DE1773266A1 - Automatisches Viskosimeter - Google Patents
Automatisches ViskosimeterInfo
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- DE1773266A1 DE1773266A1 DE19681773266 DE1773266A DE1773266A1 DE 1773266 A1 DE1773266 A1 DE 1773266A1 DE 19681773266 DE19681773266 DE 19681773266 DE 1773266 A DE1773266 A DE 1773266A DE 1773266 A1 DE1773266 A1 DE 1773266A1
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Torriohtung sur
automatischen Meneung der Yickosität einer flüceigkeit. Sie
eignet sich insbesondere für die Messung der Viskosität von
lösungen von Polymeren, und insbesondere für Lßoungen von
Polyamiden, Polyestern, Polyurethanen, Polyolefinen, Zellulose eatern, Vinylpolymeren, Polymeren auf der Besis von Acrylnitril
UBW.
Im allgemeinen werden für die Messung der Viskosität solcher
Lösungen Vorrichtungen, wie Viskosimeter von Ostwald oder
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1??32ββ
Ubbelohde, verwandt, und diese Vorrichtungen werden meistens von Bedienungspersonen bedient, die selbst die verschiedenen
Arbeitsgänge ausführen, wie etwa: die Herstellung der Lösung, das Pullen des Viskosimaters, die Messung der Zeit für das
Durchlaufen einer bestimmten Lösungssaenge durch die Viskos!-
moter-Xapillarenröhre. Diese Arbeitsvorgänge erfordern ein
geschicktes Arbeiten und besondere Sorgfalt, und sie nehmen darüberhinaus sehr viel Zeit in Anspruch.
Man hat bereits Einrichtungen vorgeschlagen, die automatisch die Kessung und Aufzeichnung der Durchflußzeit einer bestimmten
Lösungsmenge durch die Viskoslmeter-Xapillarenröhre durchführen.
Im allgemeinen beateht die Durchflußzeit aus dem Zeitintervall,
das vergeht, während eine Niveauhöhe der Lönung von einer
ersten Markierung zu einer zweiten Markierung im Viskosimeter gelangt, wobei die Markiezmgen gemäß der verwandten Feststelleinrichtung
durch Blenden gebildet werden, die ein Lichtbttndel begrenzen, deren Intonsitatsanderung man feststellt, oder
diese Markierungen werden durch KLemmelektroden gebildet, mit
denen man die Änderung der Leitfähigkeit oder des dielektrischen Koeffizienten in dem Bereich feststellt, durch den »le
getrennt sind·
Solche Vorrichtungen verbessern, wosontlich die Genauigkeit
und Reprodusierbarkeit der Messung dor Durchflußzeit, jedoch
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verbleiben der Bedienungaperoon noch aablreiche Handhabungen,
auszuführen, die - da sie Vorbereitungen für die Messung
der Barehflußaeit sind - nicht weniger wichtig sind und nicht
weniger geschicktes und sorgfältigen Arbeiten voraussetsen.
!Darüberhinaus aus ο en diese Handhabungen in bestimmten fällen
mit für die Bedienungsperson gefährlichen Lösungsiaitteladurohgeführt
werden.
Die Torliegende Erfindung veraeidot diese .oben aufgesählten
Bachtöile.
Die Erfindung betrifft eine Torrichtung für dio automatische
Messung der Viskosität einer Lösung eines Polymere durch Lösen einer Probe des Polymers in einem lösungsmittel und Messung
der Burehflußseit einer bestimmten Kenge dieser Lösung durch
ein Viskosimeter mit Kapillaronröhro, wobei dio Vorrichtung
einen LSsungsrauia» wenigsten» ain ViGkosimoter, Vorrichtungen
bot Regelung der Temperatur des Lösungsrauifin und des Viskosiaeterfl,
Einrichtungen zum Einführen einer bestimmten Henge
lcSsungsaittel in den Iiösungsraua, Einrichtungen zum Rühren
der Lösung, Einrichtungen zum Irr.nsport dgr Lösung zwischen
des Lösungsraum und dem Viskosimeter, Binrj.ehtungon nur Peststellung
und Aufzeichnung der Durcbflußseit sinr,r bestimmten
Äenge dieser Lösung in dem Viskosimeter, Einrichtungen cur
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Leerung dee Lösungsraumes und eine Vorrichtung enthält, durch
die die obigen Einrichtungen entsprechend einem vorhoetiaarten
Programm ausgelöst bzw. betätigt werden.
Pie erfindungegemäße Torrichtung we let die folgenden verschiedenen Hauptvorteile auf:
Sie Handhabung wird erleichtert und ist tür die Botriabspercon
ohne Gefahr.
