DE1771961A1 - Batteriehalter - Google Patents

Batteriehalter

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DE1771961A1
DE1771961A1 DE19681771961 DE1771961A DE1771961A1 DE 1771961 A1 DE1771961 A1 DE 1771961A1 DE 19681771961 DE19681771961 DE 19681771961 DE 1771961 A DE1771961 A DE 1771961A DE 1771961 A1 DE1771961 A1 DE 1771961A1
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DE19681771961
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English (en)
Inventor
Karl-August Dipl-Ing Heyne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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Publication of DE1771961A1 publication Critical patent/DE1771961A1/de
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/60Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles
    • H04R25/602Mounting or interconnection of hearing aid parts, e.g. inside tips, housings or to ossicles of batteries
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
    • H01M50/204Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells
    • H01M50/207Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape
    • H01M50/216Racks, modules or packs for multiple batteries or multiple cells characterised by their shape adapted for button or coin cells
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
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Description

  • Batteriehalter Die Erfindung betrifft einen zur Aufnahme einer Knopfzelle dienenden Batteriehalter für ein aus der Knopfzelle zu speisendes elektrisches Gerät oder für ein Batterie-Ladegerät mit einem zur Aufnahme der Knopfzelle bestimmten Schieber, der eine zur Aufnahme der Knopfzelle dienende Öffnung von einem dem Außendurchmesser der Knopfzelle etwa entsprechenden Durchmesser aufweist, in welche die Knopfzelle wahlweise in eine ihrer zwei möglichen Lagen eingelegt werden kann, und mit ortsfesten Kontaktfedern, die mit den beiden Polen der Knopfzelle in Beruhrung kommen, wenn der Schieber in seine Betriebsstellung eingeschoben ist.
  • Normale Knopfzellen besitzen an ihrem Umfang einen vorstehenden Rand, der verhindern soll, da$ die Knopfzelle mit falscher Polung in die Aufnahme eingesetzt werden kann. Sehr kleine Knopfzellen, z. B. solche Für hinter oder 1n dem Ohr zu tragende ächwerhörigengeräte, haben diesen Rand nicht. Der Batterie-halter muß deshalb so eingerichtet sein, daß die richtige Polung der Knopfzelle unabhängig von der Lage der Knopfzelle im Halter gewährleistet ist, Knopfzellen haben ein zylinderförmiges Gehäuse aus Blech, dessen eine großs Fläche vollständig aus Blech besteht und deasen andere große Fläche nur an ihrem Rand vom Gehäuseblech gebildet wird, während in der Mitte dieser Fläche isoliert ein über den Gehäuserand hinausragender Mittelpol angebracht ist. Der, Umfang der Knopfzelle ist durchgehend zylindrisch; dis Knopfzelle kann also vergleichsweise mit ihrem Mittelpol nach oben oder nach unten in einer Halter eingebracht werden. Das Gehäuse bildet den Gehäusepol der Knopfzelle.
  • Bei einem bekannten Halter wird die eingelegte Knopfzelle auf ihren beiden großen Flächen von je einer und an Ihrem Gehäuseumfang von einer dritten Kontaktfeder berührt. Um es so einzurichten, daß die eingelegte Knopfzelle in jeder ihrer beiden möglichen Lagen gleichbleibend gepolt ist, ist zum Laden der Knopfzelle zwischen der am Gehäuseumfang anliegenden Kontaktfeder und einer jeden der beiden auf einer großen Fläche der Knopfzelle anliegenden Kontaktfeder je eine Gleichstromquelle vorgesehen, vor der jeweils ein gegebenenfalls einen Kurzschluß vermeidender Widerstand liegt. Bei diesem bekannten Halter ist es sehr ungünstig, daß zwei getrennte Gleichstromquellen angeordnet werden müssen und daß man ihn nicht als Batteriehalter für ein mit Strom zu speisendes Gerät benutzen kann..
