DE1772453B2 - Anordnung zur elektronischen rhythmusbegleitung elektronischer musikinstrumente - Google Patents
Anordnung zur elektronischen rhythmusbegleitung elektronischer musikinstrumenteInfo
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- G—PHYSICS
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- G10H1/42—Rhythm comprising tone forming circuits
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur elektronischen Rhythmusbegleitung elektronischer Musikinstrumente,
die durch Tastenschalter betätigbare Tongeneratoren,
Verstärker- und Wiedergabeeinrichtungen, eineE Ober ein Halbleitergatter auf einen Schlageffekt-Generator
aufschaltbaren Rauschgenerator sowie einen BeckenhOllkurvengeber aufweisen.
Anordnung zur Rhythmusbegleitung haben sich insbesondere bei elektronischen Orgeln im Laufe der
letzten Jahre durchgesetzt, weil sie es auch einem einzelnen Musiker erlauben, die von ihm gespielte
Melodie mit einem Rhythmus zu unterlegen und auf diese Weise auch kleineren Zuhörerkreisen gute
Ünterhaltungsmudik bieten zu können. Vorschläge für
einen Rhythmusbegleitung sind beispielsweise den US-Patentschriften 32 07 835 und 33 58 069 oder aus der
DT-AS11 99 595 bzw. der DT-AS12 59 188 bekannt
In der zuletzt erwähnten Druckschrift ist die eingangs
genannte Anordnung zur elektronischen Rhythmusbegleitung zu entnehmen. Das Halbleitergatter besteht in
diesem Fall aus einem Transistor, der ein Tor für die
verschiedenen ankommenden Signale bildet und in Abhängigkeit verschiedener Baugruppen und Schalter
durchgeschaltet wird. Diese bekannte Schaltung entsprach dem seinerzeitigen Stand der Technik insbesondere
hinsichtlich der Qualität des Klangeindrucks, und sie war durch die erforderlichen peripheren Schaltungselemente
des Gatters verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Anordnung hinsichtlich ihrer Klangqualität
weiter zu verbessern und gleichzeitig preiswerter zu machen. Diese Aufgabe wird mit der im Anspruch 1
zusammengefaßten Merkmalskombination gelöst, denn es entsteht ein gegenüber dem Stand der Technik
angenehmeres Klangbild, wobei der dazu erforderliche Kostenaufwand durch die Verwendung von als Schalter
dienenden Dioden noch verringert werden konnte.
Beionders vorteilhaft ist die Anordnung in der
bevorzugten Ausführungsform gemäß Anspruch 2. Einerseits wird hierdurch eine bessere Trennung der
Signalpfade wegen des verbesserten Sperrverhaltens der in Serie liegenden Dioden erreicht und es tritt
darüber hinaus eine Klangverbesserung ein, weil das Durchschalten jeweils einer Diode innerhalb der beiden
Serienschaltungen die zusätzliche Diode direkt und unmittelbar durchschaltet, was mit einer mit Transistoren
arbeitenden Schaltung allenfalls mit erheblichem Aufwand an Bauteilen möglich wäre.
Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten sind in den Ansprüchen 3 bis 5 beschrieben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine elektronische Orgel in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine Blockschaltung des Ausführungsbeispiels,
F i g. 3a einen Teil der vollständigen Schaltung der Anordnung und
F i g. 3b den anderen Teil der vollständigen Schaltung der Anordnung.
Die in Fig. 1 gezeigte elektronische Orgel 10 hat ein Obermanual 12, ein Untermanual 14, sie besitzt eine
Anzahl von Registerschaltern 16, ein Pedal 17, eine Lautsprecheranordnung 18 sowie einen Schweller 20,
der zur Steuerung der Gesamtlautstärke der Orgel dient.
Die Orgel besitzt gemäß Fig.2 eine Vielzahl von
Tongeneratoren 22, die beliebig aufgebaut sein können. Üblicherweise handelt es sich um Dauerton-Generatoren,
die über in den Manualen befindliche Tastenschalter 24 oder über Schalter des Pedals 17 geschaltet werden,
so daß die Ausgangssignale Ober die Registerschalter 16
und diesen zugeordnete Filter 26 der Klangformung,
Ober einen Vorverstärker 28 zu einem Endverstärker 30
und weiter zu der Lautsprecheranordnung 18 gelangen.
Pie Schaltung enthält weiterhin einen Rauschgenera-,tor 32 mit zugehörigem Rauschverstärker, der über eine
Diode 34 an einem Verzweigungspunkt 36 liegt Von diesem führt eine Diode 38 zu einem Verbindungspunkt
40, der seinerseits über einen Kondensator 42 an einem weiteren Verzweigungspunkt 44 Hegt Ober einen
Widerstand 48 ist ein Besenhüllkurvengeber 46 an den Verbindungspunkt 40 der aus Diode 38 und Kondensator 42 gebildeten Serienschaltung angeschlossen.
