DE1772217A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Rekonstruktion von Hologrammen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Rekonstruktion von Hologrammen

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DE1772217A1
DE1772217A1 DE19651772217 DE1772217A DE1772217A1 DE 1772217 A1 DE1772217 A1 DE 1772217A1 DE 19651772217 DE19651772217 DE 19651772217 DE 1772217 A DE1772217 A DE 1772217A DE 1772217 A1 DE1772217 A1 DE 1772217A1
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Description

DR.O.DITTMANN ♦ K.L.SCHIFF PATENTAN WA LTE
DR. O. DlTTMANN . K. L SCHIFF · DR. Λ ν. FONER t MUENCHEN «Ο · BEREITER ANQER 15
Patentanmeldung
B 81 564 IXa/42h Tr.A.V
The Batteile Development Corporation L Mein Zeichen DA-K252(Case Hj-1-Ger-D-. V)
DR.A.v.FÜNER
8 MUENCHEN 90 BEREITER ANQER 15
TELEFON 1*73*9
TELEQR.-ADR.: NAVIQATOR MUENCHEN
KLS/hö
Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Rekonstruktion von Hologrammen.
Die Erfindung bezieht sich auf holographische Ver·
fahren und Vorrichtungen.
Holographie ist eine recht junge Wissenschaft, deren Anfänge etwa auf das Jahr 1948, und zwar insbesondere auf Aufsätze und Patente von Dr.G.Gabor zurückgehen und deren Weiterentwicklung zwischenzeitlich aus Gründen von zu-
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nächst unüberwindlich erscheinenden, sich der Erreichung praktisch brauchbarer Verfahren und Einrichtungen entgegenstellenden Hindernissen, nahezu zum Stillstand gekommen, wenn nicht gar abgebrochen worden war.
Von den Arbeiten von Dr.G.Gabor erscheinen besonders erwähnenswert:
Proceedings of the Royal Society, A 197, Seiten 454-486 "'Microscopy by Reconstructed Wavefronts". Zeitschrift "Nature" 15-Mai-1948, Seiten 777/778
"A New Microscopic Principle", USA-Patentschrift 2,770,166.
Die Erfindung umfasst ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Wiedergabe von Bildern ohne die Notwendigkeit der Anwendung von Linsen, bei dem bzw. der ein Gegenstand von einer kohärenten Lichtquelle beleuchtet wird, eine Detektor- oder Aufnahmevorrichtung so angeordnet wird, dass sie das von dem Gegenstand ausgestrahlte Licht auffangen kann, ferner Mittel vorgesehen werden, mittels derer ein Teil des kohärenten Lichtes auf die Detektorvorrichtung geleitet wird, um dort ein Musterbild zu erzeugen, und dieses auf der Detektorvorrichtung gegebene Bild mit kohärentem. Licht beleuchtet wird, um ein dreidimensionales viituelles und ein dreidimensionales reelles Bild zu entwerfen.
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Insbesondere umfasst die Erfindung Verfahren und Vorrichtungen zum Erzeugen und Rekonstruieren von Hologrammen der "Äusser-Achse" Type bei der kohärente Strahlung auf einen Gegenstand gerichtet wird, um einen Gegenstand tragenden Strahl oder Gegenstandstrahl zu erzeugen, in dessen Pfad ein für die Strahlung empfindlicher Detektor angeordnet ist. -
Mit der erstgenannten Strahlung kohärente Strahlung wird dann als Bezugsstrahl auf den Detektor unter einem begrenzten bzw. bestimmten Winkel bezüglich des Gegenstandstrahles gerichtet, um mit demselben ein Muster von Interferenzstreifen auf dem Detektor in Gestalt eines Hologrammes zu erzeugen. Das Muster wird mit kohärentem Licht als Beleuchtungsstrahl beleuchtet, wodurch ein Bild des Gegenstandes längs einer gegenüber dem Beleuchtungsstrahl winkelverlagerten Achse detektiert oder betrachtet werden kann.
