DE1772655A1 - Filmmagazin - Google Patents

Filmmagazin

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DE1772655A1
DE1772655A1 DE19681772655 DE1772655A DE1772655A1 DE 1772655 A1 DE1772655 A1 DE 1772655A1 DE 19681772655 DE19681772655 DE 19681772655 DE 1772655 A DE1772655 A DE 1772655A DE 1772655 A1 DE1772655 A1 DE 1772655A1
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Germany
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film
drum
magazine
suction line
negative pressure
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DE19681772655
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DE1772655B2 (de
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Escoli Uri Zygmunt
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Eltra Corp
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Eltra Corp
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B21/00Common details of photographic composing machines of the kinds covered in groups B41B17/00 and B41B19/00
    • B41B21/32Film carriers; Film-conveying or positioning devices

Landscapes

  • Advancing Webs (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)
  • Exposure And Positioning Against Photoresist Photosensitive Materials (AREA)

Description

Filmmagazin.
Die Erfindung betrifft ein Filmmagazin, insbesondere ein Film-
magazin zur Verwendung in Lichtsetzmaschinen.
Es sind Lichtsetzmaschinen bekannt, die durch Lochstreifen oder andere maschinell lesbare Informationsträger gesteuert werden. Während des Durchlaufes des Lochstreifens wird der gewünschte Text zeilenweise auf einen lichtempfindlichen Film aufgezeichnet, der schrittweise durch das Filmmagazin bewegt wird. Während der einzelnen Aufnahmen muß der Film in seiner Sollage in der Bildebene festgehalten werden, damit bei den einzelnen Belichtungen immer die gleichen Bedingungen vorliegen und ein gleichmäßig scharfes Schriftbild entsteht.
In der US-Patentschrift 3 078 771 wird eine Anordnung beschrieben, bei der der Film in der Aufnahmestellung mittels einer beweglich angeordneten Platte gegen eine Ausnehmungen aufweisende Unterlage gedruckt wird, an der er während der Belichtung durch Unterdruck festgehalten wird. Die die Ausnehmungen aufweisende Unterlage ist so angeordnet, daß der lichtempfinliche Film sich dabei in der Bildebene des optischen Systems der Lichtsetzmaschine befindet· Bei dieser Anordnung ist es nachteilig, daß nach jeder Belichtung die Platte entfernt und der Unterdruck unwirksam gemacht werden muß; um den Filmtrans-
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port durchführen zu können. Vor der nächsten Belichtung muß die Platte wieder angedrückt und der Unterdruck wieder wirksam gemacht werden. Diese ständig ablaufenden komplizierten Bewegungsvorgänge erfordern einen hohen technsichen Aufwand, erhöhen die Störanfälligkeit der Anordnung und begrenzen die Arbeitsgeschwindigkeit.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, ein Filmmagazin anzugeben, bei dem der Film während der Belichtung sicher in der Sollage gehalten wird, ohne daß der bei der obenbeschriebenen Anordnung erforderliche hohe technische Aufwand nötig ist. Auch sollen Störungen weitgehendst ausgeschlossen und eine Begrenzung der Geschwindigkeit durch komplizierte mechanische Bewegungsabläufe vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Filniinagazin, insbesondere ein Filmmagazin zur Verwendung in Lichtsetzmaschinen, mit einer Führung zum Transport des Films von einer Vorratsspule in seine Belichtungsstellung und von dort zu einer Aufwickelspule und mit einer Arretierung des Films in seiner Belichtungsstellung mittels Unterdruck gelöst, das gekennzeichnet ist durch eine vorzugsweise als Trommel ausgebildete, mit Ausnehmungen vesehene Auflage, an die der Film zumindest im Bereich seiner Belichtungslage ständig durch einen an der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite erzeugten Unterdruck gepresst wird.
Die Erfindung wird anschließend an hand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht eines Filmmagazines gemäß der Erfindung, wobei die Abdeckung der Trommel in der Darstellung teilweise weggelassen ist,
Fig. 2 die vergrößerte Ansicht eines Schnittes entlang der Linien 2-2 der Fig.l,
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Fig. 3 eine Darstellung ähnlich der Darstellung nach Fig.l, jedoch mit vollständig sichtbarer Trommel.
In den Fign.l bis 3 ist 10 ein lichtundurchlässiges Magazin, das auf dem zu einer Lichtsetzmaschine gehörenden Rahmen 11 befestigt ist. Das Magazin ist in unmittelbarer Nachbarschaft der Vorrats-und Aufwickel-Spulen angeordnet. Der Film 12 wird von einer nicht dargestellten Vorratsspule in das Magazin durch den Zufiihrungsschlitz 13 eingeführt und von Hand durch den Zuführungskanal Ik und um die perforierte Trommel 15 herum bewegt. Der Film gelangt durch den Austrittskanal l6 und durch den Austrittsschlitz 17 nach Außen und wird auf eine nicht dargestellte Aufwickelspule aufgewickelt. Die Trommel ist über eine Saugleitung 22, eine Verbindungsleitung 21 und einen Vakuumschlauch 20 mit einer Vakuumpumpe verbunden, so daß der Film ständig an den von ihm umschlungenen Teil der Trommel angesaugt wird. Der Film wird durch die Drehung der Trommel 15 schrittweise bewegt, die durch den Schrittschaltnot or 23 angetrieben wird· Das Vakuum ist ständig wirksam, so daß der Film, da die die feste Anlage des Films an die TrommeLsicherstellende Ansaugwirkung nicht unterbrochen wird, exakt bewegt und in der vorgeschriebenen Sollage während der Belichtung festgehalten wird· Selbstverständlich muß der Film bei seinem Weitertransport zur Aufwickelspule von der Trommel abgesogen werden·
Der Film 12 wird durch eine Ausnehmung im Magazingehäuse belichtet, wenn der Lichtschieber 2k (Fig.2) nach unten geschoben wird· Eine Schneide 25 dient zum Schneidn des Films, sobald eine vorgegebene Filmlänge belichtet und aufgespult ist. Die Ränder des Schiebers 2k sind als Rinnen ausgebildet, deren Ränder die Randbereiche der die Belichtung des Films ermöglichenden Ausnehmung umfassen. Am unterem Ende des Schiebers sind Führungsstücke 26 angeordnet, in denen auf der Welle 28 befestigte Kurbelhebel 27 geführt werden. Die Welle 28 erstreckt ■ich über die ganze Breite des Magazins und wird durch die Feder 29 im Uhrzeigersinn vorgespannt. Die Vorspannung wird durch den am Gehäuse angreifenden Stift 30 bewirkt.
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In Fig.2 liegt der Schieber 24 in seiner Ruhelage« in der er die Ausnehmung vollständig verdeckt· Wird die Vorspannung der Welle 28, beispielsweise durch eine Solenoid, überwunden, so dreht sich die Welle ist entgegengesetzten Uhrseigersinn und bewegt siittels der Kurbelhebel 27 den Schieber nach unten, in welcher Stellung die Belichtung erfolgen kann. Wird da« Solenoid Aberregt, so dreht sich die Welle in Uhrzeigersinn und bewegt Über die Kurbelhebel den Schieber nach oben in seine Ruhelage, in der er die Ausnehmung vollständig verdeckt· Die Drehung der Welle 28 nuß mit der Drehung der Tonne1 15 und mit den Schaltkreisen der Lichtsetzmaschine Mir Auswahl der jeweils su proJizierenden Zeichen seitlich abgestimmt werden· ,
In der in Fig.2 dargestellten Anordnung wird der FiHl durch den Zuführungsschlits 13 unter den Sternrad 31 in den Zuführungskanal l4 eingeführt. Das Sternrad 51 i*t an einem Ende der sich über die Breite des Nagaeins erstreckenden Welle 32 befestigt. An andren Ende dieser Welle ist eine Betätigungerolle 53 befestigt, alt deren Hilfe das Sternrad in beiden Richtungen gedreht werden kann. Das Sternrad 31 hat vier in gleichen Abständen voneinander angeordnete Vorsprünge 3^, die mit den PiIn reibend in Eingriff treten, wobei jeder Vorsprung den Film während seines Eingriffes nit diesen um eine kurse Entfernung fortschaltet. Wird die Betätigungsrolle 35 losgelassen, so geht das Sternrad 31 in eine Stellung über, in der keine Berührung mit den PiIn stattfindet· Diese Stellung ist in Fig.2 gestrichelt dargestellt· Bei einer im Uhrzeigersinn erfolgenden Drehung der Be- '■'
tätigungsrolle 33 und somit des Sternrades 31 wird der
° Film durch den Kanal l4, über die Trommel 15 und durch ο
(O den Kanal 16 bewegt. Dann verläßt der PlIn das Magazin Ui durch den Austrittsschlits 17 um von einer Pilnkaaett« ^ aufgenommen bzw. um um eine Aufnahmespule gewickelt zu ° werden. Soll, nachdem der Film richtig eingelegt wurde, i OV die Anordnung in Betrieb genommen werden, so wird eine > nicht dargestellte Vakuumpumpe über den biegsamen Vakuumschlauch 20, die Verbindungsleitung 21 und die Saugleitung 22 mit der Trommel 15 verbunden.
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Bin Ende dee Vakuumschlauchs 20 ragt über die Verbindungsleitung 21 und wird mittels der Klemme 35 zur Herstellung einer luftdichten Verbindung festgeklemmt. Durch eine Halterung 36 wird die Verbindungsleitung 21 in waagrechter Lage gehaltert und dicht gegen die die Halterung 36 tragende Fläche des Magazins 10 gedrückt. Die Halterung 36 besteht aus einer Klammer 371 einem Gummipuffer 38 und einem Pufferblock 39, der mit Hilfe einer Klebschicht kO befestigt ist. Das untere Ende der Klammer ist mit Hilfe von vier Schrauben kl mit dem Rahmen 11 verbunden. Das obere, vier durch ein Klebmittel befestigte Puffer aufweisende Ende der Klammer weist eine Bohrung auf, deren Durchmesser mit dem Durchmesser der Ver- j bindungsleitung 21 genau übereinstimmt· Ist die Halterung 36 richtig befesti'gt, so wird der Gummipuffer 38 luftdicht gegen eine Fläche des Magazins 10 gedrückt. Das eine Ende der Saugleitung 22 ist,beispielweise durch Schweißen, fest in der Trommel 15 befestigttin deren Inneres ;es ein Stück hineinragt. Die Sauglviiung ist somit ein Teil der Trommel und dreht sich während des Filmvorschubs gleichzeitig mit dieser. Das andere Ende der Saugleitung schneidet mit der äußeren Fläche des Magazingehäuses ab und bildet somit eine Achse zur Drehung der Tromme im Gehäuse. Zu diesem Zweck weist dieses Gehäuse eins Bohrung auf, in der die Saugleitung 22 drehbar gelagert ist. In dem der Trommel zugekehrtem Teil der Saugleitung 22 ist ein Pfropfen k2 aus Stahlwolle untergebracht, um den I
Eintritt von Licht in das Innere der Trommel zu verhindern. An Stelle von Stahlwolle kann auch jede beliebige andere, die gleiche Lichtundurchlassigkeit und die gleiche Porosität aufweisende Substanz verwendet werden. Trotzdem die Saugleitung 22 in Bezug auf die Verbindungsleitung 21 und den Gummipuffer 38 rotiert, ist die beschriebene Anordnung doch so weit luftdicht, daß im Inneren der Trommel 15 das erforderliche Vakuum aufrechterhalten werden kann·
Die Trommel 15 kann beispielsweise aus einem nahtlosen Stahlrohr bestehen. Es kommt wesentlich darauf an, daß die Außenfläche vollständig eben ist und soviel Löcher aufweist, daß das
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im Inneren der Trommel herrschende Vakuum gleichmäßig Über die gesatnmte Fläche des aufliegenden Films wirksam werden kann. Wie aus Fig.3 ersichtlich, ist im Inneren der Trommel 15 vor dem Ende der Saugleitung 22 eine Lichtfalle 43 angeordnet, die gemeinsam mit dem vorher erwähnten Stahlwollpfropfen eine weitgehende Unterdrückung des möglicherweise durch die Saugleitung 22 eintretenden Lichtes bewirkt. Links und rechts wird die Trommel 15 durch zwei Führungsbleche 44 und 45 überragt, die den Weg des Filmes seitlich begrenzen.
Das in den Fign.l bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel eignet sich für einen 15 cm breiten Film. Es ist aber auch möglich, Trommeln für verschiedene Filmbreiten vorzusehen· Diese Trommeln können je nach Bedarf aus dem Gehäuse durch öffnen der Schrauben 46 und der Kupplung 47 entfernt und ausgewechselt werden. Je nach der Länge der einzelnen Ersatztrommeln wird auch die Saugleitung 22 verschieden lang sein. Durch eine weitere; am oberen Teil des Magazins vorgesehene Lichtfalle 48 kann Luft in das Innere des Magazingehäuses einströmen· Die Druckdifferenz zwischen der Luft außerhalb der Trommel und der Luft innerhalb der Trommel hält den Film an der Trommelfläche fest. Ein Filter 49 reinigt die in das Magazingehäuse einströmende Luft.
Durch den ständig im Inneren der Trommel 15 aufrechterhält.ώ >.un Unterdruck wird der Film auch während seiner schrittweisen Weiterbewegung ohne Falten und ohne Relativbewegung in Bezug auf die Trommeloberflache gehalten.
Der Film wird durch den Schrittschaltmotor 23 (Fig.l) bewegt, dessen Achse die Trommel 15 über eine Kupplung 47 antreibt. Am Ende einer Zeile des Drucksatzes wird der Schrittschaltmotor betätigt und bewegt die Trommel und somit den Film um den erforderlichen Betrag.
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Claims (5)

Patentansprüche,
1) Filmmagazin, inabesondere Filmmagazin zur Verwendung in Lichtsetzmaschinen, mit einer Führung zum Transport des Films von einer Vorratsspule in seine Belichtungsstellung und von dort zu einer AufVickelspule und mit einer Arretierung des Films in seiner Belichtungsstellung Mittels Unterdruck, gekennzeichnet durch eine vorzugsweise als Trommel ausgebildete, mit Ausnehmungen versehen Auflage,an die der Film zumindest im Bereich seiner Belichtungsstellung ^urch einen an der der Auflagefläche gegenüberliesenden Seite erzeugten Unterdruck ständig ■ -gepresst wird.
2) Filmmagazin nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Trommel (15) außerhalb des vom Film bedeckten Bereiches abdeckendes Element·
3) Filmmagazin nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck im Inneren der Trommel (15) durch eine teilweise in diese hineinragende, in der Trommelachse liegende, als Drehachse ausgebildete Saugleitung (22) aufrechterhalten wird«
4) Filromagaz'in nach den Ansprüchen 1 bis 3 t dadurch gekennzeichnet, daß zur Verarbeitung von Filmen verschiedener Breite auswechselbare Trommeln(l5) verschiedener Lunge vorgesehen sind und daß die Anpassung der einzelnen Trommellängen an den in Magazingehäuse vorgesehenen Raum durch verschiedene Längenbemessung der Saugleitungen (22)erfolgt«
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5) Filmmagazin nach den Ansprüchen 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß die als Trommelachse dienende Saugleitung(22) in einer Bohrung des Magazingehäuses(10) drehbar gelagert ist und mit der äußeren Fläche der die
Bohrung enthaltenden Magazinwand abschneidet, und daß gegen diese Fläche im Bereich der Bohrung ein Gummipuffer (38) gepresst wird, der an einer mittel· einer Klammer(37) am Rahmen(ll) der Lichtsetzmaschine befestig ten Halterung(36) befestigt ist, die «ine die Saugleitung mit einer Vakuumquelle verbindende Zwiechenleitung(2l) trägt.
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GB (1) GB1229658A (de)

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