Mantelfläche 60 der Hohlwalze, ferner Formflächen für die Erzeugung der einander zugekehrten Innenflächen 62, 64 der Spulenflansche und Formflächen fUr die Erzeugung der äußeren Mantelflächen 66, 68 der Ringfortsätze 16, 18.
  • An dem Kernformteil 54 sind Foriflächen für die Erzeugung der Tragkonstruktion 22 angeordnet, mit Ausnahme derjenigen Formflächen, die zur Erzeugung der nach dem Walzeninneren weisenden Endflächen 70 der Speichen 38a, 38b, 40a, 40b, 42a, 42b und der Lagerteilschalen 38c bis 42c dienen; die letzteren sind an der Kernfornhälfte 52 angebracht.
  • Umgekehrt sind an dem Kernformteil 52 Formflächen fUr die Erzeugung der Tragkonstruktion 20 angeordnet, mit ausnahme derjenigen Formflächen, die zur Erzeugung der ins Walseninnere schauenden Endflächen 72 der Speichen 28a, 28b, 30a, 30b und 32a, 32b sowie der Lagerteilschalen 28c bis 32 c dienen; die letzteren sind an dem Kernformteil 54 angebracht.
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, reichen die Speichen 28a, 28b, 30a, 30b und 32a, 32b nicht bis an die innere Nanteifläche 34 der Hohlwalze heran, so daß eine Einengung des Lagerdurchmessers beim Bewickeln der Spule unter starker Spannung vermieden ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. lus Spritz-oder Pressmaterial gefertigte Spule fUr Strangmaterial umfassend eine zylindrische Hohlwalze, an den Stirnwänden dieser Hohlwalze radial nach außen abstehende Spulenfiansche und an den Stirnenden der Hohlwalze nach radial innen sich erstreckende Tragkonstruktionen für zum Aufstecken auf einen Lagerdorn bestimmte Spulenlager, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkonstruktionen (20, 22) an beiden Enden der Hohlwalze (10) von Speichen (28a, 28b, 30a, 30b, 32a, 32b; 38a, 38b, 40a, 40b, 42a, 42b) gebildet sind, welche an ihren radial inneren Enden Lagerteilschalen (28c, 30c, 32c; 38c, 40c, 42c) tragen, und daß die Speichen und Lagerteilschalen an den beiden Enden der Hohlwalze (10) derart gegeneinander versetzt sind, daß sie bei achsparalleler Betrachtungsweise überlappungsfrei sind.
  2. 2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Stirnende der Hohlwalze mehrere Gruppen (28, 30, 32; 38, 40, 42) von jeweils zwei Speichen (28a, b ...; 38a, b ...) vorgesehen sind, die gruppenweise mit je einer lagerteilschale (28c ...; 40c *.) verbunden sind.
  3. 3. Spule naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (28a, b ...; 38a, b ,o,) einer jeden Gruppe an ihren radial inneren Enden mit den in Umfangsrichtung beabstandeten Enden der Jeweiligen Lagerteilschale (28c ß. ; 38c .0.) verbunden sind.
  4. 4. Spule nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Hohlwalzenstirnende mehrere Speichengruppen (28, 30, 32; 38, 40, 42 angeordnet sind, wobei der Speichenwinkelabstand (28a - 28b) innerhalb einer Gruppe (28) annähernd gleich ist dem Speichenabstand benachbarter Speichen (28a, 30b) von Gruppe (28) zu Gruppe (30).
  5. 5. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, da# an dem radial äu#eren Rand der Spulenflansche (12, 14) in Richtung von der Hohlwalze (10) wegweisende Ringfortsätze (16, 18) angebracht sind.
  6. 6. Spule nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichen (28a, 28b, ..; 38a, 38B, ..) von in spulenachsenthaltenden Ebenen liegenden Materialstreifen gebildet, sind, welche sich in Spulenachsrichtung beiderseits des Stirnendes der Hohlwalze erstrecken.
  7. 7. Spule nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Materialstreifen in Achsrichtung bis zum Stirnende der Ringfortsätze (16, 18) erstrecken.
  8. 8. Spule nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Materialstreifen in Achsrichtung beiderseits der Hohlwalzenenden über annähernd gleiche Längen erstrecken.
  9. 9, Einrichtung zum Herstellen von Spulen nach einem der Ansprüche 1 bis 8 aus Spritz- oder Preßmasse, umfassend eine zweiteilige Außenform mit Formflächen zur Erzeugung des walzenau#enmantels und der einander zugekehrten Spulenflanschinnenflächen sowie eine Kernform, dadurch gekennzeichnet, daß die Kernform (50) aus mindestens zwei von den gegenüberliegenden Walzenenden her gegenhäufig in die geschlossene Außenform (50) einfahrbaren Kernformteilen (52, 54) gebildet ist, deren jedes Formflächen fUr die Bildung der dem zugehörigen Walzenende zugehörigen Speichen (28a, 28b, ..; 38a, 38b, ..) und Lagerteilechalen (28c, ...; 38c, ...) und außerdem'Formflächen fUr die ins Walzeninnere schauenden Endflächen (70; 72) der dem gegendberliegenden Walzenende zugehörigen Speichen (38a, 38b, ..; 28a, 28b, ..) und Lagerteilschalen (38c, ..; 28c, ..) aufweist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der radial inneren Lagerflächen der Lagerteilschalen ein durchgehender Formdorn (58) von einer Seite her in die geschlossene außenform (50) einfahrbar ist. L e e r s e i t e
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