  • Die Erfindung zeigt nun einen Weg, einen zur Aufnahme einer Knopfzelle dienenden Batteriehalter so auszubilden, daß in jeder, der beiden möglichen Lagen der Knopfzelle in dem Schieber die Knopfzelle die richtige Polung erhält und dag der Batteriehalter eowohl für ein aus der Knopfzelle zu speisendes elektrisches 0erKt ale such für ein die Knopfzelle ladendes Batterie-Ladegerät geeignet iet.
    Die Erfindung besteht darin, daß in dem Schieber zwei mit eineu
    derartigen Abstand an ihrem einen Ende eingespannte und spiegel-
    bildlich gleiche Paare ton Kontaktfedern vorgesehen sind, daß in
    der Betriebsstellung des Schiebers die Knopfz311e zwischen den
    beiden Paaren der Kontaktfedern liegt, und die freien Enden der
    beiden Kontaktfedern eines jeden Paares derart verschieden lang
    sind, daß sich in der Betriebsstelltug das Schlebers die eine
    Kontaktfeder des einen Paares nur gegen der Mittelpol und die
    andere Kontaktfeder des axader?n Paares nur gegen den Gehäusepol
    der Knopfzelle anlegt, wobei gleich larje Kontaktfedern der bei-
    den Paare elektrisch miteinsider verbwiden sind.
    Liegt- die Knopfzelle ihrer ersten vonmögltcüi.2,n Lagen,
    beispielsweise mit dem Mittelpol naiiÜ: gen, in- Sehleberg so be®
    rührt die obere längere ä®rf@fder@ dem ii.t:p1 @^@ et.rte°
    kürzere Feder den Gehäusepo. üQ Knrpf-3.1`i.e-öäir@ead e'_.@`.°t@
    liehen beiden KontaKtfederr. ", also die obere kürzere sowie die
    untere längere, keinen Kontakt mit der XnQefzeile haben, an ihrer
    Zweiten Lage, also mit der Mittelpol .nacht ton, berührt die obere
    kürzere Kontaktfeder den Gehäusepol und die untere 1,ngere Kon-
    taktf ecder den Mittelpol, während die restlichen beiden Kontakt-
    federn ohne jeglichen Kontakt mit dar Knopfzelle bleiben.
    Von der Herstellerfirma wird die axiale Höhe des Mittelpolos der
    Knopfzelle über deren Gehäuserand sehr genau eingehalten.
    In DurohfUhrung des Erfindungsgedankens können die Kontaktfedern
    eines Paares derart angeordnet sein, daß ihr gegenseitiger Abstand
    in der Betriebsstellung des Schiebers mit der Knopfzelle kleiner
    kleiner ist als die axiale Höhe des Mittelpoles der Knopfstelle
    über deren Gehäuserand, . . .
    Dadurch Aw. @@ :; ,..'®rgest®llt, daß daa jenige Xontakttederpaar. in
    deto't rare: l.-@ Cer Mittelpol der Knopfzelle zu liegen kommt, mit
    -er- lgg:eren Kontaktfeder auf den Mittelpax federnd ¢rtbum
    kai, ohne daß die unter der längeren Kontaktfeder betindliaiekürzere Kontaktfeder auf dem Gehäcaepol aufliegt und dadurob da*
    federnde AndrUcken der längeren Kontaktfeder auf den Mittelpol
    verhindert.
    Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, den Erfindungegsdateken
    zu vei-vrirkliohen. Gemäi einer möglichen AusMrungsforn kxn
    die gleich langen Kontaktfedern der beiden Peare aus je ein«
    u-förmig gebogenen Federblech bestehen und die beiden gemein
    nahe ihrer Basis eingespannten Federbleche uo aneinander liegen,
    ,
    daß ihre Schenkel mit geringem Abstand paraUel zueinander tir#»,
    laufen,, wobei. das Federblech finit den läW,ßohenkelo t
    liegt und die benachbarten Schenkel der beiden Federbleche dWoh
    -d..
    eine zwischen den beiden Soheniceln betindliahe Sohioht aus leg*
    i lermatertal elektrisch voneinander isoliert oowie gegebeneerfU#":''
    mit der isolierenden Schicht wechaniseh verbunden sind.