Vom Verzweigungspunkt 36 führt weiterhin eine Diode 50 über einen Verbindungspunkt 52 zu einem J S
Kondensator 54, dessen der Diode abgekehrte Anschluß tun Verzweigungspunkt 44 liegt Ein Beckenhüllkurvengeber 56 ist über einen Widerstand 58 an den
Verbindungspunkt 52 der aus Diode 50 und Kondensator 54 gebildeten weiteren Serienschaltung angeschlos-
sen.
Vom Verzweigungspunkt 44 führt eine Ausgangsleitung über einen Verbindungspunkt 60 zu einem
Rausch-Ausgangsverstärker mit Filter 62, und an den Verzweigungspunkt 60 ist über einen Koppelwiderstand *5
66 ein Flimmergenerator 64 angeschlossen. Das Ausgangssignal vom Rausch-Ausgangsverstärker mit
Filter 62 gelangt über einen Wi&erstand 68 an den Endverstärker 30, an den außerdem über einen
Widerstand 72 ein Trommelgenerator 70 angeschlossen 3»
ist, der seinerseits von einem Trommelgeber 74 gesteuert wird.
Wenn einer der Tastenschalter 24 eines der Manuale 12 oder 14 zum Spielen eines Melodietones gedrückt
wird und wenn die erforderlichen Registerschalter 16 eingeschaltet sind, werden entweder der Besenhüllkurvengeber 46 oder der Beckenhüllkurvengeber 56 oder
aber beide Geber zugeschaltet Die Dioden 34, 38, 50 sind normalerweise gesperrt, und die Diode 34 liegt
einerseits mit der Diode 38 und andererseits mit der Diode 50 in Reihe, wodurch das Sperrverhalten der
beiden Diodenstrecken verbessert wird. Wird der Besenhüllkurvengeber 46 eingeschaltet, werden die
Dioden 38 und 34 aufgesteuert, so daß ein Ausgangssignal vom Rauschgenerator 32 zum Rausch-Ausgangs-
verstärker mit Filter 62 gelangen kann. Die Schaltung ist so gewählt, daß auf diese Weise der Ton eines mit einem
Besen geschlagenen Beckens simuliert wird. Wenn demgegenüber der Beckenhüllkurvengeber 56 zugeschaltet wird, werden die Dioden 50 und 34 aufgesteuert
und leiten ein Rauschsignal weiter, wodurch der Ton eines mit einem Stock angeschlagenen Beckens
simuliert wird
Ein verstärktes Rauschsignal bildet allein nur einen Zisch ton und ist daher keine exakte Nachbildung eines
Beckentones. Dadurch, daß der Flimmergenerator 64 mit einer etwas unterhalb des Hörbereiches liegenden
Frequenz arbeitet, wird das Rauschsignal jedoch entsprechend amplitudenmoduliert, so daß ein erheblich
natürlicher klingender Beckenton entsteht
Jede Betätigung eines Tastenschalters 24 oder eines Schalters des Pedals 17 schaltet einen Trommelgeber 74
ein, der daraufhin einen trommelartigen Ton abgibt In dem Ausführungsbeispiel wird der Trommelgenerator
von einem gedämpften Oszillator dargestellt, der 6S
normalerweise durch eine entsprechende Vorspannung am Schwingen gehindert ist Der Trommelgeber
erzeugt einen Potentialimpuls, der den Trommelgenerator für einen entsprechenden Augenblick anschwingen
läßt, worauf die Schwingungen jedoch schnell wieder abklingen.
Oben links in F i g. 3b sind das Obermanual 12 und das
Untermanual 14 teilweise durch eine gestrichelte linie angedeutet Innerhalb dieser gestrichelten linie befindet sich eine Sammelschiene 76, an der positives
Potential B+ liegt, das über einen Widerstand 80 an eine Verteilerschiene 82 geführt ist Von dieser
Verteilerschiene 82 führt ein aus einem Kondensator 84 mit parallel geschaltetem Widerstand 86 gebildetes
Filter nach Masse. Das Obermanual 12 besitzt eine Reihe von Sammelschienen 88, die über Widerstände 90
an eine Leitung 92 angeschlossen sind Von der Leitung 92 führt ein Widerstand 94 zur Verteilerschiene 82.
Außerdem geht von der Leitung 92 ein Kondensator 98 ab, der die Leitung 92 mit einer Leitung 98 verbindet
Die Tastenschalter des Obermanuals bestehen aus einer Reihe einzelner Schalter 100, von denen jeder
normalerweise an Masse liegt und keinen Kontakt mit der zugehörigen Sammelschiene 88 hat Der Kontakt
wird beim Betätigen der zugehörigen Taste dadurch geschlossen, daß die Schalter 100 gegen die ihnen
zugeordnete Sammelschiene 88 gelegt werden.
