DE1773264A1 - Einrichtung zur Anlage von Drehgeschwindigkeitsaenderungen - Google Patents

Einrichtung zur Anlage von Drehgeschwindigkeitsaenderungen

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DE1773264A1
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DE19681773264
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Desi Deperczel
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Borg Warner Corp
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Borg Warner Corp
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Description

dr.ing. H. NEGENDANK · dipping. H. HATJCK- dipl-phys. W. SCHMITZ
HAMBTTRe -MUNCH: E N
ZUSTELLUNGSANSCHHIFT; HAMBURG 36 · NEUER WALL 41
IEI1, 367428 XTND 364115
TEtEGR. NEGEDAPATENT HlHBURQ MÜNCHEN 15· MOZARTSTR. 23
IEL.5 38O5 86
TELEGR. NEGEDAPATENT MÜNCHEN
HAMBURG,
22. April 1968
Borg - Warner Corporation, Chicago, Illinois (T. St. A.)
Einrichtung zur Anzeige -von Drehgeschwindigkeiteänderungen·
diese Patentanmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden US - Anmeldung, Ser.No. 654,137 vom 18. Juli 1967 in Anspruch genommen·
Sie Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Anzeige von Änderungen der Drehgeschwindigkeit eines drehbar gelagerten Maschinenteils, die zur Abgabe eines Signals dient, wenn die Änderung der Winkelgeschwindigkeit einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Die erfindungsgemäße Einrichtung eignet sich insbesondere für Sicherheitsvorrichtungen, die dazu dienen, die an einem Fahrzeugrad auftretende Verzögerung festzustellen, um ein "Schleudern11 des Fahrzeuges zu verhindern. Versuche haben gezeigt, daß das Blockieren eines Rades, welches ein unkontrollierbares Schleudern hervorrufen kann, in
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seinem Anfangsstadium durch Anzeigen der Drehverzögerung eines Rades feststellbar ist. Wenn die Verzögerung irgendeines Rades die entsprechende Maximalverzögerung des gesamten Fahrzeuges übersteigt, kommt dieses betreffende Rad zur Ruhe, während sich das Fahrzeug noch weiterbewegt· Dieser Zustand wird als das "Blockieren der Räder11 bezeichnet. Wenn das Rad blockiert ist, wird der Reibungskoeffizient zwischen Rad und Fahrbahnoberfläche herabgesetzt und dadurch die Bremswirkung des Rades verringert. Sin Fahrzeug mit Gummibereifung verliert beim Blockieren der Räder seine Richtungsstabilität, weil ein blockiertes Rad sowohl in seitlicher Richtung als auch in Vorwärtsrichtung wegrutschen kann.
Das Blockieren der Räder hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter auch von dem Zustand der Bremseinrichtung, dem Zustand der Reifen und der mit diesen in Berührung stehenden Fahrbahnoberfläche, sowie auch von der Belastung der Räder. Da dieser Zustand von Rad zu Rad verschieden sein kann und von solchen Faktoren wie der dynamischen Lastverlagerung bei Terlangsamung oder bei Befahren einer Kurve, mit Eis, Schneea oder Wasser bedeckten Stellen auf der Fahrbahn und von der Einstellung der Bremseinrichtung abhängt, wird vorzugsweise jedes Rad mit einer Anzeigeeinrichtung versehen und alle diese Einrichtungen stehen mit einem Gerät in Verbindung, das dazu dient, die Bremswirkung des betreffenden Rades zu verändern oder zu regeln.
Anzeigevorrichtungen bekannter Ausführungen sind von sol-
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chen Abmessungen, daß ihre Verwendung im großen Ganzen auf Fahrzeuge mit großen Baddurchmessern, wie z.B. Schienenfahrzeuge, Lastkraftwagen, Autobusse und flugzeuge begrenzt geblieben ist. Außerdem weisen die bekannten Anzeigevorrichtungen im allgemeinen eine drehbar gelagerte Welle auf, die aus der G-eräteeinheit vorsteht und koaxial mit dem Radaufbau verbunden werden muß und dadurch die Wahl der Unterbringungsmöglichkeit der Anzeigevorrichtung innerhalb des Radaufbaues weiter einengt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein kleines, kompaktes Gerät als Einrichtung zur Anzeige von Drehgeschwindigkeitsänderungen anzugeben, das an verschiedenen Stellen innerhalb des Radaufbaues untergebracht werden kann, auch wenn die Bremseinrichtung bereits einen großen Teil des verfügbaren Platzes beansprucht.
