DE1771790A1 - Vorrichtung zum Vorspannen von Glas durch Kontakt - Google Patents
Vorrichtung zum Vorspannen von Glas durch KontaktInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vorspannen
von Glasscheiben durch Kontakt unter Verwendung von Eiililf ormen.
IUs ist "bekannt, daß man das Vorspannen von Glasscheiben
σο -vornehmen kann, daß man die vorher Ms in .die Nähe
ihres.Erweichungspunktes erwärmte Glasscheibe zwischen zwei wärmeleitende Platten preßt, welche von innen
durch strömendes Wasser gekühlt werden. Um einen direkten Kontakt zwischen der Oberfläche der Platten und der Glasober flächezu vermeiden, führt man gewöhnlich zwischen
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diese Oberflächen eine dünne Schicht eines Isoliermaterials, bestehend beispielsweise aus einem Glasgewebe,
Es wurde nun gefunden, daß man die Kühlformen so auslegt, daß die eine starr ist und die andere durch einen
dichten Kasten gebildet ist, der an der Oberfläche in Kontakt mit der Glasscheibe durch eine, nachgiebige
dichte wärmebeständige Membran abgeschlossen ist, wobei der Kasten in Kontakt mit der Membran von einem unter
Druck stehenden zirkulierenden Kühlmittel in Kontakt mit der Membran beaufschlagt wird.
Torzugsweise besteht die nachgiebige Membran aus einem
entschlichteten metallischen Glasgewebe, dessen eine Seite -wenigstens gleichförmig mit einer Substanz beschichtet
ist, die in der Lage ist, das Gewebe zu impeemeabilisieren und ihm eine bestimmte Elastizität zu
erteilen.
Fach einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung,
die vor allem für das Vorspannen durch Kontakt der Scheiben, insbesondere von kleinen Abmessen von Glas mit abgeschrägten
Kanten bestimmt ist, sind Maßnahmen getroffen, derart, daß die beiden Kühlformen vertikal angeordnet
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BAD OFtfGJNAL:
sind und daß ein Sack und ein Gewebe aus feuerfesten
lasern zwischen den jporiaen aufgehängt und dazu bestimmt
ist, die vorzuspannende Glasscheibe- zu tragen.
Sollen Glasscheiben gewölbt und gleichseitig vorgespannt
wer der-, so wird vorzugsweise erfindungs gemäß die nachgiebige Kühlform unterhalb einer Hängematte aus feuer« f
festen Glasfasern angeordnet, wobei die Matte elastisch, vorzugsweise regelbar gespannt wird, wobei nachgiebige
Poru und Hängematte durch ein bewegliches Gestell getragen
werden, das so ausgebildet ist, daß es zu Beginn des './ölbunjs-Torspannungsvorganges diese unter eine
Transfertvorrichtung, die auch die vorzuspannende Glasscheibe
einrichtet, führt, wobei diese Sransfertvorrichtung selbst unterhalb der starren Kühlform. angeordnet ist und
versenkbare Elemente trägt, die für den Yorgang des ¥01-bens-Yorspannens
die Glasscheibe auf die Hängematte fallenlassen und einen Durchlaß für die starre 3?orm freigeben,
die dann abgesenkt wird, derart, daß sie die Hängematte
und die hierdurch getragene Glasscheibe gegen die nachgiebige.Membran des dichten Kastens drückt.
Aufgrund der Nachgiebigkeit der erfiiidungsgemäßen Eühlform
paßt diese sich innig der Glasscheibe an, unabhängig
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von deren OberflächenunregelmäEigkeiten und stellt
gleichseitig aufgrund der Viskosität der vorgewärmten Glasscheibe den innigen Andruck dieser Scheite gegen die
starre Form siclier. Hierdurch, v/erden auf den beiden Oberflächen
der Scheibe in gleichförmiger l/eise die Wärmemengen
abgegeben, was insbesondere günctig für die Qualität
der erhaltenen Torspannung ist,
Go soll beispielsweise der Druck des Kühlmediums unter
der Membran kleiner als der Jpanndruck der Formen sein,
jedoch ausreichend groß, damit die Membran die Glasscheibe
auf die starre Form drücken kann. Ein Druck in der Größenordnung von 100 gr/em^ kann als zweckmäßig angesehen
v/erden" und die Membran kann so aufgebaut sein, daß sie mechanisch, diesem Druck wi/dersteht und bei einer
Temperatur dicht bleibt, die sie in Kontakt mit der Glasscheibe erreichen kann und die etwa 20O0O beträgt.