    Gleich lange Kontakttedern sind in eintxoher Vlilte Uber dir
    . .i
    ihres U-förmIgen Federbleches auch elektrimiteirandor
    y
    den. Die zwischen den beiden Schenkeln bettehe Oohieab #M
    .. ` ':
    Isoliesatorial kann die länger« mit d« ltJne»n Kmt&tfiti""
    gegebenentalle dadurch koppeln» da# die 3eb4dät beioi>teIt, Mit
    f.
    den Fededurch Klebuna oder vietunaa verbm tot, i_@.
    Nach einer anderen möglichen Ausführungsform der Erfindung könne die Kontaktfedern eines Paares in derselben Ebene nebeneinander liegen, wobei die längere Kontaktfeder eines Paares einen .zum eingespannten Ende hin offenen, etwa rechteckigen Ausschnitt hat, in dem die kürzere Kontaktfeder liegt, und beide Kontaktfedern in einem mittleren Abschnitt der längeren Kontaktfeder durch einen isolierenden starren Steg mechanisch miteinander gekoppelt sind: Dadurch ist der Aufbaudes Batteriehalters weiter vereinfacht. Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die beiden Kontaktfedern eines Paares naoheArt einer gedruckten Schaltung auf derselben Seite einer an einem Ende eingespannten isolierenden und wenigstens etwas biegsamen Platte aufgebracht sein, wobei die bedruckten Seiten der etwa parallel zueinander sowie mit gegenseitigem Abstand eingespannten Platten der beiden Kontaktfederpaare einander zugewandt sind und federnde Mittel bestrebt sind, den Abstand zwischen den beiden Platten: zu ver- ringern.
  • Da keine in der Herstellung und Justierung aufwendige Kontaktfedern aus federndem Metallblech verwendet zu werden brauchen, ist diese Ausführungsform besonders kostensparend.
  • .Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf Maßnahmen an dem Schieber und an den Kontaktfedern, um ein sicheres Einschieben des Schiebers in den Batteriehalter und eine gute Kontaktgabe der Kontakttedern auf der Knopfzelle zu gewährleisten, Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Wirkungsweise seien anhand der Zeichnungen erläutert, in denen drei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Batteriehalters dargestellt sind.* Fig. 1 ist in vergrößertem Maßstab ein Längsschnitt durch einen Batteriehalter mit aus zwei U-förmig gebogenen Feder- blechen gebildeten Kontaktfedern, Fig. 2 bringt eine Aufsicht auf einen Batteriehalter, dessen Kontaktfedeim eines Paares jeweils in derselben Ebene neben- einander liegen, Fig. 3 zeigt einen Schnitt in der Ebene III - III der Fig.
  • durch einen Batteriehalter, dessen Kontaktfedern nach Art einer gedruckten Schaltung auf einer biegsamen Platte aus Isoliermaterial aufgebracht sind, Fig. 4 ist ein Schnitt in der Ebene TV - IV der Fig. 3s die Knopf-Belle weggelassen.
  • Eine Knopfzelle 2, zu deren Aufnahme Batteriehalter der Fig. 1, 2 oder 3 dienen, hat ein zylinderförmiges Gehäuse 4 aus Blech, dessen obere große Fläche nur am Rand vom Gehäuseblech gebildet wird, während in der Mitte der oberen großen Fläche isoliert ein Mittelpol 3 angebracht ist. Das Blech des Gehäuses stellt den Gehäusepol dar: Ein Batteriehalter der Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Pederträter 7, der beispielsweise aus isolierendem Kunststoff her- gestellt tot und in den U-förmig gebogene Federbleche $, 11 miteingespritzt sind, und aus einen Schieber 1.
