DE8903566U1

DE8903566U1 - Elektrischer Schalter

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Publication number: DE8903566U1
Application number: DE8903566U
Authority: DE
Original assignee: BINTECH (PTY) Ltd PAARL ZA
Current assignee: BINTECH (PTY) Ltd PAARL ZA
Priority date: 1989-03-17
Filing date: 1989-03-17
Publication date: 1989-09-14

Description

10

Z Elektrischer Schalter ~J

Die Neuerung betrifft einen elektrischen Schalter mit einem Easi-3teil.

Es sind elektrische Schalter in den verschiedensten Ausführungen bekannt. Eine dieser Ausführungen enthält Kontaktelemente, die zusammengeführt werden, wenn Strom durch einen besonderen Schaltungskreis fließt.

25 Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, einen in dieser Weise arbeitenden Schalter zu schaffen, der einfach ausgebildet ist und wirkungsvoll funktioniert.

30 Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen des neuerungsgemäßen Schalters

35

P 6

fT 1 ergeben sich aus den Unteransprüchen.

B Die Neuerung zeichnet sich aus durch ein

&idigr; erstes elektrisches Kontaktträgereleaent,

I 5 das am Basisteil angeordnet ist und ein

I erstes elektrisches Kontaktelement, aufweist,

&iacgr;&xgr;. ein zweites elektrisches Kontaktträger element,

^ das am Basisteil angeordnet ist und ein

I zweites elektrisches Kontaktelement aufweist,

I IO wobei das zweite elektrische Kontaktträger—

I element federnd und gegenüber dem erssen

I eleZttrischen Kontaktträgerelement auslenkbar

1 ist aus einer ersten Stellung, in der das

I erste elektrische Kontaktelement unc das

I 15 zweite elektrische Kontaktelement in gegen-

f, sei tigern elektrischem Kontakt stehen, in

Ü eine zweite Stellung, in der das erste

elektrische Kontaktelement und das zweite elektrische Kontaktelement elektrisch außer

20 Kontakt sind, ein Änkerteil, das am Basis-

r ' teil angeordnet ist, und ein mit dem Ankftr-

|: teil und dem zweiten elektrischen Kontakt-

•| trägerelement verbundenes Schmelzelement,

"s das zum Halten des zweiten elektrischen

i 25 Kontaktträgerelements im ausgelenkten Zustand

• in der ersten Stellung, in der das erste

; elektrische Kontaktelement und das zweite

elektrische Kontakteleraent in Kontakt stehen, sowie zu einem Reißen bei einer Durchfluß 30 eines vorgegebenem elektrischen Stroms

ausgebildet ist, derart, daß das zweite elektrische Kontaktträgerelement infolge seiner Elastizität in die zweite Stellung

_u zurückschwenkbar ist, i ± der das erste

# 35 elektrische Kontaktelement und das zweit©

elektrische KontäJcteiement elektrisch äußer

Kontakt sind.

Der Schalter kann ein drittes elektrisches Kontaktträgerelement aufweisen,

das am Basisteil angeordnet ist und ein drittes elektrisches Kontaktelement besitzt, derart, daß in der zweiten Stellung das zweite elektrische Kontaktelement in elektrischem Kontakt mit dem dritten elektri

schen Kontaktelement ist.

Alternativ kann der Schalter ein

drittes elektrisches Kontaktträgerelement/ das am Basisteil angeordnet ist und ein

drittes elektrisches Kontaktelement aufweist, und ein viertes elektrisches Kontaktträgerelement, das aim Basis teil angeordnet ist und ein viertes elektrisches Kontaktelement aufweist, enthalten, derart, daß das dritte

elektrische Kontaktträgerelement federnd ausgebildet und durch das zweite elektrische Kontaktträgerelement gegenüber dein vierten elektrischen Kontaktträgerelement bewegbar ist, so daß in der zweiten Stellung das

dritte elektrische Kontaktelement umd das vierte elektrische Kontaktelement in gegenseitiges elektrischem Kontakt sind, während in der ersten Stellung das dritte elektrische Kontaktelement und das vierte elektrische

Kontaktelement elektrisch außer Kontakt sind.

Die elektrischen Kontaktträgerelessnte können die Form länglicher Streifen haben, beispielsweise aus Metallblättern bestellen.