Ihr Wärmeleitvermögen soll' von der gleichen Größenordnung
wie das der starren Form sein, derart, dar eine
symmetrische Abkühlung der beiden Oberflächen der Glasscheibe erhalten wird.
■/iiine solche Mem..:ran kann beispielsweise aus einem entschlichteten
Glasgewebe aufgebaut sein, deren beide
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BAD ORlGJNAt.
Oberfl'Icaen· g-lololiförmi,^ mit Silikon beschichtet und dann
■ •;epre::t sind, damit sich'eine konstante· Dicke .und ein
nomogenes Produkt ergibt. .
Die Silikonbes'claiclitun-e soll vor allem die Dichtheit der
-!"IeLoran sieHerstellen und ihr eine Elastizität verleihen.
Diϋ -,esoliio'.tuü:.: kann nur auf einer Seite des Gewebes vorgenommen,
verdct-. In diesem !'all wird bei der Montage die
nie-.'t-ceDc'iioiitete !"lache glassciieiüenseiti-n; gelagert.
U)1Ur die starre lOrm gegenüber der nachgiebigen Form nach
der I'ürfindung wählt man das Isoliermaterial, mit dem man
gowöhnlicn die formen dieser "Art überzieht, derart, "daß"
ein symmetrisches Abführen der Wärme von beiden Oberl'läoiieii
der Glasscheibe sichergestellt ist.
: - ■ ■ ■ ; i
öei der Ausfülirungsform sum Wölben und gleichseitigen
Vorspannen der Glasscheibe, bei der die nachgiebige Membran
unterhalb der Hängematte angeordnet ist, werden ■Kasten und Hängematte durch ein bewegliches Gestell getragen,
das so ausgelegt ist, daß bei Beginn des WbMbens-Vorqpannens diese unter eine Transfert- und Einrichtvorrichtung
geführt werden, wobei die Vorrichtung selbst unterhalb der starren Kühlform angeordnet ist und veraenhbare
elemente trägt, die die Glasscheibe im Augenblick
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des Vorspannens in die Hängematte fallen lassen und einen Durchlaß für die starre Kühlform freigeben.
Die versenkbaren elemente der Iransfertvorrichtung bestehen
vorzugsweise aus zwei Halbtischen, die senkrecht zur Yerschiebungsrichtung der Glasscheibe beweglich sind;
jeder Halbtisch besitzt seinerseits eine lueiho von Losrollen,
deren Drehachse senkrecht zur Yerschiebungsrichtung
der Glasscheibe liegt und weist andererseits eine vertikal bewegliche und mit Losrollen ausgestattete Platte
auf, deren Drehachse senkrecht zu der der genannten Losrollen ist. Die Glasscheibe wird bei Austritt aus dem
Ofen, in dem sie auf Erweichungstemperatur gebracht wurde, zunächst von den Losrollen getragen und dann durch die
beweglichen Platten angehoben und von den Losrollen, mit | denen sie ausgestattet sind, übernommen, bevor sie in die
Hängematte fallengelassen werden, sobald die Halbtische sich voneinander entfernen.
Jeder der Halbtische weist selbstverständlich Pührungs- und Zentrierungsvorrichtungen für die Glasscheibe in
Längs- und Seitenrichtung auf.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert
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werden, in denen
Figur 1 eine Vorrichtung zum Vorspannen einer planen
Glasscheibe zeigtJ
Figur 2 zeigt eine Ansicht der Vorspannungsvorrichtung
für Glasscheiben mit abgeschrägten Kanten vor dem Pressen der Glasscheibe;
Figur 5 zeigt die gleiche Vorrichtung wie .figur 2, f
.eioch in Preiüstsllunr der ucheibe während des Vorspan-
Figur 4- ist ein ■ Längsschnitt durch eine Wölbungs-Vorspannungsvorrichtung
nach Aufnahme der zu behandelnden Glasscheibe;
Figur !; ist eine Darstellung ähnlich Figur #4-, bei
der jedoch die ,starre ^'ö-lbunga-Vorspammncs-Porin abgesenkt
ist und die 'Glasseheibe aui die nachgiebige Form drückt;
Figur b ist ein Längsschnitt durch die Iransfert- und
'Oinrichtvorrichtuiig der zu wölbenden und vorzuspannenden
Glasscheibe;
Figur 7 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Figur 6.
