DE1773035A1 - Kode-Theodolit - Google Patents

Kode-Theodolit

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DE1773035A1
DE1773035A1 DE19681773035 DE1773035A DE1773035A1 DE 1773035 A1 DE1773035 A1 DE 1773035A1 DE 19681773035 DE19681773035 DE 19681773035 DE 1773035 A DE1773035 A DE 1773035A DE 1773035 A1 DE1773035 A1 DE 1773035A1
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DE
Germany
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code
strip
lines
code strip
angular
Prior art date
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Application number
DE19681773035
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English (en)
Inventor
Schulz Woldemar G
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VNII GORNOJ GEOMECHANIKI I MAR
Original Assignee
VNII GORNOJ GEOMECHANIKI I MAR
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B1/00Elements or appliances for hand composition; Chases, quoins, or galleys
    • B41B1/02Printing letters; Type
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C1/00Measuring angles
    • G01C1/02Theodolites

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)

Description

  • Kode-Theodolit Die Erfindung betrifft geodätische Geräte und bezieht sich insbesondere auf Kode-Theodolite mit automatischer Registrierung der gemessenen Werte, die bei geodätischen und markscheiderischen Arbeiten verwendet werden.
  • Es sind Kode-Theodolite mit automatischer Registrierung der gemessenen Werte beharint, bei denen die dem Keßwert der Horizontal- und Vertikalwinkel entsprechenden Abschnitte der Kodescheiben der Wandler für die Kodierung der Winkelwerte durch mindestens eine Spaltblende auf den Film eines Fotoregistriergerätes projiziert werden, Bei den bekannten Kode-Theodoliten verwendet man Kodescheiben mit Kodemasken, die eine Kombination von durchsichtigen und undurchsichtigen Abschnitten verschiedener Breite darstellen, welche auf der Codescheibe in konzentrischen Kreisen angeordnet sind. Für die Herstellung solcher Codescheiben sind besondere Teilungsautomaten notwendig. Die Herstellungskosten derartiger Codescheiben liegen so hoch, daß ihre Verwendung. nur in Theodoliten hoher und höchster :Präzision vertretbar ist. Mit der Erfindung soll dieser Nachteil überwunden werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kode-Theodolit anzugeben, der mit einfachen Codescheiben, die sich mit geringem Aufwand herstellen lassen, ausgestattet ist, und eine preiswerte Herstellung von Kode-Theodoliten hoher Präzision ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird bei einem Kode-Theodolit erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kode-Maske jeder Codescheibe der zur Transformation der Horizontal- bzw. Vertikalwinkel in einen Zifferncode dienden Wandler zwei Kodestreifen aufweist, auf denen in jeweils gleichen Winkelabständen Striche aufgetragen sind, wobei die Striche auf dem ersten Kodestreifen die Information über die genaue Lage der Visierlinie innerhallber dieser Winkelabstände und die Striche auf dem zweiten Kodestreifen die Information über die Ordnungsnummer des nächstliegenden Strichs des ersten Kodestreifens enthalten und die Winkelabstände auf dem zweiten Kodestreifen um einen Wert größer als die Winkelabstände auf dem ersten Kodestreifen sind, der sich =gekehrt proportional zum Winkelabstand des ersten Kodestreifens verhält.
  • Um die in den Winkelabständen der Striche auf den Kodestreifen enthaltene Information in einen Zifferncode iLmzuwandeln, wird in der Brennebene des Fotoregistrier-Gerätes ein Schirm mit einer Kodemaske angebracht, die mindestens einen Kodestreifen trägt, der aus abwechselnd durchsichtigen und undurchsichtigen Abscl-mitten bestellt, deren Anzahl gleich bZw. größer als die Zahl der Striche auf dem ersten Kodestreifen ist.
  • Eine derartige konstruktive Lösung des Kode-Theodolites erweitert dessen Anwendungsbereich bei geodätischen und marl:solieiderischen Hessungen.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden durch ein Ausführungsbeispiel an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt des Gesamtaufbaus eines erfindungsgemäßen Theodolites; Fig. 22 das optische Prinzip eines ersten Ausführungsbeispiels des Theodolites; Fig. 3 einen Abschnitt der Kodemaske des Tlieodolites; Fig. 4 das optische Prinzip eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Theodolites; Fig. 5 das optische Prinzip eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Theodolites. Der erfindungsgemäße Theodolit besitzt eine Grundplatte 1 (Fig. 1) mit einer Achse 2, die fest mit einer horizontalen Scheibe 3 verbunden ist. Auf der Achse 29 die zugleich die Hochachse des Theodolites darstelltg ist der bewegliche Teil 4 des Theodolites, nämlich das Gehäuse 5 und die Welle 6 befestigt. Die Wolle 6 bildet die Querachse des Theodolites und trägt ein Fernrohr 7, dessen Drehachse sie ist und eine vertikale Scheibe 8. Im Gehäuse befinden sich Idandler 9 (für lIorizontal#-iin't-,el) und 10 (fUr Vortilzalwini-,el) zur Transformation der 7%,linkelwerte in Kodewerte.