Entsprechend besitzt das Untermanual 14 eine Leitung 102, die über einen Widerstand 104 an die
Verteilerschiene 82 sowie über einen Kondensator 106 an eine Leitung 108 angeschlossen ist. Sämtliche
einzelnen Schalter der Tastenschalter 24 des Untermanuals liegen normalerweise wiederum an Masse und
werden beim Betätigen der ihnen zugeordneten Taste des L'ntermanuals in Berührung mit ihnen zugeordneten
Sammelschienen 112 gebracht Die Sammelschienen 112 sind mit der Leitung 102 über Widerstände 114
verbunden.
Der Widerstand 80 bildet mit dem Widerstand 94 und den verschiedenen Widerständen 90 einen Spannungsteiler. Entsprechendes gilt für den Widerstand 80, den
Widerstand 104 und die Widerstände 114. Aufgrund der Wirkung des Spannungsteilers wird bei Betätigung der
Schalter 100 das Potential der Leitung 92 unter das Potential B+ der Sammelschiene 76 absinken, wodurch
ein negativer Impuls durch den Kondensator % gelangt. Dieser Kondensator bildet somit einen Impulsgeber.
Die negativen Impulse werden in nachstehend noch zu erläuternder Weise zu Tastzwecken verwendet. Entsprechende Impulse entstehen beim Betätigen der
Schalter 110 des Untermanuals 14.
Die Leitung 98 führt (über die Punkte C in den F i g. 3b, 3a) zu einer Diode 116, zu der ein Widerstand
118 parallel liegt. Die Diode 116 ist so gepolt, daß sie die
ankommenden negativen Impulse durchläßt, jeden Impuls oder jede Störung positiver Polarität dagegen
sperrt. Das andere Ende der Diode 116 ist an einen Schalter 120 angeschlossen, der von einem der
Registerschalter 16, und zwar von dem Schalter 16-1 mit der Bezeichnung »SCH-BUM, oben« betätigt wird. Die
andere Seite des Schalters 120 Hegt an einet Sammelleitung 122, die über eine Verbindungsleitung
124 mit dem Eingang des Besenhüllkurvengebers 4t verbunden ist. Oberhalb der Verbindungsleitung 124
und links vom Besenhüllkurvengeber 46 ist einer der ar dessen Eingang gelangenden negativen Impulse 12(
gezeigt
Entsprechend führt die Leitung 108 (über die Punkt« A in den F i g. 3b und 3a) zu einem Schalter 128, der voi
einem der Registerschalter 16, und zwar dem Schaltei 16-2 mit der Bezdichnung »SCH-BUM, unten« betätig
wird. Die andere Seite dieses Schalters führt zur Verbindungsleitung 124.
Die Sammelleitung 122 ist über einen Kondensator 130 an einen normalerweise offenen Schalter 132
geführt, der von einem der Registerschalter 16, und zwar vom Schalter 16-3 mit der Bezeichnung
»SCH-BUM Pedal/Becken« betätigt wird. Von der anderen Seite des Schalters 132 geht eine Leitung 134
ab, die über einen Widerstand 136 an B+ liegt. Die Leitung 134 läßt sich mit Hilfe eines normalerweise
offenen Schalters 140 über einen Widerstand 138 an Masse legen. Der Schalter 150 ist so angeordnet, daß er
immer dann geschlossen wird, wenn eine Taste des Pedals 17 getreten wird. Durch das Schließen des
Schalters 140 entsteht ein negativer Impuls, der über den Kondensator 130 auf die Sammelleitung 122
gelangt Es sei darauf hingewiesen, daß normalerweise jeweils nur eine Pedalnote gespielt wird, so daß in
diesem Fall auch nur ein Schalter 140 vorhanden zu sein braucht.
Beim Spielen des Pedals 17 wird außerdem ein zweiter Schalter 142 geschlossen, der über einen
Widerstand 144 an einer positiven Spannungsquelle liegt, die jedoch ein geringeres Potential als B+ hat Der
Schalter 142 ist in dem Ausführungsbeispiel mit dem Schalter 140 gekoppelt. Von der freien Seite des
Schalters 142 führt eine Leitung 146 zu einer Leitung 148, die an der einen Seite eines Schalters 150 liegt der
seinerseits von einem der Registerschalter, nämlich dem Schalter 16-3 betätigt wird. Die andere Seite des
Schalters 150 steht über eine Leitung 152 mit einer Diode 154 in Verbindung, die in Reihe mit einem
Widerstand 156 und über einen Kondensator 158 an Masse liegt Von der anderen Seite des Widerstandes
156 geht eine Leitung 160 ab. Bei geschlossenem Schalter 150 und bei jeder Betätigung des Schalters 142
wird eine positive Spannung über die Diode 154 auf die Leitung 160 gegeben. Diese positive Spannung wird in
uer nachstehend noch beschriebenen Weise zum Tasten
verwendet.
