DE1773717B1 - Vorrichtung zum Gewinnen von angereicherten Proben aus Kondensaten und zum Messen des Salzgehaltes dieser Proben - Google Patents

Vorrichtung zum Gewinnen von angereicherten Proben aus Kondensaten und zum Messen des Salzgehaltes dieser Proben

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DE1773717B1
DE1773717B1 DE19681773717 DE1773717A DE1773717B1 DE 1773717 B1 DE1773717 B1 DE 1773717B1 DE 19681773717 DE19681773717 DE 19681773717 DE 1773717 A DE1773717 A DE 1773717A DE 1773717 B1 DE1773717 B1 DE 1773717B1
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Mostofin Aleksej A
Sorokina Nina S
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N1/00Sampling; Preparing specimens for investigation
    • G01N1/28Preparing specimens for investigation including physical details of (bio-)chemical methods covered elsewhere, e.g. G01N33/50, C12Q
    • G01N1/40Concentrating samples
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    • G01N1/4022Concentrating samples by thermal techniques; Phase changes
    • G01N2001/4033Concentrating samples by thermal techniques; Phase changes sample concentrated on a cold spot, e.g. condensation or distillation

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Gewinnen von durch Eindampfen in ihrem Salzgehalt angereicherten Proben aus Kondensaten der Agenzien eines Wasserdampftraktes von Elektrizitätswerken und zum Messen des Salzgehaltes dieser Proben. Die Vorrichtung enthält einen Abkühler für die den Kondensaten entnommenen Proben, eine Drucksäule, eine Verdampfereinrichtung zum Anreichern der Proben und ein mit der Verdampfereinrichtung verbundenes Gerät zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit für die Bestimmung des Salzgehaltes der Proben.
  • Vorrichtungen dieser Art sind in der Weise bekannt, daß eine Drucksäule und ein Anreicherungsapparat vorgesehen sind, durch welche die angereicherte Probe zu einem Gerät zum Messen der elektischen Leitfähigkeit zugeführt wird.
  • Die bekannte Vorrichtung benötigt einen großen Raum, kann nur mit größeren Mengen der zu Messen den Probe betrieben werden und arbeitet sehr langsam, wobei die Zuverlässigkeit für die Gewinnung eines konstanten Verbrauches an den durch Salze angereicherten Proben gering ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine Vorrichtung zu schaffen, die bei geringen Abmessungen und hoher Meßgeschwindigkeit Messung an kleinen Probenmengen ermöglicht, wobei der für die Anreicherung erforderliche Erwärmungsdampfbedarf gering, die Betriebszuverlässigkeit erhöht und die Betriebskosten vermindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs angegebenen Art, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verdampfereinrichtung aus mehreren Verdampfern besteht, deren Dampfleitungen über Drosselventile an eine Sammelleitung angeschlossen sind, und daß hinter dem Meßgerät zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit ein zusätzlicher Verdampfer angeordnet ist, der mit einer Drosselscheibe zur Regelung der Verdampfung versehen ist.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der Vorrichtung gemäß der Erfindung gestattet es, den Verbrauch an der anzureichernden Probe zu verringern und den Bedarf an Erwärmungsdampf herabzusetzen. Die Drosselscheibe zur Regelung der Verdampfung bietet die Möglichkeit, den Eintritt der konzentrierten Probe in das Meßgerät mit der Dampfphase der gemessenen Probe zu stabilisieren.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles und der hierfür vorhandenen Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung stellt das Gesamtschema der Vorrichtung dar.
  • Die Vorrichtung weist eine Drucksäule 1 auf, die die Druckkonstanz in einem Anreicherungsapparat und das Ablassen des Überschusses der entnommenen Probe gewährleistet. Die Drucksäule 1 ist mit dem Anreicherungsapparat verbunden, der hier aus vier in Reihe angeschlossenen Verdampfern 2 besteht.
  • In jedem der Verdampfer 2 sind Erhitzerrohre 3 und je ein Drosselventil 4 vorgesehen. Alle Verdampfer 2 sind an einen gemeinsamen Kondensor 5 angeschlossen, in welchem der aus den Verdampfern 2 des Anreicherungsapparates abgeführte Dampf konzentriert wird. Ein Meßgerät 6 zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit der angereicherten Probe weist zwei Elektroden aus nichtrostendem Stahl auf. Der Eingang des Meßgeräts 6 ist mit dem Vierten der Verdampfer 2 des Anreicherungsapparates und der Aus- gang über einen dosierbaren Flüssigkeitsverschluß 7 mit einem Verdampfer 8 verbunden, der an der Dampfaustrittsöffnung eine Drosselscheibe 9 aufweist.
