DE1773371B2 - Gebrauchsfertig lagerfaehige phmesselektrode - Google Patents

Gebrauchsfertig lagerfaehige phmesselektrode

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DE1773371B2
DE1773371B2 DE19681773371 DE1773371A DE1773371B2 DE 1773371 B2 DE1773371 B2 DE 1773371B2 DE 19681773371 DE19681773371 DE 19681773371 DE 1773371 A DE1773371 A DE 1773371A DE 1773371 B2 DE1773371 B2 DE 1773371B2
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electrodes
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Claude Manosque; Leboutet Alain Aix-en-Provence; Friconneau (Frankreich)
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Commissariat a lEnergie Atomique CEA
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/28Electrolytic cell components

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Description

Elektrolyten 6 durch einen elastischen Harzstopfen 7 in entsprechender Weise abgeschlossen. Zu diesem Zweck wird das Harz vor dar Polymerisation mit Hilfe einer Spritze durch die an allen handelsüblichen Elektroden vorgesehene Elektrolyteinführungsöffnung 8 eingeführt. Das Harz, das spezifisch leichter als der Elektrolyt 6 ist schwimmt auf dessen Oberfläche und polymerisiert sich.
Dieser Verschluß wurde an Silberchlorid-Vergleichselektroden mit einem Diaphragma vom Typ Glasnieten erprobt. Es sind selbstverständlich auch andere Diaphragmen, vorzugsweise mit verringerter Diffusion, wie Palladium- oder Platindiaphragmen, geeignet. Als Elektrolyt 6 diente eine gesättigte Kaliumchloridlösung, der vor dem Versiegeln ein Überschuß von 300 mg Kaliumchlorid in Kristallen zugesetzt wurde. Diese Elektrode wurde vier Monate in Wasser getaucht, das mindestens 100 μ^ Chlorid enthielt und dauernd mit einer Geschwindigkeit von 501/Std. erneuert wurde. Bei Versuchsende waren noch 200 mg Kaliumchloridkristalle in der Elektrode verblieben. Man kann also eine solche Elektrode mit Sicherheit ein Jahr lang gebrauchen, wobei sie sich während dieser Zeit stets in einwandfreiem Zustand befinden wird. Dadurch, daß der in der Vergleichselektrode vorhandene Elektrolyt durch eine Schicht von elastischem Harz an jeder Bewegung gehindert wird, beseitigt man die Gefahr, daß er durch das Diaphragma 1 oder die Elektrolytzufüh-
rungsöffnung 8 ausläuft oder auch einfach verdampft.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. r gezogenen Kappe verschließen wollte, wie an sich
    Patentansprüche: aus der britischen Patentschrift 729 575 bekannt, so
    ließe sich das nur schwierig so bewirken, daß die
    1. Gebrauchsfertig lagerfähige pH-Meßelek- Außenseite des Diaphragmas in eine genügende trode mit einem Diaphragma bzw. einer Glas- 5 Menge der konservierenden wäßrigen Lösung taucht, membran, die in eine in einem Rezipienten ent- dabei jedoch keine Luftblase in dem von der Kappe haltene Salzlösung eintaucht, dadurch ge- abgeschlossenen Raum vorhanden ist, welche unter kennzeichnet, daß die Salzlösung gesättigt Umständen eine vollkommene Berührung des Diaist und der Rezipient (4) dicht durch einen Stop- phragmas mit der umgebenden Lösung verhindern fen (5) aus einem elastischen Harz verschlossen io könnte.
    ist, durch den die Elektrode dicht hindurchge- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
    führt ist und der bei aufrechter Stellung des Rezi- eine einfach herzustellende, sofort gebrauchsfertige
    pienten (4) die Salzlösung (2) mit seiner gesam- sowie lange und lecksicher lagerfähige pH-Meß-
    ten unteren Stirnfläche unmittelbar berührt und elektrode aus Glas zu schaffen,
    dessen Ausbildung und Elastizität so gewählt 15 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer
    sind, daß die Elektrode (1) zerstörungsfrei aus pH-Meßelektrode der eingangs genannten Art gelöst,
    dem Stopfen (5) herausziehbar ist. die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Salzlösung
    2. Gebrauchsfertige lagerfähige pH-Meßelek- gesättigt ist und der Rezipient dicht durch einen trode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Stopfen aus einem elastischen Harz verschlossen ist, daß das elastische Harz ein geringeres spezifi- 20 durch den die Elektrode dicht hindurchgeführt ist sches Gewicht als die Salzlösung (2) besitzt und uud der bei aufrechter Stellung des Rezipienten die nach dem Aufbringen auf die Salzlösung (2) Salzlösung mit seiner gesamten unteren Stirnfläche polymerisiert. unmittelbar berührt und dessen Ausbildung und