Oben rechts in F i g. 3b ist der Besenhüllkurvengeber 46 gezeigt Die Verbindungsleitung 124 führt zur Basis
eines Transistors 162 und liegt dort außerdem über einen Widerstand 164, dem ein Kondensator 166
parallel geschaltet ist, an Masse. Bei dem Transistor
handelt es sich um eine NPN-Ausführung, deren Kollektor über einen Widerstand 168 an einer Leitung
170 mit positivem Potential liegt; die Widerstände 172
und 164 dienen als Spannungsteiler zur Versorgung der
Basis des Transistors 162 mit der richtigen Vorspannung. Der Emitter dieses Transistors liegt Ober die
Parallelschaltung eines Widerstandes 174 und eines Kondensators 176 an Masse. Der Transistor 162 stellt
mit den zugehörigen Bauteilen einen Verstärker dar. der außerdem die Impulse 126 umkehrt
Der Kollektor des Transistors 162 liegt weiterhin an der Basis eines NPN Transistors 178. dessen Kollektor
direkt mit der Leitung 170 verbunden ist An den Emitter dieses Transistors sind einerseits ein nach
Masse fahrender Widerstand 180 und andererseits eine Diode 182 angeschlossea Der Transistor 178 mit den
zugehörigen Bauteiien stellt eine Emhterfolgestufe dar,
die als Pufferverstärker arbeitet; die am Ausgang dieser Stufe erscheinenden Impulse 184 sind scharfe, positive
and verstärkte Impulse. Die Diode 182 ist so gepoit, daß
sie die positiven Impulse passieren läßt
Am Ausgang der Diode 182 liegt einerseits ein nach Masse fahrender Kondensator 188 von verhältnismäßig
kleinem Wert sowie ein Widerstand 186, dessen Ausgang wiederum über einen verhältnismäßig kleinen
Kondensator 190 an Masse liegt und außerdem an den bereits früher erwähnten Widerstand 48 angeschlossen
ist. Die soeben erwähnten Kondensatoren und Widerstände sind nicht in jedem Fall erforderlich, sie dienen
jedoch in einigen Fällen zum Verringern der Ansprechgeschwindigkeit, um anderenfalls auftretende ungünstige
Rückwirkungen bzw. Einwirkungen auf eine
ίο Halleinrichtung zu vermeiden.
Der Rauschgenerator 32 enthält einen N PN-Transistor
192, dessen Basis an Masse liegt und dessen Emitter über einen Widerstand 194 an eine Leitung 1%
positiven Potentials angeschlossen ist. Der Kollektor dieses Transistors ist nicht beschaltet so daß Basis und
Emitter als auf den Zenerpunkt vorgespannte Diode wirken, die ein Rauschsignal erzeugt. Die Leitung 196
steht über einen Widerstand 198 mit der bereits früher erwähnten Versorgungsleitung 170 in Verbindung.
to Der Ausgang des Transistors 192 liegt über einen
Kondensator 200 an der Basis eines NPN-Transistors 202, dessen Kollektor über einen Widerstand 204 mit
der Versorgungsleitung 170 verbunden ist. Diese Leiiung steht über einen Vorspannwiaerstand 206 mit
der Basis des Transistors 202 in Verbindung, die außerdem über einen Widerstand 208 an Masse liegt;
die Widerstände 206,208 bilden somit einen Spannungsteiler zum Einstellen der richtigen Basisspannung des
Transistors 202 An den Emitter dieses Transistors sind ein Widerstand 210 mit parallel geschaltetem Kondensator
212 angeschlossen, die gemeinsam über einen weiteren Widerstand 214 an Masse liegen. Im Idealfall
wäre der Widerstand 214 nicht erforderlich, er dient in der Praxis jedoch zur Kompensation anderer Toleran-
zen in dem Kreis, um das gewünschte Aus^angssignal zu
erzeugen. Der Widerstand 214 hat einen engtolerierten kleinen Wert
Es ist ersichtlich, daß der Transistor 202 mit seinen zugehörigen Bauteilen einen Verstärker für das vom
Transistor 192 erzeugte Rauschsignal bildet, und der Ausgang dieser Transistorstufe wird vom Kollektor des
Transistors 202 abgenommen und ist über einen Kondensator 216 an die Basis eines weiteren NPN-Transistors
218 angekoppelt Der Kollektor dieses
Transistors liegt wiederum über einen Widerstand 22C
an der Versorgungsleitung 170, und die Basisspannung
wird mit Hilfe zweier Spannungsteiler-Widerstände 222, 224 eingestellt Parallel zum Widerstand 224 führt
außerdem ein Kondensator 226 von der Basis nach Masse. Der Emitter dieses Transistors steht über einer
Widerstand 228 mit parallelgeschaltetem Kondensatoi 230 ebenfalls mit Masse in Verbindung, und der Ausgang
dieser Stufe wird ober ein Filter 232 geleitet, das aus dei
Parallelschaltung eines Widerstandes 234 und eine«
Kondensators 236 besteht und an seinem Eingang übei
einen Kondensator 238 an Masse liegt Der Ausgang de!
Filters 232 ist an die bereits erwähnte Diode 34
angeschlossen.