Die Messungen der Durchlaufzelt sind unabhängig van der persön
liehen Eignung der Betriebeperson, und nan erhält folglich
eine bessere Reprodussierbarkoit.
eine bessere Reprodussierbarkoit.
können mehrere Messungen der DurchfluSeeit automatisch
sowohl gleichzeitig mit mehreren Viskosimeter?;., die an einen
gleichen LöeungsrauiÄ angeschlossen air.d, al« auch aufoinandorfolgend, indem man den Arbßitszyklus für die Meseung der Durchflußiieit solange wiederholt, wie man es viinscht, alo auch
mit einem Mal gleichzeitig und aufoinanderfolgend Aurohgeführt worden.
sowohl gleichzeitig mit mehreren Viskosimeter?;., die an einen
gleichen LöeungsrauiÄ angeschlossen air.d, al« auch aufoinandorfolgend, indem man den Arbßitszyklus für die Meseung der Durchflußiieit solange wiederholt, wie man es viinscht, alo auch
mit einem Mal gleichzeitig und aufoinanderfolgend Aurohgeführt worden.
Der Raum zum lösen, der im folgenden kurz einfach mit "Ii
rauraw bezeichnet werden σ oll» bat die Haujptfunktion, eine
LÖoung bekannter Konzentration eines Polymers herzustellen,
rauraw bezeichnet werden σ oll» bat die Haujptfunktion, eine
LÖoung bekannter Konzentration eines Polymers herzustellen,
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_ ς —
dessen relative Viskosität für diese Konzentration nan bestimmen möchte. Diese Bestimmung wird vorzugsweise "bei r
geringer Konzentration, a.B. 1 Gew.-^ pro Volumen Lösunga-Eiittel,
durchgeführt.
Man kann natürlich eino lösung mit "bekannter Konzentration
in den lösungsraum einführen oder man kann eine vorbestimmte
Gtewlchtsmenge und ein vorbestimrates Volumen eines Polymere λ
"bzw. eines Lösungsmittels in diesen Raum einführen. Vorzugnweise
wird jedoch die Einführung des Lösungsmittels in den
Lösungsraum automatisch dem gewünschten Volumen angepaßt.
Zu diesem Zweck enthält der Lösungsraum einen Volumanteil,
der gleich dem gewünschten Volumen der Lösung ist. las Volumen
dieses Teiles, das im folgenden Yoluinon dos Lösungsraumoo
genannt werdon soll, wird markiert bzw· oestiinsit durch das
EFlveau einer flüssigkeit, die dienen !eil füllt, und wird
durch die Lage einer Feststelleinrichtung für das Niveau
dieser !Flüssigkeit Destlatmt.
Biese tfiveauoestiiEmungseinriohtung wird in vorteilhafter
Weise durch zwei Elektroden gebildet, die in bezug aufeinander angeordnet sind und einen schwachen Abstand voneinander auf-
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BAD
weisen, und nie sind zweckmässigerweise in einem Teil des
Iiösungsrauma mit geringem Querschnitt angeordnet.
Die Arbeitsweise einer aolchen Feststelleinrichtung iet be~
könnt: die Elektroden Bind außerhalb des Lösungnrauiaes durch
einen elektrischen Kreis verbunden, der eine SmnnungeerzeugungsY<;rrichtung
und Elemente enthält, die dazu bestimmt sind, di? Änderungen dor elektrischen Eigenschaften in den
Bereich .'estzustellen, durch den die Elektroden getrennt Bind,
sobald c?aa Niveau der Plüosigkeit, die in dem Lösungsraum enthalten
ist, die Elektroden erreicht.
Das ■»iskoflimeter kann ein beliebiges Viskosimeter sein, mit
den die Durchflußzelt der lösung durch eine Kapillare gemer>9en
werden kanu. Vorzugsweise* bedient man sich eines Ubbe-(OK&e-Viekonimötero
Bio
fassung der Durchflußzeit wird in diesem Fall in bekannter
Art durch Messung dos Zeitintorvalls ausgeführt, das nach dem
Durchgang des oberen Hiveaus der Lösung, die durch die Kapillare
fließt, durch eine erste Markierung bis zum Durchgang durch eine zv/oite Markierung vergeht. Diese Markierungea v/erden
durch NiyeaufEo Stelleinrichtungen, vorzugswoioo ELektroden,
gebildet.
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BAD ORIGINAL
Man kann natürlich, mehrere Yiskonjuuster in Roihe oder vorzugaweise
parallel derart schalten, daß man in einem einzigen
Arbeitogaug mehrere Measungen erhält. Durch, solche Anordnungen
können dariiberhinaus abweichende Ergebnisse leicht auagßechaltet
wsrdeü, die auf bestimmten PehlQ3?arsachsn "beruhi;Liv via
z.B. Teraiw.'oinigungen, die tollweioo e».ne kapillare versporren.