  • Die Wandler 9 und 10 bestehen aus Blenden 11 bzw. 12 mit Spalten 13 bzw. 14 (Fig, 2), die an Prismen 15 bzw. 16 (Fig. 1) befestigt sind, sowie aus den horizontalen und vertikalen Scheiben 3 und 8, die als Kodescheiben dienen, und einem Fotoregistriergerät 17, Jede Kodemaake 18 (Fig. 2) der Kodescheiben weist zwei Kodestreifen 19 und 20 auf, auf denen in jeweils gleichen Winkelabständen Striche 21 und 22 aufgetragen sind. Die Striche 21 enthalten die genaue Information über die Lage der Visierlinie innerhalb dieser Abstände, die Striche 22 die Information über die Ordnungsnummer der nächstliegenden Striche 21, Der Winkelabstand rv.1 (Fig. 3) der Striche 22 ist um einen Wert größer als /1 die Winkelabstände der Striche 21 der sich gemäß folgender Formel umgekehrt proportional zum Winkelabstand verhält: Darin bezeichnet ni die Anzahl aller Striche 21. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel des Theodolites (Fig. 4) ist in der Brennebene des Fotoregistriergeräts 17 zusätzlich ein Schirm 23 mit einer Kodemaske 24 mit mehreren Ordnungen (Fig. 4) angebracht, Auf dieser Kodemaske 24 ist ein Binär-Code in Form einer Kombination von durchsichtigen und undurchsichtigen Abschnitten aufgetragen, der die Lage der auf die Kodemaske 24 projizierten Striche 211 und 22 eindeutig in Kodezahlen bestimmt. Die Anzahl der Abschnitte auf dem Kodestreifen 25 niederer Ordnung der Codemaske 24 ist größer als die Gesamtzahl der Striche 21.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel (Fig, 5) des mLheodolites wird anders als bei den beiden ersten Ausführungsstatt der Blenden 11 und 12 eine Blende 26 (Fig. 5) mit Spalt 27 in der Brennebene des Potoregistriergeräts 17 angebracht. Im Bereich der Blende 26, die für beide Wandler 9 und 10 gemeinsam bestimmt ist, befindei sich ein Schirm 23 mit einem Kodestreifen 289 der aus abwechselnd durchsichtigen und undurchsichtigen Abschnitten besteht. Die Anzahl dieser Abschnitte ist größer als die Gesamtzahl der Striche 21.
  • Im Folgenden wird die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Kode-Theodolite beschrieben.
  • Vor Beginn der Vermessung stellt man mit Hilfe des Bildzählwerks des Potoregistriergeräts 17 fest, ob für die Vornahme der llessungen unbelichteter Film 29 (Fig. 1) ,jorhanden ist. Durch die Einstellschrauben der Grundplatte 1 wird der Theodolit mittels der Libellen in genau horizontale Lage gebracht.
  • Dann wird das Fernrohr 7 auf den ersten Visierpunkt eingestellt. Man schaltet die Lampe 30 ein, die über den "ondenso- 7r - 31 und k das Prisma 32 einen Teil der Kodemaske 18 der liori##.--#ntalen Scheibe 3 beleuchtet. Durch den Spalt 13 ier Blende 11 wird die Abbildung des dem Spaltbereich cntsprechenden Abschnitte der Kodemaske 18 über das optische System des Potoregistriergeräts 17, das aus dem Prisma 15, dem Objektiv 33 und den Prismen 34 und 35 besteht» auf den Film 29 projiziert. Der Film 29 hält die Abbildung derjenigen Striche 21 und 22 fest, die sich im Augenblick der Messung im Bereich des Spalts 13 befinden. Die Lage der Striche 21 und 22 im Bereich des Spalts 13 bezeichnet die 1.Teßergebnisse in der Horizontalebene. Das Heßergebnis setzt sich aus einer Grob- und einer Feinablesung zusammen. Der 'Viert der Feinablesung ergibt sich aus dem Abstand, des Strichs 21 vom Rand des Spaltes 139 der als Ableseanzeiger dient; der 'Viert der Grobablesung wird durch den ILbstand -.wischen den beiden benachbarten Strichen 21 und 22 bestimmt, Jetzt stellt man das Fernrohr 7 auf den zweiten Visierpunkt ein. Wie vorher wird die Lanpe 30 eingeschaltet und das Meßergebnis auf dem Film 219 f eses-#ehalten. Nach Auswertung des Films 29 im Auswertegerät erhält man die Meßergebnisse in digitaler Form als Ziffernkode. Die Differenz der Meßergebnisse bei der Vürmessung des ersten und des zweiten Visierpunktes ergibt den Grundwinkel zwischen den beiden Punkten, Die Messungen in der Vertikalebene werden in entsprechender Veise mit Hilfe der Jampe 30, des Kondensors 36, des Prismas 37v der vertikalen Scheibe 8, der Blende 12 mit dem Spalt 14, des Prismas 16, des Objektivs 38, der Prismen 39 und 40 und des Films 29 durchgeführt.
  • Die Wirkungeweise eines Theodolites nach dem zweiten Ausführungsbeispiel ist analog. Der wesentliche Unterschied besteht darin, daß die Ergebnisse der Winkelmessungen unmittelbar in den Werten des Ziffernkodes von der Kodemaske 24 abgelesen werden können. Die Werte des Zifferncodes lassen sich aus folgender Formel errechnen: Darin bedeuten die einzelnen Bezeichnungen: Kodezahlenwert der Maske 24 gegenüber der Abbildung des Striches 22; Strichwert des Kodestreifens 20; Kodezahlenwert der Maske 24 gegenüber der Abbildung des Striches 21; Strichwert des Kodestreifens 19.
  • Die Wirkungsweise des Theadolites nach dem dritten Ausführungsbeispiel entspricht ebenfalls der nach dem ersten und zweiten Ausführungebeispiel, Ein Unterschied besteht nur darin, daß für beide Wandler 9 und 10 nur eine gemeinsame Blende 26 mit Spalt 27 verwendet wird.
  • Im Bereich des Spalts 27 befindet sich der Kodestreifen 28, der auf dem Film 29 gleichzeitig mit den Abbildungen der Striche 21 und 22 festgehalten wird. Dieser Kodestreifen bringt eine wesentliche Erleichterung bei der Auswertung der Ergebnisse der Winkelmessungen mit sich. Die im Ziffernkode ausgedrückten Winkelmeßergebnisse dieses Ausführungsbeispiels des Theodolites lassen sich nach folgender Formel errechnen: Darin bedeuten die einzelnen Bezeichnungen: Anzahl der Abschnitte des Kodestreifens 28 auf dem Film 29, die durch den Anfang des Kodestreifens 28 und die Lage der Abbildung des Striches 21 bestimmt wird; Strichwert des Kodestreifens 28 für die durch den Kodestreifen 19 bestimmte Feinablesung; ti,z- Anzahl der Abschnitte des Kodestreifens 28 auf dem Film 29, die durch den Abstand zwischen den Abbildungen der Striche 21 und 22 bestimmt wird; Strichwert des Kodestreifens 28 für die durch den Kodestreifen 20 bestimmte Grobablesung. Der erfindungsgemäße Kode-Theodolit besitzt ein wesentlich niedrigeres Gewicht und benötigt einen.viel geringeren HerAtellungsaufwand als die bekannten Kode-Theodolite.
  • Die Kodescheiben dieses Theodolites können auf den gleichen normalen Teilungsmaschinen hergestellt werden, die auch für die Herstellung der Scheiben von optischen Theodoliten Verwendung finden, Die Herstellungskosten der Kodescheiben des erfindungsgemäßen Theodolites liegen nicht höher als bei den Scheiben für optische Theodolite. Wie sich aus den angeführten Erläuterungen ergibl,9 gestattet die Erfindung Kode-Theodolite hoher Präzision herzustellen.