Das Basisteil kann stabförmig ausgebildet

sein. Hierbei kann jeweils ein Ende der elektrischen Kontaktträgerelemente und des Ankerteils im Basisteil eingebettet sein.

Wenigstens ein der elektrischen Kontaktträgerelemente ist vorteilhaft jeweils entlang einer Oberfläche, die in Berührung mit einem angrenzenden elektrischen Kontaktträgeriö element bringbar ist, elektrisch isoliert.

Vorzugsweise enthält das Basisteil zwei im Abstand voneinander befindliche Seitenwände, zwischen denen die elektrischen Kontaktträgerelemente und das Ankerteil angeordnet

sind, wobei das Basisteil eine Anzahl von die beiden Seitenwände verbindenden Stützen enthalten kann und die elektrischen Kontaktträgerelemente und das Ankerteil jeweils zwischen wenigstens drei dieser Stützen

angeordnet sind.

Das Schmelzelement ist zweckmäßig ein bei Durchfluß eines elektrischen Stroms bestimmter Stärke reißender Draht.

Die Neuerung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen: 30

Fig. 1 die Seitenansicht eines ersten

AnsführtKigsbtispiels eines elektrischen Schalters in einer ersten Kontaktstellung, 35

Fig. 2 die Vorderansicht des Schalters

in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,

Fig. 3 die Seitenansicht entsprechend Fig. 1, jedoch bei einer zweiten

Kontaktstellung,

Fig. 4 die Seitenansicht eines zweiten

Ausführungsbeispiels eines

&Idigr;0 elektrischen Schalters in

einer Kontaktstellung,

Fig. 5 die Seitenansicht des Schalters nach Fig. 4, jedoch in einer zweiten Kontaktstellung,

Fig. 6 die Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines elektrischen Schalters in einer ersten Kontaktstellung,

Fig. 7 die Ansicht des Schalters gemäß Fig. 6, jedoch in einer zweiten Kontaktstellung, und 25

Fig. 8 die Rückansicht des Schalters in Richtung des Pfeiles VlIJ in Fig. 6.

Der elektrische Schalter IO entsprechend

Fig. 1 bis 3 enthält eine Trägerbasis 12, auf welcher ein Ankerblatt 14, ein erster Kontaktträgerstreifen 16, ein zweiter Kontaktträgerstreifen 18 und ein dritter Kontaktträgerstreifen 20 befestigt sind.

Die Trägerfsasis 12 besteht entweder aus

elektrisch isolierendem Material oder alle-Streifen und das imkerblatt 14 sind gegenüber der Trägerbasis 12 in geeigneter Weise isoliert.

Öie Kontaktträgerstreifen 16, 18 und 20 sowie das Ankerblatt 14 können über ihre Enden 14.1, 16.1, 18.1 und 20.1 in gewünschter Weise in (nicht näher gezeigte)

elektrische Schaltungen eingefügt sein, so daß sie Teile von diesen darstellen. Der Streifen 18 ist federnd auslenkbar.

Der erste Streifen 16 trägt ein erstes

Kontaktelement 22, das in der ersten Kontaktstellung gemäß Fig. 1 mit einem zweiten, vom Streifen 18 getragenen Kontaktelement 24 in Berührung ist.

Der Streifen 18 wurde zum Streifen 16 hin gebogen, um die Elemente 22 und 24 in Kontakt miteinander zu bringen. Die Kontaktelemente 22 und 24 werden durch einen schmelzbaren Brückendraht 26 in elektrischem Kontakt ge

halten, der an einem Ende mit dem gebogenen Streifen 18 und an dem anderen Ende mit dem Ankerblatt 14 verbunden ist.

Wenn in äer in Fig. 1 gezeigten ersten Stellung

die Kontaktelemente 22 und 24 in elektrischem Kontakt sind, fließt jeder dem Streifen zugeführte Strom über die Kontaktelemente und 24 und entlang des Streifens 18.