Ba fcO.genden soll mit Tiskosimetcreinrichtung die He£~
einrichtin-R "bezeichnet wGrö.en,tlie oin ViDkosJoiiöter oder solche
YiakOBieeitr-Aggregnte enthalte
Mit der Regelung der Scüiper-atur der VickonimotereinrichtuTi-g
wird bestockt, diese Vorrichtung auf konstanter Temperatur
zu hai to ir Diese Regelung wird svieckmaasigerwoioe durch, die
Zirkulation einer Flüssigkeit von hinreichend gergelter Temperatur in einem G'efäß oder in einem Raum ausgeführt, der
diese Vorrichtung uj?5ibt.
Die Be^elung der Temperatur der Flüssigkeit wird voraugGweioo
mit Rjlfe einea Thermostaten außerhalb des RauriOfS aufgeführt,
der die Viskonimetereinrichtung usigibt, und die Flüsoigkeitawird
zv/oolonäasißerweisa derart gewählt, daP Ihre
turätiderung Kvn.Sfilien dem Auogrmß Und dem Eingan» der
thn-Toosfetiechen Tor.-?ichtun5 sehr gering ist.
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ilssiiS
Eb iat gleichfalls möglich, die Flüssigkeit In einen Baum
laufen zu lassen» der ύβη Lösungeraum umgibt, der vorzugsweise in Strömungcrichtung im Sinne der Zirkulation der
Plttosigkeit hinter dem Baum der Viskosimetereinrichtung angeordnet
iat. Durch diese Anordnung kann nan in vorteilhafter Weise die Temperaturen der Räume des Xösungsraumes bew. der
Viskosimetereinrichtung ungefähr his auf die .Änderung der
Temperatur der Flüssigkeit zwischen dem Ausgang und dem Eingang des Thermostaten anglaichen. Die Lösung, deren Viskosität
man messen möchte, wird πomit in dem Lösungsraum und in der
Viskosimetereinrichtung auf derselben Temperatur gehalten, so
daß die Messung der Durchlaufaeit unmittelbar nach dor Herstellung der Lesung und der Überführung der Lesung in die
Viskosimotereinrichtung ohne Verlust von Zeit erfolgen kann,
die dadurch bedingt ist, öaß van die Temperatur der Lösung
vor ihrer Überführung in die Kapillarrohre einstellen muß. Durch diese vorzugsweise Aiioführungsform wird indessen nicht
ausgeschlossen, daß die Lösung bei oiner Temperatur durchgeführt wird, die von derjenigen verschieden ist, bei der die
Messung der Durchflußzeit durchgeführt wird, dann es ist ersichtlich möglich, eine SRusätclieho Temperaturregelung des
Lösungsrauraes zumindest zu Boginn der Herßtollung dor Lösung
vorzusehen.
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SAD ORIGINAL1 --Aj
die Überführung dor lösung zwischen dem Lösungsraum und
Viskosimetereinrichtung 30 sohnell und ei.nfach wie möglich
durchzuführen, enthält die ÜberfüTirungseinrichttxng zwischen
diesen beiden Vorrichtungen eine Leitung, die sie direkt verbindet,
ebenso wie irgendeine Einrichtung, mit der dio Lösung,
in der Leitung in der einen oder in dor anderen Richtung fortbewegt werden keim.
Zveckmäasigerweise ist der Kreiß des Lösungsmittals von einem μ
Vorratsbehälter zum Lösungsraum sodann zur Entleerungsvorrichtung vollständig von der Atmosphäre abgeschlossen, woduroh
jegliche Gefahr von Fehlern aufgrund von Änderungen der Uagebimgefeuchtigkeit
oder aufgrund der flüchtiger. Eigenschaften des Lösungsmittels vermieden wird, Haruborhimuß wird im Pallö
eines gefährlichen, unangenehmen oder schädlichen Lösungsmittels 5ede Belästigung und Gefahr für die Bedienungsperson ausgeschaltet.
Sie Torrichtung, die die oben beschriebenen Einrichtungen nach
einem vorbestimmten Programm auslöst bzw. betätigt, besteht vorzugsweise auo einem Karten-· oder Erommelprograraaator mit
kontinuierlichem oder diskontinuierlichem Ablauf, Dieser Erograaitotor
ist vorzugsweise mit einem schrittweise arbeitenden
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- ίο -
ReIaie verbunden, durch das die Aufeinanderfolge dor Arbeiteschritte
sichergestellt wird, «ie etna die Messung der DurohfluBzeit,
deren Sauer weltgehend von der zu untersuchenden Lösung den Polymers abhängt·
Das Programm kann derart aufgebaut sein, daB eine, mehrere oder
eine beliebig große Zahl von wiedex-holten Messungen ausgeführt
werden können, wobei dieser letzte Füll leicht dadurch verwirklicht werden kann, daß das Schrittrelaie aiitoaatisch
zurückgestellt wird. Die Durchflußzaiten ««erden eweckm&osigarweise
durch mechanische Zähler registriert, we:m die Zahl der
Messungen klein 1st, im and or on fall durch Druck- bzw. Schreibvorrichtungen.