Diese Einrichtung soll insbesondere zur Anzeige von Verzögerungen dienen und sowohl auf der Drehachse des Radaufbaues als auch zu dieser versetzt angeordnet werden ä könnenund bei einer Drehung des Radaufbaues eine Rotationsbewegung oder einen Umlauf um die Drehachse ausführen können. Die Einrichtung soll besonders leicht auf Drehgeschwindigkeitsänderungen des Radaufbaues ansprechen. Weiterhin soll die Einrichtung so beschaffen sein, daß ihre beweglichen !Teile ggf. vollständig von einem Gehäuse umgeben werden können, auf dessen Außenseite sich nur eine elektrische Leitung befindet.
Erfindungsgemäß kennzeichnet sich eine Einrichtung zur
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Anzeige von Drehgeschwindigkeitsänderungen eines drehbar gelagerten Maschinenteils durch ein Gehäuse, das an dem drehbar gelagerten Maschinenteil fest angeordnet ist und eine geschlossene Kammer bildet, ein innerhalb dieser Kammer befindliches und an Seilen des Gehäuses drehbar gelagertes Schwungrad, eine Antriebsvorrichtung, welche das Schwungrad mit dem Gehäuse koppelt und eine mit dem Schwungrad in einem Reibungseingriff stehende Betätigungsplatte und eine Antriebskupplung aufweist, welche die Betätigungsplatte mit dem Gehäuse verbindet, wobei die Betätigungsplatte und die Antriebskupplung normalerweise eine Drehung des Schwungrades in bezug auf das Gehäuse verhindern, diesem jedoch in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeitsänderung des drehbar gelagerten Maschinenteils ein Drehen in bezug auf das Gehäuse gestatten, und durch eine innerhalb der Kammer befindliche Anzeigevorrichtung, die dazu dient, bei einer Drehung des Schwungrades in bezug auf das Gehäuse ein Signal abzugeben und dieses Signal auf die Außenseite des Gehäuses zu leiten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, näher erläutert. In den Zeichnungen ist:
Pig. 1 ein Querschnitt durch eine Einrichtung zur Anzeige von Drehgeschwindigkeitsänderungen nach der Erfindung, die in einer solchen Weise in dem Radaufbau eines Kraftfahrzeuges angeordnet ist, daß
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sie einen Umlauf um die Drehachse des Radaufbaues ausführen kann,
Pig.2 ein Pig. 1 ähnlicher Querschnitt, bei dem jedoch die Anzeigeeinrichtung von Pig. 1 in die Nabe des Radaufbaues eingebaut ist und koaxial zu dieser liegt,
Pig*3 ein Querschnitt durch die Einrichtung von Pig. 1, im Ausschnitt und im vergrößerten Maßstab, wobei . dieser Querschnitt allgemein entlang der linie 3-3 von Pig. 4 verläuft, und
Pig.4 eine teilweise Ansicht entlang der Linie 4-4 von Pig. 3.
