DE1773339B2 - Gasdosimeter - Google Patents

Gasdosimeter

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DE1773339B2
DE1773339B2 DE19681773339 DE1773339A DE1773339B2 DE 1773339 B2 DE1773339 B2 DE 1773339B2 DE 19681773339 DE19681773339 DE 19681773339 DE 1773339 A DE1773339 A DE 1773339A DE 1773339 B2 DE1773339 B2 DE 1773339B2
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DE19681773339
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DE1773339A1 (de
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Charles Arthur Jenca Cecelia Catherine Pittsburgh McConnaughey Paul Willis Wilkins burg Pa Plantz (V St A )
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MSA Safety Inc
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Mine Safety Appliances Co
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B21/00Systems involving sampling of the variable controlled
    • G05B21/02Systems involving sampling of the variable controlled electric

Description

Die Erfindung betrifft ein Gasdosimetür mit einem eine Rückwand und Seitenwände aufweisenden, oben offenen Gehäuse, in dem ein gegenüber dem zu bestimmenden Gas und gegenüber Licht empfindlicher Kolorimeterstreifen gehalten und gegebenenfalls mindestens ein Farbnormal zum Vergleich mit dem Kolorimeterstreifen angeordnet ist.
Aus der USA.-Patentschrift 2 823 984 ist ein Kolorimeterstreifen bekannt, der teilweise von einem entfernbaren, abdeckenden Material bedeckt und teilweise frei ist, Dabei wird jedoch von dem fndikatoi nicht nur eine Lichteinwirkung, sondern auch die nachzuweisende Komponente an der abgedeckten Stelle abgeschirmt.
Der USA.-Patentschrift 3 194 963 kann eine Vorrichtung zur kolorimetrischen Lichtintensitätsmessung entnommen werden, bei der eine lichtabdeckende Blende verwendet wird. Ein Stoffnachweis soll jedoch durch diese Anordnung nicht erfolgen.
Schließlich ist aus der USA.-Patentschrift 3 316 410 ein auf Slreulichtmessuiig beruhender Acrosoldeiektor bekannt, bei dem ebenfalls Blenden vorgesehen sind, die, ohne den Zutritt des nachzuweisenden Stoffes vx.:\\ Meßelement zu unterbinden, einen Lichteinfall verhindern; diese bekannte Anordnung weist ein Gehäuse auf, beruht jedoch nicht auf Kolorimetrie.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Gasdosimeter, welches auch als Gasdetektor verwendet werden kann, einen Lichteinfall zu verhindern, ohne daß der Zutritt des nachzuweisenden Stoffes zum Meßelement unterbunden wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von einem Gasdosimeter der eingangs geschilderten Art und besteht darin, daß an der offenen Seite des Gehäuses vor dem Kolorimeterstreifen im Abstand von wenigstens einer der Seitenwände eine abhebbare, lichtundurchlässige Blende angeordnet ist
Dadurch ergibt sich der Vorteil, daß die KolJrimetersubstanz mit der zu untersuchenden Atmo sphäre in Berührung kommt, gegenüber einer Lichteinwirkung jedoch abgeschirmt ist, was deshalb wichtig ist weil Kolorimetersubstanzen lichtempfindlich sein können. Wird daher das Kolorimeterpapier dauernd einem Lichteinfall ausgesetzt, dann arbeiten solche Gasdosimeter oder Gasdetektoren nur kurzzeitig zuverlässig und können nur begrenzte Zeit zur Anzeige und Messung verwendet werden. Der Erfindung gelingt es, diesem Übelstand abzuhelfen.
In einer weiteren Ausgestaltung ist die Biende am Gehäuse angelenkt und im Abstand von ihrer Schwenkachse mit einem steifen Griff versehen. Dabei bildet das Gehäuse an seiner Rückwand eine Tasche für den Kolorimeter^trei^en, die nach vorn zu eine öffnung und ferner einen nach außen öffnenden Schlitz zum Einführen des Streifens aufweist.
Gemiß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist ein solches Gasdosimeter insbesondere ,lUch als Gasdetektor verwendbar.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand de" Unteransprüche und in diesen niedergelegt.