Die Empfindlichkeit der Relais,und inabcoonders eines Relais,
das mit einer Niveaufeststelleinrichtung verbunden ist, muß
um soviel höher sein, als der elektrische Widerstand, der zwischen den Elektroden der Peststeileinrichtung durch die Xn
Betracht gesogene Lösung erzeugt wird, größer ist. Entsprechend diesem Widerstand kann man Lauf relais, Höhrenrolais, ja sogar
mit dem Feldeffekt arbeitende ÜTransistrorolais benutzen·
Die Boschreibung und die Arbeitsweise der erf iadungogssäften
Torrichtung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dar-
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gestellten vorzugsweise*! Ausf ührungsf ormen näher erläutert
werden:
Pig. 1 zeigt schematisch eine erf indungsgemäßa Vorrichtung,
wobei der elektrische Teil fortgelassen worden ist.
Gemäß Pig. 1 enthält die Torrichtung oinon Lösungsraum 1,
der direkt durch eine Leitung 2 mit einer Viskosjjaeteileinrichtung
3, einem Eherinostatenbehälter 4 und einer Pumpe 5
verbunden ist, die das Wasser bei 250C in den Raum 6 der
Viskosimeter inrichtung 5» sodann in den Baum 7» der den
Lösungsraum 1 umgibt, umlaufen läßt, von wo dan Wasser durch
die Schwerkraft wieder in den Behälter 4 nurückkehrt. Sie
enthält darüberhinaus einen Vorratsbehälter für lösungsmittel 8, mit dem dor Lösungsraum 1 durch dio Schieber 9 und 10
gespeist werden kann, einen Rührer 11, der in dem Lösungoraum
angebracht ist, eine Vorrichtung zur Erzeugung von
Vakuum 12, mit der durch die Steuerung dor Schieber 13 und
14 die Lösung aus dem Lösungsrauia 1 in die Viskosiiaetervor-
richtung 3 bzw· in den EatleerungsbQhg&ter Vj angesaugt werden
kann«
Pig, 2 zeigt den Iiö3ungraum 1, der einen Glankörper 21,
an dem ein geschliffener Einfüllstöpoel brsw. -stutzen 22
für die Einführung der Probo angebracht ist, eine Shenaoni
hülle 23, eine Verbindungsleii^^ mit der Viskosimoterein-
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richtung 3, eino Entleorucgsleitung 24 und zwei tfivoauverstellöinrichtungen
25 und 26 enthält. Der Körper 21 ist in seinem oberen Seil durch einen Rillatöpeel 27 verschlossen,
dor einen Durchgang für die Leitung 28 und die Tropfvorrichtung 29» die für die Einführung dea Lösungsmittels
bestimmt ist, wie für die Leitung 30 aufweist, die
einer AbcoritioaLfalle verbundse ist, die xait 16 in Pia· t
dargestellt und dasu bestimmt lot, jeglichen Eintritt von
Feuchtigkeit in die Vorrichtung au verhindern.
Der Aufbau der ftiveaufeststelloinrj.chtungen ist "besser aus
Fig. 3 zu ersehen, wonach die Elektroden 31 und 32 der
Peststelleinrichtung 25 in «lao Innere der Glasrohre 35 vorragen,
die eino Zweisrlaituna in Hoho des engen Halses des
Körpers 21 darstellt. Dio Elektroden werden zweckmässige*:-
weise durch V/olirsm-nGdeln gebildet, die durch die Wand dei.·
Röhre 33 hindurchgehen. Hire Enden im Innern der Rohre '.53
sind vorzugsweise spitz;, wobei die beiden Punkte in bezus
aufeinander in einem Abstand von 2 mm eingebracht sind. Das
andere Ende jeder Elektrode außerhalb der Röhre 33 ist im Innern einer Glasröhre 34 angeordnet, die an die vorhergehende
Röhre angeocbmolaon ist und QucckGilber enthälfe. Am anderen
Ende dieser letzteren Röhre ist ein Drahtlsiter herausgeführt,
der die Elektrode über daa Quecksilber elektrisch
mit einem geeigneten Rolais vorbindet.