In den Zeichnungen, insbesondere in Pig. 1, ist ein !eil des Radaufbaues eines Kraftfahrzeuges dargestellt und allgein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet· Der Radaufbau enthält eine Nabe 11 und eine diese Nabe umgebende Scheibe 12. An dem Umfang der Scheibe 12 ist eine Pelge 13 befestigt und mit der Oberfläche 14 einer Bremstrommel ver- ä sehen, die mit hier in der Zeichnung nicht dargestellten Bremsschuhen in Eingriff kommen kann. Die Nabe, die Scheibe und die Pelge stellen herkömmliche Bestandteile des Radaufbaues eines Kraftfahrzeuges dar und bilden die Umgebung für die Einrichtung zur Anzeige von Drehgeschwindigkeitsänderungen, die mit dem Bezugszeichen 15 angegeben ist. Die Einrichtung zur Anzeige von Drehgeschwindigkeitsänderungen 15 ist elektrisch mit einem Schleifring 16
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verbunden, der sich, seinerseits in Berührung mit einer Schleifbürste 17 befindet. Die Bürstenhalterung 18 ist feststehend auf einem Rahmenteil gelagert, der beispielsweise die Rückplatte der Bremsvorrichtung oder ein feststehender Teil der Radachse sein kann. Pie Bürstenhalterung 18 lagert die Schleifbürste 17 in einer solchen Weise, daß diese von Schleifring 16 über das elektrische Kabel 21 eine elektrische Verbindung mit einem Bremskraftregler 22 herstellt, der seinerseits mit einer Batterie 230 verbunden ist. Der Bremskraftregler 22 ist in der Zeichnung nur schematisch angedeutet, da die Regelung auf verschiedene Weise und vermittels verschiedener Einrichtungen erfolgen kann. Die Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung dient dazu, ein elektrisches Signal abzugeben, das zur Betätigung eines Elektromagnets oder eines Relais im Bremskraftregler führt, wodurch beispielsweise ein hydraulisches Ventil in der Bremsleitung desjenigen RadbremsZylinders betätigt wird, dem die betreffende Anzeigeeinrichtung zugeordnet ist.
Eine weitere Befestigungsart für die Einrichtung zur Anzeige von Drehgeschwindigkeitsänderungen ist in Fig. 2 dargestellt, wobei die entsprechenden Seile durch die gleichen Bezugszeichen mit Beistrich bezeichnet sind.
In Pig. 3 ist die Einrichtung zur Anzeige von Drehgeschwindigkeitsänderungen 15 in ihren Einzelheiten genauer dargestellt. Deshalb soll diese Einrichtung, sowie die Wir-
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kungsweise der verschiedenen Bauelemente anhand dieser figur beschrieben werden.
Eine ringförmige Halterung 23 ist fest mit der Scheibe des Radaufbaues 10 verbunden. Diese Verbindung kann durch Schweißen oder Nieten oder auch durch Bolzen erfolgen, wobei das Anschrauben durch Bolzen bevorzugt ist.
Ein Hing 24 aus einem isolierenden Werkstoff ist auf
23 einer Seitenfläche der Halterung/befestigt, beispielsweise vermittels eines Klebstoffes, und dient zur Befestigung des Schleifringes 16. Die Halterung 23 kann gleichzeitig eine Gehäusewand der Anzeigeeinrichtung 15 darstellen, es kann jedoch zu diesem Zweck auch eine zusätzliche Wand vorgesehen sein, wie in der Zeichnung dargestellt ist. Es kann in manchen Fällen wünschenswert sein, die Anzeigeeinrichtung 15 vollkommen von einem Gehäuse zu umgeben, das von der Wand 25 und einer Abdeckplatte 31 gebildet wird. Diese Einheit kann dann als ein Ganzes an der Halterung 23 oder an einem anderen Teil des drehbaren Radaufbaues vermittels Kopfschrauben 35 oder auf andere Weise, wie beispielsweise durch Schweißen, befestigt sein. Pur eine andere Ausführung kann es wünschenswert sein, die Halterung 23 selbst als Gehäusewand zu verwenden, um eine größere Steifigkeit der Halterung zu erzielen.
In die Halterung 23 oder in die Gehäusewand 25 ist ein Zapfen 26 eingenietet, der auf einem zylindrischen Abschnitt 28 ein Kugellager 27 trägt. Das Kugellager 27 dient zur drehbaren Lagerung eines Trägheitsgliedes in der Form des Schwungrades 29.