Im folgenden werden an Hand der Figuren Aufbai' und Wirkungsweise eines Ausfülnungsbeispiels der Erfindung im einzelnen näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht eines Dosimeters.
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei offenem Dosimeter,
F i g. 3 einen senkrechten Mittelschnitt durch das Dosimeter gemäß der Linie III-III in Fi g. 1 und
Fig. 4 einen Horizont«'schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die Zeichnung zeigt ein rechteckiges und vorn offenes Gehäuse 1, das beispielsweise aus Kunststoff spritzgegossen sein kann. Es hat eine Rückwand und auf allen vier Seiten nach vorn vorspringende Seiten· wände und kann von einer Person an der Kleidung getragen werden, und zwar bei dem dargestellte.: Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Federklips 2 und einer Lasche ?, die durch Jnen Schlitz 4 in der oberen Seitenwand des Gehäuses hindurchgezogen ist.
Wie die F i g. 3 erkennen läßt, ist der Mittelteil der Rückwand nach rückwärts, d. h. nach außen zu gekröpft, so daß dort eine lange und verhältnismäßig schmale Kammer oder Tasche 6 entsteht, die sich an ihrem unteren Ende durch einen Querschlitz 7 nach außen öffnet. Die vordere Begreznung dieser Kammer bildet eine Zwischenwand 8, die dicht eingesetzt ist und nahe ihrem oberen Ende eine öffnung 9 hat. Der größte Teil dieser Zwischenwand ist undurchsichtig, zwtekmäßigerweise weist sie jedoch direkt unterhalb der öffnui.g ein kurzes Stück auf, das durchsichtig und farblos ist, so daß dort ein Fenster 10 ent-
4 ϊ 773 339
steht. Am einfachste» läßt sich dies, durch eu« 2vu- man deajenigpß Teil des Kokmmetexstreifens be-
schenwaud aus Glas oder durchsichtigem Kunststoff trachte« kann, der durch die Öfinurtg 9 hindurch
erreichen, die außerhalb des Bereichs des Fe-astens. 10 sichtbar ist; auf diese Weise läßt sich seine Farbe mit
und der Öäuung 9 mit einer uiidurchsichügen Färb- derjenigen der Farbstandardzoneu vergleichen. Die
schicht überzogen ist. Die Kammer 6 zwischen dem 5 Blende ist am unteren Ende am Gehäuse anzuknjwn,
nach außen abgestuften Teil der Rückwand und der da sie sich dann am einfachsten kurzzeitig abheben
Zwischenwanti» die die Form einer dünnen Tasche läßt, Zu diesem Zweck sind am unteren Ende der
hat. kann einen Koloruuete.stteUen 12 aufnehmen, Bkade an ihren beiden Seiten nach hintea vorsprin-
dcr über den Querschhtz 7 in die Kammer emgeseho- gende und zueinander parallele Ansatzstücke 17 vor-
ben worden ist. Damit dieser Kolorimeterstreifen in io gesehen, durch die sich ein Gelenkstift 18 hindurch
der Kammer hält, sind in dieser Federn montiert, die esstreckt, wie dies die F i g. 3 und 4 zeigen. Die Stift-
hinter dem Kolorimeterstreifen liegen und ihn gegen enden läßt man in zwei Bohrungen in den vertikalen
die Zwischenwand pressen. Diese Federn haben Seitenwänden des Gehäuses einrasten. Auf dem Ge-
— wie später noch zu beschreiben sein wird — noch lenkstift sitzt schließlich noch eine Wickelfeder 19,
wjLtere Funktionen uud die Form zweier parallel zu- 15 deren eines Ende unter das untere Ende der Blende
, -.1--.J-Cr verlaufender Fedcidr.ihibügel 1?. die mil eIiicehnVt Kt. während ihr mdcrcs Fnd? federnd
:;bocc!ic:i Luden in löchern in der Ruckwand icccii die Rückseite des G-":u>.->es auhesit. Di..->e
■...: N.t:u:!icr bctcstigt und dvteu initiiere Teile nach \\ ickelfeder halt norr.ialciv.eisc die Blende in c.nei
■■■·. gewölbt NiJKi und uiuci Druck gegen den KoIo- vertikalen Lage volK'.andig innerhalb de·. Gch.uiNCv
..-..■!Nireifcii 12 anliegen. JO Diese Lage ist die Schließstellung der Blende. Ihr
Wird ein auf cm bestimmtes Gas ansprechende! obe.es Ende ist mit einem kurzen Flausch 20 \er-
