DE177367C - - Google Patents
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- DE177367C DE177367C DENDAT177367D DE177367DA DE177367C DE 177367 C DE177367 C DE 177367C DE NDAT177367 D DENDAT177367 D DE NDAT177367D DE 177367D A DE177367D A DE 177367DA DE 177367 C DE177367 C DE 177367C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B1/00—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles
- B04B1/04—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls
- B04B1/08—Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles with inserted separating walls of conical shape
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
bu-ύ
Es sind bereits Schleudertrommeln bekannt, bei denen die Milch vom Schlammraum in
Verteilungsrohren oder Kammern aufsteigt, um von dort durch Öffnungen in den Seiten
der Rohre auf den Einsatz hinauszuströmen. Bei diesen Trommeln sind die Verteilungsrohre oben auf der obersten Begrenzungsfläche des Schlammraumes angebracht, durch
welche sie mit dem Schlammraum in Verbindung stehen, und zwar dicht an dem in der Mitte der Trommel angebrachten Rohr,
durch welches die Milch zum Schlammraum geführt wird. Diese Ausbildung der Verteilungsvorrichtung
macht indessen das Zusammenpassen der einzelnen Teile schwierig, wie auch der Umstand, daß die Rohre oben
geschlossen sind, ihr Reinigen in hohem
Grade, erschwert. *
Gemäß vorliegender Erfindung werden nun die Rohre durch ein Verteilungshütchen ersetzt,
welches ein zusammenhängendes Ganze bildet, so daß es leichter in die Trommel
hineinzusetzen und auch leichter zu reinigen ist, weil es an beiden Enden offen ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht, wo
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch die Mitte der Schleudertrommel zeigt und
Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien X- Y in Fig. I.
Der Unterteil α der Trommel, an welchem
die Welle b befestigt ist, bildet ein Ganzes mit einem mitten in der Trommel angeordneten
Rohr c, das unten Ausströmungsöffnungen d hat, durch welche die oben in das Rohr hineingeleitete Milch in den Schlammraum
e hinausströmt.
Oben ist das Rohr c auswendig mit Schraubengewinde und mit einer Mutter f
versehen, wodurch der Mantel g der Trommel an den Unterteil α in bekannter Weise festgespannt wird.
Außerhalb um das Rohr c ist ein Verteilungshütchen h angebracht, das, wie in
Fig. 2 gezeigt, sternförmigen Querschnitt hat, so daß eine Anzahl Vorsprünge entstehen,
in welchen an der von der Trqmmelachse entferntesten Stelle Schlitze oder Löcher i
angeordnet sind, durch welche die Milch auf die Einsatzschalen k hinaus verteilt wird.
Das Hütchen h schließt oben rings am Rohr c dicht ab, so daß eine den Vorsprüngen
des Hütchens entsprechende Anzahl Verteilungskanäle Z entstehen, die oben geschlossen
sind, und deren innere Begrenzung von der Außenwand des Rohres c gebildet wird, während
die Vorsprünge des Hütchens die äußere Begrenzung bilden, und die einzelnen Kanäle
werden durch die Teile des Hütchens h, die dicht an das Rohr c anschließen, voneinander
getrennt.
Diese Verteilungskanäle, die unten in den Schlammraum e ausmünden, haben dieselbe
Wirkung wie die bekannten auf dem Schlammfang angebrachten Rohre, sind jedoch außerordentlich
leicht zu reinigen, da man, nach-
Claims (1)
- dem man die Mutter f und den Mantel g entfernt hat, das Hütchen h herausnehmen und inwendig reinigen kann. Hierdurch wird zugleich das Rohr c und das Innere des Schlammrohres zugänglich und kann ebenfalls leicht gereinigt werden.Nach dem Reinigen werden die Teile leicht wieder zusammengepaßt und durch die Mutter f festgespannt.Ρλτεντ-AνSPRυ cη :Zuführvorrichtung für Schleudertrommeln , bei der die Milch vom Schlammraum in Verteilungsrohren aufsteigt und durch in diesen vorgesehene Schlitze in den Scheideraum übertritt, dadurch gekennzeichnet, daß diese Rohre oder Kanäle durch eine über das Mittelröhr gestülpte, abnehmbare Haube gebildet werden , die oben dicht an das Rohr anschließt und an ihrem unteren Teil mit einer Anzahl Vorsprünge mit Schlitzen oder Löchern zum Verteilen der Milch auf den Einsatz versehen ist, zum Zwecke, die Reinigung der Verteilungskanäle zu erleichtern.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE177367C true DE177367C (de) |
Family
ID=441843
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE177367C (de) |
-
0
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