In Fi*~ur 1 ist die starre Form an sich bekannter Art nit
201 bezeichnet, die innen durch l/asserzirkulation gekühlt
ist, wobei die Zirkulation dixreh die Pfeile f.. angedeutet
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ist. Mit 202 ist die nachgiebige ?o::m nach der R:i"indmv
bezeichnet.. Sie setzt sich aus einem starren und dichten
Kasten 203 zusammen, der auf einer üeite von einer nachgiebigen
Membran 204 abgedeckt iat. Die nachgiebige hernbran
204 schließt den Kasten und ist an ihn mittels eines
Ein Kühlsystem f2 speist den Kasten mit Wasser aus einer
zentralen Zuführungsleitung 206, die Abführung erfolgt auf jeder Seite des Kastens bei 207.
Bei der Montage werden die starre .Form 201 und die nachgiebige
Form 202 aufeinander derart ausgerichtet, daß die Kontaktflächen etwa zueinander parallel sind, wobei
die Anschlagstempel 208 es ermöglichen, den Abstand k zwischen den Kontaktflächen als Funktion der Dicke der
Glasscheiben 209 zu regeln. Dieser Abstand rau.'->
gerinrfügig kleiner als die Dicke des Glases sein. Der Wasserdruck
unter der Membran 204 ist kleiner als der /vpanndruck der Formen, reicht ;jedoch aus, um das Glas gegen
die starre Form 201 zu pressen.
Beim Vorspannen einer Glasscheibe mit einer Dicke von 5 bis 6 mm beispielsweise bestand die Membran aus einem
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BAD
Cilas-CY.-obG iiiit einer Dicke -von.0,16 aim, das entschlichtet
war und aui j oder Seite mit einem dichten Silikonharz 'beschichtet
var, das unter der Bezeichnung Silastäne 632 der 3o3iete Industrielle des Silicones (D.I.S.S.) bekanntgeworden ist und wird dann, um die Snddicke von
0,3 bis 0,4 mm zu erreichen, .gepreSt.
iiui ,leder Ifor ni war ein ent schlichtet es G-I as gewebe mit
einer Dicke von 0,16 nun gespannt und, um die gleichen
liürmeaustauschbedingungen der starren .Form zu erhalten,
wurde zusätzlich ein Glasgewebe von 0,09 mm Dicke zugefügt
.
Die in diesem Herstellungsvorgang "benutzte nachgiebige
Membran besaß ein ausgezeichnetes mechanisches Verhalten» •jxq diente dasu, 2500 Glasscheiben vorzuspannen, deren
j?raa:mentation zwischen 165 und 230 Stückchen pro Quadrat
vo-i '5 .era Seitenlange schwankte. Die Wärmeleitfähigkeit
war über die Zeit leicht gestiegen. Diese Entwicklung i:at aber keinerlei- Einfluß auf die Planimetrie der
erhaltenen vorgespannten Glasscheiben.
riGu in don Figuren 2 Lind 3 erläuterten Ausführungs-
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- ΊΟ -
oeispiel werden Jpiegelglassc eiaen mi- abgeschrägten
Kanten durc'.'i Kontakt vorgespannt. Diese Vorric;:.tan& arbeitet
ebenfalls "tilt starrer und nachgiebiger Form der
vorher beschriebenen Art, wobei die Vorrichtung zum
vertikalen Aufhangen des vorzuspannenden Gegenstandes ^ ausgebildet ist.
Die starre Form wird dxirch eine starre Scheibe 1 gebildet,
deren mit dem Gegenstand im Laufe des Vorspannvorganges in Kontakt kommende Oberfläche plan ist. Diese
aus einem wärmeleitenden Material bestellende Scheibe wird innen durch Zirkulation von Wasser 1a gekühlt. Sie
ist fest mit einer Platte 2 verbunden, und zwar unter Zwischenschaltung von elastischen Muffen oder Hülsen 3.