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BAD OR»G'NAL
Der Aufbau der Elektroden der Feststelleinrichtung 26 let
äquivalent. Sb ist offensichtlich wesentlich, daß die Elektroden der Sestßtelleinrichtungen 25 und 26 nicht in der Bahn des
Lösungsmittels angeordnet sind, das von den Leitungen 28 und 29 abgegeben wird, um ein unzeitiges Auslösen bzw. Ansprechen
der Feststelleinrichtungen zu vermeiden.
Hit der Vorrichtung zur Regelung der !Dsnperatur des Lösungs- ^
raumea kann die lösung der Polymerprobe boi einer !Temperatur
oberhalb von 25°0 durchgeführt werden, und diese Vorrichtung
umfaßt einen Auf heiawiderstand 35, der um den Körper 21 gewickelt ist, ein Kontaktthermometer 36 und eine nicht dargestellte
Vorrichtung zur Regelung des Stromes, der in Abhängigkeit von der Temperatur des Ihermomatevs durch den Widerstand
fließt, um auf diese Weiso die !!temperatur in dem Körper des
Iiösungsraumes mit einer Genauigkeit von ungefähr 1°0, was
für die Durchführung tier Lösung ausreicht, aufrecht zu erhalten.
"
In Pig. 4 ist die Viakosimetereinriehtung 3 dargestellt.
Biese Vorrichtung ist aus Glas hergestellt und enthält einerseits
zwei senkrechte Meßröhren, die in bekannter Weise jeweils durch eine Kapillarröhre 41 gebildet werden, über denen swei
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Hiveaumarkierungen angebracht sind, die durch ITiveaufestf.
teile inrichtungen 42 und 43 mit einem Aufbau gebildet worden,
der dem der Feststelleinrichtung 25 äquivalent ist, und andererseits eine einfache Röhre 45 (keine Kapillare), die
die unteren und oberen Enden jeder der Meßröhren verbindet. uas untere Ende der Yiskonimeterelnrichtung iat mit einer
Leitung 2 verbunden. Ihr oberen Ende ist durch eine Jrtö+ire 46
verlängert, die mit einer Elektrodenniveau-Peststerj-einriclitung
47 ausgestattet ist und über geeignete Fallen und Schiebor bzw. Ventile mit einer Yakuuinerzeugungneinrichtung verbunden isc.
Jede Uiveaufeststelleinrichtung 42 steuert die Auslösung eines
an nich bekannten Zählers, der die seit de:? Auslösung verflossene
Zeit in Einheiten von 1/10 Sekunde aufseiühnot. Die
Zählung bsw. Aaf7.eiohn.ung wird durch die Auslosung b?w. Betätigung
der lliveaufeotstelleinrichtaiig 43 unterbrochen.
In Pig. 5 ist der Thermostatenbehältor dargestellt, der eine
Wanne 51 aus nicht-oxydierbarem Stahl, eine Kühlschlange 52, die von einer regelbaren Menge Wasser mit einor Temperatur
unterhalb von 25*0 durchflossen vird, einen Heizwidorstorä 33
von 500 W, eine Führung 54 zum Rühren mit Luft, ein Kontaktthermometer
55 und ein an sich bekannter, Regelnystcm für clio
Speisung des Heizv/iderstandos enthält, qo daß das in dom Uehalter
enthaltene Wasser auf einer Temperatur von 25 ± 0,OJ0G
gehalten wird.
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Die praktische Ausführung anderer, in dor in Pigβ 1 dargestellten
Vorrichtung enthaltener Elemente stellt keine besondere Schwierigkeit dar. Der LösungSEiittelvorratsbehälter 8
ist mit einor Belüftung versehen, durch die er nie derJtenPiAor»=
falle 16 verbunden int. Die beiden Elektroochieber bsw. Elektroventile
9 und 10 worden mit Hilfe der Schwerkraft von dem Vorratsbehälter beschickt. Der Kreis zur Einführimg dna Lösunga-
mittel in den Lösungsraum ist zwsckmäesigerweise auo Glas
mit Verbindungen aus Polytetrafluorethylen hergestellt, die
den Aufbau der verschiedenen Elemente erleichtern,
Der Rührer 11 ist ein ferroisa^otiEclior Stab, der in Glas eingeschmolzen
ist und der in bekannter Art und Woine durch eine
magnetische Antriebsvorrichtung in Rotation versoest wird, die
unter dein IfC3ungsraura und dem Raum bzw. Gefäß, da·:? diesen umgibt,
angeordnet ist.