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Sie Abdeckplatte 31 ist mit zwei nach innen vorstehenden Zapfen 32 und 33 versehen. Der Zapfen 32 weist einen zylindrischen Ansatz 34 auf, der in Richtung auf eine Senkbohrung 36 im Zapfen 26 vorsteht. Wenn der Zapfen 26 und das Schwungrad 29 unmittelbar auf der Halterung 23 gelagert sind, kann der zylindrische Ansatz 34 in die Senkbohrung 36 hineinragen und ggf. dazu dienen, die Abdeckplatte 31 zu den anderen Teilen der Einrichtung zu zentrieren. Wenn der zylindrische Ansatz 34 bis in die Senkbohrung 36 hineinragt, erhalten der Zapfen 32 und die Abdeckplatte 31 eine zusätzliche elektrische Masseverbindung zu der Wand 25 und der Halterung 23· Die Abdeckplatte 31 ist durch Kopfschrauben 35» welche durch die Wand 25 hindurchgeführt sind, fest mit der Halterung 23 verbunden. Der zylindrische Ansatz 34 bildet auf dem Zapfen 32 eine Schulter 37 aus, die als Anschlagfläche und zur Zentrierung der Betätigungsplatte 38 dient. Der andere Zapfen 33, welcher sich in der Abdeckplatte 31 befindet, ist neben einem verbreiterten zylindrischen Abschnitt 39 mit einer Nut 41 versehen. Der Abschnitt 39 dient als Anschlagfläche für die Betätigungeplatte 38.
An der Abdeckplatte 31 ist ein Teil eines elektrischen ' Ein-Aus-Schalters befestigt, der aus einem elastisch federnden und elektrisch leitenden Kontaktfinger 42 besteht, an dessem Ende sich ein Schleifkontakt 43 befindet. Das andere Ende des Kontaktfingers 42 ist vermittels eines isolierenden Augenringes 46 und eines elektrisch leitenden
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Niets 47 an der Innenseite der Abdeckplatte 31 befestigt und durch eine Platte 44 aus einem isolierenden Werkstoff gegenüber der Abdeckplatte elektrisch isoliert. Der Niet 47 ist durch den Augenring 46 hindurchgeführt, steht über diesen hinaus vor und bildet außerhalb der Abdeckplatte eine Anschlußklemme.
Die Betätigungsscheibe oder -platte 38 ist mit einer Bogenausnehmung 48 versehen, welche den verbreiterten zylindrischen Abschnitt 39 des Zapfens 33 umgibt. Die ^
eine Endfläche 49 der Bogenausnehmung 48 ist so ausgebildet, daß sie normalerweise an den zylindrischen Abschnitt 39 anstößt, der als ein Anschlag dient, durch welchen die Lage der Betätigungsplatte 38 in Umfangsrichtung eingestellt wird« Der andere Endabschnitt 51 der Bogenausnehmung 48 ist abgewinkelt und gegenüber der Ebene der Betätigungsplatte in einer solchen Weise versetzt, daß er eine Tasche bildet, welche das eine Ende der Torsionsfeder 53 aufnehmen kann. Das andere Ende 54 der Torsionsfeder 53 befindet sich in einem Eingriff mit der Nut 41 auf dem Zapfen 33» wodurch die Torsionsfeder 53 beim axialen Zusammenbau gehalten wird. Der mittlere Abschnitt der Torsionsfeder 53 ist um den Zapfen 32 herumgewickelt, so daß die Feder während des Zusammenbaues weiter in ihrer Lage festgelegt ist. Die Endabschnitte 49» 51 der Bogenausnehmung 48, die Anschlagfläche 39 des zylindrischen Abschnittes und die Torsionsfeder 53 bilden in dieser Anordnung eine Verbindung mit "verlorener Bewegung" zwischen
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der Betätigungsplatte und dem Gehäuse, die eine Winkelbewegung begrenzter Größe zwischen der Betätigungsplatte und dem Gehäuse ermöglicht.
