DE1772864U - Festlegevorrichtung fuer verschwenkbare sitzteile, insbesondere fuer verstellbare rueckenlehnen an omnibussitzen. - Google Patents

Festlegevorrichtung fuer verschwenkbare sitzteile, insbesondere fuer verstellbare rueckenlehnen an omnibussitzen.

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DE1772864U
DE1772864U DEK29222U DEK0029222U DE1772864U DE 1772864 U DE1772864 U DE 1772864U DE K29222 U DEK29222 U DE K29222U DE K0029222 U DEK0029222 U DE K0029222U DE 1772864 U DE1772864 U DE 1772864U
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sleeve
bolt
frame tube
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/04Clamping or clipping connections
    • F16B7/044Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship
    • F16B7/0446Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof
    • F16B7/0453Clamping or clipping connections for rods or tubes being in angled relationship for tubes using the innerside thereof the tubes being drawn towards each other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/40Joints for furniture tubing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

  • Festlegevorrichtung für verschwenkbare Sitzteile, insbesondere für verstellbare Rückenlehnen an Omnibussitzen Die Neuerung bezieht sich auf eine Festelgevorrichtung für verschwenkbare Sitzteile, insbesondere für verstellbare Rückenlehnen an Omnibussitzen, bei der ein axial verschiebbarer Rastbolzen mit einer Rasten aufweisenden Kulisse zusammenwirkt und den jeweiligen Teil in einer bestimmten Lage festhält.
  • Bei einer bekannten Festlegevorrichtung steht der Rastbolzen unter der Wirkung einer Feder, die ihn in eine Raste der Kulisse einschiebt und auch in der Sperrstellung hält. Wenn eine solche Vorrichtung gelöst werden soll, so muß der Bolzen gegen die Kraft der Feder verschoben werden, und zwar durch Axialdruck auf den Bolzen. Das axiale Verschieben ist jedoch recht beschwerlich, insbesondere für auf dem jeweiligen Sitz sitzende Personen, zumal das Verschieben einen nicht unbedeutenden Kraftaufwand erfordert, der sich aus der Sitzposition heraus schlecht aufbringen läßt und die jeweilige Bedienungsperson zur Einnahme einer besonderen und unbequemen Haltung'zwingt.
  • Nach der Neuerung wird demgegenüber eine Ausführung angestrebt, die sich leicht handhaben läßt, trotzdem aber in ihrer Wirkungs-
    weise den erwähnten bekannten Ausführungen gewachsen ist.
    C>
    Dieses Ziel wird gemäß der Neuerung dadurch erreicht, daß der Rastbolzen und/oder ein Gegenteil mindestens eine schräg oderschraubenlinienförmig verlaufende Nut bzw. Fläche aufweist, die mit einem Festpunkt oder einer gleichartigen Fläche - zusammenwirkt und beim Verdrehen dem Rastbolzen eine Axialewegungaufzwingt.
  • Da bei der neuartigen Ausführung zur Axialverschiebung des Rastbolzens lediglich eine Drehbewegung erforderlich ist, leuchtet es ein, daß die Handhabung wesentlich vereinfacht wurde, zumal-ganzallgemein gesprochen-aus einer sitzenden Stellung heraus ein Teil leichter gedreht, als axial verschoben werden kann. Als vorteilhaft kommt auch noch hinzu, daß man mitSchrägflächen oldgl. sehr günstige Übersetzungsverhältnisse erzielen kann, d. h. die Auslegung der ganzen Vorrichtung kann ohne weiteres so getroffen werden, daß das Losen und Festlegen mit einem verhältnismäßig geringen Kraftaufwand durchführbarist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der z.B. in an sich bekannter Weise in einem Rahmenrohr geführte Rastbolzen von einem abgesetzten Teil gebildet, dessen starkes Ende eine mit einem in das Rahmenrohr eingesetzten Anschlag zusammenwirkende Schrägfläche aufweist, während der schwächere, als Raststift dienende Teil in einer ortsfest gehaltenen Muffe geführt ist und über einen Konus in eine, einen Handgriff tragende Stange übergeht Diese Vorrichtung zeichnet sich besonn
    ders durch Ihren einfachen Aunan aus, der aaoh eine ein : tache
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    am weitesten entfèrnt liegenden æeil eine dem Anschlag ange-