11

Wenn ein elektrischer Strosi über das Anker—

blatt 14 züge rührt: wird und somit durch den Draht 26 fließt, und wenn dieser Strom einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, dann

&dgr; schmilzt der Draht 26 und reißt, und dadurch

wird der Streifen 18 losgelassen und in . |

Sichtung des Pfeiles 28 ausgelenkt, so daß der {

elektrische Kontakt zwischen den Kontakt- j

elementen 22 und 24 unterbrochen und ein

IG Kontakt zwischen den Kontakteleiaenten 24 und &Ggr;

30 hergestellt wird, wodurch ein StxomfiuB |

durch einen anderen, die Streifen IS und' 2O g

enthaltenen Schaltungskreis bewirkt wird. |

^Wsnn der Schalter &khgr;_{&ogr; a}i_s Pyroschalter verwendet I

wird, besteht der Zweck des Schalters darin, einen einmaligen Schaltvorgang durchzuführen, indem dem schmelzbaren BrücJcendraht 26 ein elektrischer Strom zugeführt wird, der den Streifen 18 in der normalen oder ersten

Kontaktstellung hält.

Die die Streifen 18 haltenden Schraelzdrähte 26 stehen in der normalen Stellung unter Spannung und speichern somit eine gewisse Energie

menge .

Diese Energie wird während des Schmelzens freigegeben und beschleunigt den Schmelzvorgang. Dadurch kann die Schaltzeit des Schalters

reduziert werden.

Der Schalter io enthält keine elektronischen oder elektromagnetischen Teile und ist daher relativ sicher.

	12	L
	Der Schalter &tgr;&khgr;> leans für jeden anderen Zweck
	verwendet werden, bei dem nur ein einziger	1 ■ i i . ■ \
1	Schaltvorgang erforderlich ist.
	Xn den Fig. 4 und 5 ist ein zweites Aus—
	führungsbeispiel eines elektrischen Schalters
5	32 gezeigt. Er enthält ebenfalls
	eine Trägerbasis 34, auf welcher ein Anker-
	blatt 36 und Kontaktträgerstreifen 38, 40, 4-£
	und 44 befestigt sind.
	Die Kontaktträgerstreifen 38, 4O, 42 und 44
10	tragen jeweils ein Kontaktelement 46, 48, 50
	und 52. Die Kontaktträgerstreifen 38, 40, 42
	und 44 und das Ankerblatt 36 haben jeweils
	ein Anschlußende 38.1, 40.1, 42.1, 44.1 und
15	36.1 zur Verbindung mit (nicht näher gezeigten)
	elektrischen Schaltungsanordnungen.
	Die Kontaktträgerstreifen 40 und 42 sind
	jeweils mit einer Isolierschicht 54 bzw. 56
20	versehen.
	Ein weiterer Kontaktstreifen 58 ist vorgesehen,
	der gegenüber der Trägerbasis 34 geneigt ange
	ordnet ist. Dieser Kontaktstreifen 58 besitzt
25	einen Verbindungsanschluß 58.1 und ist in
	bezug auf die Trägerbasis 34 federnd auslenkbar.
	Der Kontaktträgerstreifen 40 wird durch den
	verlängerten Kontaktstreifen 58 über das
30	Kontaktelement 48 mit dem Kontaktelement 46
	des Kontaktträgerstreifens 38 in Berührung
	gehalten/ wobei der Kontaktstreifen 58 in
	die Stellung gemäß Fig. 4 ausgelenkt ist und

35
	1

^S 5

in dieser durch einen an. einem Ende mit dem Kontaktstreifen 58 und am anderen Ende mit dem Ankerblatt 36 verbundenen Schmelzdraht 60 gehalten wird.

Die einzelnen Kontaktträgerstreifen 38, 40, 42, 44 und 58 und das Ankerblatt 36 können mit verschiedenen Schaltungsanordnungen verbunden sein, die nicht näher dargestellt - sind.

Wenn dem Ankerblatt 36 ein elektrischer Strom zugeführt wird und durch den Schmelzdraht fließt, und wenn dieser Strom einen bestimmten Grenzwert überschreitet, schmilzt der Draht

60 und reißt, und dadurch schwenkt der Kontaktstreifen 58 in Richtung des Pfeils 62 in die Stellung gemäß Fig. 5, so daß der elektrische Kontakt zwischen den Kontaktelementen 48 und unterbrochen und ein elektrischer Kontakt

zwischen den Kontaktelementen 50 und 52 «3er Kontaktträgerstreifen 42 und 44 hergestellt wird.