  • Der Verdampfer 8 dient zum Eindampfen der konzentrierten, aus dem Meßgerät 6 stammenden Probe und ist an den Kondensor 5 angeschlossen. Das Meßgerät 6 ist über Klemmstücke 10 mit einem Registriergerät 11 für den Salzgehalt verbunden, das eine graduierte Skala aufweist. Der dosierbare Flüssigkeitsverschluß 7 stellt einen zuverlässigen Betrieb des Meßgerätes 6 sicher. Ein Ventil 12 des dosierbaren Flüssigkeitsverschlusses 7 gestattet es, die angereicherten Proben für eine chemische Analyse periodisch zu entnehmen.
  • Ein der Vorrichtung vorgeschaltetes, mehrstufiges Scheibendrosselventil 13 dient zur Begrenzung des Verbrauches an der der Vorrichtung zugeführten Probe und zur Herabsetzung des Druckes bis auf Atmosphärendruck.
  • Ein Schreibdrosselventil 14 ist zum Auslaß des Kondensates des Erhitzungsdampfes bestimmt und ermöglicht es, einen geringen Dampfdurchlaß einzustellen. Kühler 15 und 16 dienen zur Abkühlung der der Vorrichtung zugeführten Probe und des aus den Erhitzerrohren 3 abgeführten Erhitzungsdampfes. Ein am Verdampfer 8 vorgesehenes Ventil 17 dient dazu, den Verdampfer periodisch durchblasen zu können.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung erläutert.
  • Die aus dem Wasserdampftrakt des Elektrizitätswerks kommende Probe passiert in grcßerer als erforderlicher Menge das Scheibendrosselventil 13 und den Kühler 15 und wird der Drucksäule 1 zugeleitet, die konstanten Druck in den Verdampfern 2 und 8 und das Ableiten des Überschusses der entnommenen Probe in die Kondensatleitung (gemäß Pfeil A) gewährleistet. Im Anschluß an die Drucksäule 1 wird die Probe in bestimmter Menge und bei bestimmtem Druck durch eine Reihe von Verdampfern 2 gefördert, in denen dieselbe fortlaufend eingedampft wird.
  • Aus dem vierten Verdampfer 2 austretend wird die mehrfach eingedampfte und auch stark entgaste Probe dem Meßgerät 6 zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit der angereicherten Probe zugeleitet.
  • Nach dem Messen wird die Probe durch den Flüssigkeitsverschluß 7 dem Verdampfer 8 zum endgültigen Eindampfen zugeleitet.
  • Der aus den Verdampfern 2 und 8 entwichene Dampf gelangt, nachdem er die jeweils vorgesehenen Drosselscheiben 4 bzw. 9 passiert hat, in den bei Atmosphärendruck arbeitenden gemeinsamen Konsensor 5, in welchem der Dampf kondensiert wird und in die Kondensatleitung (gemäß Pfeil B) abfließt.
  • Das Eindampfen der Probe erfolgt durch die Erhitzerrohre 3, die ihrerseits innen mit Dampf erhitzt werden. Hierfür dient Niederdrucksattdampf, der den Verdampfern 2 und 8 (gemäß Pfeil C) zugeleitet wird.
  • Die Erhitzungsoberflächen in den Verdampfern 2 und 8 sind so dimensioniert, daß die Verdampfer 2 und 8 bei verschiedenem Druck des Erhitzungsdampfes betrieben werden können. Das sich im Inneren der Erhitzerrohre 3 bildende Kondensat des Erhitzungsdampfes wird durch das Scheibendrosselventil 14 in den Kühler 16 geleitet.
  • Der Eindampfungsgrad K der durch das Meßgerät 6 durchgesetzten Probe ist gleich dem Verhältnis aus Verbrauch G an der zum Eindampfen zugeführten Probe zur Leistungsfähigkeit g des Verdampfers 8: G F g wobei F die Gesamtfläche der Öffnungen aller Drosselscheibenventile 4 und 9 und f die Fläche der Öffnung der Drosselscheibe 9 des Verdampfers 8 ist.