Der Vakuumkroic enthält eine YakuüSGrr^ugungnJvorrichtung von
bekannter Art, zwei dreiwegige Elektrosorhieber bzw. Elektroventile
13 und 14, die in der Abgang- bsi;. Reinigungevorrichtung
17, die mit der Viakooinetoreinrichtuii.^ verbunden ißt baw. in
dom EntleGrungnbehältsr 15, entweder Yakuisir.- o^er Atraosphärendruck
sich aufbauen lacsen. Luft von AtaospLrärendruck. wird
über die Kolonne 16 zugeführt, um jeglichen Eintritt von
Feuchtigkeit zu vermeiden.
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Die Pumpe 5 führt dem Baum 6 der Yiskoeimeterelnrlchtung von
unten nach oben, sodann dem Baum 7 des Lösungeraumeo, dessen
Niveau konstant und auf der Höhe des Halsee des Körpers 21
gebalten wird, Wa8οer zu, während der Rückfluß In den Behälter
4 mit Hilfe der Schwerkraft erfolgt.
Pig. 6 stellt Bchematisch die Programmiereinrichtung für
die gesamten notwendigen Arbeitsgänge für die automatische Messung der Viskosität dar.
Ein Programmator in Form einer Lochkarte 61 ist mit verschiedenen Steuer- und Kontrollorganen verbunden.
Die Kreise, duroh die or mit den Hiveauf estelloinriohtungen
verbunden ist, enthalten Relais 62 (die eine Widerstandsänderung
zwischen don Elektroden unterhalb von 4500 MOhm feststellen
können, z.B. Röhrcnrelais).
Die Kreiße, die den Programmator mit dem Schieber 13 und den
Zählern 63,64f65,66 verbinden, enthalten ein Schrittrolaio 67,
mit dem gleichfalls die HlvoaufeBtstelleinrichtungen der Vinkocimetereinrichtung
verbunden Bind.
Der Programmator und das Schrittrelais norgon dafür, daß
verschiedene Steuer- und Kontrollorgano im richtigen Augsnblick
in den Kreis ein- und aus dem Kreis ausgeschaltet werden, und
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BAD
verschiedene Operationen bzw. Arbeitsgänge, die jetzt an dem folgenden Heßbeispiel erläutert werden sollen, aneinandergereiht
und kombiniert werden.
PJ.e Bedienungsperson führt eine Probe von 1,070 g Äthylen-POlyterephthalat
in den Lösungsraum 1 durch den Einfüllstutzen 22 ein und schaltet den Ablauf der Lochkarte ein, die die ·
folgenden Operationen steuert:
Das für die !BemperaturregGlung verwandte Wasser wird in dem
Behälter 4 auf einer temperatur von 25 ± 0,010C gehalten, und
4ie Pumpe 5 steht still.
Orthochlorphenol, das als Lösungsmittel verwandt wird, wird
durch don Schieber 9 in den Lösungsraum 1 eingeführt. Die Rührvorrichtung wird in ßang gesotist, und rl ic Rsgol einrichtung
für die Eemporatur des Lönungßrauaes hält die !eriperatur der
Lösung dort auf 75 + 1°0.
Die Zufuhr von Orthochlorphenol wird unterbrochen, wann das
Niveau der Lösung dio Elektroden der Ifivcnufontstelleinrichtung
26 erreicht. Gemäß dein Beispiel (lauert die Lösung, d„U, dor
Lösungnvorhang 45 Minuten.
Am Ende dieser ersten Phase wird auf Bofehl der Loahlc&rto die
Aufheiznng des Widerstandes 35 angehalten, das Wasser in Zirku-
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1773268
~ 18 -
!ation versetzt und der Schieber 10 geöffnet» durch den der
Torrichtung Orthochlorphenol Tropfen um Tropfen 29 sngeführt
wird, wodurch daa Volumen der Lösung ©ana genau eingestellt werden kann. Die Absenkung der Temperatur bewirkt eine Volumenverminderung
dieser Lösung, das durch die kombinierte Wirkung des Schiebers 10 und der tfiveaufeststelleinrichtung 25 eingestellt wird. Diese Einstellphase dauert 25 Minuten. Die li&agc
an Lösungsmittel, dio soit der Zufuhr in den Lösungsraum eingeführt worden i£, beträgt sodann 107 era f und ea wird eine
Konzentration der Lösung von 1 Gew.~#/Vol, erhalten.
Die Lochkarte hebt sodann die Wirkung der Niveaus inst ellvorrichtung
25 auf und öffnet den ü^ektroschieber bsw? das ELektroventil
13, wodurch Vakuum an den oberen Teil der Viskosizae fcerceinrichtung
gelegt wird, und wodurch auf diese Woise bewirkt wird, daß die Lösung in dieso letstere bis sur Hoho der Feststelleinrichtung
47 stoigt, deren Auslösung bsw. Betätigung
den Schieber 13 schließt und die Vifikosiraeteroinrichtung dem
Atmosphärendruck aussetzt. Gleichseitig hält die Lochkarte
ihren eigenen Ablauf an, und das Progronra läuft von nun an
Operation nach Operation ab, wobei jedo beendete Operation
den Beginn der nächstfolgenden Operation dank eines Schribtrelais
auslöst.