Die Anordnung kann sich horizontal unter dem Druck der ψ Kolbenstange 4 verschieben. Die nachgiebige Form besitzt
eine starre Scheibe 5, deren der Oberfläche der starren Scheibe 1 gegenüberliegende Fläche am Umfang
mit einem Rahmen 6, der den Kasten bildet, versehen ist. Dieser trägt eine nachgiebige Membran 7, die den Kasten
schließt und an der Scheibe 5 mit Hilfe eines zweiten Rahmens 8 befestigt ist, der auf die Scheibe am Umfang
des Rahmens 6 aufgeschraubt ist. Das Kühlsystem des Kastens besitzt eine Wasserspeiseleitung 9a, die im unteren
Teil der Scheibe 5 angeordnet ist, sowie eine At-
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itthrleitung So im oberen Teil dieser Scheibe.
Die die nachgiebige 3?orin tragende Scheibe i? kann sich horizontal
unter dem Einfluß einer Kolbenstange 10 verschie ben. Die -starre Scheibe 1 und die nachgiebige Form sind
derart angeordnet} daß die geometrischen Achsen der Kolbenstangen 4 und 10 in Verlängerung voneinander zu lie—
gen kommen und daß die Kontaktflächen etwa parallel zueinander sind, wobei eine gegebenenfalls vorhandene
Yarsetzung durch elastische Muffen oder "lülseii 3 kompensiert
wird.
Das Aufhängesystem der-Glasscheibe setzt sich zusammen
aus einem Sack 11 aus feuerfesten, faserförmigen Materialien,
der seitlich für das Einführen der Glasscheibe geöffnet ist. Der Sack ist am Aufhängerahmen 12 unter
Zwischenschaltung einer Stange 15 und von Aufhängehaken 14 angehängt. -
Der Torspannungsvorgang für den Glasgegenstand mit abgeschrägten
Kanten wird in folgender ¥eise vorgenommen: Die Glasscheibe 15 wird in den Sack derart eingesetzt,
dais die die Abschrägungeii aufweisende Glasfläche-gegenüber
ae der nachgiebigen Form zu liegen kommt. Die Glasscheibe
15 wird in den Ofen 16 herabgelassen, wo sie
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bis in die Mhe ihrer Erweichungs temp eratur erwärmt wird.
Sie wird schnell herausgezogen und zwischen die starre Scheibe 1 und die nachgiebige Membran gebracht, die sich
im auseinandergefahrenen Zustand befindet. Starre Scheibe und nachgiebige Membran v/erden dann bis in die Stellung
verschoben, in der sie durch die Kolbenstangen 4 und 10 unter Druck gesetzt werden.
Die mit A'bschrägung versehene Pläche der Glasscheibe 15
kommt in Kontakt mit der nachgiebigen Membran 7, .die verformt wird, wenn auch ein gleichförmiger Kontakt an allen
Stellen zwischen Membran und mit Abschrägung versehener i'läche gewährleistet ist. Nach Ende einer zweckmäßigen
Kühlezeit werden starre Scheibe 1 und nachgiebige JTorm
auseinandergefahren, der die vorgespannte, mit Abs dir Li.-gungen versehene Glasscheibe 1[? enthaltene Sack 11 wird
freigegeben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bestellt die starre Scheibe
1 aus Graphit und die nachgiebige Membran aus einem entschlichteten
Glasgewebe^ das auf der Oberfläche, die in Kontakt mit dem unter Druck stehenden kühlwasser stellt,
mit einem elastomeren Silikonharn üüerEoren ir.t. Win
Jack 11, der au;j oJ.n-'-.in Girr; -cwebe uj.t einer .'Dicke \oa
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2 0,03 ram und einem Gewicht..von 28 g/m hergestellt ist,
eignet sieh gut für das Vorspannen polierten, mit Sehr ag-.
kanten versehenen Glases, dessen Abmessungen in der Größenordnung von 150 χ 1QO χ 3 mm liegen. Die vorgespannten
Gläser zeigen nach dem Bruch eine homogene
Pr augmentation von 250 Stückchen pro Quadrat von 5 cm
Seitenlange. . . "
im einer weiteren in den IPiguren 4 his 7 dargestellten
Jiusfühi'ungsxorm v/ird eine Vorrichtung zum Wölben und
Torspannen durch Kontakt von Glasscheiben beschrieben.