In den Fig. 6 bis 8 ist ein drittes Ausführungs

beispiel eines elektrischen Schalters 66 dargestellt. Hier sind zwei Seitenplatten 68 und 70 vorgesehen, die durch Stützen 72 bis 98 in der gezeigten Weise miteinander verbunden sind. Die Seitenplatte 70 enthält "Löcher 100 bis 108 zur Durchführung von elektri-

\ sehen Drähten für die Verbindung mit dem jeweiligen, im folgenden beschriebenen Kontaktstreifen. Die Stützen 72 bis 98 können vom Zapfen- und Buchsentyp sein, wobei die Zapfen

an der einen Seitenplatte (zum Beispiel 68)

und die zugeordneten Buchsen an der anderen Seitenplatte (zum Beispiel 70) angebracht sein können, um ein einfaches Zusammensetzen zu ermöglichen.

Ein Ankerblatt HO und Kontaktstreifen 112 bis 120 sind vorgesehen. Jeder dieser Streifen besitzt einen Ausschnitt 122 (wie in Fig. 8 gezeigt), die zum Zusammensetzen auf eine

Lehre 124 in der Seitenplatte 7O aufg*?£etz£ werden/ r.m die Streifen in ihrer besonderen Stellung zu positionieren. Die Streifen 112, 114, 116 sind gegenüber den Streifen 118, und dem Ankerblatt 110 geneigt.

Ansonsten sind die Streifen 112 bis 12O und das Ankerblatt HO in der gezeigten Lage zwischen den Stützen 72 bi.s 98 gehalten. 20

Die Streifen 114 und 118 sind jeweils mit einer Isolierschicht 126 bzw. 128 versehen.

Weiterhin weisen -die Kontaktstreifen 112 bis 120 Kontsktelemente 13O bis 138 auf, wie

gezeigt ist.

In der ersten Kontaktstellung nach Fig. 6 wird der federnd auslenkbare Kontaktstreifen 116 ^zum Ankerblatt 110 hin gezogen und in dieser

Lage durch einen Draht 140 gehalten. In dieser Stellung sind die Kontaktelemente 130 und in Berührung und die Kontaktelemente 136 und 138 außer Berührung.

■■■•■a· ·?**#*** *

15

Wenn ein elektrischer Strom dem Ankerblatt
IiO zugeführt wird und durch den Draht 14&Ogr;
fließt, und wenn dieser Strom einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet, dann
schmilzt der Draht 140 und reißt, wodurch
der Streifen 116 in Richtung des Pfeiles
142 zurückschwenkt und den Streifen 118
gegen den Streifen 120 drückt. Dadurch gelangen die Kontaktelemente 126 und 138 in \ gegenseitige Berührung, wie die zweite 1 Kontaktstellung in Fig. 7 zeigt. j»

Gleichzeitig wird der elektrische Kontakt f

I zwischen den Kontakteleinenten 13&Ogr; und 132 \

unterbrochen. |

Es ist noch darauf hinzuweisen, daß in Fig. 8 i

aus Gründen der Übersichtlichkeit nur der i

Streifen HO und die Stützen 76, 82, 92 und 98 f

2Q sowie ein mit dem Streifen 110 verbundener j

Draht 114 gezeigt sind. |

¹^

Claims

1
Schutzansprüche

1* Elektrischer Schalter mit einem Basisteil,
gekennzeichnet durch

ein erstes elektrisches Kontaktträgerelement (16,38,112), das am Basisteil (12,34;68,70) angeordnet ist und ein erstes elektrisches Kontaktelement (22,46,

130) aufweist,

ein zweites elektrisches Kontaktträgerelement (18,40,114), das am Basisteil (12,34;68,70) angeordnet ist und ein zweites elektrisches Kontaktelement (24,48,