Der Verzweigungspunkt 36 ist - wie bereits erwähn)
- an die Diode 34 angeschlossen und liegt über einer
Kondensator 240 an Masse. Er liegt außerdem in dei
bereits beschriebenen Weise an den Dioden 38 und 50 von denen die Diode 38 Ober den Kondensator 42 mit
dem Verzweigungspunkt 44 in Verbindung steht Dei
Verbindungspunkt 40 liegt über einen Widerstand 242 an Masse. In ähnlicher Weise führt vom Verbindungs
punkt 52 ein Widerstand 244 nach Masse und dei Kondensator 54 über einen Widerstand 246 zur Basis
eines Transistors 248, der ein Teil des Rausch-Ausgangsverstärkers
mit Filter 62 ist. Der Kollektor dieses Transistors 248 steht über einen Widerstand 250 mit der
Versorgungsleitung 170 in Verbindung, und die Transistor-Basis wird von einem Spannungsteiler vorgespannt,
der aus zwei Widerständen 252 und 254 besteht uod zwischen die Versorgungsleitung 170 und Masse
geschaltet ist Der Emitter des Transistors liegt über die Parallelschaltung aus einem Widerstand 256 und einem
Kondensator 258 an Masse.
Der Ausgang dieser transistorisierten Verstärkerstufe mit dem Transistor 248 wird von dessen Kollektor
über einen Kondensator 260 abgenommen und gelangt über einen Widerstand 262 zu einem Tank-Kreis, der
abstimmbar ist und aus der Parallelschaltung einer Induktivität 264 und einem Kondensator 266 besteht.
Die Verbindung ist weitergeführt über einen Serienwiderstand 268 zu einem über einen Kondensator 270
an Masse liegenden Verzweigungspunkt 272 und weiter über einen Reihenwiderstand 274 zu dem Widerstand ϊ0
268, wobei von der Verbindungsstelle der beiden Widerstände 274 und 268 ein Widerstand 276 nach
Masse führt.
Unter Bezugnahme auf den linken oberen Teil von F i g. 3a ist nachfolgend ein NF-Generator erläutert, der
als Flimmergenerator 64 bezeichnet ist. Von dem Tongenerator 278 für den Ton D, der eine Frequenz von
294 Hz hat, führt ein Widerstand 280 zu einem Verzweigungspunkt 282, von dem weiterhin ein
Widerstand 286 zum Tongenerator 284 für den Ton DIS abgeht, der mit einer Frequenz von 311 Hz schwingt.
Die beiden am Verzweigungspunkt 282 ankommenden Tonfrequenzen gelangen über einen Kondensator 288
auf die Basis eines N PN-Transistors 290, dessen Kollektor über einen Widerstand 292 an der positiven
Versorgungsleitung 170 liegt. Von der Basis führt ein Widerstand 294 und vom Emitter ein Widerstand 2%
nach Masse. Der Transistor ist gesperrt, und die Basis/Emitterstrecke wirkt als Diodengleichrichter. Die
entstehenden Summen- und Differenzfrequenzen werden am Kollektor abgenommen und auf ein Filter
jegeben. das die Frequenzen von 294 Hz und höher aussiebt. Das Filter enthält einen Kondensator 298, der
vom Kollektor nach Masse führt und einen Widerstand 300, der über einen Koppelkondensator 302 an den
Kollektor angeschlossen ist. Die Ausgangsseite des Widerstandes 300 liegt über einen Kondensator 303 an
Masse sov.ie ober den Widerstand 66 an einer Leitung
304. die zum Verzweigungspunkt 44 führt. Zur Basis des
Transistors 248 gelangt nur die Differenzfrequenz von 17 Hz, die zum Amplitudenmodulieren des ebenfalls auf
die Basis des Transistors 248 gegebenen Rauschsignals dient und dadurch die Flimmerwirkung erzeugt die den
Ton eines mechanischen Beckens simuliert
Der Trommelgenerator 70 enthält einen Phasenschieberoszillator.
der in den Sperrzustand vorgespannt ist. Hierzu gehört ein N PN-Transistor 306, dessen Kollektor
an einen Verzweij^ingspunkt 308 geführt ist von
dem ein Widerstand 310 und ein aus einem Reihenwiderstand 312 sowie einem Abblockkondensator 314 fe
bestehendes Entkopplungsfilter zur positiven Versorgungsleitung 170 führt Zwischen dem Widerstand 310
und dem Entkopplungsfilter geht ein Widerstand 316 ab,
der an die Basis des Transistors 306 angeschlossen ist und zusammen mit einem von der Basis nach Masse
führenden weiteren Widerstand 318 einen Spannungsteiler bildet. Von der Basis dieses Transistors geht
weiterhin ein Kondensator 320 zu einem nach Masse
führenden Widerstand 324 sowie zu einem weiteren Kondensator 322, dessen andere Seite über einen
Widerstand 326 an einen Verzweigungspunkt 328 angeschlossen ist; dieser Verzweigungspunkt liegt über
einen Widerstand 330 an Masse sowie an einem Widerstand 332, der seinerseits zu einem weiteren
Verzweigungspunkt 334 führt, welcher wiederum über einen Kondensator 336 an Masse liegt und außerdem
über eine Diode 338 an einen Verzweigungspunkt 340 angeschlossen ist, der über einen Widerstand 342 an
Masse liegt und über einen Kondensator 344 mit einer Leitung 346 verbunden ist. Zwischen dem Kollektor des
Transistors 306 und dem Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator 322 und dem Widerstand 326 liegt ein
Rückkopplungskondensator 348.