Als Quelle kohärenten Lichtes wird ein Laser bevorzugt, und als Detektor dient vorzugsweise eine fotografische Schicht, wie in Form eines Filmes oder einer Platte.
Die Richtung desjenigen Teils des kohärenten Lichtes, der auf die Detektorvorrichtung gerichtet wird, bestimmt die Lage der von dem Muster erzeugten Bilder, die
t ragende
sich aus der Interferenz zwischen dem das/Gegenstands-Strahlenbündel und dem auf die Vorrichtung gerichteten Strahlenbündel ergibt.
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Jeder Punkt des Gegenstandes erzeugt ein Muster, das sich über den ganzen Bereich der Detektorvorrichtung erstreckt, und bei der Rekonstruktion des eigentlichen Bildes reproduziert jeder Teil des Musters diesen Punkt. Somit kann die Detektorvorrichtung in Teile aufgebrochen oder zerschnitten werden, und es lässt sich dann dennoch von jedem Stück dieser Vorrichtung ein Bild in der gleichen Grosse wie das Original, jedoch mit geringerer Intensität herstellen, wenn die Stärke der Lichtquelle beim Herstellen und Rekonstruieren des Musters die gleiche ist.
Ein Merkmal von besonderem Interesse ist, dass das rekonstruierte Bild ein positives Bild ist, d.h. es hat das gleiche Vorzeichen wie der Originalgegenstand. Wenn ein Kontaktabdruck des Hologramms hergestellt wird, so dass ein Negativ des ursprünglichen Hologramms entsteht, dann wird von diesem negativen Hologramm ebenfalls ein positives Bild rekonstruiert.
Die bei der Erfindung verwendete Strahlung muss nicht unbedingt Licht sein. Jede Strahlung, die von einer Detektorvorrichtung aufgefangen und festgehalten werden kann, ist für diese Zwecke geeignet. Fotografische Platten sind beispielsweise empfindlich für Infrarot-, Ultraviolett-,
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Röntgen- und Gammastrahlen. Für das erfindungsgemässe Verfahren sind daher viele Arten von Strahlungen anwendbar. Bei Verwendung von fotografischen Platten als Detektorvorrichtung ist es möglich, die Bilder mit Strahlungen herzustellen, deren Wellenlängen zwischen 10" und 10" cm betragen* während das sichtbare Spektrum nur die Wellenlängen im Bereich zwischen 4x10" cm (äusserstes Violett) und 7,2 xlO" cm (Tiefrot) umfasst. Für das erfindungsgemässe Verfahren kann, da keine Linsen benötigt werden, eine Strahlung verwendet werden, die von gewöhnlichen Linsen nicht gebrochen werden könnte· dadurch lassen sich Bilder erzeugen, deren Herstellung bisher unmöglich war.
Zum besseren und leichteren Verständnis der Erfindung wird auf die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie dessen Darstellung in der beiliegen- f den Zeichnung verwiesen.
In der Zeichnung ist;
Fig. 1 ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Verfahrens zur Herstellung eines Hologramms; und
Fig. 2 ein Diagramm zur Darstellung eines Rekonatruktiontverfahrens.
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Fig. 1 zeigt die Anwendung eines mit zwei Strahlenbündeln arbeitenden interferometrisehen Verfahrens, das zur Herstellung eines Musters von Interferenzstreifen auf einer Detektorvorrichtung (z.B. einer fotografischen Platte) verwendet wird, wobei dies Muster ein Hologramm darstellt. Eine kohärente Lichtquelle, z.B. ein Laser 21, erzeugt ein einfallendes Strahlenbündel 23, das ein lichtdurchlässiges Element oder Gegenstand 25 und ein Prisma 27 beleuchtet. Um ein Bild besserer Qualität zu erhalten, wird ein Diffusionsschirm 28 (z.B. Mattglas) zwischen der Lichtquelle 21 und dem Gegenstand 25 angeordnet. Das durch das lichtdurchlässige Element hindurchgehende Licht erzeugt ein Strahlenbündel von Streulicht 29, das das Fresnelsche Beugungsfigurenmuster jedes Punktes des Objektes 25 mit sich führt, von dem ein Teil von einer Detektorvorrichtung, z.B. einer fotografischen Platte 33, aufgefangen wird, die in einem Abstand ζ von dem Objekt 25 angeordnet ist.