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Die Lösung öinkt danach aufgrund der Schwerkraft wieder in
den Lösungsraum zurück, wodurch eine erste Spülung der Viekosimetereinrichtung
durchgeführt wird. Sobald die zweite Hiveaufeststelleinriehtung
43 nicht mehr bedeckt ist, wird durch, das Schrittrel«.is wieder die Öffnung des Schiebers 13 befohlen,
und es wird eine sweit© Füllung aungolöst, auf die - wie
vorhergehend bereits beschrieben - eine zweite Spülung folgt.
Durch das Sehrittrolaia wird dann dor Bofehl zn einer dritten
Füllung gegeben, und die Zähler 63 und 64 werden in den Kreio
eingeschaltet, deren Zählung in Gang gesetat wird, wenn daß Ifiveau. der Lösung jeweils die Feststelleinrichtung 42 erreicht.
Die Zählung wird fortgeführt, bin daß Niveau der Lösung die
entsprechende Feststelleinrichtung 43 erreicht, deren Auslösung
bzw. Signal den Zähle?; anheilt, "wie vorher 'bewirkt die freinlegte zweite Feststelleinrichtung 43 die öffnung den Schiebers
13» und es wird wieder rnffc einem zweiten MaSsylrlus begonnen,
dessen Ergebnisse sodann durch zwei andere Zähler 65 xmd 66, i
die mit den vorhergehenden identisch sind, aufgezeichnet werden.
In dem beschriebenen Beispiel wurden für Sapillaren nil;
Durchiäsnsiir von 0,9 nn<i und einer Lmi^q von. S5 mn. die folgenden
Durchflußseiten erhalten, (In der dritten Sjtalte sind die
Zeiten aufgeführt, die mit dem reinen Lösungsmittel erhalten
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wurden, d.h. ohne Löeungsphase)
I | 1.Messung | 2. | Messung | reinss Ortho- . cbJ.orpheno^,, , |
|
Kapillare | II | 183,9 Sek. | 184 | ,1 Sek. | 104,r5 Sek. |
Kapillare | 153,2 Sek. | 158 | ,4 Sek. | 89,35 Sek. | |
Bio erhaltenen relativen Viokositäten betragen entsprechend:
1,77 »and 1,75.
Am Ende dieses zweiten Zyklus löst dao Schrittrelßis von neuem
den Ablauf der Lochkarte aas.
Diese befiehlt, den Schieber 14 zu öffnen, wodurch der Entleerungsbehälter
15 unter Vakuum gesetzt wird, und die Ri'h/rvcrrichtung
anzuhalten. Die Lösung sammelt oioh in iior 2wi::oheni';o:Lt
aufgrund der Schwerkraft in dem Löautngsraura und wird daraus
entleert.
Die Lochkarte gibt sodann den Edfehl, 14 zu echlioßen, 9 rsu
öffnon, clio Rührvorrichtung wieder in Betrieb au BotBcn, un
den Iiöflungauaum mit Orthochlorphcnol zu spülen, und nodann, wi.o
vorher, das Orthochlorphenol der Spiaung in 15 au entleeren.
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gesamten, vorhergehenden Operationen dauern insgesamt
» und 50 Minuten. Die Vorrichtung ist sodan.\ für eine
neu© Heßreihe "bereit.
Is wurde ein Ausftthrungsboirmiel der vorliegenden l:.i*indung
mi^ beaug auf eino Viskositätsmessung an Polyester bevihrieben,
jedoch ist es offensichtlich daß die ICoHiperatnrrogGluigoTi,
die Zeitdauern für die durch die Karte programmierten Pitsen,
die Zahl und die Kombination der Phasen Xn Abhängigkeit \cm
den Notwendigkeit eai der beabsichtigten Viskositätsmessung %bgeäjaäeyt
werden können. Die Progransaiervorrichtung mit j&ochlsvte,
kombiniert mit einem Schrittrelais, gestattet in dieser Eivtioht
die größtmögliche Anpassung und stellt einen interessanten Torteil der vorliegenden Erfindung dar.
Im ^aIIe von Polyamid-und Polyurethan-Pro"bsi).>
die- man in Aase is λ isäure hzww in Dimethylformamid lösen kann, kann ejpji d?.e Löaunj
hei derselben !Temperatur durchführen, wie dio KeDsnng der !Durchfluözeit,
nämlich bei 25°0. Man kann gleicLfalln Dimethylformamid
für die Lösung von Polymer auf der Basis von Acrylnitril
bei Temperaturen von 25 bis 70CG und Konzentrationen von 2°/oo
verwenden, wobei die Messung der Durchflußsoit
immer boi 25°ö ausgeführt wird.