    Die Schenkel des Federbleches 8 bilden zwei längere Kontakt.-
    federn 9, 1ƒ, die an ihren linken, freien Enden naoh außen ge-
    krümmt sind. Die Schenkel. des Federbleches 11 sind zwei ksre
    Kontaktfedern 12, 1j. Die einander bar-aohbarten Konttfe
    9s 12 bzw. die einander benachbarten Kontaktfade 10, 1'td
    durch je eine Schicht 14 bzw. 15 abm Isolle terial elektrisch
    voneinander isoliert. Diese Sehiehten sitäMTen rechten ROM
    in dem Federträger 7 mit-eingespritzt azad mit den Y,4ri ittel
    bar anliegenden Kontaktfedern durch '.Klob-mg oder Hieb Vor-
    bunden. Auf diese Weise wird die kürzere @t.@f@dr 12 bz,, 13
    nach auswärts mitgenommen" wenn die l ° eo@,@ter bzw*
    10 durch Aufgleiten auf den Mittelpol .,' s" ü£,@4'fid`@.afh
    auswärts bewegt wird..
    Die längere Kontakteden
    kürzere Kontakt
    fader 12 stellen e...n
    und die Federn 10, 1;,> mitsamt der is;11,e 4.. ,en ehit 1 ind
    ein tu;:teres Kontaktfederar.9 das spier" o 2beren .
    Kontaktfederpaar angeordnet ist.
    Die Kontaktfedern , l2 'ozw ö 10, 1 ls@i l>:he . e_
    parallelen Ebenen, derer, Abstand kleini et a,eie il
    höhe 5 des Mittelpoles der ioptzell # e2e evd den
    ,a 0&
    üehäusee 4. Dadurch ist gewähreistet, dA1e je
    ce 'on@t
    fader 9 federnd auf dem itte«.ol ,3 aufjiegt =,et
    die auf dem gehäuserand aufliegende leere tfedsg
    tierhalb des Mittelpo?ee abgehoben wird, ,t`:eh be,
    wen. Dasselbe .gilt si eß r ci:;#e on:ttfe i0» ,
    falls die Knopfzelle 2 entgegen der Darstellung in Fig. 1 mit dem Mittelpol nach unten eingelegt ist, &,'@ darauf verzichten, die Schicht 14 bzw. 15 aus Isolier- terial mit den unmittelbar benachbarten Kontaktfedern 9, 12 bzw, ION 13 durch Klebung oder Wietung zu verbinden, wenn man durch eine geeignete Justierung der Kontaktfedern äatUr sorgt, daß beim :intügen der Knopfzelle 2 zwischen die Kontaktfedern die*lüngeren auf den Mittelpol 3 und die kürzeren auf den Gehäuserand der Knopfzelle aufgielten.
  • Der Schieber 1 aus Isoliermaterial hat eine kreisrunde Öffnung 1$, in die von oben her die Knopfzelle 2 eingelegt werden kann. Unten ist die Öffnung durch einen Bodenabschnitt 6 (Pig. 1 und $) teilweise abgeschlossen, so da® die eingelegte Knopfzelle nicht nach unten herausfallen kann. Bei einer entgegen der Darstellung in Fis. 1 mit ihrem Mittelpol 3 nach unten eingelegten Knopfzelle 2 ragt der Mittelpol, ohne durch den Bodenabschnitt 6 behindert zu nein, aus dem Schieber nach unten heraus und erhält dann Berührung mit der längeren Kontaktfeder-10.
  • Der Schieber 1 kann durch nicht gezeichnete Führungen von links her :wischen die vom Federträger 7 gehaltenen Kontaktfedern 9, 12 und 10, 13 geschoben werden, wobei der Federträger ®itsfest in einem die Kndptzelle 2 ladenden gerät oder in einem vcn der Knopf .selle au speisenden elektrischen Gerät amtiert ist.