Das Phasenverhältnis innerhalb des Strahlenbündels 29 ist nahezu vollständig zerstört. Das Prisma 27 lenkt den anderen Teil des auftreffenden Strahlenbündels 23 in einen Winkel e und richtet dadurch ein Lichtstrahlenbündel 31 auf die Platte 33. Wie aus Fig. 1 ersichtlich wird der Bezugsstrahl 31 auf den Detektor 33 unter einen begrenzten bzw. bestimmten Winkel 0 bezüglich des 9egen-
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standstrahles 29 gerichtet. Das Licht des Strahlenbündels 31 hat sein Phasenverhältnis behalten und erzeugt ein Muster von Interferenzstreifen bei Vereinigung mit den Fresnel sehen Streifen, die im Strahlenbündel 29 übertragen werden. Das Ergebnis ist ein Kombinationsmuster von mehrfachen Fresnelschen Streifen und Interferenzmustern, die ^ Hologramm genannt werden. Das auftreffende Strahlenbündel 25, das in einem Winkel· θ abgelenkt wurde und dann den Bezugsstrahl 31 bildet, hat vorzugsweise eine zwei- bis zehnmal grössere Intensität als das Strahlenbündel 29.
Nach dem .Entwickeln der fotografischen Platte erfolgt die Rekonstruktion gemäss dem Diagramm der Fig. 2. Das so erzeugte Hologramm 33', das eine halb-durchlässige Platte darstellt wird in das aus kohärentem Licht bestehende Strahlenbündel 23' eingebracht und von diesem beleuchtet, "
nie Fig. 2 zeigt. Hierdurch wird im Abstand ζ von der einen Seite des Holograaias 33* ein reelles Bild 35 und im Abstand ζ von der anderen Seite des Hologramms 33' ein virtuelles Bild 37 gebildet. Die Feinlinienstruktur des Hologramms 33' bewirkt, dass dieses Hologramm wie ein Beugungsgitter wirkt und ein Paar gebeugter Wellen erster Ordnung erzeugt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Eine dieser Wellen erzeugt das reelle Bild 35, das in der gleichen Ebene erscheint wie ein übli-
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ches reelles Bild, jedoch um einen Winkel 0 zu einer *Ausser-Achse" bezüglich des Beleuchtungsstrahls versetzt ist. Der Winkel θ und der Abstand ζ sind beim Rekonstruktionsverfahren die gleichen wie beim Verfahren zur Herstellung des Hologramms, wenn in beiden Fällen die gleiche Wellenlänge des Lichtes verwendet wird. Die Bilder 35 und 37 sind von guter P Qualität, und es kann entweder das reelle Bild 35 oder das virtuelle Bild 37 fotografiert werden. Das reelle Bild 35 lässt sich hierfür besser verwenden, da sich das reelle Bild aufzeichnen lässt, indem eine Platte in der Lage des Bildes (Bildebene), die durch den Abstand ζ und den Winkel Q gegeben ist, angeordnet wird, wodurch die Notwendigkeit, eine ■ Linse zu verwenden, entfallt. Somit lässt sich also das ganze Verfahren ohne Linsen ausführen.