    3. Gebrauchsfertige lagerfähige pH-Meßelek- Elastizität so gewählt sind, daß die Elektrode zertrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- 25 störungsfrei aus dem Stopfen herausziehbar ist.
    zeichnet, daß im Falle einer Vergleichselektrode Weitere Ausführungsformen der Erfindung erauch die Oberfläche eines in der Vergleichselek- geben sich aus den Unteransprüchen.
    trode enthaltenen Elektrolyten (6) durch elasti- Gegenüber den bisher bekannten Elektroden be-
    sches zu einem Stopfen (7) polymerisierendes sitzen die erfindungsgemäßen Elektroden den Vor-Harz mit geringerem spezifischem Gewicht als 30 teil, über zwei bis drei Jahre hinweg gebrauchsfertig das des Elektrolyten (6) abgeschlossen ist. und in einwandfreiem Zustand lagerfähig zu sein,
    wobei die Gefahr von Verdunstung oder Lecks be- ^, seitigt ist. Dadurch kann weder eine Verschmutzung
    der Verpackung oder Einbettung der Elektrode noch
    35 eine auch nur vorübergehende Unbrauchbarkeit der Elektrode vorkommen, und es ist keine Wartung oder Überprüfung der Elektroden während der Lage-
    Die Erfindung betrifft eine gebrauchsfertig lager- rung erforderlich. Die erfindungsgemäßen Elektroden fähige pH-Meßelektrode mit einem Diaphragma bzw. können jederzeit auch von unerfahrenen Personen einer Glasmembran, die in einem Rezipienten enthal- 40 ordnungsgemäß benutzt werden, indem sie einfach tenen Salzlösung eintaucht. aus dem Rezipienten herausgezogen und in die zu
    Es ist bereits bekannt, pH-Meßelektroden und messende Lösung eingetaucht werden.
    Vergleichselektroden mit einem Glaskörper dadurch Die Erfindung wird erläutert durch Ausführungssofort einsatzbereit zu halten, daß sie in einer das beispiele, die sich auf die Zeichnungen beziehen. Es Glas wenig angreifenden Salzlösung, beispielsweise 45 zeigt
    einer Standard-Acetat- oder Kochsalzlösung von F i g. 1 eine pH-Meßelektrode (Glaselektrode) im
    einigen Prozent, aufbewahrt werden (W. Kor- Schnitt und
    datzki: »Taschenbuch der praktischen pH- Mes- Fig. 2 eine Vergleichselektrode im Schnitt,
    sung«, Verlag R. Müller und Steinecke, 1949, S. 136, Die Kugel 1 der pH-Meßelektrode (Fig. 1) bzw.
    137). Statt in einer Salzlösung kann man die Glas- 50 das Diaphragma 1 der Vergleichselektrode (F i g. 2) elektroden auch in gewöhnlichem Wasser bzw. in de- ist in eine gesättigte Kaliumchloridlösung 2 mit stilliertem Wasser konservieren (vgl. K. Schwabe: Kaliumchloridkristallen 3 eingetaucht, die sich in »Fortschritts der pH-Meßtechnik«, VEB-Verlag einem Kunststoffbecher 4 befindet. Zwischen der Technik, Berlin, 1958, Artikel 2 bzw. Welcher: Oberfläche der gesättigten Lösung 2 und dem oberen »Standard Method of Chemical Analysis«, S. 308). 55 Rand des Bechers 4 ist ein Abstand von etwa 1 cm. Eine solche Konservierung hat gegenüber einer trock- Dieser Raum wird dann mit dem elastischen Harz, nen Lagerung von Glaselektroden den Vorteil, daß beispielsweise einem Silikonharz, gefüllt,
    diese vor Ingebrauchnahme nicht noch eingequollen Da dieses Harz spezifisch leichter als die SaIz-
    (hydratisiert) werden müssen, was immerhin 24 bis lösung ist, bleibt es an der Oberfläche und poly-48 Stunden erfordert, wobei die Elektrode während 60 merisiert. Nach der Polymerisation ist also der dieser Zeit nicht verwendbar ist. Es kann aber bei Becher mit einem Harzstopfen 5 von 1 cm Dicke der konservierten Elektrode vorkommen, daß die versiegelt. Durch einfaches Ziehen kann man die Salzlösung oder das Wasser im Laufe der Zeit ver- Elektrode 1 aus dem Harzstopfen 5 zum Gebrauch dunsten oder daß die Elektroden lecken oder durch herausziehen. Das Harz ist genügend nachgiebig, um unbeabsichtigtes Umstoßen oder Kippen entleert 65 die Kugel 1 der pH-Meßelektrode beim Herausoder mindestens vorübergehend unbrauchbar werden. ziehen nicht zu beschädigen.
    Wenn man andererseits bei einer solchen konser- Vorzugsweise wird auch der Innenraum der Ver-
    vierten Elektrode das Diaphragma mit einer über- gleichselektrode oberhalb eines in ihr enthaltenen
DE19681773371 1967-05-08 1968-05-07 Gebrauchsfertig lagerfaehige phmesselektrode Granted DE1773371B2 (de)

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GB (1) GB1175504A (de)
IL (1) IL29870A0 (de)
LU (1) LU55963A1 (de)
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