Die Vorrichtung besteht aus einer starren ]?orm 101, die
die gewünschte Wölbung für die Glasscheibe bereits'-aufweist;
eine nachgiebige lorm bestehend aus einem starren und dichten Kasten 104 ist vorgesehen, dessen eine Ober- a
ιlache durch eine nachgiebige Membran 105 verschlossen
ist-; eine Hängematte 108 aus Glasgewebe ist vorgesehen
sowie Iransfert- und Einrichtungen, die die Glasscheibe in ihre Lage zum Wölben-Vorspannen bringen.
.!);Lg starre Porm 101 besteht aus einem wärmeleitenden Material.
i'Jie wird innen durch eine nicht-dargestellte Wasöerzirkulation
gekühlt.'Diese !form ist fest mit der Kolbenstange eines Zylinders verbunden, der deren Vertikalver-
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BAD ORfGiNAL
Schiebung ermöglicht, über der Oberfläche ist in an sich
bekannter Weise ein Glasgewebe 105 gespannt.
Die gegen die starre Form 101 gerichtete Oberfläche des Kastens 104- besitzt ein Profil komplementär zu dem der
^ Form 101. Die nachgiebige, den Kasten bildende Membran
105 ist an diesem mit Hilfe eines Schraubrahuions 106 befestigt.
Das Kühlsystem der nachgiebigen Form umfaßt eine Wasserzuführungsleitung 107a, die seitlich in den
Kasten eintritt und tritt bei 107b unterhalb der nachgiebigen Membran in der Mitte der offenen Seite des
Kastens aus, wie in Figur 4 angedeutet. Das Kühlmedium, beispielsweise Wasser, zirkuliert in Kontakt mit der
nachgiebigen Form , und läuft gegen deren Umfang hin und wird an jedem oberen Ende des Kastens in Richtung
P einer leitung 107c abgezogen. Menge und Druck des Kühlmediums
sind regelbar.
Die Hängematte 108 aus Glasgewebe wird durch Federn 109 gespannt, die an Trägern 110 befestigt sind, welche fest
an dem den Kasten tragenden Wagen 111 sitzen. Die Spannung
der Hängematte 108 ist regelbar, derart, daß in Preßstellung, die anschließend beschrieben werden wird,
die Hängematte ohne Schwierigkeiten das Profil der star-
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ren Form annimmt. Diese starre Form und die nachgiebige
Form sind derart angeordnet, daß die komplementären Profilflächen
in etwa untereinander parallel sind. Das über die starre Form 101 gespannte Glasgewebe 103 sowie das
die Hängematte 108 bildende Gewebe werden derart ausgesucht
, daß eine äquivalente- Abfuhr der Wärme auf den beiden Flächen der Glasscheibe sichergestellt ist. Die
!Eransferteinrichtungen 114 der Glasscheibe werden durch
zwei Halbtische 115 gebildet, die jeweils eine Reihe von
Losrollen 116 und eine bewegliche Platte 117 tragen, die
über Zylinderanordnungen 118 betätigt und mit Losrollen
ausgestattet ist, deren ^Drehachse senkrecht zu der der Losrollen 116 ist.
Vier auf Schienen 121 eines festen Gestelles 122 ruhrende
Rollen ermöglichen es jedem der Halbtische 115, sich senkrecht gegenüber der Achse 135 des Ofens unter dem Druck,
der Stangen 133 der Zylinder 123 au verschieben, die fest
mit dem, festen Gestell 122 verbunden sind.. Die Zylinöeranordnungeii
123 sind derart geregelt, daß die Halbtische 115 sich symmetrisch gegenüber der Achse 136
des Ofens entsprechend den Pfeilen 134 und 135 (Figur 6) verschieben.
