DE1772555C3 - Verfahren zur Herstellung von CdS oder CdSe zur Verwendung bei elektrophotographischen Verfahren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von CdS oder CdSe zur Verwendung bei elektrophotographischen Verfahren

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DE1772555C3
DE1772555C3 DE1772555A DE1772555A DE1772555C3 DE 1772555 C3 DE1772555 C3 DE 1772555C3 DE 1772555 A DE1772555 A DE 1772555A DE 1772555 A DE1772555 A DE 1772555A DE 1772555 C3 DE1772555 C3 DE 1772555C3
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cds
cdse
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heating
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Hiroshi Yokohama Kanagawa Hanada
Nobuo Tokio Kitajima
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Canon Inc
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G5/00Recording members for original recording by exposure, e.g. to light, to heat, to electrons; Manufacture thereof; Selection of materials therefor
    • G03G5/02Charge-receiving layers
    • G03G5/04Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor
    • G03G5/08Photoconductive layers; Charge-generation layers or charge-transporting layers; Additives therefor; Binders therefor characterised by the photoconductive material being inorganic

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
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Description

Alternativ kann auch der dritte Verfahrensschritt 100 g reines CdS, 10 g Kadmiumchlorid, 1 g Arruno-
weggelassen werden, wenn mit Zinkchlorid als Fluß- niumchlorid, 0,03 g Kupferchlorid und 250 ecm deioni-
mittel gearbeitet wird. 45 siertes Wasser wurden durchmischt, getrocknet, in ein
Der Verfahrensschritt 2 wurde bisher als kritisch Quarzrohr eingebracht, 30 Minuten hng bei 6000C in
angesehen, da er an sich dazu vorgesehen war, die Stickstoffatmosphäre gebrannt, mit Wasser gewaschen,,
Leitfähigkeit und Lichtempfindlichkeit des Materials getrocknet, mittels eines 325-Maschen-Siebs gesiebt,,
zu erhöhen. mit 0,2 g Schwefelpulver in ein Quarzrohr eingebracht;
Zwar eignen sich die üblichen photoieitfähigen Ma- 50 und 10 Minuten lang bei 5000C in Stickstoff atmo-
terialien grundsätzlich auch zur Verwendung bei der sphäre und dann weitere 10 Minuten lang unter
Herstellung von elektrophotographischem Material;; Vakuum gebrannt,
dieses gilt aber nicht uneingeschränkt, insbesondere . .
dann nicht, wenn es sich um ein mit persistenter innerer Beispiel
Polarisation arbeitendes Elektrophotographieverfahrem 55 100 g Kadmiumsulfidpulver hochrein, 6 g Zinkoxid,
handelt. Ähnliches gilt auch für jene Elektrophoto· 1 g Ammoniumchlorid, 12,4ecm 12 n-Salzsäure, 0,03 jg
graphieverfahren, bei denen das elektrostatische La.» Kupferchlorid und 20 ecm Wasser wurden zu einer
dungsbild auf einer isolierenden Deckschicht erzeugt Paste sorgfältig gemischt und getrocknet. Die getrock-
wird, die Bestandteil eines aus dieser, einer darunter- neten Blocks wurden zu Teilchen von einer Größe
liegenden photoieitfähigen Schicht und eines leitenden 60 von einer Erbse zerbrochen, in ein Quarzrohr einge-
Schichtträgers in der angegebenen Reihenfolge auf ge- bracht, 20 Minuten lang bei 600° C in einer Atmosphäre
bauten Aufzeichnungsmaterials ist. aus Chlorid und stehender Luft gebrannt, mit Wasser
Bei Verwendung der herkömmlich hergestellten gewaschen, getrocknet und hernach wie in Beispiel 1
photoieitfähigen Materialien ergeben sich hier häufig weiterbehandelt,
unzureichende Ladungsbildkontraste (gleich Potential- 65 B e i s ο i e 1 3
unterschied zwischen belichteten und unbelichteten
Bildbereichen). Die Vorgänge nach Beispiel 1 oder Beispiel 2 wurdein
Demgemäß ist es Aufgabe der Erfindung, die Her- wiederholt mit CdSe-Pulver an Stelle von CdS-Pulver.
Beispiel 4