132) aufweist, wobei das zweite elektrische Kontaktträgerelement (18,40,114) federnd und gegenüber dem ersten elektrischen Kontaktträgerelement (16,38,112) auslenkbar i^st aus einer ersten Stellung, in der das

erste elektrische Kontaktelement (22,46,130)! und das zweite elektrische Kontaktelement (24,48,132) in gegenseitigem elektrischem Kontakt stehen, in eine zweite Stellung, in der das erste elektrische Kontakt

element (22,46,13O) und das zweite elektrische Kontaktelement {24,48,132) elektrisch außer Kontakt sind, ein Ankerteil (14,36,11O), das am Basisteil (12,34;68,7O) angeordnet ist,

und

ein mit dein Ankerteil (14,36,11O) und dem zweiten elektrischen Kontaktträgerelement (18,40,114) verbundenes Schmelzelement (24,60,140), das zum Halten des zweiten

• · t

• ■

• I ■

elektrischen Kontaktträgereleinents (18,40,

114) im ausgelenkten Zustand in der ersten Stellung, in der das erste elektrische Kontaktelement (22,46,130) und das zweite elektrische Kontaktelement (24,48,132)

in Kontakt stehen, sowie zu einem Reißen bei einem Durchfluß eines vorgegebenen elektrischen Stroms ausgebildet ist, derart, daß das zweite elektrische Kontaktträgerelement (18,40,114) infolge

seiner Elastizität in die zweite Stellung zurückschwenkbar ist, in der das erste elektrische Kontaktelement (22,4S, 13O) und das zweite elektrische Kontaktelement (24,48,132) elektrisch außer Kontakt sind.

2. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drittes elektrisches Kontaktträgerelement t2O), das am Basisteil (12, 34;68,7O) angeordnet ist und ein drittes

elektrisches Kontaktelement (3O) aufweist, derart, daß in der zweiten Stellung das zweite elektrische Kontaktelement (24) in elektrischem Kontakt mit dem dritten elektrischen Kontaktelement- (3O) ist.

3. Schalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein drittes elektrisches Kontaktträgerelement (42), das am Basisteil

(34) angeordnet ist und ein drittes

elektrisches Kontaktelement (5O) aufweist, und ein viertes elektrisches Kontaktträgerelement (^A)_r das am Basisteil (34) angeordnet ist und ein viertes elektrisches Konraktelement (52) aufweist, derart, daß

das aritte elektrische Kontaktträger-

element (42) federnd ausgebildet und durch das zweite elektrische Kontaktträgerelement (40) gegenüber dem vierten elektrischen Kontaktträgerelernent (44)

bewegbar ist, so daß in der zweiten Stellung das dritte elektrische Kontaktelement (50) und das vierte elektrische Kontaktelement (52) in gegenseitigem elektrischem Kontakt sind, während in der

ersten Stellung das dritte elektrische Kontaktelement (50) und das vierte elektrische Kontaktelement (52) elektrisch außer Kontakt sind.

4. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3 &ldquor; dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Kontaktträgerelemente (16,18,20, 38,40,42,44,58,112 bis 12O) die Form länglicher Streifen haben.

5. Schalter noch Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die länglichen Streifen (16,18,20,38,40,42,44,58,112 bis 12O) aus Metallblättern bestehen.

6. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil

(12,34) stabförmig ausgebildet ist. 30

7. Schalter, nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Ende der elektrischen Kontaktträgerelemente (16,18,20, 38,40,42,44,58) und des Ankerteils (14,36) im Basisteil (12,34) eingebettet ist.

8- Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der elektrischen Kontaktträger— elemente (40,42,114,118) jeweils entlang einer Oberfläche, die in Berührung Eiit einem angrenzenden elektrischen Kontaktträgerelement bringbar ist, eleZ-ctrisch isoliert ist.

9- Schalter- nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet- daß das Basisteil zwe;. im Abstand voneinander befindliche Seitenwände (68,7O) enthält, zwischen ösnsn die elektrischen Kontaktträgerelemente (112 bis 12O) und das Ankerteil (HO) angeordnet sind.

IO. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil eine Anzahl von die beiden Seitenwände (68,70) verbindenden Stützen (72 bis 98) enthält, und daß die elektrischen Xontaktträgerelemente (112 bis 12O) und das Ankerteil (HO) jeweils zwischen wenigstens drei dieser Stützen angeordnet sind.

H. Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 1O, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmelzelement (26,60,140) ein bei Durchfluß-■ eines elektrischen Stroms bestimmter

Starke reißender Draht ist