Die vorstehend erwähnte Leitung 346 ist an einen Schalter 350 angeschlossen, der von einem der
Registerschalter, nämlich dem Schalter 16-4 mit der Bezeichnung »SCH-BUM Pedal/Trommel« betätigt
wird. Sobald dieser Schalter 350 geschlossen ist, führt ein Schließen des Schalters 142 dazu, daß die Leitung
346 ein positives Potential erhält, so daß ein positiver Impuls über den Kondensator 344 zur Diode 338
gelangt und die Vorspannung des Phasenschieberoszillators soweit ändert, daß dieser schwingt. Da der
Kondensator 344 nur einen Impuls durchläßt, wird unmittelbar anschließend die Sperrwirkung wieder
einsetzen, da der Kondensator 336 zunächst aufgeladen und anschließend über die Widerstände 332 und 330
entladen wird, wodurch die Schwingungen des Oszillators in der Art einer angeschlagenen Trommel
abklingen. Die Diode 338 dient dazu, daß sich der Kondensator 336 nicht in die andere Richtung entladen
kann. Die Dioden 154 und 182 haben einen ähnlichen Zweck.
Der Emitter des Transistors 306 liegt über die
Parallelkombination eines Widerstandes 352 mit einem Kondensator 354 an Masse. Der direkt an den Kollektor
des Transistors angeschlossene Verzweigungspunkt 308 steht über einen Koppelkondensator 356 sowie einen
Reihenwiderstand 358. der mit einem Kondensator 362 nach Masse abgeblockt ist. mit einer Leitung 364 in
Verbindung, die zu dem bewegbaren Kontakt 368 eines Schalters 366 führt. Dieser bewegbare Kontakt 368 liegt
in seiner Ruhestellung an den festen Kontakt 370 des Schalters 366 an, der mit einem Verzweigungspunkt 372
in der Mitte zwischen zwei Widerständen 374, 376 in Verbindung steht, von denen der letztere einseitig an
Masse liegt. Das freie Ende des Widerstandes 374 liegt dagegen an einer Leitung 378. die außerdem mit einem
zweiten festen Kontakt 380 des Schalters 366 verbunden ist. Die Stellung des bewegbaren Schaltkontaktes
368 wird von einem der Registerschalter 16,
nämlich dem Schalter 16-5 mit der Bezeichnung
»SCH-BUM Normal/Laut« bestimmt. In der Normal-Stellung liegt der Kontakt 368 am festen Kontakt 370 an.
und in dieser Stellung ist eine gewisse Dämpfung wegen der Spannungsteilerwirkung der Widerstände 374, 376
vorhanden, in der anderen Stellung »Laut« des Schalters 16-5 liegt der bewegbare Kontakt 368 am
festen Kontakt 380 an. und m diesem Fall ist keine
Dämpfung vorhanden.
Der Schalter 366 hat einen zweiten bewegbaren Kontakt 382, der in der Ruhestellung an einem festen
Kontakt 384 anliegt Dieser feste Kontakt liegt über einen Widerstand 386 an Masse. Der bewegbare
Kontakt 382. der mechanisch mit dem bewegbaren
Kontakt 368 gekoppelt ist wird von dem Him
1 ίο
zugeordneten festen Kontakt 384 bei einem Umschalten des Schalters 16-5 aus dessen Ruhe- in die »Laut«-Stellung
umgeschaltet. Der bewegbare Kontakt 382 liegt an einer Leitung 388, die zu einem Verzweigungspunkt 390
und von dort weiter zum Verzweigungspunkt 272 (siehe F i g. 3b, rechts) am Ausgang des Rausch-Ausgangsverstärkers
und Filters 62 führt. Demgemäß wird der Ausgang dieses Verstärkers und Filters vom Widerstand
386 in der Ruhestellung des Schalters 16-5 geshunted, so daß die Lautstärke absinkt, und
entsprechend wird bei einem Umschalten des bewegbaren Kontaktes 382 in dessen Arbeitsstellung die
Verbindung zum Widerstand 386 getrennt, so daß die Lautstärke ansteigt.
Vom Verzweigungspunkt 390 führt außerdem eine Leitung 392 zu einem bewegbaren Schaltkontakt 394,
der in seiner Ruhestellung in Berührung mit einem an Masse liegenden festen Schaltkontakt 396 steht.