fc Die fotografische Dichte bzw. Schwärzung des auf
der Platte 33 erzeugten Musters ist so, dass, wenn man die
duet
Platte 33 künstlich dadurch herstellen würde,/man das entsprechende Muster von Hand aufzeichnen und auf eine Platte fotografieren würde, man in der folgenden Weise vorgehen würde:
Jeder Punkt des Objekte interferiert mit dem Bezugsstrahlenbündel und erzeugt ein Streifenmuster, in dem die Streifen kreisförmig und konzentrisch verlaufen, wobei
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die äusseren Streifen dichter beisammen liegen als die inneren. Das Streifenmuster ähnelt einem Schnitt durch eine Fresnelsche Zonenplatte, wobei die Streifen jedoch unterschiedliche Schwärzung bzw. Durchsichtigkeit aufweisen, die allmählich von Lichtdurchlässigkeit zu Schwarz übergeht und dann wieder zu Lichtdurchlässigkeit, während die Streifen der üblichen Fresnelschen Zonenplatte von Lichtdurchlässigkeit in einem einzigen plötzlichen Schritt zu schwarz übergehen. Betrachtet man ein Objekt als die Summe vieler Punkte, dann erzeugt jeder Punkt ein Muster, wie es oben beschrieben wurde« jedoch ist dieses Muster gegen diejenigen, die vogianderen Punkten in der gleichen Weise erzeugt werden, derart verschoben, wie diese Punkte gegeneinander verschoben sind. Das Hologramm ist somit die Summe vieler derartiger Zonenplatten-Schnitte.
Wenn das Bezugsstrahlenbündel 31 nicht vorhanden ist, erzeugt die fotografische Platte 33 ein übliches Beugungsfigurenmuster. Man nehme an, dass das vom Objekt reflektierte Licht eine Funktion S von χ und y, d.h. S (x,y) ist und dass die fotografische Platte das Licht nach Massgabe einer Funktion 3Q von χ und y bzw. So(x,y5 erhält. Die Funktion SQ(x,y) ist daher «ine komplex« Funktion, bei der sowohl die Amplitude αϊβ auch die Phase, in polarer Form geschrieben, die Gleichung
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- ίο -
So(x,y) = aU.yJ
erfüllen, wobei a der Amplitudenmodul und /die Phase des auftreffenden Lichtes sind. Eine fotografische Platte zeichnet nur den Amplitudenfaktor a aufj der Phasenteil eJP entfällt. Das übliche Streifenmuster ist somit eine unvollständige Aufzeichnung.
Das Interferenzfigurenmuster, das entsteht, wenn das zweite Strahlenbündel, das sogenannte Bezugsstrahlenbündel 31 vorhanden ist, wird als das Hologramm 33* bezeichnet. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass der Phasenteil φ das Fresnelsehen Beugungsfigurenmusters ebenfalls aufgezeichnet wird. Wenn das Bezugsstrahlenbündel 31 einen Anplitudenmodul a hat, erzeugt es auf der fotografischen Platte 33
Wx
eine Welle mit der Amplitude a" e·*1^, wob·! eich der Auedruck für die Phase e·*^ aus dem in einem Winkel.auf die Platte 33 auftreffenden Strahlenbündel ergibt. Bin auf eine Ebene in einem Winkel θ auftreffendes Strahlenbündel erzeugt (bei kleinen Werten von e) über diese Ebene einen fortschreitenden Phasenverzögerungsfaktor, der durch den Exponenten (j27x/A) angegeben wird. Daraus ergibt «ich die Beaiehung
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Wenn das Bezugsstrahlenbündel vorhanden ist, ist die Verteilung der Lichtamplitude an der Aufzeichnungsebene des Hologramms a e x + ae ^. Es sei angenommen, dass die Platte, welche diese Verteilung aufzeichnet, eine der Intensität lineare Ansprechempfindlichkeit besitzt, d.h. es sei angenoBSBB n, dass die Lichtamplitudendurchlässigkeit der Platte nach dem Entwickeln durch die Gleichung %
T = T0 - kl - (2)
angegeben werden kann, wobei I die Intensitätsverteilung auf der fotografischen Platte 33 ist, und zwar
(3)