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Zwei Führungen 124, deren Flanken parallel zur Achse des
Ofens liegen, v/erden durch. Zylinderanordnung en 125 gesteuert,
welche an Längsträgern 126 des festen Gestelles 122 befestigt sind. Die Führungen 124 sorgen für die
Querzentrierung der Glasscheibe. Ein in Bewegungsrichtung dahinter liegender Anschlagstempel 127 wird durch
^ Zylinderanordnungen 128 gesteuert, die an der Traverse
129 des festen Gestelles 122 befestigt sind. Ein in Bewegungsrichtung v^one angeordneter Anschlagstempel
wird durch Zylinder 131 betätigt, welche an der !Traverse 132 des festen Gestells 122 befestigt sind. Die Anschläge
127 und 130 sorgen für die Längsseiitrierung der
Glasscheibe. Die Flanken liegen senkrecht zur Achse des Ofens.
Der Vorgang des Üb erführ ens und Biririchtens der Glassciiei-
| be auf der Wölbungs-Yorspamiungs-Vorrichtung ^esciiieht
in folgender Weiset
Bevor die Glasscheibe 112 aus dem Ofen herausgenommen wird,
befinden sich die beiden Halbtische 115 in einer fieinander
genäherten Stellung. Die oberen Erzeugenden der Rollen 116 befinden sich in der gleichen Ebene wie die der
Losrollen 113, die die Glasscheibe in Ofen 144 tragen. Die Iiosrollen 11;? befinden ßica in ilirer unteren. GtcHunr
etliche mm unterialc- der Hollen 11£. Der vorne lierendc lai-
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;λ#ίί2:ρ·. ■■.■■■
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^s te up el 150, der Iiiiiten liegende Anschlagstempel
im" dio aoitlioIienFJ'rr1 linien 12.-I- sind voneinander entfernt.
Di 7 o'vG-re LPorm. 131 befindet sich in ihrer oberen Stellung.
"ti-.:et;iiiJi des Ub'lbungs-Vorapanntingsvorgaiiges tritt die
frlassc-ieioe 112 nach 3rwärmung bis in die Lrähe ihrer Ergstemperatur
im; Ofen aus diesen bei großer Gescnwin-
äi.:;keit aus und wird von den Losrollen 116 der Transportvorrichtung
114 aufgenommen, auf denen sie aufgrund der I-.ei Dunyskräfte unbeweglich lie<t. Am ScIiIuS der Verzögerung
kommt die Scheibe 112 gegen den hinteren inschlagstoupel
12? zum Stillstand, der in diesem Augenblick den "Vorschub des vorderen Anschlagstempels 130 durch die Zylinder
131 steuert. Der hintere, durch die ,Zylinder 128 gesteuerte Anschlagstempel 127 wird seinerseits vorgeschoben
und zentriert so in Längsrichtung die Glasscheibe
112. Die bewegliche Platte 117 wird durch Zylinder 118
angehoben. Die Glasscheibe 112 wird von den Losrollen 119
aufgenommen, deren obere Erzeugenden sich am Ende der
a
Ljdi bewegung der Platte 117 etliche cm oberhalb der Erzeugenden
der Losrollen 116 befinden. Seitliche iiihrungen 124-werden
durch Zylinder 125 vorgeschoben, cLe in Querrichtung (..ie .Glasscheibe 112 zentrieren. Die beiden Halbtische 115
worden dann auseinandergefahren, wobei die Glasscheibe
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au± die Hän^enia-cte Ί06 lallt. Dieae ;;:Le~;t si-a entsprec
eier durch die Federn 109 gegebenen ILegulierung unter dem
Gewicht durch und erteilt der Glasscheibe so eine ?orm ähnlich der gewünschten. Bei Beendigung der Laufbewegung
der beiden Halbtißche v/erden die beiden Anschlagstempel
12? und 130 sowie die Ehrungen 124 au den bändern der
Scheibe unter Abstand gebracht und geben so einen "Durchlaß für die Porn 101 frei.
Die Έοτχα 101 wird abgesenkt und komnt in Kontakt ηΐτ der
. diese
Glasscheibe 112 und drückt /gegen die nachgiebige liembran
Glasscheibe 112 und drückt /gegen die nachgiebige liembran
105. Hach Vergehen einer zweckmäßigen Kühlzeit wird die
starre form 101 in ihre ürsprungsstellung durch den Zy linder 102 rückgestellt und der Wagen 111 wird freigegeben
und ermöglicht es so, daß die vorgespannte Scheibe hochgehoben werden kann. Der Wagen wird dann zurückgefahren und die beiden Halbtische einander genähert, während die Rollen 119 ihre untere Stellung wieder einnehmen.