  • Diese einfache Abhängigkeit ist dadurch bedingt, daß das Druckgefälle und der Zustand des Erhitzungsdampfes für alle Drosselscheibenventile 4 und 9 gleich sind.
  • Der Druck von den Drosselscheibenventilen 4 und 9 ist durch den durch die Drucksäule 1 aufrechterhaltenen Druck gegeben, während der Druck hinter den Drosselscheibenventilen 4 und 9 dem Atmosphärendruck gleich ist. Fällt der Druck in einem der Verdampfer 2 und 8, so nimmt die Zufuhr der einzudampfenden Probe in diesem Verdampfer zu und die Intensität des Wärmeaustauschers erhöht sich, Leistungsfähigkeit und Druck in diesem Verdampfer beginnen zu steigen und erreichen die normalen Werte.
  • Bei Druckanstieg in einem Verdampfer 2 und 8 erfolgt der umgekehrte Vorgang.
  • Im Verdampfer 8 vollzieht sich das endgültige Eindampfen der angereicherten Probe. Die Konzentration der gelösten Salze in Form chemischer Verbindungen nimmt im Verdampfer 8 kontinuierlich zu und kann Werte erreichen, bei denen die Ausfällung der Salze beginnt. Um diese Ausfällung zu vermeiden, weist der Verdampfer 8 das Ventil 17 auf, durch das hindurch der Verdampfer 8 periodisch durchgeblasen werden kann.
  • Die Betriebszuverlässigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung für die Gewinnung von mit Salzen angereicherter Kondensatproben wird dadurch gesteigert, daß die angereicherte Probe aus dem Meßgerät 6 zum Messen der Stromleitfähigkeit im Verdampfer 8 eingedampft wird, der am Dampfauslaß die Drosselscheibe 9 aufweist. Sämtliche Drosselscheibenventile 4 und 9, die die Belastungen der Verdampfer 2 und 8 stabilisieren, sind in den Rohrleitun- gen angeordnet, durch die der Dampf durchgeht. Da der Dampf ein größeres spezifisches Volumen als die Flüssigkeit besitzt, sind die Durchmesser der Drosselscheibenventile 4 und 9 zwar größer, jedoch ist die Verunreinigung der Öffnungen dieser Ventile wesentlich verringert.
  • Die kontinuierliche Kontrolle des Salzgehaltes in den Proben erfolgt durch das Registriergerät 11.
  • Zur periodischen Kontrolle der einzelnen Bestandteile kann die angereicherte Probe aus dem Meßgerät 6 durch den Flüssigkeitsverschluß 7 über das Ventil 12 entnommen und einer chemischen Analyse zugeleitet werden.
  • Neben den dargelegten Vorteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist nicht zuletzt der Vorteil gegeben, daß bei Verwendung dieser Vorrichtung zur Kontrolle von Kesselturbinensvstemen eine erhebliche Kostenersparnis erzielt wird, die sich aus den Einsparungen durch einen verminderten Bedarf an Erhitzungsdampf und durch einen geringeren Verbrauch an Proben ergibt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Gewinnen von durch Eindampfen in ihrem Salzgehalt angereicherten Proben aus Kondensaten der Agenzien eines Wasserdampftraktes von Elektrizitätswerken und zum Messen des Salzgehaltes dieser Proben, enthaltend einen Abkühler für die den Kondensaten entnommenen Proben, eine Drucksäule, eine Verdampfereinrichtung zum Anreichern der Proben und ein mit der Verdampfereinrichtung verbundenes Gerät zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit für die Bestimmung des Salzgehaltes der Proben, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampfereinrichtung aus mehreren Verdampfern (2) besteht, deren Dampfleitungen über Drosselventile (4) an eine Sammelleitung angeschlossen sind, und daß hinter dem Meßgerät (6) zum Messen der elektrischen Leitfähigkeit ein zusätzlicher Verdampfer (8) angeordnet ist, der mit einer Drosselscheibe (9) zur Regelung der Verdampfung versehen ist.
DE19681773717 1968-06-27 1968-06-27 Vorrichtung zum Gewinnen von angereicherten Proben aus Kondensaten und zum Messen des Salzgehaltes dieser Proben Withdrawn DE1773717B1 (de)

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