U.i'or;metcrstreifen diesem Gas ausgesetzt, so ändert seh.n. der bewirk', daß sich die Blende auch in ihier
·..■'· Ncinc Farbe, und der Grad der Farbänderung ist -Schließstellung im Abstand von der Rückwand J;>
. " Maß fur das Produkt aus der konzentration des Gehäuses berindet. I'm die Blende einfach öffnen zu
. . ;v>nrnmenderi Gases in der Atmosphäre und der 25 können, w^is' sie im unteren Bereich ein vorspimgen-
; !'wirkuiigsicii dieser A'.mosphäic auf den k ilori- des Gntt'stück 21 auf. das beispielweise mittels de>
--.^.erstreiten. Die Farbänderung läßt sich durch die Daumens oder eines anderen Fingers niedergedrückt
■.'i;;nung 9 vorn in der kammer 6 beobachten. Die werden kann, wodurch das obere Fnde nach außen
V.-rhe des kok rimeterstreifens wird dann mit zwei aufiicichwenkt wird. beiNpielsweisc in eine im wescnt-
r..rbstandardzi.'iien 14 verglichen, die in unmittel- 30 liehen horizontale Lage, wie dies die Fi g. 2 zeigt. Da-
K'.rer Nachbarschaft des der Atmosphäre ausgesetz- durch wird die Öffnung 9 vollständig freigelegt, so
!-ii Teils des kolorkneterstreifens liegen. Bei diesen daß ir.an die Farbgebung des kolonmeterstreifeus be-
rarbstandardzonen handelt es sich um sefärbte Pliitt- urteilen und mit den Farbstandard/ouen vergleichen
dien, die gegenüber Licht unempfindlich sm"l und kann.
.in der Rückwand des Gehäuses außerhalb der öff- 35 Obwohl ein kurzzeitiger Lichtemiall auf d«.n K.0I0-
:iung 9 festgeklemmt sein können. Die Farben sind so rimeterstreilen dessen Farbe nicht verändert, so i>t
ausgewählt, daß sie gewissen Konzentrationen des doch eine Konstruktion des Dosimeters vorzuziehen,
traglichen Gases entsprechen. bei der ein Aufschwenken der Blende nicht erfouler-
Die in dem gezeigten Dosimeter verwendeten lieh ist. u.n nachzuprüfen, ob sich der Kolorimetcrkolorimeterstreifen können nicht nur gegenüber 40 streifen überhaupt verfärbt hat oder nicht. Deshalb einem bestimmten Gas. sondern auch gegenüber ehe- weist die Blende eine Mittelötinung 23 auf. durch die misch wirksamem Licht empfindlich sein. Um der- hindurch man den kolorimeterstreifen betrachten artige kolorimeierstreifen handelt es sich beispiels- kann. Damit kein chemisch wirksames Licht durch weise bei denjenigen zur Bestimmung von Hydrazin, diese Öffnung hindurch auf den Streifen fallen kann, substituierten Hydratinen und gewissen anderen 45 ist in ihr ein Lichtfilter 24 montiert, das aus Kunstflüchtigen Gasen in Luft. Zur Bestimmung von stoff ov.er Glas sein kann und eine solche Farbe aut-Hydraan kann ein Kolorimeterstreifen beispielsweise weist, daß es denjenigen Teil des Spektrums r.astiltert, dadurch gebildet werden, daß man eine poröse Sub- der die Farbe des Streifens verändern würde,
stanz, wie beispielsweise Papier od. dgl., mit Bindon Da das Lichtfilter die sichtbare Farbe des Kolori-(bindone) imprägniert. Wird ein derartiges Kolori- 50 met«, !streifen- verändert, gestattet es die Konstrukmet^rpapier längere· Zeit direktrm Licht ausgesetzt. tion, daß man die Farbe des (.lurch die Otlming 9 so ruft diese Bestrahlung eine chemische Reaktion sichtbaren Streifenteils mit derjenigen eines benachhervor. die einen Farbwechsel zur Folge hat. so daß harten Streifenteils vergleichen kann, der dem zu ein Kolorimeterpapier eine falsche Anzeige bezüglich imtersucheiKten Gas nicht ausgesetzt ist. Zu diesem des zu bestimmenden Gases ergeben würde. Gemäß 55 Zweck wird der durch die öffnung ') sichtbare Streider Erfindung wird jedoch der Kolorimeterstreifen in [enteil mit demjenigen verglichen, den uian durch das der Rückwand des Gehäuses vor direktem Licht ge- Fenster 10 hindurch sieht. Außerdem pressen die schützt. Dies wird mittels einer Blende 16 erreicht, Federdrahtbügel 13 den hinter dem Fenster 10 iiedie im Gehäuse vor der Kammer 6 montiert ist. Sie geiuLn Streif .nteil so fest gegen das letztere, daß weist einen Abstand von der Rückwand des Gehäuses 60 dieser Streifentei! der Atmosphäre nicht ausgesetzt und von einigen odci' allen GchHuseseitenwänden auf, ist.