Die Betätigungsplatte 38 besteht vorzugsweise aus einem elektrisch leitenden Werkstoff wie beispielsweise Kupfer und weist eine Ausnehmung 56 auf, in die ein Rundknopf aus einem isolierenden Kunststoff in einer solchen Weise eingesetzt ist, daß er mit der einen Seite 40 der Betätigungsplatte 38 bündig abschließt. Wie aus Pig. 3 zu ersehen ist, ist die Platte 38 durch Tiefziehen in einer solchen Weise verformt, daß auf der Seite 40 die Ausnehmung 56 und auf der gegenüberliegenden Seite ein entsprechender Buckel entsteht, der mit einer öffnung versehen ist, welche durch das Material der Platte hindurchgeführt ist. Der isolierende Kunststoff wird in die Ausnehmung 56 hineingepreßt und durch diese öffnung ausgezogen, so daß er eine feste Verbindung mit der Platte 38 bildet und auf der Seite 40 der Betätigungsplatte 38 eine glatte Oberfläche ergibt.
Die Endfläche 39 der Bogenausnehmung 48, die Ausnehmung 56, der Kontaktfinger 42 und der Zapfen 33 sind in einer solchen Weise angeordnet, daß sich der Schleifkontakt 43 in Berührung mit dem nichtleitenden Rundknopf 57 befindet, wenn sich die Platte 38 in ihrer Ruhestellung befindet, in welcher sie an der Anschlagfläche 39 des Ansatzes anliegt. Wenn die Betätigungsplatte 38 in bezug auf die Anschlagflache 39 auf einen kreisbogenförmigen Weg ver-
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lagert wird, komt der Schleifkontakt 43 nicht langer Bit der nichtleitenden Zone des isolierenden Rundkopfes 57 in Berührung, sondern liegt dann auf der leitfähigen Zone auf, die auf der Seite 40 der Platte 38 vorgesehen ist· Der Schleifkontakt 43 und die Platte 33 bilden auf diese Weise einen elektrischen Ein-Aus-Schalter, dessen Schaltstellung Ton der Winkeleinstellung der Platte 38 in bezug auf die Anschlagfläche 39 abhängt. Es ist besonders darauf hinzuweisen, daß der Schleifkontakt 43 in allen vorkommenden Winkelstellungen der Platte, in der Einschalt- oder in der Ausschaltstellung, mit gleichbleibendem Druck an der Platte 38 anliegt. Der Schleifkontakt 43 und der Kontaktfinger kommen somit bei einer bestimmten Winkelverlagerung der Betätigungsplatte 38 in eine leitende Verbindung miteinander. Diese Anordnung verhindert ein Abspringen oder Zurückprallen der Kontakte und das Problem des Auftretens einer Obergangszone hohen Widerstandes, das bei solchen Eontakten auftreten kann, die aus einer gegenseitigen Abstandslage zusammengeführt und aufeinandergedrückt werden.
Zwischen dem Niet 47 und dem Schleifring 16 ist ein isolierter elektrischer Leiter 66 angeschlossen und bildet einen Teil des Stromkreises von dem Schleifkontakt 43 über die Schleifbürste 17 und das Kabel 21 zu dem Bremskraftregler Die Betätigungsplatte 38 ist über das Gehäuse, die Halterung, den Radaufbau und die Aufhängung des Radaufbaues mit dem Fahrzeugrahmen und damit mit der Hasse verbunden. Die Batterie 230 ist mit dem Fahrzeugrahmen und dem Bremsregler
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22 verbunden, so daß der elektrische Stromkreis geöffnet ist, wenn der Schleifkontakt 43 den isolierenden Rundknopf 57 berührt, und geschlossen ist, wenn der Schleifkontakt 43 mit der einen Seite der Betätigungsplatte 38 in Eingriff kommt. Wenn der Stromkreis geöffnet, d.h. unterbrochen ist, fließt kein Strom durch den Bremskraftregler 22 und dieser ist daher abgeschaltet. Wenn der Stromkreis dagegen geschlossen ist, wird der Bremskraftregler 22 durch den hindurchfließenden Strom erregt oder in Tätigkeit gesetzt und übt einen Einfluß auf die Bremswirkung aus.
Eine dünne Scheibe 58 aus einem elastisch federnden Werkstoff wie beispielsweise rostfreiem Stahl liegt an der anderen Seite der Betätigungsplatte 38 an. Diese Scheibe 58 ist mit drei Ausnehmungen versehen, von denen die eine insgesamt etwas größer als die Bogenausnehmung 48 in der Betätigungsplatte 38, und eine andere etwas größer als der zylindrische Ansatz 34 des Zapfens 32 ist. Die dritte Ausnehmung dient zur Aufnahme des te^Lfgezogenen Buckels, welcher der Ausnehmung 56 gegenüberliegt und verbindet die Scheibe 58 mit der Betätigungsplatte 38, so daß beide sich gemeinsam drehen.