Mach diesem Ausführungsbeispiel einer WÖlbungs-Vorspannungs-Sinriehtung nach der Erfindung besteht die starre
Form aus Graphit und ist mit einem Glasgewebe von 0,16 mm
Dicke überzogen. Die Abmessungen der behandelten Glas-
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BAD ÖRIGJNAl,
scheiben liegen "bei etwa 1200 χ 460 'χ ti ma. Die Hängeuatte
aus Glasgewebe besitzt eine Dicke von 0,09 mm; die auf sie durch die Federn 109 ausgeübte Spannung beträgt
10 kg. Die die nachgiebige Iforta. bildende Membran besteht
aus einem entschlichteten Glasgewebe, das auf jeder Seite mit einem geeigneten elastomeren Silikonharz überzogen
ist; welches die Membran impermeabilisiert und ihr eine
gewisse !Elastizität verleiht. Die gewölbten-vorgespannten
Glasscheiben zeigen in der Meßlehre ein Spiel von einigen Zehntel mm am Umfang, die Fragmentation bei Bruch liegt
bei 200 Stückchen pro Quadrat von 5 cm Seitenlänge,
Im Hinblick auf eine.knappe -Beschreibung wurden nun wenige
Ausführuiigsformen der Erfindung erläutert. So kann die
nachgiebige Membran genausogut aus einem feinmaschigen
metallischen Gewebe, beispielsweise rostfreiem Stahl oder Bronze, bestehen; auch kann das elastomere Silikonbeschichtungsprodukt
zu einem besseren Wärmeleiter durch Einbau geeigneter Produkte beispielsweise Acetylenruß gemacht
werdenj man kann aber auch andere Beschichtungsprodukte für
das entschlichtete, die nachgiebige Membran bildende Glasgewebe
als eben dieses elastomere Silikonharz benutzen, insbesondere Harze auf der Sasis von !Eetrafluoräthylen,
Patentansprüche-
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Claims (1)
1.) Vorrichtung,· zum Torspannen von Glasscheiben
durch Kontakt mit Kühlformen, dadurch gekennzeichnet, daß die eine (201) starr, die andere (202) durch einen
dichten Kasten (203) gebildet ist, der auf seiner in Kontakt mit der Glasscheibe stehenden Fläche durch eine
nachgiebige, dichte und wärmebeständige Membran (204) verschlossen ist, wobei der Kasten von einem unter
Druck stehenden Kühlmittel in Kontakt mit der Membran (204) beaufschlagt ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebige Membran (204) aus einem entschlichteten Glasgewebe oder einem metallischen Gewebe
besteht, bei dem wenigstens eine Seite gleichförmig mit
einer Substanz beschichtet ist, die es impermcabilisiert
und ihm eine gewisse Elastizität verleiht.
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Impermeabilisieren geeignete Masse, die
dem die nachgiebige Membran bildenden Glasgewebe auch eine gewisse Elastizität verleiht, aus einem elastotaeren
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uilikonharz oder einem Harz auf der Basis von Tetrafluorethylen
besteht.
4.) Vorrichtung nach. Anspruch 3} dadurch gekennzeichnet,
daw Acethylenruß in die BeSchichtungsmasse für das
Gewebe eingemischt ist.
5») Vorrichtung nach Anspruch 2, insbesondere für Scheiben kleiner Abmessungen von mit schräggeschliffenen
Flächen versehenem Glas, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kühlformen vertikal angeordnet sind und daß die
Vorrichtung einen Sack (11) aus einem Gewebe feuerfester Fasern aufweist, wobei der Sack zwischen den Formen (1;
ij) aufgehängt und dazu bestimmt ist, die vorzuspannende Glasscheibe zu tragen.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daJ.] der Sack (11) seitlich offen ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß doj? oa,ck an JTaItemittein (12 - 14) hängt, derart,
riH.'· die vorzuspannende Glasscheibe in den .Heizofen (16),
darm zwischen die Kühlformen (1; 5) einführbar ist.