Mechanisch gekoppelt mit dem bewegbaren Kontakt 394 ist ein weiterer bewegbarer Kontakt 398, der mit
einem festen Kontakt 400 zusammenwirkt, welcher seinerseits geerdet ist. Der bewegbare Kontakt 398 ist
im übrigen an die Leitung 378 angeschlossen. Zur Betätigung der bewegbaren Kontakte 394,398 dient der
Registerschalter 16-6 mit der Bezeichnung »SCH-BUM, An-Aus«. In der »Aus«-Stellung des Schalters 16-6
liegen die bewegbaren Kontakte 394,398 an den ihnen zugeordneten festen, geerdeten Kontakten 3%, 400,
wodurch die Ausgänge des Trommelgenerators und des Rausch-Ausgangsverstärkers und Filters über Widerstände
an Masse liegen. Entgegengesetzt, wenn der Schalter 16-6 in seiner »E;n«-Stellung steht, können die
Verstärker ihre volle Leistung abgeben.
In der oberen rechten Ecke von Fig.3a sind
verschiedene Ausgangsleitungen gezeigt: Eine Leitung
402 kommt von dem Widerstand 68 und verläuft über eine Vorverstärkerstufe zum Endverstärker 30, um
einen außer Phase liegenden Ausgang für eine Halleinheit zu haben und um dadurch ungünstige
Rückwirkungen zu vermeiden. Die Leitung 388 ist über eine Leitung 404 an einen Widerstand 406 angeschlossen,
der über einen Verzweigungspunkt 408 zum Endverstärker 30 führt.
Schließlich ist ein Verzweigungspunkt 410 vorgesehen, der einerseits mit der Leitung 378 in Verbindung
steht und andererseits über einen Widerstand 412 mit dem Verzweigungspunkt 408 verbunden ist; der
Verzweigungspunkt 410 steht außerdem über einen Widerstand 414 mit dem Verstärker in Verbindung.
Betriebsweise
Die Wirkungsweise der Anordnung nach dem Ausführungsbeispiel ist nachstehend unter Hinweis auf
die F i g. 2 bis 3b zusammengefaßt und ergänzt.
Beim Schließen irgendeines der Schalter 100 des Obermanuals oder irgendeines der Schalter 110 des
UntermanuaL und bei geschlossenen Registerschaitern
16-1 und 16-2 gelangt ein negativer Impuls auf den
Besenhüllkurvengeber 46. Dadurch gelangt ein positiver Impuls an den Verbindungspunkt 40. der beide Dioden
34 und 38 für einen Moment aufsteuert Das von dem Rauschgenerator 32 kommende Signal wird daher kurz
durchgelassen, es entspricht etwa einem Zischton, der
jedoch vom Flimmergenerator 64 amplitudenmoduliert
ist wodurch ein kurzer Beckenton erklingt und zwar insbesondere ein Ton, wie er bei leichtem Anschlagen
eines Beckens mit einem Drahtbesern entsteht
Im Wad des Obermamials liegt die Diode 116, die im
Pfad des Untermanuals kein Gegenstück hat. Diese Unterschiedlichkeit ist für die Schaltung nicht von
grundsätzlicher Bedeutung, sondern hat nur den Zweck zu verhindern, daß auf dem Untermanual gespielte
Noten, wenn sowohl die oberen als auch die unteren »SCH-BUM«-Registerschalter betätigt sind, eine Rückwirkung
auf das Obermanual erzeugen und dadurch einen ungünstigen Einfluß auf die Arbeitsweise der
anderen Kreise erzeugen. Der der Diode parallel
ίο liegende Widerstand 118 ist vorgesehen, damit sich die
Kondensatoren bei gesperrter Diode entladen können.
Wenn bei betätigtem Registerschalter 16-3 »SCH-BUM, Pedal/Becken« irgendeine Pedaltaste getreten
wird, wird wiederum ein negativer Impuls zum Besenhüllkurvengeber 46 gelangen, der dieselbe Wirkung
erzeugt wie sie eben beschrieben wurde. Gleichzeitig wird ein positives Potential auf die Leitung
152 und über die Diode 154 auf den Verbindungspunkt 52 gegeben, wodurch die Dioden 50 und 34 aufgesteuert
werden. Diese Dioden bleiben in ihrem leitenden Zustand solange, wie eine Pedaltaste getreten ist. Beim
Freigeben der Pedaltaste wird sich der Kondensator 158 über den Widerstand 156 zum Erzeugen eines
Abklingvorganges entladen. Dadurch wird ein Ton erzeugt der dem Ton eines hart angeschlagenen
Beckens entspricht wie er entsteht wenn das Becken mit einem Stock od. dgl. geschlagen wird. Wenn der
Registerschalter 16-4 »SCH-BUM Pedal/Trommel« in seiner Betriebsstellung steht wird das Treten der
Pedaltasten außerdem dazu führen, daß auf die Leitung 346 ein Potential in Form eines Impulses über den
Kondensator 344 und die Diode 338 gelangt um den Trommelgenerator 70 einzuschalten und abklingen zu
lassen, wodurch ein Trommelton entsteht, der demjenigen einer Baßtrommel ähnlich ist.