Die Scheibe 58 1st aufgeschnitten, so daß nach außen vorstehende Blattfedernabechnitte 59, 61, 62, 63 entstehen, die in einen Reibungeeingriff mit einer Ausnehmung 64 des als Trägheiteglied wirkenden Schwungrades 29 körnen können
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und dazu dienen, die Betätigungsplatte 38 reibungsmäßig mit dem Schwungrad 29 zu koppeln. Die durch, die Blattfedernabschnitte 59» 61, 62 und 63 hervorgerufene Reaktionskraft wird von der Platte 38 an der Berührungsstelle mit der Schulter 37 des Zapfens 32 aufgenommen. Die zwischen der Platte 38 und der Schulter 37 entstehende Reibungskraft dient dazu, die Winkelbewegung der Platte 38 zu dämpfen. Wenn diese Reibungskraft zu hoch ist, kann dadurch die Ansprechbarkeit der Anzeigeeinrichtung herabgesetzt werden. Die Stärke dieser Reibungsdämpfung kann dadurch verändert werden, daß zwischen der Platte 38 und der Schulter 37 ggf. eine Beilegscheibe aus Kunststoff eingefügt wird.
Während des Betriebes des Fahrzeuges dreht sich die Halterung 23 mit dem Radaufbau, wodurch auch die Einrichtung zur Anzeige von Drehgeschwindigkeitsänderungen 15 in einen Umlauf um die Drehachse des Radaufbaues 10 versetzt wird. Das Schwungrad 29 ist dabei durch den Reibungseingriff mit dem sich drehenden Aufbau verbunden und wird dadurch an einem Umlaufen um den Zapfen 26 gehindert. Eb vollführt jedoch für jeden Umlauf um die Drehachse des Radaufbaues eine Drehung im Raum. Obwohl sich das Schwungrad 29 nicht um seine Achse dreht, nimmt es bei der Drehung des Rades eine potentielle Drehenergie auf. Da sich das als Trägheitsglied dienende Schwungrad 29 normalerweise nicht um den Zapfen 26 dreht, erfolgt auch kein Verschleiß im Kugellager 27· Wenn jedoch der Radaufbau eine Verzögerung solcher Größe erfährt, die der Federkraft der Torsionsfeder
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53 entspricht, neigt das Schwungrad 29 dazu, seine Drehung im Raum beizubehalten, wodurch hervorgerufen wird, daß es um den Zapfen 26 rotiert. Sa das Schwungrad 29 in einem Reibungseingriff mit der Betätigungeplatte 38 steht, dreht es seinerseits die !Torsionsfeder 53, wodurch die Endfläche 49 der Betätigungsplatte 38 von der Anschlagfläche 39 weg gedreht wird und der isolierende Rundknopf 57 aus seiner Lage unterhalb des Schleifkontaktes 43 weg bewegt wird. Sobald der durch die Torsionsfeder 53 Torgegebene Verzögerungswert überschritten wird, konmt der Schleifkontakt 43 mit der leitfähigen Zone der Platte 38 in Berührung, so daß sich der Stromkreis schließt und beispielsweise durch einen Elektromagneten ein hydraulisches Ventil betätigt wird, welches den Druck in der Bremsleitung zu dem Radaufbau vermindert, der dieser betreffenden Anzeigeeinrichtung zugeordnet ist. Durch die Druckverminderung wird die Bremswirkung unterbrochen und das Rad kann sich wieder mit der Geschwindigkeit des Fahrzeuges drehen, wodurch es wiederum die Freilaufgeschwindigkeit des Schwungrades einholt, so daß die Torsionsfeder 53 die Betätigungsplatte 38 und damit die Endfläche 49 wieder in die Ruhestellung zurückdrehen kann, in welcher die Endfläche 49 an der Anschlagfläche 39 anliegt. Damit wird der Stromkreis unterbrochen und das Magnetventil in einer solchen Weise betätigt, daß das Rad wiederum durch Druck abgebremst wird. Diese Wirkungsweise wiederholt sich in einer Sekunde mehrfach, so daß das vermittels dieser Anzeigevorrichtung gesteuerte Rad wiederholt angehalten
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und wieder freigegeben wird und auf diese Weise ein ununterbrochenes Rutschen des Bades nicht möglich ist.