und wobei T und k Konstante sind, die durch die Lichtdurchlässigkeit s-Belichtungscharakteristik der Platte gegeben sind. Die Gleichung (2) liefert im allgemeinen eine brauchbare Annäherung an die wirkliche Charakteristik über einer Lichtdurchlässigkeit zwischen etwa 0,2 und 0,8, die relativ zu der Grundlichtdurchlässigkeit gemessen wird. Die dadurch erhaltene Lichtdurchlässigkeit der Aufnahmeplatte ist daher
T-T -k /ae^ + ae*/2 (4)
"Tn- ka«2 - ka2 - 2ka aoos U*-4)
OO ο ~
Die Platte verhält sich somit wie eine nach einer quadratischen Funktion arbeitende Modulationsvorrichtung, die einen
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Ausdruck 2kaQa cos fcCx-/) erzeugt, welcher der reelle Teil des auf einen Trägered.modulierten ursprünglichen Fresnelsehen Beugungsfigurenmusters ist. Beim Fehlen eines den Strahl beugenden Objektes stellt dieser Ausdruck eia gleich massiges Streifenmuster dar, wie es durch die Interferenz zwischen den beiden Strahlenbündeln erzeugt wird, lienn ein das Strahlenbündel beugendes Objekt vorhanden ist, moduliert dessen Fresnelsches Beugungsfigurenimister dieses Streifenmuster. Der Amplitudenmodul des Beugungsfigureiunisters erzeugt eine Amplitudenmodulation der Streifen, und der Phasenteil φ erzeugt eine Phasenmodulation (oder Abstandsmodulation) der Streifen.
Beim vorliegenden Verfahren kann die fotografische Platte sowohl den Amplitudenmodul ale auch die Phase des Fresnelschen Beugungsfigurenmusters aufzeichnen. Zur vollständigen Demonstration dieses Vorgangs muss der letzte Ausdruck der Gleichung (4) von den übrigen Ausdrücken abtrennbar sein.
Wenn das Hologramm 33' in dem kollimierten Strahlenbündel aus monochromatischem Licht angeordnet wird, vie es Fig. 2 zeigt, kombinieren sich der Differenaausdruck
9 2
T -ka und der Ausdruck ka und liefern eine Rekonstruko ο
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tion, die im wesentlichen gleich der Rekonstruktion ist, wie sie von dem Figurenmuster erzeugt wird, wenn das Trägerstrahlenbündel 31 nicht verwendet wird. Aus .diesem Ausdruck leitet sich ein reelles Bild im Abstand ζ von der einen Seite des Hologramms 38* und ein virtuelles Bild im gleichen Abstand von der anderen Seite des Hologramms 33* M her tdiejs s±X)g^ die üblichen Bilder geringer Qualität). Es ist die Feinlinifinstruktur des Hologramms, die bewirkt, dass das Hologramm als eine Art Beugungsgitter wirkt, das das Paar gebeugter Wellen erster Ordnung erzeugt, wie sie in dem Ausdruck ka acos(a£x-/) verkörpert sind. Wie sich aus Fig. 2 erkennen lässt, überlappen sich die Lichtkomponenten, welche die beiden zur Achse versetzten Bilder enthalten, nicht, und beide Komponenten werden aus dem Bereich entfernt, in dem die übliche Kekonstruktion stattfindet (diese beiden Bilder sind die gesuchten Bilder guter Qualität). Diese Tatsache kann durch eine umfassende mathematische Analyse bewiesen werden. Wenn jedoch im vorliegenden Fall der Ausdruck kaoacos{g6c-/) der Gleichung (4) in seiner Exponentialform, nämlich
geschrieben wird, lässt sich erkeifnen, dass der erste Ex ponential au »druck, innerhalb des Bereichs zwischen einem konstanten Multiplikator und einem Ixponentialausdruck
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genau die komplexe Funktion ist, welche das Fresnelsehe Beugungsfigurenmuster beschreibt, das vom Objekt 25' auf der Platte 33 entworfen wird. Optisch kann dieserAusdruck daher so betrachtet werden, als wäre er durch ein virtuelles Bild in einem Abstand ζ vom Hologramm 33* erzeugt worden. Der Fak- ^ tor e·*^ bedingt eine Änderung dieser Betrachtungsweise lediglich darin, dass er zu einer seitlichen Verschiebung des virtuellen Bildes um eine Strecke führt, die oC proportional ist. Der konjugierte Ausdruck l/2a ae"J* '*' erzeugt das reelle Bild, das ebenfalls zur Achse versetzt ist, wie es durch den Faktor e"^^x-J) bedingt ist.