    paßte flache Auskehlung, die zusammen mit der bereits erwähnten Feder ein ungewolltes Lösen des Rastbolzens ausschließt, d. h, es muß erst eine Kraft angewendet werden, um den Rastbolzen aus seiner Endlage herauszuschwenken4 Bei der beschriebenen Ausführung wirkt-wie bereits erwähntdie Feder lösend, so daß die Verriegelung mit der Hand erzwungen werden muß Wenn eine gerade umgekehrte Ausführung gefordert wird, also eine. Ausführung, bei de : ß die Feder kuppelnd wirkte empfiehlt es sich nach der Neuerung, den Rastbolzen bis auf sein Betätigungsende gleich stark auszuführen und auf ihn eine schräg geteilte Muffe aufzuschieben, deren eine Hälfte fest mit dem Rastbolzen und denen andere Hälfte z.B. mit der Innenmantelfläche eines Rahmenrohres verbunden ist. Wenn man bei dieser Ausführung den Rastbolzen verdreht, so wirken die durch die Schrägteilung der Muffe geschaffenen
    Sohrägflãohen so. daß der Rastbölzen gegen die Kraft einer
    Feder aus der Kulisse herausgezogen wird. In einem solchen Fall ist es sehr zweckmäßig ; die Feder zwischen der festgelegten Muffenhälfte und einem Führungsring anzuordnen, da auf diese Weise die ganze Vorrichtung zu einem leicht ein. und auszubauenden Bauteil wird, wobei der Führungsring noch eine zusätzliohe Abstützung des Rastbolzens in Nähe der Kulissenplatte schafft, also der Rastbolzen auch bei hohen Belastungen nicht verbogen werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise veranschaulicht.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Festlegevorrichtung an einem Omnibus sitz in Seitenansicht ; Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Vorrichtung,
    gegenüber Fig.. 1 vergrößert und
    Pig. ; einen Schnitt durch eine gegenüber der
    Fig. 2 geänderte Ausführungsform.
  • Die Fig. 1 läßt erkennen, daß an einem Sitzgestellrahmen 1 bei 2 ein Rückenlehnenrahmen 3 schwenkbar gelagert ist. Zum Feststellen des Rückenlehnenrahmesn 3 dient eine Festleevorrichtung 4, die im wesentlichen aus einem Rastbolzen 5 und einer Rastausnehmungen 6 aufweiseuden Kulissenplatte 7 besteht.
  • : Die eige 2 zeigt, daß der bereits erwähnte Rastbolzen 5 aus einem abgesetzten Drehteil bestehen kann, wobei der eine Teil 8
    mit einem leichten Gleitsitz in dem Querrohr 9 des Rückenlehnen-
    t )-KM-i'--.
    rahmen 3 geführt it und eine Schrägfläche 10 aufweist, während
    der andere Teil 11 als eigentlicher Rastbolzen dient und über
    einen Konus 12 in ein stangenartiges Ende 13 übergeht. das einen Betätigungsknopf bzw. einen Handhabungsknopf 14 trägt. Die Flä-Jähe 10 wirkt mit einem von außen in das Rohr 9 eingesetzten und mit dem Rohr 9 verschweißten Anschlag 15 zusammen, und zwar in der Weise, daß beim Verdrehen des Rastbolzens 5, z.B. in Richtung des Pfeiles 16 der Rastbolzen 5 gegen die Kraft einer Feder 17 nach rechts verschoben wird. die Fläche 10 kann, wenn sie besonders billig ausfallen soll, eine schräg verlaufende Schnittfläche sein, die bei 18 eine flache Auskehlung aufweist, welche ein ungewolltes Verdrehen des Rastbolzens 5 in der Endlage verhindert, d.h. die erwähnte Auskehlung schmiegt sich sichernd an den Anschlag 15. Zur besseren Führung des eigentlichen Raststiftes 11 dient eine Muffe 19, die gleichzeitig das zweite Widerlager. für die bereits erwähnte Feder 17 bildet, Zum Festlegen der Muffe 19 werden Madenschrauben 20 verwendet, die in eine Ringnut 21 der Muffe 19 axial sichernd eingreifen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 unterscheidet sich von dem nach Fig. 2 dadurch, daß der Rastbolzen 5 bis auf das eine Ende 13 gleich stark ausgeführt ist und die Feder 17 das Bestreben hat, den Rastbolzen 5 in die Kulisse 7 einzuschieben. Auf den Rastbolzen 5 ist eine bei 22 schräg geteilte Muffe aufgeschoben, deren eine Hälfte 23 mit dem Raststift und deren andere Hälfte 24 über madenschrauben 20 mit dem Rohr 9 verbunden ist. Die Feder 17, die sich auf der einen Seite an der einen Muffenhälfte 24 abstützt findet ihr zweites Widerlager an einem Führungsring 25, der genau so wie die Muffenhälfte 23 fest mit dem Rastbolzen 5 verbunden ist, Es leuchtet ein, daß bei dieser Ausführung ein Verdrehen des Rastbolzens nach der einen oder anderen Seite ein Lösen der Festlegevorrichtung zur Folge hat. Ebenso ist es verstände lich, daß die Schrägflächen, oder auch schraubenlinienfSrmig verlaufende Flächen oder Nuten eo gestaltet werden können, daß sie entweder selbst-hemmend wirken oder bei entsprechender Schmierung und entsprechend hoher Federenergie ein selbsttätige Bewegen des Rastbolzens 5 ih der einen der beiden
    möglichen Richtungen zulassen Welche Jsführung-man wählte
    richtet sich ganz nach den gegebenen Betriebsverhältnissen; wesentlich bleibt jedoch dabei immer, daß durch Anordnung von schiefen Ebenen die Handhabung erleichtert wird.