Claims (1)

  1. Pat en t an s-)r-*,.icile: mit automatischer Registrierung der bei dem die dem Meßwert der Horizontal-und Vertihalwinkel entsprechenden Abschnitte der Kodescheiben der Wandler für die Codierung der Winkelwerte durch mindestens eine Spaltblende auf den Film eines Potoregistriergeräts projiziert werden, d a d u r c h g e k- e n n z e i c 11 n e t , daß die Kodemaske (18) j--der Kodescheibe der zur Transformation der Horizontal-bzw. Vertikalwinkel in einen Ziffernkode dienenden Wandler (9 und 10) zwei Kodestreifen (1.01 und 20) aufweisen, auf denen in jeweils gleichen Winkelabständen Strich-. (21 und 22) aufgetragen sind, wobei die Striche (21) auf dem ersten Kodestreifen (19) die Information übeidie genaue Lage der Visierlinie innerhalb dieser Winkelabstände und die Striche (22) auf dem zweiten Kodestreifen (20) die,Information über die Ordnungsnummer des nächstliegenden Striche (21) des ersten Kodestreifens (19) enthalten und die Winkelabstände (zie,) auf dem zweiten Kodestreifen (20) um einen wert größer als die Winkelabstände ( .) auf dem ersten Kodestreifen (19) sind, der sich umgekehrt proportional zum Winkelabstand «3) des ersten Kodestreifens (19) verhält, 2, Kode-Theodolit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Umwandlung der in den Winkelabständen der Striche (21 und 22) auf den Kodestreifen (19 und 20) enthaltenen Information in einen Ziffernkode in der Brennebene des Fotoregistriergeräts (17) ein Schirm (23) mit einer Kodemaske angebracht ist, die mindestens einen Kodestreifen (28) trägt, der aus abwechselnd durchsichtigen und undurchsichtigen Abschnitten besteht, deren Anzahl gleich bzw. größer als die Zahl der Striche (21) auf dem ersten Kodestreifen (19) ist.
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