so daß der Zutritt atmosphärischer Gase zum Kolori- Im Gebrauch wird das Dosimeter mit Hilfe des
meterstreifen nicht behindert ist. Gehäuse und Blende Clips 2 an der Kleidung einer Person so befestigt, daß
werden schwarz oder in einer anderen dunklen Farbe die offene Seite des Gehäuses 1 nach vom gerichtet
ausgeführt, die chemisch wirksames Licht absorbiert, 65 ist. In gewissen Zeitabstünden kann die das Dosi-
damit reflektiertes Licht den Kolorimeterstreifen meter tragende Person dieses anheben und den KoIo-
nicht negativ beeinträchtigt. rimcteistreifen durch eins vom Filter gebildete Fenster
Die Blende kann kurzzeitig entfernt werden, so daß in der Blende hindurch betrachten. Stellt sie fest, daß
sich die Farbe des durch das Lichtfilter 24 und die Öffnung 9 hindurch sichtbaren Streifenteils von derjenigen des Streifenteils hinter dem Fenster IO unterscheidet, so weiß sie, daß der Kclorimeterstreifen dem zu ermittelnden Gas ausgesetzt war. Die das Dosimeter tragende Person drückt dann das Griffstück 21 nach unten und schwenkt damit die Blende nach vorn, so daß die tatsächliche Farbe des Kolorimeterstreifens mit den Farbstandardzonen neben dem Kolorimeterstreifen verglichen werden kann. Wenn die Bedienungsperson dann noch nicht weiß, welcher Beeinflussung durch das Gas die Farbstandardzonen entsprechen, so kann sie diese Information einer mitgeführten Tabelle entnehmen, die auch eine Aussage darüber enthalicn kann, ob dieser Gaseinfluß schor schädlich ist oder nicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Gasdosimeter mit einem eine Rückwand und Seitenwand aufweisenden, oben offenen Gehäuse, in dem ein gegenüber dem zu bestimmenden Gas und gegenüber Licht empfindlicher KoIorimeterstreifen gehalten und gegebenenfalls mindestens ein Farbnormal zum Vergleich mit dem Kolorimeterstreifen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der offenen Seite des Gehäuses (1) vor dem Kolorimeterstreifen (12) im Abstand von wenigstens einer der Seitenwände eine abhebbare, lichtundurchlässige Blende (16) angeordnet ist.
2. Üasdosimeter nach Anspruch 1, dadurch ge-I ennzeichnet, da j die Blende am Gehäuse angelenkt und im Abstand von ihrer Schwenkachse mit einem steifen Griff (21) od. dgl. versehen ist.
3. Gasdosimeter nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse an seiner Rückwand eine Tasche (6Ϊ für den Kolorimeterstreifen bildet, die nach vorn zu eine öffnung (9) und ferner einen nach außen öffnenden Schlitz (7) zum Einführen des Streifens aufweist.
4. Gasdosimeter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Tasche (6) der Öffnung (Ü, benachbart ein Fenster (10) vorgesehen ist.
5. Gasdosimeter nach Anspruch 4. gekennzeichnet durch den Kolorimeterstrerm gegen das Fenster pressende Federn (13).
6. Gasdosimeter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blende eine Öffnung (23) vorgesehen ist, die von einem Lichtfilter eingenommen wird und durch die hindurch der Kolorimeterstreifen sichtbar ist.
7. Verwendung des Gasdosimeters nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 als Gasdetektor.
DE19681773339 1967-05-02 1968-05-02 Gasdosimeter Granted DE1773339B2 (de)

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FR (1) FR1573238A (de)
GB (1) GB1176752A (de)

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DE1773339A1 (de) 1972-02-10
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FR1573238A (de) 1969-07-04

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