Claims (1)

  1. Schutzanstrich
    1)Festlegevorrichtungfürverschwenkbareitzteile, insbesondere für verstellbare Sckenlehnen an Omnibusaitzen bei der ein axial verschiebbarer Rastbolzen mit einer Rasten aufweisenden Kulisse zusamenwlrkt und den jeweiligen-Teil in einer be- stimmten Ia. e festhält, dadurch gekennzeichnete daß der Rast- bolzen(5) und/oder ein Gegenteil mindestens eine schräg-öder schraubenlinienförmig, verlaufende Nut bzw. Fliehe sB 0) aufweist, die mit einem Festpunkt (5) oder einer gleicharti- gen Flache zusammenwirkt und beim Veydpehen dem Rastbolzen (5) eineAxialbewegung aufzwingt. 2)Festlegevorrichtun nach Anspruch t dadurch gekennzeichnete daß der z. B. in an sich bekannter Weise in einem Rahmenrohr (9) geführte Rastbolzen {S) von èinem abgesetzten Teil gebildet ist. dessen starkes Ende (a) eine, mit einem in das Bahmenrohr (9) eingesetztenAnschlag' (5) zusammenirkende Schrägfläche (10) aufweist, während der schwächere, als Baststift dienende Teil zu (11) ihn einer ortsfest gehaltenen Muffe (19) geführt ist und über einen Konus (12) in eine einen Sandgriff (14) tragende' Stangetta er Zestlegevorriohtungnaoh den Ansprüchen 1 und 2 dadurch ge- kennzeichnet, daß zwischen dem Absatz des Bolzens (5) und der Pührungsmuff, e (19) eine D~rue ührungsmuffe () eine Druekfeder (17) vorgesehen isty die imS Inne, eines lösens des Rastbolzens (5)-wi-rktf
    4) Festlegevorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (10) in dem von dem Absatz am weitesten entfernt liegenden Teil eine'dem Anschlag (15) angepaßte flache Auskehlung (18) besitzt. 5. Festlegevorxbhtung nach Anspruch 1 und/oder einem der fol- genden Ansprüche dadurch gekennzeichnett daß der Säst- bolzen (5) bis auf sein Betätigungsende (3) gleich stark
    ausgeführt ist und eine schräg geteilte Muffe trägt* deren eine Hälfte (23) fest mit dem Rastbolzen (5) und deren andere Hälfte (24) z.B. mit der Innenmantelfl7che eines Rahmenrohres (9) verbunden ist. 6, FestlegevörriGhtung nach Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet" daß der rastbolzen (5) in einem Abstand von der Fühyungs- hälfte (24'der MUffe einen Führungsring (25) trägt, wobei zwischen Führungsring (25) und der erwähnten Nuffenhälfte P,-r----lf-,"-1,- (24) eine druckfeder (17) vorgesehen ist.
DEK29222U 1958-06-20 1958-06-20 Festlegevorrichtung fuer verschwenkbare sitzteile, insbesondere fuer verstellbare rueckenlehnen an omnibussitzen. Expired DE1772864U (de)

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