109848/0813 ßAD ori
177326ο
Die beschriebene Vorrichtung bietet eich gleichfalls für die
Messung der Viskosität bei höherer Temperatur au» z.B. im von Proben von Polyolefinen, indem mn die Lösung der Probe in
einer Kirsohung aus Tetrailin-Decalin bei 15O*C und die Messung
bei 150cC ausführt. Die 'Jhermostatflüssigkeit tsird in diesem
Fall natürlich uicht Wasser, sondern eine bei der Mgßtemperatur
stabile ELÜS3igkeit sein, wobei die TheraootatvOrriohtung dementsprechend
angepaßt wird.
Im EaIIe von flüchtigeren. lönungöinitteln|?ührt^ nan den Trr.n«port
der lösung vorteilhaften/eise durch Überdruck anstatt durch Unterdrück durch Abänderungen der Vorrichtungen aus, die für
einen Techniker leicht durchzuführen sind, Die beschriebene
Vorrichtung ist auf diese Weisa für die Kennung der Viskosität
von Produkten, wie otwr. Eellulossest&rn, geeignet:
Poljmer | lösungsmittel | Lüounff | Moßfiung | 250O 25 °c |
Durchführunc der Löeune sich |
h©i Temperatur Konsentration in Gew./Vol. |
|||||
Acetat Triacetat |
CH3-CC-CH3 OE0Gl0ZGR7OE gemischt. zu gleichen. Gew. |
25 eC 2%o 25°C 2%o |
|||
In gewiss« | >n Fällen kann die |
komplexer gestalten, wenn man b.B. die relative Viskosität in
109848/0513
~ 23 -
Lösung in Wasser einer Probe gewaschenen Polyvirylalkohoie»
dessen. Konzentration man danach, "bestimmen muß, und den nan
sodann auf einen bekannten Wert, s.B. 2°/oo vor der Messung
der Viskosität einstellen will.
Es versteht sich, daß die angegebenen Beispiele iu keiner Wo.lse
die Erfindung "beschränken sollen, und es ist klar, daß aich
die Erfindung auf alle Veränderungen erstreckt, die dazu bestimmt
sind, die beschriebene Vorrichtung an die Hesnung der
Durchflußzeit geglichen Ulüasigkeit entsprechend seiner physikalischen
trad chemischen Eigenschaften und entsprechend dor
für die verschiedenen Arbeitsplänen für notwendig erachteten Temperaturen anzupassen.
109848/0513
-tti^
Claims (2)
1. Vorrichtung zur automatischen Messung der Viskosität einer
Lösung durch Lösen einer Polymorprobe in einem Lösungsmittel
und Messung der DurchflußBeit einer bestimmten Menge diener
Lösung in einem Viskosimeter mit E&pillarohre, gekennzeichnet
durch einen LSsiragnraum, wenigstens ein Viskosimeter, Vorrichtungen
zur Regelung der Temperatur dos löBun&Gr&umß und
des Viskosimeter, Einrichtungen zur Einführung einer beati-'waten
Menge Lösungsmittel in den Löoungßraum, Einrichtungen nisr·:
Rühren der Lösung, Einrichtungen zur überführung der Lönmig
zwischen dem Lösungsraum und dem VinkoaJjaeter, Einrichtur:^'.*-:/!
zur Feststellung und Aufzeichnung der Durchflußzoit einen?
bestimmten Menge an Lösung durch das Viskosimeter, EiT3riclvi.iuv;cA
sum Entleeren deü lösungorauaes und duroh eine Einrichtung
zur Betätigung der oben genannten Einrichtungen nach einem vorbestimmten Programm.
2. Vorrichtung nach Ancpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Lösungsraum v/eniostonn eine ITivaauiootrrjcllo.-J.r.oic.htung mit
zwei Elektroden beaitwt, die in bezug ?iufeinander angeordnet
sind und einen geringen Abstand voneinander haben.
109848/0513
3, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Torrichtung sur Betätigung dor oben. geDannton. Einriohttmgen
nach einem vorbeatim&l'en Progrossn aus einem
LochkartnnprograOTTEitor besteht.
4* Yorrichtuiig nach Anspruch 3^, dadurch gekennaoichnet, daß das
Iiochkartenprograznm wfihrond der Hesaung der DurchfluBzelt der
Polymere in dem Vislcoateoter durch ein -Schritt-Prograima
ersetzt iet.
109848/0513
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