DE177379C - - Google Patents
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- DE177379C DE177379C DENDAT177379D DE177379DA DE177379C DE 177379 C DE177379 C DE 177379C DE NDAT177379 D DENDAT177379 D DE NDAT177379D DE 177379D A DE177379D A DE 177379DA DE 177379 C DE177379 C DE 177379C
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- DE
- Germany
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- valve
- gas generator
- pressure
- pressure valve
- gas
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Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C9/00—Life-saving in water
- B63C9/08—Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
- B63C9/18—Inflatable equipment characterised by the gas-generating or inflation device
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Ocean & Marine Engineering (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
- Safety Valves (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVl 177379 -KLASSE 65«. GRUPPE
EMMANUEL MANCO-SCHNURER in PARIS.
Druckventil versehen ist.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Rettungsvorrichtung mit Gasentwickler,
der mit einem von Hand zu öffnenden Druckventil versehen ist. Das Neue besteht darin,
daß dieses Druckventil eine Stange aus federnden, hakenartig ausgebildeten Teilen
besitzt, die beim Herunterdrücken des Ventils hinter Ansätze greifen und das Ventil
geöffnet halten. Infolgedessen können die
ίο aus dem Entwickler strömenden Gase das Ventil nicht schließen; es genügt ein kurzer
Druck, um zu bewirken, das sämtliche Gase aus dem Entwickler entweichen.
Die Rettungsvorrichtung ist in der Zeichnung in einer Ausführungsform beispielsweise
dargestellt.
Fig. ι zeigt eine Vorderansicht und einen teilweisen Schnitt der Vorrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gasentwickler.
Fig. 2 einen Schnitt durch den Gasentwickler.
ao Die Rettungsvorrichtung besteht in bekannter Weise aus zwei Taschen 1, i1 aus
beliebigem Stoff, die miteinander durch einen engeren rohrförmigen Teil 2 mit einem den
Gasentwickler 7 enthaltenden Ansatzrohr 3 verbunden sind und durch die dem Entwickler
7 entströmenden Gase aufgeblasen werden. Auf den Taschen 1 und 1 l sind
Ringe oder Schlaufen 4 angebracht, um die Vorrichtung mittels Riemen, Leinen oder
Gurten am Körper zu befestigen.
In dem Rohrstück 3 befindet sich eine Hülse 5 aus Metall, die am äußeren Ende
durch einen aufschraubbaren Deckel 6 verschlossen ist. In dieser Hülse ist der mit
flüssigem oder stark komprimiertem Gas (flüssiger Kohlensäure oder dergl.) gefüllte
Gasentwickler 7 eingesetzt, dessen Verschluß durch ein Druckventil IO erfolgt. Das öffnen
des Gasentwicklers erfolgt durch Druck auf die Wand des rohrförmigen Verbindungs-Stückes
2, wodurch der Knopf I ΐ heruntergedrückt wird. Dieser sitzt an einer Stange 12,
die das Ventil 10 (Klappe oder dergl.) öffnet, das für gewöhnlich durch den Gasdruck in
dem Gasentwickler 7 gegen die Auslaßöffnung gedrückt wird und diese dadurch geschlossen
hält. Die den Knopf tragende Stange 12 ist auf einem Teil ihrer Länge am inneren
Ende aufgeschlitzt, die so erhaltenen Stangenhälften sind federnd ausgebildet und am
Ende mit Haken 13 versehen. Sobald diese Haken beim Herunterdrücken des Knopfes 11
an der Erweiterung 14 des rohrförmigen Verschlußstückes 15 des Gasentwicklers anlangen,
gehen, die Stangenhälften infolge ihrer federartigen Ausbildung auseinander,
greifen in die Erweiterung 14 ein und können infolge des Gasdruckes nicht mehr zurückgehen.
Das Ventil 10 kann also nicht wieder geschlossen werden, selbst wenn der
Druck auf den Knopf 11 aufhört. Das Gas tritt aus dem Gasentwickler durch den Zwi-
schenraum zwischen der Stange 12 und dem Verschlußstück 15 in die Taschen 1, 1'.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Rettungsvorrichtung mit Gasentwickler, der mit einem von Hand zu öffnenden Druckventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckventil eine Stange aus federnden, hakenartig ausgebildeten Teilen besitzt, die beim Herunterdrücken des Ventils hinter Ansätze greifen und das Ventil geöffnet halten.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE177379C true DE177379C (de) |
Family
ID=441854
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT177379D Active DE177379C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE177379C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE951703C (de) * | 1952-12-18 | 1956-10-31 | Josef Schmitz | Gaserzeuger fuer aufblasbare Rettungsgeraete |
-
0
- DE DENDAT177379D patent/DE177379C/de active Active
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE951703C (de) * | 1952-12-18 | 1956-10-31 | Josef Schmitz | Gaserzeuger fuer aufblasbare Rettungsgeraete |
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