  • Bin Zuleitungsdraht 16 stellt über das U-förmig gebogene Feder- blech 8 und aber eine der Deren Kontaktfedern 9 oder 10 die Verbindung mit dem Mittelpol. 3 her, während ein Zuleitungsdraht 17 über das Federblech 11 und über eine der kürzeren Kontaktfedern 12,: 13 den Kontakt vom Gehäusepol der Knopfzelle abnimmt. Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Fig. 2, die eine Aufsicht auf ein oberes Kontaktfederpaar bringt, liegen Kontaktfedern eines Paares in-derselben Ebene: Eine längere-Kontaktfeder 21 hat einen nach rechts ofi`enen Ausschnitt 24, in dem eine kürzere Kontaktfeder 22 mit nennenswertem Abstand von den inneren Rändern der längeren Kontaktfeder 21 liegt. Beide Kontaktfederpaare, also das in Fig: 2 sichtbare und das darunterliegende, sind an einem Federträger 20 unverrückbar batestigt, z. B, durch Schrauben 2,5, 26 festgeschraubt.
  • Im mittleren Abschnitt der längeren Kontaktfeder 21 ist ein Isolierender starrer Steg 23 durch zwei Niete 29 aut der längeren Kontaktteder und durch einen Niet 30 aut der kürzeren Kontakte toder 22 befestigt, wodurch die lungere und die kürzere Kontakt-Leder mechanisch miteinander gekoppelt sind Man kann auch den Niet 30 an der kürzeren. Kontaktfeder weglassen, ähnlich wie man auch auf die Xlebung oder Nietung der Schicht 14 bzw. 15 der ?iß* 1 verzichten kann, Zuleitungsdrähte 27, 28, die sowohl an die gezeichneten oberen .Kontaktfedern 21, 22 als such an die nicht sichtbaren unteren Kontaktfedern =geschlossen sind, stellen die Verbindungen von den Polen der Knopfzelle lt 'zu Anachluiatellen eineu aus der Xnoptzelle zu speisenden elektrischen üergtos aaw. einen die Knoptselle zu ladenden Udederkter her. _ _ ,
    Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Pig. 3, 4 sind an
    einem Federträger 40 zwei wenigstens etwas bieegaareflatten
    32, 43 sass Isollermaterial mit je einer Blatttoder 35, 44 durch
    Schrauben festgespannt, wobei die Blattfedern.»
    daB
    sie den Abstand zwischen den beiden Platten zu ifm be-
    strebt sind. Auf der Platte 32 sind entspreohenä $ige 4 zwei
    Kontaktbahnen 33, 34 als gedruckte Schaltung aut4lbriehts -die
    in ihrer Form der längeren Kontaktfeder 21 bzK. der kurzem
    Kontaktfeder 22 der Fig. 2 entsprechen.
    Ein Schieber 31 der Fig. 3 ist in seinem resbten Endabschnitt
    zu seinem Ende hin verjüngt und hat an sohrltgen Auflautt114hen 3'j
    je eine Vertiefung 39. An diesen Vertiefungen gegxtUbemtehendel,
    Stellen der isolierenden Platten 32, 43 ist %n jeeZex Platte eine
    Erhöhung 3$ eingenietet. Am freien linken Erde der ran
    Kontaktbahn 33 ist jeweils ein Kontaktstift 36 betestigt, z. B.. .
    aufgelötet.
    Vor den Einschieben des Schiebers 31 haben die i»lted,.
