DE1773870U - Topfdeckel. - Google Patents

Description

• To p f d eck el Die bekannten Topfdeckel weisen entweder eine gewölbte oder eine gestufte Oberfläche auf, wobei die meist als Griffbügel ausgebildete Handhabe in der Deckelmitte angeordnet ist.
• Die Neuerung sieht vor, einen Topfdeckel mit vollkommen ebener Oberfläche zu schaffen.
• Mit der ebenen Ausbildung der Deckeloberfläche wird eine Aufsetzfläche für einen Topf, eine Kanne, eine Pfanne oder dgl. gewonnen, welche zum Anwärmen bzw. Warmhalten des in letzteren befindlichen Inhaltes dient.
• Die Handhabe des neuerungsgemässen Topfdeckels ist in der Form eines Stieles oder eines am Deckelrand ansetzenden Griffbügels ausgebildet, wobei die Verbindung mit dem Deckel derart getroffen ist, dass die von der ebenen Deckeloberfläche gebildete Abstellfläche unbeeinflusst bleibt bzw. kein Auftrag auf dieser entsteht.
• In der Zeichnung ist die Neuerung an Hand zweier Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
• Es zeigen : Fig. l einen Topfdeckel mit atielförmiger Handhabe in Ansicht, Fig. 2 den Grundriss zu Fig. l, Fig. 3 einen Topfdeckel mit griffbügelforniger Handhabe im Grundriss.
• Der nach der Neuerung ausgebildete Topfdeckel l weist eine vollkommen ebene Oberfläche 2 auf, welche als Abstellfläche für einen Topf, eine Pfanne, eine Kanne oder dgl. dient.
• Die Handhabe für den Deckel 1 wird von einem, zweckmässig durch Vernieten verbundenen Stiel 3 gebildet, dessen freies Ende mit einer eine Wärmeisolierung bildenden Kunststoffumhüllung 4 versehen ist. Die Kunststoffumhüllung 4 des Stieles 3 ist zwecks Erhöhung der Griffigkeit mit einer Verrippung bzw. Riffelung 5 versehen.
• Die als Stiel ausgebildete Handhabe hat den Vorteil, dass die Hand beim Abheben des Deckels ausser dem Bereich des aus dem Topf strömenden Dampfes bleibt.
• Der Stinl 3 ist mit seinem Anschlussende 3a in eine an der Deckeloberfläche vorgesehene Vertiefung 6 eingebettet, sodass kein Auftrag auf der Deckeloberfläche entsteht.
• Anstelle des Stieles kann, wie in Fig. 3 gezeigt, die Handhabe auch von einem am Deckelrand ansetzenden Griffbügel 7 gebildet sein.

Claims (5)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Topfdeckel, gekennzeichnet durch eine vollkommen ebene, als Aufsetzfläche für weitere Behältnisse, wie z. B. Töpfe, Pfannen, Kannen oder dgl. dienende Oberfläche.
2. 2. Topfdeckel nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe als ein am Deckelrand ansetzender Stiel (3) ausgebildet ist.
3. 3. Topfdeckel nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe als ein am Deckelrand ansetzender Griffbügel (7) ausgebildet ist.
4. 4. Topfdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Handhabe in der Weise erfolgt, dass die ebene Deckeloberfläche unberührt bleibt bzw. kein Auftrag auf dieser entsteht.
5. 5. Topfdeckel nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe (3 bzw. B) am freien Ende mit einer eine Wärme- isolierung bildenden Kunststoffumhüllüng (4) versehen ist. -'''<-' 6. Topfdeckel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffumhüllung (4).., zwecks. Erhöhung der Griffigkeit mit einer Verrippung bzw. Riffelung' (5) versehen ist.