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8.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Form eine starre Scheibe (1)
und eine mit dieser über elastische Puffer oder Hülsen (3) verbundene starre Platte (2) aufweist, derart, daß
ein gegebenenfalls vorhandener Parallelitätsfehler der gegenüber der starren und nachgiebigen Form befindlichen
Flächen kompensiert wird.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebige Membran (7) auf einen Rahmen (6) gespannt ist, der über eine starre Scheibe hinaussteht
und daß diese außerhalb dieses Rahmens gegen die Scheibe durch einen zweiten am Umfang des ersteren befindlichen
Rahmen (8) gespannt ist.
10.) Vorrichtung nach Anspruch 2, zum Wölben-Vorspannen von Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß
die nachgiebige Kühlform (104) unterhalb einer Hängematte (108) aus einem Gewebe feuerfester Fasern angeordnet,
das elastisch vorzugsweise regelbar gespannt ist, wobei die nachgiebige Form Lind die Hängematte (108) von
einem beweglichen Gestell getragen werden, derart, daß sie zu Beginn des Wölbungs-Vorspann-Vorganges mater eine
Transfert- und Einrichtvorrichtung (11#) für die vorzu-
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spannende Glasscheibe geführt werden, wobei diese Vorrichtung selbst unterhalb der starren Kühlform (101) angeordnet
ist und versenkbare Elemente /aufweist, die für den Wölbungs-Vorspannungs-Yorgang die Glasscheibe auf
die Hängematte fallenlassen und einen Durchlaß ftti* die
starre JForm freigeben, die dann abgesenkt und fest gegen
die Hängematte gedrückt wird, wobei die getragene Glasscheibe gegen die nachgiebige Membran (105) des dichten
Kastens (104·) gedrückt wird.
11») Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die versenkbaren Elemente der Iransfert- und Sinriclitvorrichtung der Glasscheibe zwei senkrecht
zur Verschiebungsrichtung der Glasscheibe bewegliche Halbtische (115) aufweisen, von denen jeder einerseits
eine Reihe ron Losrollen (116) aufweist, deren Drehachse a
senkrecht zur Verscliiebungsrichtung der Glasscheibe
liegt und andererseits eine vertikal bewegliche Scheibe besitzen, die jimit Losrollen ausgestattet ist, deren
Drehachse parallel zur Verschiebungsrichtung der Scheibe verläuft, und daß die Glasscheibe am Austritt aus
dem Ofen, durch den sie auf ihre Erweichungstemperatur
gebracht wird, zunächst durch die Losrollen getragen wird und dann durch die bewegliche Platte (117) angehoben und
109882/0532
von den Losrollen (119), mit denen diese ausgestattet
ist, aufgenommen wird, bevor sie noch auf die Hängematte fällt, sobald die beiden Halbtische (115) sich voneinander
entfernen.
12.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch geke.nn-
^ zeichnet, daß die Iransfert- und Winidchtvorrichtung
für die zu wölbende und vorzuspannende Glasscheibe mit Führungs- und Sentrierungseinrichtungen für die Glasscheibe
ausgestattet ist.
15.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbtisclie Hollen (120) aufweisen, die sich auf Schienen eines festen Gestells unter der Einwirkung
von Z3rlinderanordnuncen verschieben.
14«) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hängematte durch Federn zwischen festen. Trägern des die nachgiebige Form tragenden Valens gespannt
ist.
15.) Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die starre Form und de:·1 Lasten der nachgiebigen
Form komplementäres i-'rofil aufweisen.
109882/0532
16.) Vorrichtung naohAnspruch 11, dadurch gekennseiclmet,
daa3 der Kasten mit Rohrleitungen zur Zirkulation
des liühlinediums ausgestattet ist, wobei die Zuführungsleitmv.-an
(1O?a) für das Kühlmedium im mittleren Bereich (1Ο7Ό) der gegen die nachgiebige Membran .(105) gerichteten
oeite des Kastens (104) münden, wobei dieses Medium g
iieim z\-xiseilen der Membran und dem Kasten zirkuliert und
am umfang des Kastens in Ilichtung der Abzugsleitungen abgefälrL-t
wird.
1098 82/0532 BAD ORiGiNAL
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