    Platten , 43 mitsamt den Blattfedern 3g." 44 autud
    Justierung eine solche Stellung, daß die beider. st" ger-
    stehenden. Kbntaktatitte 36 von den schrägen Aufltlg;,
    den Bahiebera 31 bei dessen Einschieben unbert
    g
    die beiden Erhöhungen 38 gleiten beim lgixrseben eil deebern
    f
    auf die aohrägen Auflautfläohen auf', wodureh 41e beeAftU*- @i
    renden Platten 32, 43 so weit auaeinandrrgrsprerist .
    der im Bereich den MittelPoltte 3 liege obere tt@;b 4n 36
    erst kurz vor .Erreichen der endgültigen Stellung des Schiebers auf den Mittelpol aufsetzt. Dabei fallen die Erhöhungen 3der Platten 32;, 43 in die Vertiefungen 39 auf den schrägen Auflastfläahen 37 des Schiebers 31 ein. Desgleichen kommt zur selben Zelt d18 kürzere Kontaktbahn 34 der unteren Platte 32 In Bertha rug mit dem Gehäusepol an dessen unterem rechten Rand.
  • Durch die Anordnung der schrägen Auflaufflächen 37 am Schiaber 31, der Vertiefungen 39 und der Erhöhungen 38 werden also die Xtutek%stifte 36 der längeren Kontaktbahnen 33 und die Konta%tfläohea der kürzeren Kontaktbahnen 34 beim Einschieben und Herausziehen des Schiebers geschont® Durch nicht gezeichnete Zuleitungen sind die kürzeren Kontaktbahnen 34 der oberen und unteren Platte 43, 32 sowie deren lgere Kontaktbahnen 33 jeweils untereinander und mit der Schaltung des Geräten elektrisch verbunden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche Zur Aufnahme einer Knopfzelle dienender Batteriehalter für ein aus der Knopfzelle zu speisendes elektrisches Gerät oder für ein Batterie-Ladegerät mit einem zur Aufnahme der Knopfzelle bestimmten Schieber, der eine zur Aufnahme der Knopfzelle dienende Öffnung von einem dem Außendurchmesser der Knopfzelle etwa entsprechenden Durchmesser aufweist, in welche die Knopfzelle wahlweise in eine ihrer zwei möglichen Lagen eingelegt werden kann, und mit ortsfesten Kontaktfedern, die mit den beiden Polen der Knopfzelle in Berührung kommen, wenn der Schieber in seine Betriebsstellung eingeschoben ist, da_ durch geeka@,nnzeiehn2t, daß zur gleichbleibenden Polung der Knopf- zelle (2) in ihren beiden möglichen Lagen in dem Schieber (z. B. 1) zwei mit einem derartigen Abstand an ihrem einen Ende eingespannte und spiegelbildlich gleiche Paare von Kon- taktfedern (z. B. 9, 12 und.10, 13) vorgesehen sind, daß in der Betriebsstellung des Schiebers die Knoptzelle zwischen den beiden Paaren der Kontaktfedern liegt, und die freien Enden der beiden Kontaktfedern eines jeden Paares derart verschieden lang sind, daß sich in der Betriebsstellung des Schiebers die eine Kontaktfeder (z. B. 9) des einen Paares nur gegen den Mittelpol (3) arid die andere Kontaktfeder (z. B. 13) des anderen Paares nur gegen den Gehäusepol (4) der Knopfzelle anlegt, wobei gleich lange Kontaktfedern (z. B. 9 mit 10 und 12 mit 13) der beiden Paare elektrisch miteinander verbunden sind. Batteriehalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (z. B. 9, 12 und 10, 13) eines Paares in zwei etwa parallel übereinander liegenden Ebenen oder in derselben Ebene angeordnet sind und eine mechanische Kopplung zwischen den beiden Kontaktfedern derart vorgesehen ist, daß ihr gegenseitiger Abstand in der Betriebsstellung des sohiebers (z. H. 1) mit der Knopfzelle (2) kleiner ist als die axiale Höhe (5).des Mittel- poles (3) der Knopfzelle (2) über deren Gehäuserand (4). 3. Batteriehalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gleich langen Kontaktfedern (9, 10 und 12, 13) der beiden Paare aus je einem U-förmig gebogenen Federblech (8 und 11) be- stehen und die beiden gemeinsam nahe ihrer Basis eingespannten Federbleche so ineinander liegen, daß ihre Schenkel mit geringem Abstand ,parallel zueinander verlaufen, wobei das Federblech mit den längeren Schenkeln außen liegt und die benachbarten Sehenkel (9, 12 und 10, 13) der beiden Federbleche durch eine zwischen den beiden Schenkeln befindliche Schicht (l4 und 15) aus Isoliermaterial elektrisch voneinander isoliert sowie gegebenenfalls mit der isolierenden Schicht mechanisch verbunden sind. 4. Batteriehalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (z. H,'21 und 22) eines Paares in derselben Ebene nebeneinander liegen. Batteriehalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dai die. längere Kontaktfeder (21) eines Paares einen zum eingespannten Ende hin offenen, etwa rechteckigen Ausschnitt (24) hat, in der die kUrzere Kontaktfeder (22) liegt, und beide KontaMfegeM ww orrr@ rm rnw Kontaktfedern in einem mittleren Abschnitt der längeren:Kontaktfeder durch einen isolierenden starren Steg (23) mechanisch miteinander gekoppelt sind. 6. Batteriehalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die beiden Kontaktfedern (z: B. 33. 34) eines Paares nach Art einer gedruckten Schaltung auf derselben Seite einer an einem Ende eingespannten isolierenden und wenigstens etwas biegsamen Platte (32, 43) aufgebracht sind, wobei die bedruckten Seiten der etwa parallel zueinander sowie mit gegen-seitigem Abstand eingespannten Platten der beiden Kontaktfederpaare einander zugewandt sind und federnde Mittel (35, 44) bestrebt sind, den Abstand zwischen den beiden Platten zu verringern. 7. Batteriehalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die federnden Mittel aus je einer auf der Rückseite einer Platte (32, 43) liegenden Blattfeder (35, 44) bestehen, die an ihrem einen Ende zusammen mit der Platte eingespannt ist. B. Batteriehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktfedern (9, 12 und 10, 13 bzw. 21, 22) eines Paares durch Isoliermaterial (14, 15 bzw. 23) derart mechanisch miteinander gekoppelt Bind, da$ sie beim Einschieben des Schiebers 1 in seine Betriebsstellung eine gemeinsame Bewegung ausführen, und das freie Ende der längeren Kontaktfeder (9,bzw. 21) des Kontakttederpaaree nach auswärts geit ist, g, Batteriehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende einer jeden längeren Kontaktfeder (33) des Kontaktrederpaares ein Kontaktstift (36) angebracht ist. 10. Batteriehalter nach einen der Ansprüche l bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (31) in dem in seiner Betriebsstellung zwischen den beiden Kontaktfederpaaren (z. B. 33, 34) befindlichen Endabschnitt sich zu einem Ende hin verjisngt und die .durch die Verjüngung gebildeten schrägen Auflaufflächen (37) des Schiebers mit an den einander zugewandten Seiten der beiden Kontaktfederpaare angebrachten Erhöhungen (38) derart zusammenwirken, daß beim Einschieben des Schiebers in die Betriebsatellung-die Erhöhungen auf den schräZ2-..a Auflaufflächen gleiten und die beiden Kontaktfederpaare auseinanderspreizen, und daß ferner auf den schrägen Auflaufflächen des Schiebers Vertiefungen (39) vorgesehen sind» in die die Erhöhungen beim Erreichen der Betriebastellung des Schiebers einfallen und damit wirkungslos werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011085928B3 (de) * 2011-11-08 2013-01-17 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörvorrichtung mit einem Batteriefach
EP2852182A1 (de) * 2013-09-24 2015-03-25 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörinstrument mit Batteriefachschalter

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102011085928B3 (de) * 2011-11-08 2013-01-17 Siemens Medical Instruments Pte. Ltd. Hörvorrichtung mit einem Batteriefach
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