Die Ergebnisse des zuvor beschriebenen Verfahrens berühren auf der quadratischen Funktion der Charakteristik der Aufnahmeplatte, wie sie in der Gleichung (2) gegeben ist, und dabei ist eine richtige Bezeichnung für die Aufnahmeplatte ein sogenannter "quadratischer Detektor*. Wenn diese Bezie hung nur annähernd erreicht wird, ist auf dem Hologramm eine Verzerrung höherer Ordnung vorhanden. Diese veranlasst mei stens die Entstehung gebeugter Wellen zweiter und höherer Ordnung, die bei der Rekonstruktion weitere Bilder erzeugen, die in grösserem Ausmass zur Achse versetzt sind und dadurch von den Bildern erster Ordnung getrennt sind. Zwar kann man · diese Erscheinung als eine spezifische und annähernd wirk-
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liehe Eigenschaft des Films ansehenj sie ist jedoch für das Bilderzeugungsverfahren keinesfalls von entscheidender Bedeutung, und es ist absolut unnötig und nicht einmal wünschenswert, eine Kontrolle oder Beseitigen dieser Eigenschaft in Betracht zu ziehen.
Durch eine Regelung der relativen Amplitude des objekttragenden Strahlenbündels 39, z.B. durch die Verwendung von Dämpfungsfiltern 28, die in einem der Strahlenbündel angeordnet werden, J. äs st sich auch der Kontrast der Streifenmuster regeln. Wenn dieser Kontrast durch eine Dämpfung des objekttragenden Strahlenbündels genügend klein gemacht würde, so würde die Gleichung (2) durchaus grosse Genauigkeit in den Fällen liefern, in denen dies erwünscht wäre. Wenn jedoch der Streifenkontrast zu gering ist, wird das rekonstruierte Bild leicht körnig. Gute Rekonstruktionen sind in der Praxis über einen weiten Bereich von Streifenkontrasten möglich.
Wie sich aus den vorangehenden Darlegungen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispxels der Erfindung ergibt, besteht ein grundlegender Unterschied gegenüber dem eingangs erwähnten Gabor'schen Verfahren darin, dass Gabor die "Auf-Achse1· Technik verwendete, während die
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Erfindung eine "Ausser-Achse" Technik darstellt. Bei Gabor's "Auf-Achse" Technik liegen die erzeugten reellen und virtuellen Bilder längs der Linie zwischen der Quelle des Rekonstruktionsstrahles und dem Hologramm und sind daher schwer betrachtbar und voneinander trennbar. Bei der "Ausser-Ackse" Technik dagegen sind die Bilder nicht nur durch einen Ifinkel von der Achse des beleuchtenden Strahles, sondern auch, voneinander getrennt, was zu leicht betrachtbaren Bildern guter Qualität führt. Diese Unterschiede treffen auch zu fur eigene Arbeiten der Urheber der vorliegenden Erfindung, wie sie z.B. niedergelegt sind in E.N.Leith & J. Upatnieks "Reconstructed Wavefront and Communication Theory" Journal of The Optical· Society of America, Oktober 1962, Seiten 1123 bis 1130.
Weitere Ausbildungen und Abwandlungen der im Vorangehenden beschriebenen Vorrichtungen und des Verfahrens der Herstellung eines Hologramms und seiner Rekonstruktion, sowie des so erhaltenen Hologramms selbst, sollen hier nicht im Einzelnen dargelegt werden, da sie den Gegenstand anderer Anmeldungen bilden, nämlich der Stammaimeldung P 14 72 071.8, aus der vorliegende Anmeldung ausgeschieden worden ist, ·ο-wie anderer aus der gleichen Stammanmeldung ausgeschiedener Anmeldungen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zur Erzeugung eines Hologramms, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
    (a) ein erster Strahl kohärenter Strahlung wird auf einen Gegenstand gerichtet, ust einen gegenstandtragenden Strahl {Gegenstandstrahl) zu erzeugen;
    (b) ein für die genannte kohärente Strahlung empfindlicher ™ Detektor wird In den Pfad des Gegenstandstrahles angeordnet;
    (c) alt der Strahlung des ersten Strahles kohärente Strahlung wird als Bezugsstrahl auf den Detektor unter einem Winkel bezüglich des Gegenstandstrahles gerichtet, um mit demselben ein Huster von Interferenzstreifen auf dem Detektor zu erzeugen;
    (d) das Muster auf dem Detektor wird mit kohärenter Strahlung als Beleuchfctngsstrahl beleuchtet und dadurch ein ä Bild des Gegenstandes erzeugt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strahlung erst auf einen Zerstreuungsschirm und dann auf den Gegenstand gerichtet wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das für den Winkel des Bezugestrahles zum Gegenstandstrahl ein bestirnter bzw. begrenzter Winkel verwendet wird.
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    4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3," gekennzeichnet durch den weiteren Schritt::
    das Bild des Gegenstandes wird längs einer bezüglich des Beleuchtungsstrahles winkelverlagerten Achse betrachtet bzw. aufgezeichnet.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Schritte:
    (a) der Detektor wird in einem bestimmten Abstand vom Gegenstand angeordnet; und
    (b) das reelle Bild des Gegenstandes wird aufgezeichnet durch Anordnung eines photoempfindlichen Materials in dem genannten Abstand vom Detektor und im wesentlichen unter demselben Winkel, den der Bezugsstrahl mit dem Detektor einschließt, wodurch auf das photoempfindliche Material das reelle Bild des Gegenstandes projiziert ist.
    6. Verfahren zur Erzeugung von ein oder mehreren Bildern eines Gegenstandes, gekennzeichnet durch die Schritte:
    (a) kohärente Strahlung wird auf den Gegenstand gerichtet, um einen gegenstandtragenden Strahl (Gegenstandstrahl) zu erzeugen;
    (b) eine photoempfindliche Vorrichtung wird in den Pfad des (Jegenstandstrahles angeordnet;
    -XIX-
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    (c) kohärente Strahlung,, die mit der erstgenannten Strahlung kohärent ist, wird als Bezugsstrahl auf die photoempfindliche Vorrichtung unter einem bestimmten oder begrenzten Winkel in Bezug auf den Regenstandtragenden Strahl gerichtet, um damit ein Muster von Interferenζstreifen auf der photoempfindlichen Vorrichtung zu erzeugen;
    (d) die photoempfindliche Vorrichtung wird entwickelt;
    (e) die entwickelte photoempfindliche Vorrichtung wird mit kohärenter Strahlung als Beleuchtungsstrahl beleuchtet, ^f wodurch ein Bild des Gegenstandes erzeugt wird; und
    (f) das Bild des Gegenstandes wird längs einer Achse be-.trachtet bzw. aufgezeichnet, die bezüglich des Beleuchtungsstrahls winkelverlagert ist.
    7* Verfahren zum Rekonstruieren von ein oder mehreren Bildern eines auf einem Hologramm aufgezeichneten Gegenstandes, der von einem Muster von Interferenzstreifen erzeugt ist, die sich aus der Kombination eines gegenstandtragenden Strahles Λ (Gegenstandstrahl) kohärenter Strahlung und eines damit kohärenten Bezugsstrahles ergeben, wobei die beiden Strahlen in Bezug aufeinander unter einem bestimmten oder begrenzten Winkel verlagert sind, gekennzeichnet durch die Schritte:
    (a) Beleuchtung des Hologramms mit kohärenter Strahlung als Beleuchfctongsstrahl, um damit ein Bild des Gegenstandes zu erzeugen; und
    -IV-
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    (b) Detektieren des Bildeis des Gegenstandes längs einer Achse, die vom Beleuchtungsstrahl unter einem Winkel verlagert ist, der :1m wesentlichen der Winkelverlagerung zwischen dem Gegens;tandstrahl und dem Bezugsstrahl bei der Herstellung des Hologramms entspricht.
    8. Verfahren nach Anspruch 7 zur Erzeugung eines photographischen Abdrufces eines reellen Bildes des als Hologramm aufgezeichneten Gegenstandes, gekennzeichnet durch
    Anordnung von photoempfindlichem Material längs der 'gemäß (b) des Anspruches 7 winkelverlagerten Achse.
    009884/1802
    BAD
DE19651772217 1964-04-23 1965-04-22 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Rekonstruktion von Hologrammen Pending DE1772217A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US36197764A 1964-04-23 1964-04-23
DE19651472071 DE1472071B2 (de) 1964-04-23 1965-04-22 Verfahren und vorrichtung zur herstellung aberrationsfreier optischer systeme
US50399365A 1965-10-23 1965-10-23

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1772217A1 true DE1772217A1 (de) 1971-01-21

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651772213 Pending DE1772213A1 (de) 1964-04-23 1965-04-22 Verfahren und Vorrichtung zur holographischen Herstellung von,insbesondere dreidimensionalen,Bildern nichttransparenter Gegenstaende
DE19651772214 Expired DE1772214C3 (de) 1964-04-23 1965-04-22 Verfahren zur Erzeugung eines vergrößerten BNdes eines Gegenstandes mit Hilfe der Holographie
DE19651772217 Pending DE1772217A1 (de) 1964-04-23 1965-04-22 Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung und Rekonstruktion von Hologrammen
DE19651772216 Expired DE1772216C3 (de) 1964-04-23 1965-04-22 Verfahren zum Speichern von mehreren Bildern in einem Hologramm. Ausscheidung aus: 1472071
DE19651772218 Expired DE1772218C3 (de) 1964-04-23 1965-04-22 Holographisches Verfahren zur Herstellung von Farbbildern

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DE19651772213 Pending DE1772213A1 (de) 1964-04-23 1965-04-22 Verfahren und Vorrichtung zur holographischen Herstellung von,insbesondere dreidimensionalen,Bildern nichttransparenter Gegenstaende
DE19651772214 Expired DE1772214C3 (de) 1964-04-23 1965-04-22 Verfahren zur Erzeugung eines vergrößerten BNdes eines Gegenstandes mit Hilfe der Holographie

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DE19651772216 Expired DE1772216C3 (de) 1964-04-23 1965-04-22 Verfahren zum Speichern von mehreren Bildern in einem Hologramm. Ausscheidung aus: 1472071
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3600157C1 (en) * 1986-01-07 1987-07-02 Gerd Dipl-Ing Seele Method for holographically identifying a white light reflection hologram

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DE1772214C3 (de) 1975-01-23
DE1772213A1 (de) 1971-01-21
DE1772218B2 (de) 1974-06-06
DE1772218A1 (de) 1971-01-21
DE1772216B2 (de) 1974-05-02
DE1772216C3 (de) 1974-12-12
DE1772218C3 (de) 1975-01-16
DE1772214A1 (de) 1970-10-29
DE1772214B2 (de) 1974-06-12
DE1772216A1 (de) 1971-03-04

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