Sie in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 15' bezeichnete Einrichtung zur Anzeige τοη Brehgeschwindigkeitsänderungen arbeitet in ähnlicher Weise, obwohl sie auf der Drehachse des Radaufbaues angeordnet ist. Die Gehäuseteile 25' und 31' laufen beide alt dem Radaufbau um. Das Gehäuseteil 25' treibt den Zapfen 26' , und das Gehäuseteil 31' treibt über den Zapfen 33' und die Betätigungsplatte 38' das Schwungrad 29' an. Das Schwungrad 29' führt somit ohne eine Drehung auf dem Zapfen 26'auszuführen eine Drehung im Räume aus und niamt dabei kinetische Drehenergie auf. Wenn der Radaufbau eine über das gewünschte Haß hinausgehende Verzögerung erfährt, wird diese potentielle oder kinetische Energie auf die Betätigungsplatte 33' übertragen, so daß diese gegen die Vorspannung der Feder eine Winkelverlagerung erfährt.
Obwohl nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt worden ist, sollen auch Abwandlungen der Erfindungsidee und weitere technische Ausgestaltungen derselben in den Rahmen der Erfindung fallen.
- Patentansprüche 209810/0567

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Einrichtung zur Anzeige von Drehgeschwindigkeitsänderungen eines drehbar gelagerten Maschinenteile, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (31» 25 oder 23), das an dem drehbar gelagerten Maschinenteil (10) fest angeordnet ist und eine geschlossene Kammer bildet, ein innerhalb dieser Kammer befindliches und an Teilen des Gehäuses drehbar gelagertes Schwungrad (29), eine Antriebsvorrichtung, welche das Schwungrad mit dem Gehäuse koppelt und eine mit dem Schwungrad in einem Reibungseingriff stehende Betätigungsplatte (33) und eine Antriebskupplung (39) aufweist, welche die Betätigungsplatte mit dem Gehäuse verbindet, wobei die Betätigungsplatte und die Antriebskupplung normalerweise eine Drehung des Schwungrades in bezug auf das Gehäuse verhindern, diesem jedoch in Abhängigkeit von einer vorbestimmten Drehgeschwindigkeitsänderung des drehbar gelagerten Maschinenteils ein Drehen in bezug auf das Gehäuse gestatten, und durch eine innerhalb der Kammer befindliche Anzeigevorrichtung (42, 43, 47), die dazu dient, bei einer Drehung des Schwungrades in bezug auf das Gehäuse ein Signal abzugeben und dieses Signal auf die Außenseite des Gehäuses zu leiten.
    2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
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    ti
    daß die Betätigungsplatte (38) innerhalb der Kammer in einer solchen Weise gelagert ist, daß sie in bezug auf diese eine Drehbewegung begrenzter Größe ausführen kann, und die Betätigungsplatte mit elektrisch leitenden Mitteln
    (40) versehen ist, die mit der Anzeigevorrichtung (43) zusammenwirken und ein elektrisches Signal abgeben, wenn die Betätigungsplatte bei einer Drehung des Schwungrades in bezug auf das Gehäuse gegenüber dem letzteren verlagert
    wird. Λ
    3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Gehäuseteil (23, 25), welcher das Schwungrad lagert, in einem Abstand von dem Drehmittelpunkt des umlaufenden Maschinenteils angeordnet ist«
    4. .Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein !Teil des Gehäuses durch eine ringförmige Platte (23) gebildet ist, die koaxial zu einem drehbar gelagerten Radaufbau (10) befestigt werden kann, und das Schwungrad f (29) in einer solchen Weise auf der ringförmigen Platte gelagert ist, daß es von dessen Drehmittelpunkt einen bestimmten Abstand aufweist.
    5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskupplung aus einem von dem Gehäuse in die Kammer vorstehenden Abschnitt (39) besteht, der mit einem Abschnitt (49) der Betätigungsplatte (38) in einen Antriebs-
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    eingriff kommen kann, und zwischen dem Gehäuse und der Betätigungsplatte eine unter einer Vorspannung stehende Feder (53) angeordnet ist, die dazu dient, die Betätigungsplatte gegen den vorstehenden Abschnitt (39) zu beaufschlagen, wobei diese Feder der Betätigungsplatte eine Winkelverlagerung begrenzter Größe in bezug auf das Gehäuse gestattet, wenn das Schwungrad in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Wert der Drehgeschwindigkeitsänderung des drehbar gelagerten Maschinenteils (10) in bezug auf das Gehäuse eine Drehbewegung ausführt.
    6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (38) auf einer Seite eine elektrisch leitende Zone (40) aufweist, die mit dem Gehäuse in leitender Verbindung steht und eine leitende Zone des Gehäuses darstellt, und innerhalb dieser elektrisch leitenden Zone eine elektrisch nicht leitende Zone (56) angeordnet ist, wobei diese nicht leitende Zone in der Ruhestellung des Schwungrades in bezug auf das Gehäuse betriebsmäßig mit der Anzeigevorrichtung (43),.und die elektrisch leitende Zone bei einer Drehung des Schwungrades in bezug auf das Gehäuse dauernd mit der Anzeigevorrichtung in Verbindung steht.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch nicht leitende Zone durch einen isolierenden Rundknopf (57) gebildet wird, der in eine Ausnehmung (56) auf der gleichen Seite der Platte eingesetzt ist.
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    3. Eiiiriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse zwei Wandglieder (23 oder 25» 31) aufweist, die sich in einem gegenseitigen Abstand gegenüberliegen und einen Teil der Kammer bilden, das eine Wandglied (31) mit zwei Zapfen (32, 33) versehen ist, die in einem gegenseitigen Abstand nach innen in die Kammer vorstehen, und das andere Wandglied (23, 25) einen dritten, zum Inneren der Kammer hin vorstehenden Zapfen (26) aufweist, der dazu dient, das Schwungrad (29) drehbar innerhalb der Kammer zu lagern, wobei die zwei Zapfen zur ^j Lagerung und als Antriebskupplung für eine Betätigungsplatte dienen, die sich in einem Reibungseingriff mit dem Schwungrad befindet und wobei der Reibungseingriff Schwungrad und Gehäuse gegenseitig beaufschlagt.
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse elektrische Kontaktvorrichtungen (42, 43) befestigt sind und auf derjenigen Seite an der Betätigungsplatte anliegen, auf welcher die elektrisch leitende Zone (40) und die nicht leitende Zone (57) angeordnet sind, wobei die Kontaktvorrichtungen mit der einen Zone in Berührung stehen, wenn sich die Platte in bezug auf das Gehäuse in der Ruhestellung befindet, und mit der anderen Zone in Berührung kommen, wenn die Platte in bezug auf das Gehäuse um einen bestimmten Winkel aus der Ruhestellung heraus verlagert ist.
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    10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsplatte (38) auf einer Seite eine elektrisch leitende Zone (40) aufweist, die mit dem Gehäuse (31) in leitender Verbindung steht und eine leitende Zone des Gehäuses darstellt, ein isolierender Rundknopf (57) die nicht leitende Zone auf dieser Seite der Platte bildet, welche in der Ruhestellung der Platte in bezug auf das Gehäuse mit der elektrischen Kontaktvorrichtung (43) in Berührung steht, wobei die Kontaktvorrichtung und die Platte nur dann einen offenen elektrischen Stromkreis bilden, wenn sich die Platte in bezug auf das Gehäuse in der * Ruhestellung befindet, und ständig einen geschlossenen elektrischen Stromkreis bilden, wenn die Platte in bezug auf das Gehäuse aus der Ruhestellung verlagert ist·
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