Die Schaltung ermöglicht daß der Besenhüllkurvengeber sehr schnell anläuft, wodurch ein Besenton
gleichzeitig mit dem Anspielen einer Melodienote erzeugt wird. Die Diodentore für den Besen und das
Becken sind pieiswert und verläßlich im Betrieb. Die
Verwendung zweier Dioden in Serienschaltung verringert die Leckströme mindestens um den Faktor 10
gegenüber einem Transistor mit nur einem einzigen Transistor. Obwohl das Aufsteuern einer der Dioden 38
oder 50 zum Aufsteuern der Diode 34 führt so daß nur noch eine Diode im anderen Pfad gesperrt bleibt kann
dabei ein höherer Rauschpegel zugelassen werden, weil dieser von dem erzeugten Ton überdeckt wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß mit der Bezeichnungen »Besen« und »Becken« in jedem FaI
Töne gemeint sind, die von einem Becken abgegeber werden, und zwar im ersten Fall beim Anschlagen eine;
Beckens mit einem Drahtbesen und im zweiten FaI beim Anschlagen eines Beckens mit einem Stock od. dgl
ss Demzufolge ist insbesondere in den Ansprüchen dei Ausdruck »Becken« als für alle diese Fälle zutreffend«
Ausdruck gewählt worden. Das gleiche gilt für dei Ausdruck »Taste«, der sowohl eine Manual- als aucl
eine Pedal-Taste umfassen solL
Bezüglich des Flimmergenerators 64 sei nocl angemerkt daß die Gewinnung der Flimmerfrequen;
durch Oberlagerung zweier Signale und Ausfiltern de equenz die Notwendigkeit eliminiert einei
separaten Tongenerator vorzusehen, insbesondere win vermieden, daß eine Einrichtung für das sons
erforderliche Stabilisieren der Flimmerfrequenz benö tigtwird.
45
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:L Anordnung zur elektronischen Rhythmusbegleitung elektronischer Musikinstrumente, die durch S Tastenschalter betätigfoare Tongeneratoren, Verstärkerund Wiedergabeeinrichtungen, einen über «in Halbleitergatter auf einen Schlageffekt-Generator aufschaltbaren Rauschgenerator sowie einen Beckenhüllkurvengeber aufweisen, gekenn- jp zeichnet durch folgende Kombination von Merkmalen:a) Zwischen zwei Verzweigungspunkten (36, 44) liegen zwei Serienschaltungen (38 und 42 bzw. 50 und 54} von jeweils einer als Schalter is wirkenden Diode (38,50) und einem Kondensator (42,54) parallel;b) an den Verzweigungspunkten (40 bzw. 52) von Diode und Kondensator der beiden Serienschaltungen (38 und 42 bzw. 50 und 54) sind die Ausgänge des Besenhüllkurvengebers (46) bzw. des Beckenhüllkurvengebers (56) angeschlossen;c) der Verzweigungspunkt (36) ist mit dem Ausgang des Rauschgenerators (32) verbunden;d) vom Verzweigungspunkt (44) führt eine Verbindung zum Endverstärker (30); unde) die Polung der Dioden (38 bzw. 50) ist so, daß beim Anliegen eines vom Besenhüllkurvengeber (46) bzw. vom Beckenhüllkurvengeber (56) stammenden Signals am jeweiligen Verbindungspunkt (40 bzw. 52) die entsprechende Diode (38 bzw. 50) durchschaltet und so auch das Ausgangssigna! des Rauschgenerators (32) an den Verzweigungspunkt (44) weiterleitet.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Verzsveigungspunktes (36) mit dem Rauschgenerator (32) von einer Diode (34) gebildet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Schalter wirkenden Dioden (34 bz v. 38 bzw. 50) von den Tastenschaltern (12,14,17) über einen oder mehrere Kondensatoren (96,106) durchschaltbar sind.
- 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Niederfrequenzgenerator (64) und einen Amplitudenmodulator (Transistor 248) zum Modulieren des vom Rauschgenerator (32) kommenden Signals nach dessen Passieren der als Schalter wirkenden Dioden (34 bzw. 38 bzw. 50). so
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Niederfrequenzgenerator (64) zwei auf unterschiedlichen Frequenzen schwingenden Einzelgeneratoren (278, 284), eine Überlagerungsschaltung (290) zur Bildung der Summen- und Differenzfrequenzen der Einzelgeneratoren sowie eine Filteranordnung (298, 300) zum Aussieden der Einzel- und Summenfrequenzen aufweist; und daß die Einzelgeneratoren (278, 284) Tongeneratoren des elektronischen Musikinstrumentes sind, die auf in der Tonleiter benachbarten Frequenzen schwingen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63951867A | 1967-05-18 | 1967-05-18 | |
US63951867 | 1967-05-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1772453A1 DE1772453A1 (de) | 1971-04-08 |
DE1772453B2 true DE1772453B2 (de) | 1977-03-10 |
DE1772453C3 DE1772453C3 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1772453A1 (de) | 1971-04-08 |
US3520984A (en) | 1970-07-21 |
GB1162785A (en) | 1969-08-27 |
JPS5033650B1 (de) | 1975-11-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |