DE1771997A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Einformen elektrischer Leiter in Glasartikel - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Einformen elektrischer Leiter in GlasartikelInfo
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Description
in Glasartikel
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Einformen elektrischer Leiter in Glasartikel beim Pressen. Während der Formung eines geschmolzenen Glasklumpens zu einem
Glasartikel wird das Glas in der Pressform hochgedrückt und umschliesst einen Teil der äusseren Oberfläche eines elektrischen
Leiters, etwa eines Drahtes oder dergl. und schmilzt diesen Teil des Leiters in den geformten Artikel ein. Das
hermetische Einschmelzen dieses Teils des Leiters in das geschmolzene Glas, welches hochgedrückt wird und diesen Teil
des Leiters während des Formens des Artikels umgibt, wird dadurch erreicht, dass man durch den Leiter einen elektrischen
Strom leitet, um ihn - am günstigsten während der Formung des Artikels -, bis zur oder über die Erweichungstemperatur
des Glases zu erhitzen.
109886/0497
Das US-Patent 2 315 292 vom 30. März 1943 schützt eine Vorrichtung zur Formung von Glasartikeln, bei welchen eine oder
mehrere Leiter durch eine Wandung geführt sind. Bei der Anwendung des Patentes stellte sich jedoch heraus, dass keine
lückenlosen Einschmelzungen der elektrischen Leiter in die Glasartikel erreicht werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist demnach die lückenlose hermetische Einschmelzung von Teilen elektrischer Leiter in
Glas, indem Teile des Leiters während der Formung der erwähnten Artikel in das Glas eingeschmolzen werden.
In Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird jeder
elektrische Leiter, der während des Formens eines Glasartikels in diesen eingeschmolzen wird, entweder während
oder unmittelbar nach der Formung mittels eines elektrischen Stromes bis auf oder über die Erweichungstemperatur des
Glases, aus dem der Artikel geformt wird, erhitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Aueführungsbeispiele anhand
der Zeichnung:
Presse und erläutert die aufeinanderfolgenden Schritte
bei der Formung eines Glasartikels gemäss der Erfindung.
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Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch einen Glasartikel, der entsprechend der Erfindung geformt wurde und einen
durch ihn hindurchgehenden hermetisch eingeschmolzenen elektrischen leiter aufweist.
Fig. 1 zeigt die beiden glasformenden Teile - und zwar eine
Pressform 10, die die gewöhnliche glasformende Mulde enthält und einen darüberliegenden Presskolben 11 - im Querschnitt.
Am Presskolben 11 ist oben der Presstössel 12 befestigt. Die
Pressform 10 besitzt ein vertikales loch 10a, welches zumindest teilweise durch die Pressform verläuft und in die
Formmulde mündet. Der Presskolben 11 besitzt ein Loch 11a, welches dem Loch 10a ähnelt und sowohl koaxial wie kooperativ
zum Loch 10a angeordnet ist, was im Folgenden noch erläutert wird.
Weiterhin ist eine passende elektrische Stromquelle, hier die Batterie 17 mit den entgegengesetzten Polen 17a und 17b
angeschlossen, wobei der Pol 17b mit dem Pol 10b, der seinerseits an der Aussenflache der Pressform liegt, elektrisch
verbunden ist. Der Pol 17a der Stromquelle ist mit dem Pol 16a, der seinerseits auf dem beweglichen Teil 16c eines
passenden elektrischen Schalters 16 liegt, elektrisch verbunden. Der Schalter 16 enthält weiterhin einen unbeweglichen
Pol 16b, welcher mit dem Pol 11b mit der Aussenfläche des Presskolbens 11 elektrisch verbunden ist. Wie leicht einzu-
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sehen ist, ist der Pol 17a der Stromquelle dann mit dem Pol 11b
am Presskolben 11 elektrisch verbunden, wenn das "bewegliche Teil 16c des Schalters 16 mit dem Pol 11b des Schalters den
Kontakt herstellt.
Eb ist ratsam, an dieser Stelle zu betonen, dass die im Querschnitt
wiedergegebene Anordnung der Löcher 10a und 11a in den Teilen 10 und 11 gewöhnlich der im Querschnitt wiedergegebenen
Anordnung eines Leiters 13 entspricht, der - wie im folgenden beschrieben wird - in diese Löcher eingesetzt wird.
Weiterhin wird darauf aufmerksam gemacht, dass Spannung und Kapazität der Stromquelle, wie Batterie 17, vom Material
und der Grosse des Leiters 13 abhängen, was noch erläutert wird.
In Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird ein
elektrischer Leiter, wie etwa 13 in das Loch 10a eingesetzt, und zwar wie im ersten Schritt der Pig. 1 abgebildet, mit
seinem oberen Ende zum Loch 11a im Presskolben 11 weisend.
Nach dem Einsetzen des Leiters 13 in das Loch 10a wird ein Klumpen H des geschmolzenen Glases in die glasformende
Mulde der Giessform 10 gebracht und der Presstössel 12 wird
wie gewöhnlich abwärts bewegt, um den Kolben 11 in die Formmulde der Giessform zu drücken und somit das in ihr befindliche
geschmolzene Glas zu pressen. Unmittelbar vor, während oder nach der Bewegung des Kolbens 11 in die Pormmulde wird
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das bewegliche Teil 16c des Schalters 16 "betätigt, um den
elektrischen Kontakt zwischen Kolben 11 und dem Pol 17a
der Stromquelle 17 zu schliessen.
Um jedoch den unerwünschten elektrische* Lichtbogen zu vermeiden, ist die Schliessung des Schalters 16 solange zu
verzögern, bis das obere Ende des Leiters 13 zumindest teilweise in das Looh 11a des Kolbens 11 eingetreten ist.
Nachdem Schalter 16, wie aus Pig. 1/2 zu ersehen, in Kontaktstellung gebracht ist, ist ein elektrischer Stromkreis
geschlossen, der dem Leiter 13 aus der Batterie 17 eine Strommenge zuführt oder ein elektrisches Potential anlegt,
um den Leiter aufgrund seines spezifischen Widerstandes bis oder über die Erweichungstemperatur des Glasklumpens 14 zu
erhitzen. Wie oben erwähnt, ist die Batterie 17 so zu wählen, dass sie eine Stromquelle liefert, deren Spannung und Kapazität
durch Miterial und Grosse des Leiters 13 bestimmt ist.
Spannung und Kapazität der Stromquelle sind jedoch ebenfalls von der Erweichungstemperatur des Glasklumpens H abhängig,
da, wie erwähnt, der Leiter 13 auf oder über diese Temperatur erhitzt werden muss. Ein spezifisches Beispiel in dieser
Beschreibung wird dies erläutern.
Wie aus Fig. 1 Schritt 3 zu ersehen, berührt der Kolben während
seiner letzten Bewegungsphase den Glasklumpen 14» welcher
vorher in die Formmulde gegeben wurde und presst ihn zu einem Glasartikel der gewünschten Porm entsprechend der
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Gestalt der das Glas berührenden Oberfläche der Pressform
und des Kolbens 11. Während des Preseene de* Klumpens 14
wird das geschmolzene Glas hochgedrückt und umaohliesst eng den Teil des Leiters 13» der sich zwischen den das Glas
berührenden Oberflächen der Pressform 10 und dem Kolbens 11
erstreckt.
Die Beheizung des Leiters 13 mittels durchfliessenden elektrischen
Stroms aus einer Stromquelle oder der Batterie 17 verursacht das EinfIiessen des Glases in die feinen Ritzen
und Unebenheiten der äusseren Oberfläche desjenigen Teiles
des Leiters 13» der von Glas umgeben ist· Auf diese Weise wird ein enger Kontakt zwischen geschmolzenem Glas und Leiter
erreicht.
Nach dem oben beschriebenen Pressen des Glasklumpens H und dem Beheizen dee Leiters 13 unterbricht Teil 16c des Schalters
16 den Kontakt zum Pol 11b des Schalters und beendet dadurch den elektrischen Stromfluss von der Stromquelle 17
zum Leiter 13· Leiter und Glas können dann zusammen abgekühlt werden, bis das Glas hart geworden ist. Während des
Abkühlens wird der Leiter aufgrund des oben beschriebenen Fliessvorgangs auf seiner Oberfläche hermetisch zwischen das
ihn umgebende Glas eingeschlossen.
Wenn das gepresste Glas abgekühlt und hinreichend hart ist,
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um seine Form zu wahren, wird der Korben 11 durch den Presset
össel 12 wieder in seine Ausgangsstellung gebracht. Fun
wird das Glas mit dem darin hermetisch eingeschmolzenen Leiter 13 aus der Formmulde der Giessform 10 entfernt. Auf
diese Weise wird ein geformter Glasartikel Ha mit hindurchgehendem
Leiter 13, wie er in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt ist, erhalten. Pressform 10 und Korben 11 können
nun für die Formung eines weiteren Glasartikels wie Ha in Fig. 2 benutzt werden.
Für ein kurzes spezifisches Beispiel der Anwendung vorliegender Erfindung sei die analysierte Zusammensetzung des
Glasklumpens H annähernd 76,4 1° SiO2, 4,8 # Na3O,, 0,25 #
K2O, 0,11 # Li2O, 15,6 £ B2O3, 1,8 # Al2O3, 0,9 $>
As2O3 und
0,14 % F. Ein derartiges Glas hat eine Erweichungstemperatur
von annähernd 789° C. Angenommen der Leiter 13 sei ein
Wolframdraht mit einem Durchmesser von 0,152 cm, die Stromquelle 17 habe eine Spannung von 15 Volt und eine Stromstärke
von 100 Amp. Wenn eine derartige Stromquelle an die Enden des besagten Wolframdrahtes, wie oben beschrieben, angeschlossen
wird, steigt die Temperatur des Drahtes innerhalb einer Zeitspanne von 1 bis 2 see. über die Erweichungstemperatur
des Glases. Die benötigten Potentiale oder Strommengen für die Anwendung der Erfindung auf Leiter anderen Materials
und anderer Grosse als der des Wolframdrahtes und bei Verwendung von Gläsern mit anderen Erweichungstemperaturen können
mit einem Minimum an experimentellen Aufwand bestimmt werden.
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Der Abstand der Stromquelle von den Press- und Kolbenteilen, die Länge der die Stromquelle mit diesen Teilen verbindenden
elektrischen Leitungen, der elektrische Widerstand der Kontakte des Schalters 16 etc. sind jedoch, wie der Fachmann
bald bemerken wird,alles Faktoren, die ebenfalls bei der Wahl der Spannung und der Kapazität der Stromquelle 17 berücksichtigt
werden müssen.
Es sei betont, dass bei der Anwendung der Erfindung der Leiter 13 genauso gut zuerst in das Loch 11a des Kolbens 11 eingesetzt
werden könnte, so dass das untere Ende des Drahtes aus dem Loch herausstehen und in Richtung des Loches 10a der
Presseform 10 weisen würde und somit - während der ersten Phase der Bewegung des Kolbens 11 die Formmulde der Pressform
10 - das untere Ende des Leiters in das Loch 10a eingesetzt werden könnte. Weiterhin könnte das Loch 10a vollständig
durch die Pressform 10 verlängert werden, und angenommen, der Leiter 13 bestünde aus einem relativ langen Draht, der
auf eine Spule oder Rolle gewickelt ist, so könnte z.B. das freie Ende dieses Drahts durch das Loch 10a nach oben geführt
werden und der Draht unterhalb der Pressform 10 vor, während oder nach der Formung eines Artikels, wie Ha abgeschnitten
werden.
Andererseits könnte bei Verwendung eines derartig langen Drahts dieser durch das Loch 11b nach unten in oder durch
das Loch 10a geführt und dann vor, während oder nach dem Formen
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dee Glasartikel über dem Kolben 11 abgeschnitten werden. Weiterhin
sei hervorgehoben, dass die elektrische Stromquelle wenngleich diese in den Zeichnungen als Batterie 17 dargestellt
ist - irgend eine Stromquelle geeigneter Spannung und Kapazität, wie z.B. eine Wechselstromquelle sein kann.
Obwohl hier nur ein spezifisches Beispiel des erfindungsgemässen
Verfahrens dargestellt und beschrieben ist, ist einzusehen, dass mannigfaltige Veränderungen und Modifikationen
im Bereich der nachstehenden Ansprüche möglich sind, ohne vom Sinn und Bereich der Erfindung abzuweichen.
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Claims (1)
- - ίο -Patentansprüche1· Verfahren zum Pressen von Glasartikeln, unter gleichzeitigem Einformen von sich in oder durch diese hindurch erstreckenden elektrischen Leitern, dadurch gekennzeichnet, dass während oder unmittelbar nach dem Pressen durch jeden leiter ein elektrischer Strom zur Erhitzung des Leiters "bis auf oder über die Erweichungstemperatur des Glases geleitet wird.\2j Presse mit Aufnahmebohrungen für die einzuformenden Leiter im Presskolben und/oder in der Pressform zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pressform (10) mit dem positiven und der Presskolben (11) mit dem negativen Pol einer elektrischen Stromquelle (17) verbunden sind, und dass ein Schalter (16) zum Schliessen des Stromkreises beim Pressen vorgesehen ist·3· Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regler vorgesehen ist, der den Strom gemäss dem spezifischen Widerstand des Leiters so regelt, dass der Leiter mindestens bis zur Erweichungstemperatur des Glases erhitzt wird.109886/0497
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