Flüssiges Epoxyharz (Molekulargewicht etwa 350, Viskosität 5 bis 9 Poise bei 25° C), das etwa 12 Gewichtsprozent eines Amin-Härters enthielt, wurde als Bindemittel dem nach Beispiel 1 oder Beispiel 2 hergestellten CdS-PuIver in einer Menge von etwa 15 Gewichtsprozent, bezogen auf das CdS-Pulver, zugefügt. Das Ganze wurde genügend durchmischt, danach rasch auf eine Aluminiumfolie etwa 30 μΐη stark aufgetragen and mit Hilfe eines dünnen Metallrahmens eingeebnet. Die Mischung wurde dann mit einem Polyäthylentherephthalat-Film von etwa 25 ,am Dicke belegt und mit einer Rakel glattgestrichen.
»5 Beispiel 5
Die in dem Beispiel 4 benutzte Mischung wurde auf einen Polyäthylentherephthalat-Film aufgebracht, tier sich auf einer Sachen Platte befand, und direkt glattgestrichen, um die lichtempfindliche Schicht zu erhalten. Dann wurde das Ganze mit der Oberseite nach unten auf einen geeigneten Träger gelegt.
B e i s ρ i e 1 6 a5
Es wurde wie nach Beispiel 4 gearbeitet, jedoch an Stelle einer Metallfolie ein Isolierfilm wie Polyäthylentherephthalat benutzt.
Auf den in den obigen Beispielen enthaltenen lichtempfindlichen Platten wurden dann elektrosi !tische Ladungsbilder erzeugt. An Hand des Kontrasts der Ladungsbilder wurden die Eigenschaften der lichtempfindlichen Platte und der zu deren Herstellung benutzten iviaterialien endgültig bestimmt.
Hierzu wurde die lichtempfindliche Platte im Hellen oder Dunklen mit Hilfe einer Koronaentladung positiv aufgeladen, danach mit 10 Lux/sec bildmäßig belichtet und gleichzeitig hiermit einer im Sinne einer negativen Aufladung wirksamen Koronaentladung ausgesetzt Anschließend erfolgte eine Totalbelichtung, um ein Ladungsbild auf der Oberfläche der isolierenden Schicht mit hohem Kontrast zu erhalten.
Die physikalischen Vorgänge sind dabei im einzelnen die folgenden: Die anfänglich auf der isolierenden Deckschicht erzeugte positive Ladung führt zu einer Polarisation bzw. negativen Ladungsinfluenzierung in der darunterliegenden photoleitfähigen Schicht. Diese Polarisation bzw. Ladungsinfluenzierung bleibt während der sich anschließenden bildmäßigen Belichtung an den nichtbeüchtcten Teilei (= dunkle Stellen des Originals) bestehen. Wegen der gleichzeitig mit der bildmäßigen Belichtung durchgeführten negativen Aufladung erhalten nun nur die belichteten Oberflächenteile eine negative A uf ladung auf der Oberfläche, weil an diesen Stellen die anfänglich erzeugte innere Polarisation bzw. Ladungsinfluenzierung verschwunden ist und demgemäß Hner Umladung nichts im Wege steht Im Gegensatz hierzu wideisetzen sich die unbelichteten Bildteile einer solchen Umladung, und zwar wegen der hier wirksamen Abstoßungskräfte infolge der an diesen Stellen noch vorhandenen anfänglich erzeugten Polarisation. In diesen Bereichen findet allenfalls eine Neutralisierung der ursprünglichen Oberflächenladung statt. Die anschließende Totalbeiichtung sorgt dann für ein Verschwinden der inneren Polarisation bzw. der in der photoleitfähigen Schicht influenzierten Ladung, und es entstehen auf der isolierenden Deckschicht der Platte Ladungsbilder mit negativem Potential in den belichteten Bereichen und mit nahezu neutralem Potential in den unbelichteten
Bereichen.
Die Potentialdifferenz zwischen diesen Bereichen, d. h. der elektrostatische Kontrast des Ladungsbildes, wie dieser mit den erfindungsgemäß hergestellten Materia'ien erhältlich war, wurde dann dem mit den bekannten Materialien erhältlichen Kontrast gegenübergestellt. Das Ergebnis ist in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben.
Oberflächen Oberflächen Elektro
potential im potential im statischer
belichteten unbelichteten Kontrast
Bereich Bereich
Photoleitende
Platte, herge
stellt nach her
kömmlichem
Verfahren -900 V + 100V 1000 V
Photoleitende
Platte, herge
stellt gemäß
der Erfindung -1200V + 150V 1350V
Die obigen Daten zeigen klar, daß die photoleiifähige Platte mit dem erfindungsgemäß hergestellten Material eine ausgezeichnete Leistungsfähigkeit besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

i 2 stellung von CdS oder CdSe so zu modifizieren, daß Patentanspruch- bei Verwendung dieser Materialien in einem elektro photographischen Verfahren ein wesentlich höherer Verfahren zur Herstellung von CdS oder CdSe Bildkontrast als bisher erzielt werden kann, zur Verwendung bei elektrophotographischen Ver- 5 Gemäß der Erfindung ist die Losung dieser Aufgabe fahren, gekennzeichnetdurchdie Korn- gekennzeichnet durch die Kombination des Erwärmens bination des Erwärmens von mit Ag oder Cu und von mit Ag oder Cu und Zusätzen vermischtem Kaü-Zusätzen vermischtem Kadmiumsulfid oder Kad- miumsulfid oder Kadmiumselemd, des Wascnens una miumselenid, des Waschens und Trocknens des Trocknens des erhaltenen dotierten Kadmiumsulfids erhaltenen dotierten Kadmiumsulfides oder Kad- io oder Kadmiumselenids und dem unmittelbar anschhemiumselenids und dem unmittelbar anschließenden ßenden Erwärmen des trockenen dotierten Kadmium-Erwärmen des trockenen dotierten Kadmium- sulhds oder Kadmiumselenids in einer Schwefel sulfids oder Kadmiumselenids in einer Schwefel- atmosphäre. .... , atmosphäre. Gemäß der Erfindung wird also der bisher als unbe- 15 dingt erforderlich angesehene, obenerwähnte Verfahrensschritt 2 weggelassen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist demgemäß einfacher, liefert abor nichtsdestoweniger Materialien, mit denen ein wesentlich höherer Ladungsbildkontrast 20 als bisher erreichbar ist. Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur In weiterer Verwendung des erfindungsgemäß her- Herstellung von CdS oder CdSe zur Verwendung bei gestellten CdS- oder CdSe-Pulvers wird dieses mit elektrophotographischen Verfahren. einem Havzbindemittel vermischt und die sich erge- Aus der USA.-Patentschrift 2 876 202 ist es bekannt, bende Mischung in einer Schicht von 50 bis 100 μΐη reines Kadmiumsulfid- oder Kadmiumselenid-Pulver 25 Dicke zwischen einem Träger und einer isolierenden mit Silber oder Kupfer zu dotieren, um ein photo- Schicht aufgebracht, um eine elektrophctographisch leitendes Material mit vernünftig hohem Verhältnis lichtempfindliche Platte zu bilden, von Hell- zu Dunkelleitfähigkeit zu erhalten, das sich Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungs- zur Verwendung bei Photoleiter-Bauelementen, wie beispiel einer solchen lichtempfindlichen Platte. Photowiderstände, Photozellen u. dgl., eignet. 30 Tn der Zeichnung ist dargestellt, daß die licht- Das photoleitende Material wird dabei in drei empfindliche Platte einen Träger 1 umfaßt, eine licht-Schritten hergestellt, nämlich: empfindliche Schicht 2, die das erfindungsgemäß her gestellte CdS- oder CdSe-Pulver in einem Harzbinde-
1. Einführen von Silber und Kupfer als Aktivie- mittel wie z. B. Kunstharz enthält, und eine isolierende rungssubstanz im Rahmen einer ersten Warm- 35 Schicht 3. Die sich schließlich einstellenden Eigenschafbehandlung ; ten des erfindungsgemäß hergestellten CdS- oder CdSe-
2. Einführung eines Halogens als Koaktivierungs- Pulvers sind gut; so ist keine Dispersion vorhanden, substanz im Rahmen einer zweit'-n Warmbe- und die Korngröße ist sehr gering. Dadurch wird auch handlung und die Bildschärfe beträchtlich verbessert.
3. Erwärmen des solcherart behandelten Materials 40 Nachstehend sind Beispiele wiedergegeben,
in einer Schwefelatmosphäre. B e i s η i e 1 1
DE1772555A 1967-06-08 1968-06-01 Verfahren zur Herstellung von CdS oder CdSe zur Verwendung bei elektrophotographischen Verfahren Expired DE1772555C3 (de)

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DE1772555A1 DE1772555A1 (de) 1970-08-20
DE1772555B2 DE1772555B2 (de) 1973-12-06
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977